DE19639749C2 - Schweißeinrichtung und Verfahren - Google Patents

Schweißeinrichtung und Verfahren

Info

Publication number
DE19639749C2
DE19639749C2 DE19639749A DE19639749A DE19639749C2 DE 19639749 C2 DE19639749 C2 DE 19639749C2 DE 19639749 A DE19639749 A DE 19639749A DE 19639749 A DE19639749 A DE 19639749A DE 19639749 C2 DE19639749 C2 DE 19639749C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
welding
workpiece
tool
processing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19639749A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19639749A1 (de
Inventor
Hans-Georg Schley
Franz Haane
Bertling Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom Transportation Germany GmbH
Original Assignee
FRANZ HAANE MASCHB
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19639749A priority Critical patent/DE19639749C2/de
Application filed by FRANZ HAANE MASCHB, DaimlerChrysler AG filed Critical FRANZ HAANE MASCHB
Priority to TR1999/00700T priority patent/TR199900700T2/xx
Priority to JP10515209A priority patent/JP2000503598A/ja
Priority to SK370-99A priority patent/SK37099A3/sk
Priority to CZ99416A priority patent/CZ41699A3/cs
Priority to PL97331701A priority patent/PL331701A1/xx
Priority to PCT/EP1997/004994 priority patent/WO1998013168A1/de
Priority to EP97942025A priority patent/EP0929377A1/de
Priority to CA002267257A priority patent/CA2267257A1/en
Publication of DE19639749A1 publication Critical patent/DE19639749A1/de
Priority to NO991463A priority patent/NO991463L/no
Application granted granted Critical
Publication of DE19639749C2 publication Critical patent/DE19639749C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element
    • B23K37/0211Carriages for supporting the welding or cutting element travelling on a guide member, e.g. rail, track
    • B23K37/0229Carriages for supporting the welding or cutting element travelling on a guide member, e.g. rail, track the guide member being situated alongside the workpiece

