DE19639749C2 - Schweißeinrichtung und Verfahren - Google Patents
Schweißeinrichtung und VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schweißeinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs sowie ein Verfahren zum Verschweißen.
Es ist bei Schweißeinrichtungen ganz allgemein bekannt, einen
Schweißtransformator mit den für den Schweißvorgang notwendigen
elektrischen Steuereinrichtungen und einem Vorratsbehälter für
Schutzgas auf einem nicht angetriebenen Fahrgestell anzuordnen
und einen mit einer Schutzgaseinrichtung ausgestatteten
Schweißkopf über elektrische und gasführende Leitungen daran
anzuschließen. Der Schweißkopf wird manuell an zu
verschweißende Werkstücke herangeführt und während des
Schweißvorganges freihändig entlang der zu verschweißenden
Schweißnaht fortbewegt. Dieses manuelle Schweißverfahren wird
auch an senkrechten und waagrechten Außenwänden von Schienen
fahrzeugen praktiziert. Von Nachteil ist bei dieser Arbeits
weise, daß die Qualität der Schweißnaht vom augenblicklichen
Geschick des Werkers abhängt, der zudem eine hohe fachliche
Qualifikation aufweisen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißein
richtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs zu
schaffen, die einen automatisierten Ablauf des Schweißvorgangs
an Schweißnähten ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Schweißeinrichtung gemäß der
Erfindung wird eine Bearbeitungseinrichtung geschaffen, bei der
eine Bearbeitungseinheit mit den für den vorgesehenen Arbeits
prozess erforderlichen Bearbeitungsgerätschaften ausgestattet
ist, wobei wenigstens eine Bearbeitungseinheit auf einem Fahr
gestell an einem Führungsträger gehalten und zumindest in
vertikaler und horizontaler Richtung verstellbar ist. Dadurch
können zumindest im wesentlichen parallel bzw. senkrecht zum
Führungsträger verlaufende Werkstückpartien bearbeitet werden,
die im Bereich der horizontalen Verstellbarkeit des Führungs
trägers auch geneigt oder uneben sein können. Zur Bearbeitung
von Werkstückpartien, die sich in horizontaler Richtung
erstrecken, wird der Vorschub der aktivierten Bearbeitungs
einheit durch entsprechend gesteuertes Fortbewegen des Fahrge
stells entlang der zu bearbeitenden Werkstückspartie ausge
führt. Die ggf. autark arbeitende Bearbeitungseinrichtung
ermöglicht somit die Verstellung der daran montierten Bearbei
tungseinheit in einem Koordinatensystem sowohl in x, als auch
in y- und z-Richtung. Zur automatischen Positionssteuerung der
Bearbeitungseinheit entlang der horizontal, vertikal oder
geneigt dazu verlaufenden Werkstückspartie ist zumindest eine
Positionsgeber-Sensoreinrichtung vorgesehen, die den Verlauf
der zu bearbeitenden Werkstückpartie mechanisch oder optisch
abtastet und die Bearbeitungseinheit diesem Verlauf unter
Verstellung des Führungsträgers und/oder des Fahrgestells
nachführt.
Für einen autarken Betrieb der Bearbeitungseinrichtung kann auf
dem Fahrgestell zusätzlich ein mit Brenngas betriebener
Verbrennungsmotor mit angekuppeltem elektrischen Generator
installiert sein, aus dem die für den Betrieb und die Steuerung
der Arbeitsprozesse erforderliche Energie entnommen wird. Es
entfallen dadurch elektrische Verbindungskabel zur Einspeisung
elektrischer Energie aus dem elektrischen Versorgungsnetz, so
daß die Ebene, auf welcher die Bearbeitungseinrichtung rollt
und das Werkstück steht, für anderweitige Nutzung frei
zugänglich bleibt. Da die jeweilige Bearbeitungseinheit zudem
entlang der drei Raumkoordinaten des Werkstücks zu steuern ist,
können die Räder des Fahrgestells gummibereift sein, wobei
durch Ausbildung einer lenkbaren Achse während der Vorschub
bewegung des Fahrgestells über einen Abstandssensor die Paral
lelführung zum Werkstück in ausreichender Weise sichergestellt
ist. Dabei werden Unebenheiten in der Ablaufebene des Fahrge
stells und damit verbundene Neigungsänderungen des Fahrgestells
bzw. Führungsträgers über einen der Bearbeitungseinheit
zugeordneten taktilen Kontursensor ausgeglichen. Gegenüber dem
zu bearbeitenden Werkstück ausgerichtete Führungsschienen, auf
welchen die Bearbeitungseinheit entlang des Werkstücks bewegt
werden kann, sind dabei nicht erforderlich.
