DE19536288A1 - Fahrsystem für elektromotorisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents
Fahrsystem für elektromotorisch betriebene FahrzeugeInfo
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- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L50/00—Electric propulsion with power supplied within the vehicle
- B60L50/50—Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrsystem für elektromotorisch betriebene Fahr
zeuge entsprechend dem Oberbegriff des 1 Hauptanspruches.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo elektromotorisch betriebene
Fahrzeuge, vorzugsweise für schienenlose Fahrbahnen, in der Weise betrie
ben werden, daß ein Teil der Fahrstrecke in freibeweglicher Fahrweise und
ein anderer Teil auf sich ständig wiederholenden Bahnen erfolgt, so daß der
freibewegliche Fahrteil manuell gesteuert und unter Batteriebetrieb erfolgen
kann und der Fahrbetrieb an sich immer wiederholenden Strecken fahrerlos
und unter Aufladung der Batterie möglich ist.
Besonders geeignet ist das Fahrsystem für den Transport in Regallagern in
Bereichen des innerbetrieblichen Transportes oder zwischen den einzelnen
Takten bei der Montage an Fließbändern und den dazugehörenden Mate
riallagern.
Elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge, die bei freibeweglicher Fahrweise
ihren Energiebedarf aus bordeigenen Batterien beziehen, haben den Nach
teil, daß die gespeicherte Energie verbraucht wird und nach bestimmten
Zeitabständen die entladene Batterie ausgetauscht oder neu geladen wer
den muß. Dieser Vorgang führt zu Ausfallzeiten, in der die Fahrzeuge nicht
benutzt werden können. Eine Alternative zu diesen batteriebetriebenen
Fahrzeugen stellen Fahrzeuge dar, die mittels Stromabnehmer an einer
verfahrbaren Stromschiene entlangfahren. Ein Beispiel für einen derartigen
Stromabnehmer eines längs zur Stromschiene verfahrbaren Stromverbrau
chers ist in DE 22 21 751 C1 genannt. Nachteil dieser Vorrichtung ist es, daß
das Fahrzeug sehr genau an die Stromschiene herangefahren werden muß
und eine Führung oder eine automatische Steuerung entlang der Strom
schiene über einen derartigen Arm nicht erfolgen kann.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein System zu entwickeln, mit dem
elektromotorisch betriebene Fahrzeuge in freibeweglicher Fahrweise und
entlang bestimmter Fahrwege so geführt werden können, daß eine möglichst
hohe Betriebsdauer bei hoher Sicherheit und einem Minimum an Bedienper
sonal möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des
1. Patentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung wieder.
Das erfindungsgemäße Fahrsystem für elektromotorisch betriebene Fahr
zeuge besteht aus einem elektromotorisch betriebenen, freilenkbaren Fahr
zeug, welches auf schienenlosen Fahrbahnen bei Nutzung einer Batterie
fahren kann, wobei beliebige Orte anfahrbar sind, die Steuerung manuell
erfolgen kann und einem Stromzuführungssystem, bestehend aus einer Füh
rungsschiene und Stromführungseinrichtungen, entlang einer bestimmten
Fahrbahn, die das schienenlose Fahrzeug regelmäßig benutzt, wobei diese
Fahrstrecke vom Fahrzeug mittels Lenkerregler und unter Aufladung der
Batterie gefahren werden kann. Bei Nutzung der erfindungsgemäßen Lö
sung können elektromotorisch betriebene Fahrzeuge auf freibeweglichen
Fahrbahnen bei einer hohen Betriebsdauer, hoher Sicherheit und einem ge
ringen Bedarf an Personal betrieben werden.
Das erfindungsgemäße Fahrsystem sieht vor, daß sich an einem elektromo
torisch betriebenen Fahrzeug ein Tastarm befindet, an den ein Stromab
nehmer und eine Tastrolle angeordnet sind, die zum Stromführungssystem
ausklappbar sind. Das elektromotorisch betriebene Fahrzeug wird manuell
und im spitzen Winkel auf das Stromführungssystem zugefahren und kann
vor Erreichen des Stromführungssystems auf automatischen Betrieb umge
schaltet werden.
Das Stromführungssystem besteht aus einer Führungsschiene und der
Stromführungseinrichtung. Die Führungsschiene kann oberhalb und unter
halb der Stromführungseinrichtung angeordnet sein und kann als Winkelei
sen, aber auch als quadratisches Profil ausgeführt sein, auf dem eine Tast
rolle entlangrollbar ist. Denkbar ist es auch, mehrere Führungsschienen
anzuordnen. Die Stromführungseinrichtung weist einen bestimmten Abstand
zur Führungsschiene auf. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die
Stromführungseinrichtung unterhalb der Führungsschiene angeordnet ist.