Description

Die Erfindung betrifft eine Schweißeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs sowie ein Verfahren zum Verschweißen.
Es ist bei Schweißeinrichtungen ganz allgemein bekannt, einen Schweißtransformator mit den für den Schweißvorgang notwendigen elektrischen Steuereinrichtungen und einem Vorratsbehälter für Schutzgas auf einem nicht angetriebenen Fahrgestell anzuordnen und einen mit einer Schutzgaseinrichtung ausgestatteten Schweißkopf über elektrische und gasführende Leitungen daran anzuschließen. Der Schweißkopf wird manuell an zu verschweißende Werkstücke herangeführt und während des Schweißvorganges freihändig entlang der zu verschweißenden Schweißnaht fortbewegt. Dieses manuelle Schweißverfahren wird auch an senkrechten und waagrechten Außenwänden von Schienen­ fahrzeugen praktiziert. Von Nachteil ist bei dieser Arbeits­ weise, daß die Qualität der Schweißnaht vom augenblicklichen Geschick des Werkers abhängt, der zudem eine hohe fachliche Qualifikation aufweisen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißein­ richtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, die einen automatisierten Ablauf des Schweißvorgangs an Schweißnähten ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Schweißeinrichtung gemäß der Erfindung wird eine Bearbeitungseinrichtung geschaffen, bei der eine Bearbeitungseinheit mit den für den vorgesehenen Arbeits­ prozess erforderlichen Bearbeitungsgerätschaften ausgestattet ist, wobei wenigstens eine Bearbeitungseinheit auf einem Fahr­ gestell an einem Führungsträger gehalten und zumindest in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbar ist. Dadurch können zumindest im wesentlichen parallel bzw. senkrecht zum Führungsträger verlaufende Werkstückpartien bearbeitet werden, die im Bereich der horizontalen Verstellbarkeit des Führungs­ trägers auch geneigt oder uneben sein können. Zur Bearbeitung von Werkstückpartien, die sich in horizontaler Richtung erstrecken, wird der Vorschub der aktivierten Bearbeitungs­ einheit durch entsprechend gesteuertes Fortbewegen des Fahrge­ stells entlang der zu bearbeitenden Werkstückspartie ausge­ führt. Die ggf. autark arbeitende Bearbeitungseinrichtung ermöglicht somit die Verstellung der daran montierten Bearbei­ tungseinheit in einem Koordinatensystem sowohl in x, als auch in y- und z-Richtung. Zur automatischen Positionssteuerung der Bearbeitungseinheit entlang der horizontal, vertikal oder geneigt dazu verlaufenden Werkstückspartie ist zumindest eine Positionsgeber-Sensoreinrichtung vorgesehen, die den Verlauf der zu bearbeitenden Werkstückpartie mechanisch oder optisch abtastet und die Bearbeitungseinheit diesem Verlauf unter Verstellung des Führungsträgers und/oder des Fahrgestells nachführt.
Für einen autarken Betrieb der Bearbeitungseinrichtung kann auf dem Fahrgestell zusätzlich ein mit Brenngas betriebener Verbrennungsmotor mit angekuppeltem elektrischen Generator installiert sein, aus dem die für den Betrieb und die Steuerung der Arbeitsprozesse erforderliche Energie entnommen wird. Es entfallen dadurch elektrische Verbindungskabel zur Einspeisung elektrischer Energie aus dem elektrischen Versorgungsnetz, so daß die Ebene, auf welcher die Bearbeitungseinrichtung rollt und das Werkstück steht, für anderweitige Nutzung frei zugänglich bleibt. Da die jeweilige Bearbeitungseinheit zudem entlang der drei Raumkoordinaten des Werkstücks zu steuern ist, können die Räder des Fahrgestells gummibereift sein, wobei durch Ausbildung einer lenkbaren Achse während der Vorschub­ bewegung des Fahrgestells über einen Abstandssensor die Paral­ lelführung zum Werkstück in ausreichender Weise sichergestellt ist. Dabei werden Unebenheiten in der Ablaufebene des Fahrge­ stells und damit verbundene Neigungsänderungen des Fahrgestells bzw. Führungsträgers über einen der Bearbeitungseinheit zugeordneten taktilen Kontursensor ausgeglichen. Gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstück ausgerichtete Führungsschienen, auf welchen die Bearbeitungseinheit entlang des Werkstücks bewegt werden kann, sind dabei nicht erforderlich.