Am Führungsträger ist zumindest ein Schweißwerkzeug angeordnet.
Als weitere Bearbeitungseinheit kann daran ein Beschleif
werkzeug sitzen, das nach dem Schweißvorgang die Schweißnaht
blecheben planschleift. Beim Verschweißen von Aluminium ist es
dabei zweckmäßig, dem Schweißwerkzeug ein Bürstwerkzeug zuzu
ordnen, das beim Schweißvorgang von Aluminium dem Schweißwerk
zeug voreilend die Schweißnaht mechanisch von Oxydschichten
freibürstet, um Fehlstellen in der Schweißnaht zu vermeiden. Es
ist jedoch auch möglich, das zusammen mit dem Schweißwerkzeug
an einem Revolverkopf befestigte Schleifwerkzeug vor dem
Schweißvorgang mit einem Bürstkopf zu versehen und Schweißnähte
damit über den Kontursensor gesteuert vorzubürsten.
Die Bearbeitungseinheit, die ggf. mehrere Bearbeitungswerkzeuge
an einem Revolverkopf trägt, dessen Drehachse in horizontaler
Richtung parallel zur Hauptfahrrichtung des Fahrgestells liegt,
sitzt vorzugsweise an einem quer zur Hauptfahrrichtung des
Fahrgestells horizontal verschiebbaren Querschlitten eines an
einer Führungssäule des Führungsträgers höhenverstellbaren
Kreuzschlitten. Die Kreuzschlittenposition sowie der Vorschub
des Fahrgestells werden dabei abhängig von der Tastposition
eines taktilen oder optischen Konturensensors gesteuert. Dabei
kann dem Schweißwerkzeug ein eigener Kontursensor zugeordnet
sein, der die noch offene Schweißnahtfuge abtastet. Das Bürst-
oder Beschleifwerkzeug kann einen eigenen Sensor aufweisen, der
in der Schweißnahtfuge oder seitlich neben dem aktuell zu
bearbeitenden Werkstückbereich aufsitzen kann und ein
blechebenes Abschleifen der Schweißnaht bis auf das Niveau des
durch die Schweißnaht unbeeinflußten Seitenwandbereiches des
Werkstücks steuert. Der oder die taktilen oder optischen
Sensoren können dabei nach Art eines Joy-Stick-Steuergeräts
ausgebildet sein, dessen Steuerhebel als mechanischer
Tastfühler den zu bearbeitenden Werkzeugbereich abfühlt und
dessen Positionsgeber Steuersignale für die Verstellung des
Führungsträgers und/oder des Fahrgestellvorschubs generiert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer perspektivischen
Prinzipskizze näher erläutert.
Auf einer quasi planen, durch einen Boden einer Werkhalle
gebildeten Ebene 1 steht ein aus mehreren Wandungselementen 2
geheftet zusammengefügter Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs
auf mehreren Stützen 3. An Stützen 3 ist unterhalb einer
senkrechten Längsseitenfront aus mehreren nebeneinander
gesetzten Wandungselementen 2 eine als Richtlatte dienende
metallische bzw. stromleitende Leitschiene 4 festgesetzt, die
sich in Längsrichtung des Wagenkastens parallel zur Ebene der
die Längsseitenwand bildenden Wandungselemente 2 erstreckt. Die
Leitschiene 4 ist dabei über flexible elektrische Leiter 5 mit
dem metallischen Wagenkastenrohbau verbunden. Zwischen den
seitlich angeordneten, in einer senkrechten Ebene stehenden
Wandungselementen 2 und auch zumindest zum Dachwandungselement
2.1 und Untergestell 2.2 hin befinden sich Fugen 6, an welchen
die Wandungselemente 2, 2.1 und 2.2 durch Verschweißen in
dauerhaft feste Verbindung zu bringen sind. Dabei kann vor dem
Schweißen ein Bürsten der Fugen 6 zweckmäßig sein und nach dem
Schweißen ein Planschleifen der Schweißnähte vorgenommen
werden.
