DE1833854U - Spreizdorn fuer schweissarbeiten. - Google Patents

Spreizdorn fuer schweissarbeiten.

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DE1833854U
DE1833854U DE1961R0022044 DER0022044U DE1833854U DE 1833854 U DE1833854 U DE 1833854U DE 1961R0022044 DE1961R0022044 DE 1961R0022044 DE R0022044 U DER0022044 U DE R0022044U DE 1833854 U DE1833854 U DE 1833854U
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rod
stops
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • B23K37/0536Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor for maintaining flanges on tubes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Spreizdorn für Schweißarbeiten Die Erfindung befasst sich mit einem Spreizdorn für Schweißetrbeiteii, bei dem drei oder mehrere durch Streben verbundene Führungsschienen durch Drehen z. B. einer Spindel in einer Hohlspindel mittels Links-und Rechtsgewinde derartig zu-oder von-
    einander bewegt werden., daß ein radiales Auf-und Abbewegen der
    Führungsschienen und damit ein selbsthemmendes Anspreizen der
    CD
    Schienen an die Innenwand eines Hohlkörpers erfolgt.
    Bei einem derartigen Spreizdorn ist es bereits bekannte auf
    den Führungsschienen feststehende Anschläge vorzusehen um die
    Position des enzuheitenden, vorher auf das Rohr aufgeschobenen
    Flansches zu fixieren. Beim Gebrauch des Spreizdornes wird der aufzusetzende Flansch gegen die Anschläge verschoben, der Spreizdorn in das Rohr eingeführt und durch Drehen an einem Handgriff festgespannt. Der Flansch wird sodann in den Zwischenräumen zwischen den Führungsschienen gepunktet, und der Spreizdorn wird anschließend durch Zurückdrehen des Handgriffes herausgenommen, worauf der Flansch endgültig mit dem Rohr durch Schweißen verbunden wrden kann.
  • In der Praxis haben sich nun einige Schwierigkeiten bei der Verwendung des wie soeben geschilderten Spreizdornes ergeben, die im wesentlichen darauf zurückzuführen sind, daß die Innendurchmesser der anzuschweißenden Flansche vielfach erheblich von den Innendurchmessern der Rohre abweichen, an denen die Flansche angeschweißt werden sollen. Die Folge hiervon war, daß es mit dem bekannten Spreizdorn nicht immer möglich war die anzuschweißenden Flansche in einer Stellung zu halten, die ein einwandfreies und fluchtende Anheften der Flanschen an den Rohren zuließ.
    Diese und andere Mängel werden erfindungsgemäß bei einem wie
    eingangs beschriebenen Spreizdorn für Schweißarbeiten dadurch
    z. B.
    behoben, daß auf den Führungsschienen/in der Nähe der Anschläge
    radial zur Längsachse des Spreizdornes verstellbare Schiebe-
    stücke angeordnet werden. Hierdurch wird es möglich, Maßdifferen-
    zen zwischen Flansch und Rohr auszugleichen und den Flansch in einer Stellung zu fixieren, in der das Anheften des Flansches an das Rohr ohne Schwierigkeiten und in der gewünschten Position möglich ist. Die Schiebestücke greifen an der Innenwand des Flansches an und halten diesen in der gewünschten Höhe, so daß Differenzen zwischen dem Innendurchmesser des Flansches und dem Innendurchmesser des Rohres einer einwandfreien Anheftung nicht mehr hinderlich sind.
  • Die Schiebestücke werden zweckmäßig mit einem Langloch versehen, durch das hindurch sich eine Feststellschraube erstreckt, die in eine mit entsprechendem Gewinde versehene Bohrung in den Führungsschienen eingreift. Auf diese Weise ist es möglich, auch bei in das Rohr eingeführtem Spreizdorn die Schiebestücke von Hand zu verstellen und sie in der gewünschten Position zu arretieren.
  • Eine andere Möglichkeit zur Verstellung der Schiebestücke besteht darin, daß diese mit Hilfe einer an ihnen angreifenden Rändelmutter bewegt werden. Die Rändelmutter wird zweckmäßig am unteren Ende der Schiebestücke angeordnet und durch Betätigung radial zur Längsrichtung des Spreizdornes bewegt. Durch einen mit dem Schiebestück verbundenen Gewindestift wird sodann das Schiebestück in Richtung auf die Innenwand des Flanschteiles zu oder bei Flanschen mit kleinerem Durchmesser von dieser weg bewegt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, die Ausführungsformen beispielsweise und schematisch wiedergeben.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 lassen die Anordnung und Betätigung von Schiebestücken bei einem Spreizdorn gemäß der Erfindung erkennen3 während die Figur 4 den Spreizdorn mit einem Hilfsgerät zum geraden oder schrägen (V-Naht) Abbrennen von Rohrenden, Buchsen usw. zeigt.