Am Führungsträger ist zumindest ein Schweißwerkzeug angeordnet. Als weitere Bearbeitungseinheit kann daran ein Beschleif­ werkzeug sitzen, das nach dem Schweißvorgang die Schweißnaht blecheben planschleift. Beim Verschweißen von Aluminium ist es dabei zweckmäßig, dem Schweißwerkzeug ein Bürstwerkzeug zuzu­ ordnen, das beim Schweißvorgang von Aluminium dem Schweißwerk­ zeug voreilend die Schweißnaht mechanisch von Oxydschichten freibürstet, um Fehlstellen in der Schweißnaht zu vermeiden. Es ist jedoch auch möglich, das zusammen mit dem Schweißwerkzeug an einem Revolverkopf befestigte Schleifwerkzeug vor dem Schweißvorgang mit einem Bürstkopf zu versehen und Schweißnähte damit über den Kontursensor gesteuert vorzubürsten.
Die Bearbeitungseinheit, die ggf. mehrere Bearbeitungswerkzeuge an einem Revolverkopf trägt, dessen Drehachse in horizontaler Richtung parallel zur Hauptfahrrichtung des Fahrgestells liegt, sitzt vorzugsweise an einem quer zur Hauptfahrrichtung des Fahrgestells horizontal verschiebbaren Querschlitten eines an einer Führungssäule des Führungsträgers höhenverstellbaren Kreuzschlitten. Die Kreuzschlittenposition sowie der Vorschub des Fahrgestells werden dabei abhängig von der Tastposition eines taktilen oder optischen Konturensensors gesteuert. Dabei kann dem Schweißwerkzeug ein eigener Kontursensor zugeordnet sein, der die noch offene Schweißnahtfuge abtastet. Das Bürst- oder Beschleifwerkzeug kann einen eigenen Sensor aufweisen, der in der Schweißnahtfuge oder seitlich neben dem aktuell zu bearbeitenden Werkstückbereich aufsitzen kann und ein blechebenes Abschleifen der Schweißnaht bis auf das Niveau des durch die Schweißnaht unbeeinflußten Seitenwandbereiches des Werkstücks steuert. Der oder die taktilen oder optischen Sensoren können dabei nach Art eines Joy-Stick-Steuergeräts ausgebildet sein, dessen Steuerhebel als mechanischer Tastfühler den zu bearbeitenden Werkzeugbereich abfühlt und dessen Positionsgeber Steuersignale für die Verstellung des Führungsträgers und/oder des Fahrgestellvorschubs generiert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer perspektivischen Prinzipskizze näher erläutert.
Auf einer quasi planen, durch einen Boden einer Werkhalle gebildeten Ebene 1 steht ein aus mehreren Wandungselementen 2 geheftet zusammengefügter Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs auf mehreren Stützen 3. An Stützen 3 ist unterhalb einer senkrechten Längsseitenfront aus mehreren nebeneinander gesetzten Wandungselementen 2 eine als Richtlatte dienende metallische bzw. stromleitende Leitschiene 4 festgesetzt, die sich in Längsrichtung des Wagenkastens parallel zur Ebene der die Längsseitenwand bildenden Wandungselemente 2 erstreckt. Die Leitschiene 4 ist dabei über flexible elektrische Leiter 5 mit dem metallischen Wagenkastenrohbau verbunden. Zwischen den seitlich angeordneten, in einer senkrechten Ebene stehenden Wandungselementen 2 und auch zumindest zum Dachwandungselement 2.1 und Untergestell 2.2 hin befinden sich Fugen 6, an welchen die Wandungselemente 2, 2.1 und 2.2 durch Verschweißen in dauerhaft feste Verbindung zu bringen sind. Dabei kann vor dem Schweißen ein Bürsten der Fugen 6 zweckmäßig sein und nach dem Schweißen ein Planschleifen der Schweißnähte vorgenommen werden.