Sind mehrere Stromführungseinrichtungen nebeneinander angeordnet, hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen diese Einführungsprofile anzuord
nen, so daß die Stromabnehmer des Tastarmes sicher in die Stromfüh
rungseinrichtung eingeführt werden können. Die Einführungsprofile, die drei
eckig ausgeführt sein können, sollten entsprechend tief ausgeführt sein, so
daß vor allem bei höheren Spannungen eine Verletzungsgefahr durch Be
rühren des Stromführungssystems vermieden wird.
Der Tastarm am Fahrzeug ist so ausgeführt, daß zuerst die Führungsrolle
die Führungsschiene des Stromführungssystems erreicht, wodurch die
Stromabnehmer in die Stromführeinrichtung des Stromführungssystems ge
drückt werden und sowohl die Führung des Fahrzeuges entlang der Füh
rungsschiene und ein gleichzeitiges Laden der Batterie des Fahrzeuges er
folgen. Die Stromabnehmer des Fahrzeuges können als Kontaktkohlen aus
geführt sein.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Tastarm so auszuführen, daß so
wohl ein rechtsseitiger als auch ein linksseitiger Betrieb des Fahrzeuges
möglich ist. Dazu können zu beiden Seiten der Fahrbahn Stromführungssy
steme angeordnet sein.
Durch das Ausschwenken der Tastrollen gegen die Führungsschiene wird
ein Drehpotentiometer angetrieben, das an den Lenkregler eine Spannung
abgibt, der mit dieser Spannung den Abstand zwischen dem Fahrzeug und
der Führungsschiene regelt. Anstelle eines Drehpotentiometers sind auch
beliebige Winkel und Weggeber denkbar, die berührungslos oder mit Berüh
rung funktionieren.
Als vorteilhaft hat es sich weiterhin erwiesen, wenn die Stromabnehmer an
Einzelfedern angelenkt sind, die die Relativstellung des Fahrzeuges zum
Stromführungssystem ausgleichen und einen relativ gleichmäßigen Anpreß
druck der Stromabnehmer bewirken.
Als weiterhin vorteilhaft hat es sich erwiesen, das Stromführungssystem so
auszuführen, daß das Ein- und Ausführen der Stromabnehmer entlang der
Stromführung an beliebiger Stelle möglich ist.
Die Bewegung des Tastarmes erfolgt mittels Hubspindel, wobei die Bewe
gung in der Weise erfolgt, daß eine Torsionsfeder vorgespannt wird und über
einen Endschalter die Umschaltung auf Lenkregler dann erfolgt, wenn der
Tastarm mit Tastrolle und Stromabnehmer das Stromführungssystem er
reicht haben.
Durch die beschriebenen Vorrichtungen ist es möglich, daß das elektromo
torische Fahrzeug auch dem Stromführungssystem dann folgt, wenn es nicht
geradlinig, sondern in Kurven entlang der Fahrbahn erfolgt.
Nach der Fahrt entlang der Führungsschiene kann von Hand ein Umschalten
von Lenkregler auf Handsteuerung erfolgen und das Fahrzeug wieder in
freibeweglicher Fahrweise betrieben werden.
Wesentlich ist dabei, daß mit dem Umschalten auf manuelles Fahren der
Stromfluß zwischen den Kontakten der Schiene und dem Fahrzeug unter
brochen werden und der Tastarm in das Fahrzeug zurückgeschwenkt wird,
wobei das Handsteuerrad in Geradeausfahrstellung zu stellen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und 4
Figuren erläutert.
Die Figuren zeigt
Fig. 1 erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht mit
eingezogenem Tastarm,
Fig. 2 erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht mit
ausgefahrenem Tastarm,
Fig. 3 Schnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 4 Einzelheit Z aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1 neben einer Stromschiene
2, wobei der Tastarm 4 mit Stromabnehmer 3 und Tastrolle 6 in das Fahr
zeug zurückgeklappt ist. Der Tastarm 4 ist auf einer Grundplatte 7 mittels
Achse 17 befestigt, wobei weitere Hebel 8, 15 mit Achsen 18 befestigt sind.