Um eine automatische Ausführung derartiger Bearbeitungsvorgänge
vornehmen zu können, ist dem Wagenkastenrohbau eine Bearbei
tungseinrichtung zugeordnet, welche ein auf schienenungebun
denen Rädern 7, 8 gelagertes Fahrgestell 9 aufweist. Auf dem
Fahrgestell 9 befindet sich eine zumindest weitgehend
gekapselte Antriebs- und Steuereinheit 10, in welcher ein
elektrischer Generator mit daran angekuppeltem gasbetriebenen
Motor sowie diverse Hilfseinrichtungen wie Absauganlagen,
Gasvorratsflaschen, elektrische und ggf. hydraulische Antriebs-
und Steuermittel für einen autarken Betrieb der
Bearbeitungseinrichtung untergebracht sind. Wenigstens eine
Achse der Räder 7, 8 bzw. ein Radpaar 7 ist lenkbar am
Fahrgestell 9 gehalten und mittels einer Lenksteuereinrichtung
11 aktiv über die Steuereinheit 10 zu lenken. Das Radpaar 8
dagegen kann über die Steuereinheit 10 für einen Vorschub des
Fahrgestells in Vorwärts- oder Rückwärtsfahrrichtung
antriebsgesteuert sein.
Auf dem Fahrgestell 9 steht ein Führungsträger, der aus einer
senkrecht angeordneten Führungssäule 12, einem daran
höhenverstellbar gelagerten Kreuzschlitten 13 mit integrierter
Antriebseinheit und einem quer zur Hauptfahrrichtung des
Fahrgestells 9 horizontal verschiebbaren Querschlitten gebildet
ist. An dem den Wandungselementen 2 zugewandten Ende trägt der
Querschlitten 14 eine Bearbeitungseinheit 15, die eine
Revolverkopfscheibe umfaßt, an welcher ein Schweißwerkzeug 16
und um ca. 90° versetzt ein Schleif- oder Bürstgerät mit einer
Schleif- oder Bürstwalze 17 festgesetzt ist. Anstatt einer
Kombination kann die Bearbeitungseinheit jedoch auch getrennte
Bearbeitungswerkzeuge für Schleifen und Bürsten aufweisen. Die
Revolverkopfscheibe ist dabei insbesondere um eine in
Hauptfahrrichtung des Fahrgestells 9 liegende Achse 18 drehbar
gegenüber dem Querschlitten 14 am Führungsträger 12-14
gelagert.
Damit das Schweißwerkzeug 16 ohne manuellen Eingriff entlang
einer Schweißnahtfuge 6 geführt werden kann, ist der
Bearbeitungseinheit 15 eine Positionsgeber-Sensoreinheit 19
zugeordnet. Diese kann nach Art eines Joy-stick-Steuergerätes
arbeiten und einen in einer Kreisbewegung sowie zusätzlich quer
zu seiner Längsrichtung, also nach Art eines Kugelgelenks
gelagerten Taststift 20 aufweisen.
Um eine bei 6.1 angedeutete Schweißnaht erzeugen zu können,
steht mit der als Schweißstromrückführung dienenden Leitschiene
4 ein am Fahrgestell 9 über eine Feder 21 positionierter
elektrischer Schleifkontakt 22 in Gleitanlage, der mit dem
elektrischen Schweißstromnetz der Schweißeinrichtung verbunden
ist. An den Schleifkontakt ist ein Abstandsensor 23 gekoppelt,
der den Abstand gegenüber der als mechanische Richtschiene
dienenden Leitschiene 4 ermittelt. Zweckmäßig ist für die
Abstandsmessung ein mechanisches Meßband 24 vorgesehen, das an
seinem freien Ende in Rollposition an der Leitschiene 4 über
den Schleifkontakt 22 gehalten wird und das im Abstandssensor
23 je nach Auszugsposition ein entsprechend sich änderndes
Steuersignal erzeugt, welches das Radpaar 7 so lenkt, daß der
Abstand zwischen Fahrgestell 9 und Leitschiene 4 zumindest
weitgehend konstant bleibt.