Um eine automatische Ausführung derartiger Bearbeitungsvorgänge vornehmen zu können, ist dem Wagenkastenrohbau eine Bearbei­ tungseinrichtung zugeordnet, welche ein auf schienenungebun­ denen Rädern 7, 8 gelagertes Fahrgestell 9 aufweist. Auf dem Fahrgestell 9 befindet sich eine zumindest weitgehend gekapselte Antriebs- und Steuereinheit 10, in welcher ein elektrischer Generator mit daran angekuppeltem gasbetriebenen Motor sowie diverse Hilfseinrichtungen wie Absauganlagen, Gasvorratsflaschen, elektrische und ggf. hydraulische Antriebs- und Steuermittel für einen autarken Betrieb der Bearbeitungseinrichtung untergebracht sind. Wenigstens eine Achse der Räder 7, 8 bzw. ein Radpaar 7 ist lenkbar am Fahrgestell 9 gehalten und mittels einer Lenksteuereinrichtung 11 aktiv über die Steuereinheit 10 zu lenken. Das Radpaar 8 dagegen kann über die Steuereinheit 10 für einen Vorschub des Fahrgestells in Vorwärts- oder Rückwärtsfahrrichtung antriebsgesteuert sein.
Auf dem Fahrgestell 9 steht ein Führungsträger, der aus einer senkrecht angeordneten Führungssäule 12, einem daran höhenverstellbar gelagerten Kreuzschlitten 13 mit integrierter Antriebseinheit und einem quer zur Hauptfahrrichtung des Fahrgestells 9 horizontal verschiebbaren Querschlitten gebildet ist. An dem den Wandungselementen 2 zugewandten Ende trägt der Querschlitten 14 eine Bearbeitungseinheit 15, die eine Revolverkopfscheibe umfaßt, an welcher ein Schweißwerkzeug 16 und um ca. 90° versetzt ein Schleif- oder Bürstgerät mit einer Schleif- oder Bürstwalze 17 festgesetzt ist. Anstatt einer Kombination kann die Bearbeitungseinheit jedoch auch getrennte Bearbeitungswerkzeuge für Schleifen und Bürsten aufweisen. Die Revolverkopfscheibe ist dabei insbesondere um eine in Hauptfahrrichtung des Fahrgestells 9 liegende Achse 18 drehbar gegenüber dem Querschlitten 14 am Führungsträger 12-14 gelagert.
Damit das Schweißwerkzeug 16 ohne manuellen Eingriff entlang einer Schweißnahtfuge 6 geführt werden kann, ist der Bearbeitungseinheit 15 eine Positionsgeber-Sensoreinheit 19 zugeordnet. Diese kann nach Art eines Joy-stick-Steuergerätes arbeiten und einen in einer Kreisbewegung sowie zusätzlich quer zu seiner Längsrichtung, also nach Art eines Kugelgelenks gelagerten Taststift 20 aufweisen.
Um eine bei 6.1 angedeutete Schweißnaht erzeugen zu können, steht mit der als Schweißstromrückführung dienenden Leitschiene 4 ein am Fahrgestell 9 über eine Feder 21 positionierter elektrischer Schleifkontakt 22 in Gleitanlage, der mit dem elektrischen Schweißstromnetz der Schweißeinrichtung verbunden ist. An den Schleifkontakt ist ein Abstandsensor 23 gekoppelt, der den Abstand gegenüber der als mechanische Richtschiene dienenden Leitschiene 4 ermittelt. Zweckmäßig ist für die Abstandsmessung ein mechanisches Meßband 24 vorgesehen, das an seinem freien Ende in Rollposition an der Leitschiene 4 über den Schleifkontakt 22 gehalten wird und das im Abstandssensor 23 je nach Auszugsposition ein entsprechend sich änderndes Steuersignal erzeugt, welches das Radpaar 7 so lenkt, daß der Abstand zwischen Fahrgestell 9 und Leitschiene 4 zumindest weitgehend konstant bleibt.
Für die Erstellung der senkrecht verlaufenden Schweißnaht 6.1 wird die Antriebs- und Steuereinheit 10 aktiviert und die Bearbeitungseinrichtung insgesamt bei anliegendem Schleif­ kontakt 22 an der Leitschiene 4 zur zugehörigen Schweißnahtfuge 6 bewegt, in welche der Taststift 20 einfällt. Nach dem Einschalten des Schweißstromkreises und selbsttätiger Zündung des Schweißvorganges wird bei automatischer Schweißmittelzufuhr der Kreuzschlitten 13 entlang der Schweißnahtfuge 6 verstellt. Dabei gibt die Positionsgeber-Sensoreinheit 19 abhängig von der Lage des Taststifts 20 ein Steuersignal an eine