Die Torsionsfeder 16 wird beim Ausfahren des Tastarmes 4 gespannt und
ein Endlagenschalter 19 wird bei bestimmten Stellungen des Tastarmes 4
betätigt. Zur Lenkung des Fahrzeuges 1 dient das Fahrzeugantriebs- und
Lenkrad 5, zu dessen beiden Seiten Stützräder 9 angeordnet sind.
Die in Fig. 3 gezeigte Stromschiene 2 besteht aus einer winklig angeordne
ten Führungsschiene 21, die die Stromführungseinrichtungen 22 gegen her
unterfallende Gegenstände schützt, wobei die Stromführungseinrichtungen
22 durch Einführungsprofile 23, die dreieckig ausgebildet sind, dafür sorgen,
daß die Stromabnehmer problemlos in die Stromführungseinrichtungen 22
gelangen können und eine Verletzungsgefahr durch Berührung minimiert
wird. Bei der praktischen Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
soll davon ausgegangen werden, daß eine Bedienperson das Fahrzeug 1 in
einem Lager mit Fahrzeugteilen, beispielsweise Autokarossen, beladen hat
und nun im spitzen Winkel an das Stromführungssystem 2 heranführt. Bei
der Anfahrt an die Stromschiene 2 wählt der Fahrzeugführer per Taste die
Funktion "Einspuren". Damit wird der Stellantrieb 11 betätigt, der an einen
Festpunkt 12 und einen beweglichen Punkt 13 so angeordnet ist, daß er eine
Hubspindel 20 axial bewegt und die Hebel 14, 15 so bewegt, daß sie eine
Torsionsfeder 16 auf einer Drehachse 17 vorspannen, wobei der Stützhebel
14 drehbar an einer feststehenden Achse 16 so gelagert ist, daß eine Dreh
bewegung um die Achse 17 entsteht. Über die Drehbewegung der Feder 16
wird der Hebel 4 so angetrieben, daß die Tastrolle 6 mit dem Stromabneh
mer ausschwenkt. Das Fahrzeug 1 fährt solange in Richtung auf die Strom
schiene 2 bis die Tastrolle 6 auf der Führungsschiene 21 anliegt und durch
Verdrehen der Tastrolle 6 die Stromabnehmer in die Stromführungseinrich
tungen 22 gedrückt werden. Beim Ausklappen des Tastarmes 4 wird die
Torsionsfeder 16 gespannt. Sobald die Tastrolle 6 an die Führungsschiene
21 anlegt, gibt der durch die gespannte Torsionsfeder 16 belastete Tastarm
8 einen Endschalter 19 frei, wodurch die Umschaltung auf Lenkregler erfolgt.
Zu diesem Zeitpunkt erfolgt auch eine Ladung der Batterie des Fahrzeuges
1.
Der Fahrer des Fahrzeuges 1 kann zu diesem Zeitpunkt auf Automatikbe
trieb umschalten und das Fahrzeug 1 verlassen. Bei der Fahrt des Fahrzeu
ges 1 entlang der Stromschiene 2 sind die als Kontaktkohlen ausgebildeten
Stromabnehmer 3 federnd gelagert. Durch die stattfindende Tastbewegung
wird in der Achse 20 ein Drehpotentiometer 24 betätigt, welches über die
Fahrzeugsteuerung eine Stellung des Lenkrades 5 in der Weise bewirkt, daß
das Fahrzeug 1 parallel zur Führungsschiene 21 geführt wird.
Fig. 2 zeigt das Fahrzeug 1 mit ausgeschwenktem Tastarm 4 an der
Stromschiene 2. Die Einführungsprofile 23 sind so gestaltet, daß das Fahr
zeug 1 zu jedem Zeitpunkt von der Stromschiene 2 entfernt werden kann.
Dazu wird das Fahrzeug auf Batteriebetrieb umgeschaltet, wodurch die
Speisung der Batterie unterbrochen wird und der Stromabnehmer 3 sowie
die Tastrolle 6 und der Tastarm 4 in das Fahrzeug 1 zurückgeklappt werden.
Nachdem in manueller Fahrweise das Fahrzeug 1 mit den beladenen Auto
karossen zum Arbeitstakt am Fließband gebracht ist, kann das Fahrzeug 1
wieder an die Stromschiene 2 zurückgebracht werden, an der sie zu einem
Lagerplatz zurückfährt.