  • Fig. 4a stellt lediglich eine Einzelheit dar.
  • Gemäß den Figuren besteht der Spreizdorn im wesentlichen aus einer Hohlspindel 1 auf die die beiden Führungsstücke 2 und 2' aufgeschraubt sind. Von den beiden Führungsstücken besitzt das eine ein @in@es und das andere ein rechtes Gewinde. Auf diese Reise entsteht eine mit Links-und Rechtsgewinde versehene Spindel, welche an ihrem einen Ende mit einem Handgriff 6-fest verbunden ist. An den Führungsstücken greifen die Streben 3 an die an ihrem anderen Ende 4 schwenkbar die Führungsschienen 5 tragen.
  • Die Streben 3 sind an den Führungsstücken und an den Führungs-
    schienen schwenkbar gelagert. Durch Drehen des Knebelgriffs 6
    CD u
    nach der einen oder anderen Richtung wird der Dorn gespreizte so daß er die in Fig. 1 erkennbare Stellung einnimmt, oder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt (s. Fig. 2). Auf den Führungsschienen 5 sind die um die Gelenke 7 umklappbaren Anschläge 8 angeordnete die nach dem Aufsetzen des Flansches auf das Rohr und dem abführen des Spreizdornes in das Rohr gegen die Flansche anschlagen und diese in ihrer Stellung halten. sie nunmehr die Figuren 1-3 zeigen, sind erfindungsgemäß an den dem anzuheftenden Flansch zugekehrten Enden der Führungsschienen 5-die verstellbaren Schiebestücke 9 vorgesehen, die zum Ausgleichen von Maßdifferenzen zwischen Flansch und Rohr dienen. Hat z. B. der anzuheftende Flansch einen größeren Innendurchmesser als das Rohr) so werden die Schiebestücke 9 radial zur Längsrichtung des Spreizdornes von diesem wegbewegt, d. h. daß das Schiebestück 9 in der Bildebene nach oben bewegt wird, wodurch es an der Innenwand des einen größeren Innendurchmesser als das Rohr aufweisenden Flansches angriff und diesen in einer Stellung festhält) in der das Anheften des Flanschteiles an das Rohr ohne Schwierigkeiten in der richtigen fluchtenden Lage möglich ist. Für den Fall, daß andererseits der Flansch einen
    Kleineren Innendurchmesser als das Rohr aui'weist is', die Aus-
    sparung 98. vorgesehen) so daß auch Untermaße bis zur vollen
    Aussparungstiefe ausgeglichen werden können. Die Figuren 1 und 2
    L-i CD
    lassen erkennen, daß das Schiebestück 9 ein Langloch 10 aufweist, durch das die Feststellschraube 11 hindurchgreift. Nach Ver-
    schieben der Schiebestücke 9 können diese sodann mit der Fest-
    stellschraube 11 in der. richtigen Position fixiert werden.
    Gemäß Fig. 3 erfolgt die Betätigung des Schiebestückes 9 mittels
    CD
    Ci c
    der Rändelmutter/und des Gewindestiftes 9b des Schiebestückes 9.
    Außerdem zeigt diese Figur eine andere Ausführungsmoglichkeit für
    den abklappbaren Anschlage der hier das Bezugszeichen 8a trägt.
    Er besitzt die Ausnehmung öat entsprechend hat die Ausnehmung
    9a in der Führungsschiene 5' eine vertiefte Stelle 9a'. Die Fig. 2 zeigt schließlich noch ebenso wie die Fig. 4 die
    A
    Anordnung und Ausbildung eines Hilfsgerätes zum Abbrennen von
    Rohrenden, Buchsen usw. mit gerader oder schräger (V-Naht) Kante. Dieses Hilfsgerät besteht aus einer Spindel 12 und einer Befesti-
    gungsmutter 13 sowie aus einem um die Spindel 12 drehbaren Arm
    ZD 1-1
    14 mit zwei Stellringen 15 16 die zur Einstellung des Schwenkarmes auf die gewünschte Entfernung dienen. Dies geschieht mittels der auf der Spindel 12 verschiebbaren Hülse 17 mit der der Schwenkarm 14 fest verbunden ist. Der Schwenkarm 14 ist ein Vierkantprofil, auf dem eine entsprechende Vierkantbuchse 18 sitzt. Durch die Vierkantausbildung wird ein unerwünschtes Verschwenken des eigentlichen Brenners vermieden. Zur Feststellung der auf dem Schwenkarm 14 verschiebbar angeordneten Vierkantbuchse 18 dient die Feststellschraube 19. Von der Vierkantbuchse 18 erstreckt sich die Stange 20, die an ihrem anderen Ende mit dem teleskopartig ausgebildeten Führungszylinder 21 verbunden ist.
  • Innerhalb des Zylinders 21 befindet sich eine in der Zeichnung nicht sichtbare Feder, gegen deren Kraft der Teleskopkolben 22 verschiebbar ist. Diese Verschiebbarkeit hat den Sinn, daß bei unrunden Rohren die Brennerdüse immer in gleichem Abstand von der Rohrwand geführt wird.
  • Vom Teleskopkolben 22 erstreckt sich die Stange 23 an der der
    um die Klemmkupplung 25 schwenkbare Brennerhalter 24 befestigt ist.
    Der Brenner selbst ist mit 86 bezeifhnet und wird in dem Halter 24
    (s. Fig. 2L
    durch die Feststellschraube 27/gehalten. An einem Fortsatz 28