Steuerungs­ einheit für den Kreuzschlitten 13 ab, die denselben und damit das Schweißwerkzeug 16 im schweißgerechten Abstand zur zugehörigen Schweißnahtfuge 6 hält und dabei die senkrechte Verstellung des Kreuzschlittens 13 dem optimalen Schweißprozess entsprechend bewirkt. Horizontale Abstandsänderungen des Schweißwerkzeugs 16 gegenüber der Schweißnaht 6 können dabei durch Vorwärts- oder Rückwärtsfahren des Fahrgestells 9 parallel zur Leitschiene 4 bzw mechanisch ausgeglichen werden, während der Schweißwerkzeugabstand gegenüber der Schweißnaht über den Positionsgebersensor 19 durch eine Horizontalver­ schiebung des Querschlittens 14 zumindest annähernd konstant gehalten wird. Alternativ oder zusätzlich kann der Schweißwerk­ zeugabstand jedoch auch abhängig vom Schweißstrom auf einen optimalen Wert eingesteuert werden.
Soll eine horizontal verlaufende Schweißnahtfuge 6 zugeschweißt werden, wird während des Schweißvorganges das Fahrgestell 9 mittels eines Motors mit einer dem Schweißvorgang entsprechen­ den Vorschubgeschwindigkeit in Richtung der Schweißfuge angetrieben. Dabei hält der Schleifkontakt 22 die Schweißstrom­ rückführung über den Fahrweg hinweg aufrecht und der Abstandssensor 23 steuert die Lenkeinrichtung 11 so, daß ein weitgehend konstanter Abstand gegenüber der Leitschiene 4 aufrechterhalten wird. Abweichungen der Schweißnahtfuge 6 nimmt dann wieder der Positionsgebersensor 19 auf, dessen Taststift 20 dann in der offenen Schweißnahtfuge 6 der Drahtelektrode des Schweißwerkzeugs 16 voreilend voranläuft. Hierzu wird zweckmäßig der Positionsgebersensor 19 entsprechend umgesetzt. Das Steuersignal des Positonsgebersensors 19 bewirkt dann eine entsprechende Höhenkorrektur der Stellung des Kreuzschlittens 13 an der Führungssäule 12 sowie eine Korrektur des Schweißwerkzeugs 16 zur Schweißnahtfuge 6 über den Querschlitten 14. Die Räder 7, 8 bzw. entsprechende Radpaare sind dabei schienenungebunden und insbesondere mit gummielastischer Bereifung versehen, die auf der Ebene 1 ungeführt wie bei Straßenfahrzeugen abrollen. Positionsänderungen, die sich aus Unebenheiten in der Ebene 1 ergeben, werden dabei ebenfalls über die Postionsgeber-Sensoren unmittelbar ausgesteuert, indem der Kreuzschlitten 13 vom Positionsgeber-Sensor 19 und die Antriebseinrichtung des Fahrgestells entsprechend der vom Abstandssensor 23 erfaßten Abweichung in gegenläufiger Wirkungsrichtung gesteuert werden. Vom Positionsgeber 19 erfaßte horizontale Abweichungen von der Abstands-Sollage wirken also auf den Höhenantrieb des Querschlittens 14 und vertikale Abstands-Abweichungen vom Sollverlauf der betreffenden Schweißfuge werden durch den Kreuzschlitten 13 ausgeglichen. Dabei sorgt der Abstandssensor 23 durch Einwirkung auf die Lenkeinrichtung 11 für die Einhal­ tung eines seitlichen Grundabstandes von den Wandungselementen 2 bzw. den zugehörigen Schweißnahtfugen 6. Dabei ist der Abstandssensor 23 im Bereich der kürzesten Verbindung zwischen Führungssäule 12 und Leitschiene 4 vorgesehen, um bei gewisser Schrägstellung der Fahrgestellängsachse gegenüber der Längsachse der Leitschiene möglichst nur geringe Abweichungen des Sollabstandes zu erzielen.
Bei einem Aufbau und einer Steuerung einer Bearbeitungsein­ richtung gemäß der Erfindung können im Zusammenwirken mit zu verschweißenden Bauteilen Schweißnähte und deren vor- und nachgelagerte Arbeitsprozess (Bürsten, Schleifen) ohne manuellen Eingriff erzeugt werden und dabei Schweißnähte in vertikaler wie in horizontaler oder geneigter Richtung erstellt werden, wobei die Bearbeitungseinrichtung in sich autark aufgebaut werden kann und als Führungsebene die Ebene nutzen, der auch das zu bearbeitende Werkstück zugeordnet ist.