Claims (10)
1. Fahrsystem für elektromotorisch betriebene Fahrzeuge, vorzugsweise
für schienenlose Fahrbahnen, bestehend aus Fahrzeug mit vorzugs
weise E-Motor und Batterie, Fahrwegleittrasse mit Stromzuführung und
Tastarm zur Stromabnahme am Fahrzeug
dadurch gekennzeichnet, daß
immer dann, wenn sich das Fahrzeug (1) in Reichweite des Stromfüh rungssystems (2) befindet, ein Tastarm (4) mit einem Stromabnehmer (3) und einer Tastrolle (6) zum Stromführungssystem (2) ausgeklappt wird,
das Fahrzeug (1) nach Erreichen des Stromführungssystems (2) an dieses angekoppelt wird, auf "Batterieladen" umschaltet und an diesem mittels Lenkregler entlanggelenkt wird
und während des Fahrvorganges ein Aufladen der Batterie erfolgt.
immer dann, wenn sich das Fahrzeug (1) in Reichweite des Stromfüh rungssystems (2) befindet, ein Tastarm (4) mit einem Stromabnehmer (3) und einer Tastrolle (6) zum Stromführungssystem (2) ausgeklappt wird,
das Fahrzeug (1) nach Erreichen des Stromführungssystems (2) an dieses angekoppelt wird, auf "Batterieladen" umschaltet und an diesem mittels Lenkregler entlanggelenkt wird
und während des Fahrvorganges ein Aufladen der Batterie erfolgt.
2. Fahrsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
das Stromführungssystem (2) aus einer Stromführungseinrichtung (22)
in einem Einführungsprofil (23) und einer Führungsschiene (21) be
steht.
3. Fahrsystem nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Fahren des Fahrzeuges (1) an das Stromführungssystem (2) zu
erst die Tastrolle (6) an der Führungsschiene (21) anlegt, wonach ein
oder mehrere Stromabnehmerkontakte (3) in oder auf Stromführungs
einrichtungen (22) gedrückt werden.
4. Fahrsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich Fahrzeuge (1) im System sowohl für den Rechts- als auch für den
Linksverkehr eignen, wobei der Tastarm (4) mit Stromabnehmer (3) und
Tastrolle (6) an der rechten oder/und linken Fahrzeugseite angebracht
sind.
5. Stromführungssystem (2) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschiene (21) oberhalb der Stromführungseinrichtung (22)
zwischen zwei Einführungsprofilen (23) angeordnet ist, die ein Ein- und
Ausführen der Stromabnehmer (3) an beliebiger Stelle ermöglichen.
6. Stromführungssystem (2) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Stromführungseinrichtungen (22) zwischen Einführungsprofi
len (23) angeordnet sind.
7. Fahrzeug (1) in einem Fahrsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tastrolle (6) bei Berührung mit der Führungsschiene (21) eine ab
gefederte Drehbewegung des Tastarmes (4) bewirkt und damit ein
Drehpotentiometer (24) antreibt, das an einen Autopiloten eine Span
nung abgibt, der mit dieser Spannung den Abstand zwischen dem
Fahrzeug (1) und dem Stromführungssystem (2) regelt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromabnehmer (3) an Einzelfedern angelenkt sind, die die Relativ
bewegung des Fahrzeuges (1) zum Stromführungssystem (2) ausglei
chen und einen gleichmäßigen Andruck der Stromabnehmer (3) auf die
Stromführungseinrichtung (22) bewirken.
9. Fahrzeug (1) nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Betätigen einer Vorwahltaste für das Ein- bzw. Ausschwen
ken des Tastarmes (4) automatisch eine Umschaltung vom Nachlade
betrieb auf Reservebetrieb und umgekehrt erfolgt und dabei die Um
schaltung auf Nachladebetrieb bei Berührung der Stromabnehmer (3)
mit der Stromführungseinrichtung (22) vom Nachladebetrieb auf Reser
vebetrieb.
10. Fahrzeug (1) nach den Ansprüchen 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
bevor das Fahrzeug (1) vom automatischen Betrieb auf Handsteuerung
geschaltet wird, das Handsteuerrad in Geradeausfahrstellung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536288A DE19536288C2 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Fahrsystem für elektromotorisch betriebene Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536288A DE19536288C2 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Fahrsystem für elektromotorisch betriebene Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536288A1 true DE19536288A1 (de) | 1997-04-03 |
DE19536288C2 DE19536288C2 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7773553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19536288A Expired - Fee Related DE19536288C2 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Fahrsystem für elektromotorisch betriebene Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19536288C2 (de) |
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1995
- 1995-09-29 DE DE19536288A patent/DE19536288C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19536288C2 (de) | 1999-12-02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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