    des Brennerhalters 24 ist nun in einer Öffnung 29 verschieblich
    eine Stange 30 angeordnete die an ihrem dem Werkstück zugekehrten
    Ende das Führungsrädchen 31 trägt. Die Stange 30 wird in ihrer
    jeweils gewünschten Stellung mit der Feststellschraube 32 gehalten.
    CD-u
    Das Rädchen 31 wird durch die Teleskopfederung 21, 22 an den Rohraußenmantel angedrückt und tastet so die eventuellen Unebenheiten des Rohraußenmantels ab'und gewährleistet somit den genauen Abstand des Brenners. Gelangt das Führungsrädchen 31 z. B. an eine Kuppe der Rohraußenwand, so wird es angehoben und führt somit entgegen der Kraft der Feder im Zylinder 21 auch die Brennerdüse zurück.
  • Fig. 4 lässt noch das Vorhandensein zusätzlicher Anschläge 8b erkennen, die auf den Führungsschienen 5 an dem dem Werkstück zugekehrten Ende der Schienen angebracht sind. Sie dienen zur Fixierung des Dornes in Rohrkrümmern, in die der Dorn beim Anheften der flansche nicht in ganzer Länge eingeführt werden kann.
  • Die Fig. 4a zeigt schließlich, daß der Dorn gemäß Fig. 4 einen dreiteiligen Aufbau hat, d. h. drei Fuhrungsscnienen 5 Desitzt.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche B=a==e===a=a=e=p==S=e=h=e
    1. Spreizdorn für Schweißarbeiten, bei dem drei oder mehrere durch Streben verbundene Führungsschienen durch Drehen
    z. B. einer Spindel in einer Hohlspindel mittels Links-und Rechtsgewinde derartig zu-oder voneinander bewegt werden, daß ein radiales Auf-und Abbewegen der Führungsschienen und damit ein selbsthemmendes Anspreizen der Schienen an die Innenwand eines Hohlkörpers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsschienen (5, 5') z. B. in der Nähe der Anschläge (8, 8a, 8b) radial zur Längsachse des Spreizdornes verstellbare Schiebestücke (9) angeordnet sind.
  2. 2. Spreizdorn insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (8, Ba, 8b) abklappbar sind.
  3. 3. Spreizdorn nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestücke (9) ein Langloch (10) aufweisen, durch das eine Feststellschraube (11) hindurchgreift.
  4. 4. Spreizdorn nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schiebestücke (9) mittels Rändelmutter (9c) erfolgt.
  5. 5. Spreizdorn nach den Ansprüchen 1-4, gekennzeichnet durch in den Führungsschienen (5) vorgesehene Aussparungen (9a) zur Aufnahme der abklappbaren Anschläge (8, 8a).
  6. 6. Spreizdorn nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in der Aussparung (9a) vorgesehene, gegenüber dieser vertiefte weitere Aussparung (9at) zum Einrasten der Ausnehmung (8art) des Anschlages (8a) (Fig. 3).
  7. 7. Hilfsgerät beim Gebrauch insbesondere des Spreizdornes gemäß den Ansprüchen 1-6, sowie zum Abbrennen von Rohrenden, Buchsen o. dgl. mit gerader oder schräger (V-Naht) Kante, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Spindel (12) sowie einem um diese drehbaren Arm (14) mit Stellringen (15, 16) besteht, wobei auf der Spindel (12) eine Hülse (17) verschiebbar angeordnet ist, mit der der Schwenkarm (14) fest verbunden ist, während ferner mit einer auf dem Schwenkarm (14) verschiebbaren Buchse (18) eine Stange (20) verbunden ist, die an ihrem anderen Ende einen teleskopartig augebildeten Führungszylinder (21) mit darin beweglichem Kolben (22) trägt, von dem aus sich eine Stange (23) bei Gebrauch in Richtung des Rohres erstreckt, an der über einen schwenkbaren Brennerhalter (24) der eigentliche Brenner (26) befestigt ist.
  8. 8. Hilfsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Fortsatz (28) des Brennerhalters (24) eine Stange (30) verschiebbar angeordnet ist, die an ihrem dem Werkstoff zugekehrten Ende ein Führungsrädchen (31) trägt.
  9. 9. Hilfsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) mittels einer Schraube (32) feststellbar ist.
DE1961R0022044 1961-03-28 1961-03-28 Spreizdorn fuer schweissarbeiten. Expired DE1833854U (de)

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DE (1) DE1833854U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417101U1 (de) * 1994-10-24 1994-12-08 Kalberg, Friedel Paul, 22885 Barsbüttel Vorrichtung zur orbitalen Führung und zum Antrieb eines Schweißwerkzeuges beim Schweißen der Enden eines Rohrpaares

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417101U1 (de) * 1994-10-24 1994-12-08 Kalberg, Friedel Paul, 22885 Barsbüttel Vorrichtung zur orbitalen Führung und zum Antrieb eines Schweißwerkzeuges beim Schweißen der Enden eines Rohrpaares

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