Claims (15)

1. Bearbeitungseinrichtung, insbesondere Schweiß- und/oder Schleif- und/oder Bürstgerät, mit einem auf Rädern gelagerten Fahrgestell und wenigstens einer Bearbeitungseinheit zur Bearbeitung eines Werkstücks, insbesondere eines Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (9) ein autarkes Energieversorgungssystem trägt, daß das Fahrgestell (9) einen Antriebsmotor und wenigstens ein lenkbares Rad (7) oder eine lenkbare Radachse für Räder (7) aufweist, daß die Räder (7) schienenungebunden auf einer neben dem Werkstück vorgesehenen Ebene (1) laufen, daß an dem Fahrgestell (9) die Bearbeitungseinheit (15) an einem zumindest in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbaren Führungsträger (12-15) gehalten ist und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die abhängig von einer Positionsgeber-Sensoreinrichtung (19) den Verstellweg der Bearbeitungseinheit (15), ausgehend von einem Ansatzpunkt an einer offenen Schweißnahtfuge (6) oder geschlossenen Schweißnaht (6.1) am Werkstück (2) unter Verstellen des Führungsträgers (12-14) und/oder des Fahrgestells (9) entlang der Schweißnahtfuge (6) oder der Schweißnaht (6.1) steuert.
2. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsträger (12-14) zumindest ein Schweißwerkzeug (16) und ein Beschleifwerkzeug (17) angeordnet sind, die in getrennten Arbeitsgängen aktiviert und entlang der Schweißnahtfuge (6) oder entlang der Schweißnaht (6.1) geführt sind.
3. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsträger (12-14) zusätzlich ein Bürstwerkzeug angeordnet ist, das beim Verschweißen von Aluminium gleichzeitig oder zeitlich versetzt mit dem Schweißwerkzeug aktiviert und in Schweißrichtung vor der Schweißelektode des Schweißwerkzeugs (16) angeordnet ist.
4. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (16, 17) an einer Revolverkopfscheibe angeordnet sind und daß das jeweils aktivierte Werkzeug (16, 17) in horizontaler Richtung über eine höhengleiche äußere Kontur des Fahrgestellaufbaus hinausragt.
5. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverkopfscheibe um eine in Hauptfahrrichtung des Fahrgestells (9) laufende Achse (18) drehbar am Führungsträger (12-14) gelagert ist.
6. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträger (12-14) eine senkrecht auf dem Fahrgestell (9) stehende Führungssäule (12) aufweist, an der höhenverstellbar ein durch die Steuereinrichtung (10) steuerbarer Kreuzschlitten (13) gelagert ist, welcher einen quer zur Hauptfahrrichtung des Fahrgestells (9) horizontal verschiebbaren Querschlitten (14) aufweist, an dem die Werkzeuge (16, 17) gehalten sind.
7. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträger (12-14) auf dem Fahrgestell (9) im Bereich der lenkbaren Räder (7) angeordnet ist.
8. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positonsgeber-Sensoreinheit (19) einen dem aktivierten Schweißwerkzeug (16) zugeordneten taktilen oder optischen Kontursensor (19, 20) aufweist, der die Schweißnahtfuge (6) erfaßt.
9. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsgeber-Sensoreinheit (19, 20) einen dem aktiven Bürstwerkzeug zugeordneten taktilen Positionssensor aufweist, der in die Schweißnahtfuge eingreift.
10. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der taktile Positionsgeber-Sensor (19) einen Taststift (20) aufweist, der nach Art eines Joy-Stick-Steuergeräts einen elektrischen Positionsgeber steuert, der Steuersignale für den Führungsträger- und/oder den Fahrgestellvorschub generiert.
11. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (9) ein Gasmotor und ein damit gekuppelter elektrischer Schweißstrom- und Versorgungsspannungs-Generator sowie zumindest ein Gastank oder Gasflaschen und elektrische Steuer- und Antriebseinrichtungen angeordnet sind.
12. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zu einer Flucht eines zu bearbeitenden Werkstücks (2) verlaufende Leitschiene (4) vorgesehen ist und daß am Fahrgestell (9) ein Abstandssensor (23, 24) sitzt, der mit der Leitschiene (4) in Wirkverbindung steht und eine Lenkeinrichtung (11) für die lenkbaren Räder (7) steuert.
13. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (4) elektrisch leitend ist und über einen Schleifkontakt (22) elektrisch mit dem Schweißstromkreis des Schweißwerkzeugs (16) und andererseits mit dem zu verschweißenden Werkstück (2) verbunden ist.
14. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsgeber-Sensoreinheit einen dem aktiven Schleifwerkzeug zugeordneten taktilen Positionssensor aufweist, der auf einen Bereich der Kontur des zu bearbeitenden Werkstücks (2) gerichtet ist, der in Bezug auf die Vorschubrichtung des Schleifwerkzeugs seitlich neben dem aktuell bearbeiteten Schweißnahtabschnitt liegt.
15. Verfahren zum Verschweißen von Bauteilen mit einer Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtung schienenungebunden auf der Aufstandsebene des Werkstücks in einem gleichbleibenden Seitenabstand vom Werkstück geführt wird und daß ein Arbeitswerkzeug der Bearbeitungseinrichtung während des Arbeitsprozesses einerseits in vertikaler Richtung und andererseits parallel zur Aufstandsebene senkrecht zum zu bearbeiteten Werkstück geführt wird.
DE19639749A 1996-09-27 1996-09-27 Schweißeinrichtung und Verfahren Expired - Fee Related DE19639749C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19639749A DE19639749C2 (de) 1996-09-27 1996-09-27 Schweißeinrichtung und Verfahren
CA002267257A CA2267257A1 (en) 1996-09-27 1997-09-12 Welding device
SK370-99A SK37099A3 (en) 1996-09-27 1997-09-12 Welding device
CZ99416A CZ41699A3 (cs) 1996-09-27 1997-09-12 Technologické zařízení
PL97331701A PL331701A1 (en) 1996-09-27 1997-09-12 Welding apparatus
PCT/EP1997/004994 WO1998013168A1 (de) 1996-09-27 1997-09-12 Schweisseinrichtung
TR1999/00700T TR199900700T2 (xx) 1996-09-27 1997-09-12 Malzeme i�leme d�zeni.
JP10515209A JP2000503598A (ja) 1996-09-27 1997-09-12 加工装置
EP97942025A EP0929377A1 (de) 1996-09-27 1997-09-12 Schweisseinrichtung
NO991463A NO991463L (no) 1996-09-27 1999-03-25 Bearbeidelsesanordning

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19639749A DE19639749C2 (de) 1996-09-27 1996-09-27 Schweißeinrichtung und Verfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19639749A1 DE19639749A1 (de) 1998-04-02
DE19639749C2 true DE19639749C2 (de) 2001-05-03

Family

ID=7807079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19639749A Expired - Fee Related DE19639749C2 (de) 1996-09-27 1996-09-27 Schweißeinrichtung und Verfahren

Country Status (10)

Country Link
EP (1) EP0929377A1 (de)
JP (1) JP2000503598A (de)
CA (1) CA2267257A1 (de)
CZ (1) CZ41699A3 (de)
DE (1) DE19639749C2 (de)
NO (1) NO991463L (de)
PL (1) PL331701A1 (de)
SK (1) SK37099A3 (de)
TR (1) TR199900700T2 (de)
WO (1) WO1998013168A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008014159B4 (de) * 2008-03-14 2019-08-01 Volkswagen Ag Verfahren zur Ermittlung des Verschleißzustands einer Bürstvorrichtung
KR101005935B1 (ko) 2008-10-13 2011-01-06 삼성중공업 주식회사 용접 캐리지 가이드 장치
CN102133693B (zh) * 2010-12-14 2013-10-16 南车南京浦镇车辆有限公司 基于底架正装胎的端牵枕定位方法
CN111716027A (zh) * 2020-05-18 2020-09-29 中车唐山机车车辆有限公司 用于长直焊缝焊接的辅助设备及方法
CN115156926A (zh) * 2022-08-19 2022-10-11 南京中车浦镇城轨车辆有限责任公司 一种车体总成自动化焊接打磨设备
CN116441806B (zh) * 2023-06-05 2023-10-10 江苏省特种设备安全监督检验研究院 一种气瓶全自动焊接机器

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7047637U (de) * 1970-12-24 1971-04-01 Elaugen Gmbh Fahrbare Schweißvorrichtung fur Auf tragsschweißungen an Rillenschienen
US3608246A (en) * 1969-07-03 1971-09-28 Chicago Bridge & Iron Co Automatic grinding machine for grinding longitudinal external welds on cylinders
US3665148A (en) * 1971-04-07 1972-05-23 Gen Motors Corp Six-axis manipulator
DE3531953A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Messer Griesheim Gmbh Brenneraufhaengung
DE3637862C2 (de) * 1986-11-06 1989-11-16 Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE9401898U1 (de) * 1994-02-06 1994-04-21 Hirt Albert Vorrichtung zum Bearbeiten von Blechtafeln

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2063134B (en) * 1979-11-08 1983-05-18 Ferrous Transformers Ltd Apparatus for linearly moving a tool
DE3209439A1 (de) * 1981-12-23 1983-09-29 Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg Vorrichtung zum bearbeiten eines rohres, insbesondere automatisch gesteuerte rohrbrennschneidmaschine
US5267515A (en) * 1989-01-18 1993-12-07 Hitachi, Ltd. Vehicle body construction having longitudinally elongated extruded panels and continuous welds joining the panels

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3608246A (en) * 1969-07-03 1971-09-28 Chicago Bridge & Iron Co Automatic grinding machine for grinding longitudinal external welds on cylinders
DE7047637U (de) * 1970-12-24 1971-04-01 Elaugen Gmbh Fahrbare Schweißvorrichtung fur Auf tragsschweißungen an Rillenschienen
US3665148A (en) * 1971-04-07 1972-05-23 Gen Motors Corp Six-axis manipulator
DE3531953A1 (de) * 1985-09-07 1987-03-19 Messer Griesheim Gmbh Brenneraufhaengung
DE3637862C2 (de) * 1986-11-06 1989-11-16 Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE9401898U1 (de) * 1994-02-06 1994-04-21 Hirt Albert Vorrichtung zum Bearbeiten von Blechtafeln

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
EVERSHEIM,Walter, LUSZEK,Gerhard: Stand und Entwicklungstendenzen der Programmierung von Robotern zum Lichtbogenschweißen. In: Schweißen und Schneiden 42, 1990, H.2, S.82-85 *
Prospekt: UNIMATE-Industrieroboter, KUKA, Keller & Knappich, Augsburg *
STEINHILPER,Rolf, u.a.: Selbstfahrender Industrieroboter zur Automatisierung vielfältiger Aufgaben in der Teilefertigung. In: VDI-Z 125, 1983, Nr.8, April (II), S.271- S.276 *

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998013168A1 (de) 1998-04-02
DE19639749A1 (de) 1998-04-02
SK37099A3 (en) 2000-03-13
CZ41699A3 (cs) 1999-10-13
TR199900700T2 (xx) 1999-07-21
CA2267257A1 (en) 1998-04-02
PL331701A1 (en) 1999-08-02
JP2000503598A (ja) 2000-03-28
NO991463D0 (no) 1999-03-25
EP0929377A1 (de) 1999-07-21
NO991463L (no) 1999-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1015169B1 (de) Schweissautomat
EP0424811B1 (de) Bezugsystem für Gleisbaumaschinen
DE60116981T2 (de) Verfahren und Lichtbogenschweisssteuerung mit gefüllten dichten Drähten
EP1924746A1 (de) Selbstfahrende baumaschine, sowie hubsäule für eine baumaschine
DE102010007591A1 (de) Arbeitsvorrichtung mit Roboter auf verfahrbarer Plattform sowie Arbeitsverfahren
DE3330993C2 (de) Automatisches Flurfördersystem
DE19639749C2 (de) Schweißeinrichtung und Verfahren
DE202014105464U1 (de) Halteeinrichtung
EP0342306A1 (de) Maschine zum Seiten-Verschieben eines aus Schienen und Querschwellen bestehenden Gleises
EP0552473A1 (de) Verfahren zur Vermessung eines Schienen- und Gleisprofils und Fahrwerk zur Schienenbearbeitung
WO2010037584A1 (de) Arbeitsvorrichtung mit einer erfassungseinheit und einer arbeitseinheit
DE102007055453B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Laserschweißen
WO2006010464A1 (de) Verfahren und maschine zum verbinden eines hauptträgers mit mindestens einem zuvor nicht in der benötigten position befindlichen anbauteil durch schweissen
EP1000670B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftrag des Unterbodenschutzes bei Fahrzeugkarosserien
EP0624689A2 (de) Schienenschleifmaschine
DE3512034A1 (de) Verfahren zum schweissen und/oder schneiden mit einem schweisstraktor
EP1349754B2 (de) Vorrichtung zur reinigung eines fahrzeuges
WO2000068505A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von schienenprofilen
WO2002042026A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von unter regelmässigem abstand aufeinander folgenden ausnehmungen in einem langgestreckten werkstück
EP1074444A2 (de) Vorrichtung zur Versorgung von Kraftfahrzeugen
CN115283794B (zh) 焊接设备及焊接方法
DE102016103526A1 (de) Selbstfahrende Bearbeitungsvorrichtung
DE2601169C2 (de) Vorrichtung zum Anschweißen von etwa senkrecht stehenden, untereinander zu verbindenden Versteifungsblechen auf einem Grundblech
DD237130A1 (de) Spurgefuehrtes auftragsschweissgeraet
DE4425487A1 (de) Rahmengestellaufbau und damit versehene Bearbeitungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ABB DAIMLER-BENZ TRANSPORTATION (TECHNOLOGY) GMBH,

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE FRANZ HAAN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BOMBARDIER TRANSPORTATION GMBH, 13627 BERLIN, DE F

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401