Für die Erstellung der senkrecht verlaufenden Schweißnaht 6.1
wird die Antriebs- und Steuereinheit 10 aktiviert und die
Bearbeitungseinrichtung insgesamt bei anliegendem Schleif
kontakt 22 an der Leitschiene 4 zur zugehörigen Schweißnahtfuge
6 bewegt, in welche der Taststift 20 einfällt. Nach dem
Einschalten des Schweißstromkreises und selbsttätiger Zündung
des Schweißvorganges wird bei automatischer Schweißmittelzufuhr
der Kreuzschlitten 13 entlang der Schweißnahtfuge 6 verstellt.
Dabei gibt die Positionsgeber-Sensoreinheit 19 abhängig von der
Lage des Taststifts 20 ein Steuersignal an eine Steuerungs
einheit für den Kreuzschlitten 13 ab, die denselben und damit
das Schweißwerkzeug 16 im schweißgerechten Abstand zur
zugehörigen Schweißnahtfuge 6 hält und dabei die senkrechte
Verstellung des Kreuzschlittens 13 dem optimalen Schweißprozess
entsprechend bewirkt. Horizontale Abstandsänderungen des
Schweißwerkzeugs 16 gegenüber der Schweißnaht 6 können dabei
durch Vorwärts- oder Rückwärtsfahren des Fahrgestells 9
parallel zur Leitschiene 4 bzw mechanisch ausgeglichen werden,
während der Schweißwerkzeugabstand gegenüber der Schweißnaht
über den Positionsgebersensor 19 durch eine Horizontalver
schiebung des Querschlittens 14 zumindest annähernd konstant
gehalten wird. Alternativ oder zusätzlich kann der Schweißwerk
zeugabstand jedoch auch abhängig vom Schweißstrom auf einen
optimalen Wert eingesteuert werden.
Soll eine horizontal verlaufende Schweißnahtfuge 6 zugeschweißt
werden, wird während des Schweißvorganges das Fahrgestell 9
mittels eines Motors mit einer dem Schweißvorgang entsprechen
den Vorschubgeschwindigkeit in Richtung der Schweißfuge
angetrieben. Dabei hält der Schleifkontakt 22 die Schweißstrom
rückführung über den Fahrweg hinweg aufrecht und der
Abstandssensor 23 steuert die Lenkeinrichtung 11 so, daß ein
weitgehend konstanter Abstand gegenüber der Leitschiene 4
aufrechterhalten wird. Abweichungen der Schweißnahtfuge 6 nimmt
dann wieder der Positionsgebersensor 19 auf, dessen Taststift
20 dann in der offenen Schweißnahtfuge 6 der Drahtelektrode des
Schweißwerkzeugs 16 voreilend voranläuft. Hierzu wird
zweckmäßig der Positionsgebersensor 19 entsprechend umgesetzt.
Das Steuersignal des Positonsgebersensors 19 bewirkt dann eine
entsprechende Höhenkorrektur der Stellung des Kreuzschlittens
13 an der Führungssäule 12 sowie eine Korrektur des
Schweißwerkzeugs 16 zur Schweißnahtfuge 6 über den
Querschlitten 14. Die Räder 7, 8 bzw. entsprechende Radpaare
sind dabei schienenungebunden und insbesondere mit
gummielastischer Bereifung versehen, die auf der Ebene 1
ungeführt wie bei Straßenfahrzeugen abrollen.
Positionsänderungen, die sich aus Unebenheiten in der Ebene 1
ergeben, werden dabei ebenfalls über die Postionsgeber-Sensoren
unmittelbar ausgesteuert, indem der Kreuzschlitten 13 vom
Positionsgeber-Sensor 19 und die Antriebseinrichtung des
Fahrgestells entsprechend der vom Abstandssensor 23 erfaßten
Abweichung in gegenläufiger Wirkungsrichtung gesteuert werden.
Vom Positionsgeber 19 erfaßte horizontale Abweichungen von der
Abstands-Sollage wirken also auf den Höhenantrieb des
Querschlittens 14 und vertikale Abstands-Abweichungen vom
Sollverlauf der betreffenden Schweißfuge werden durch den
Kreuzschlitten 13 ausgeglichen. Dabei sorgt der Abstandssensor
23 durch Einwirkung auf die Lenkeinrichtung 11 für die Einhal
tung eines seitlichen Grundabstandes von den Wandungselementen
2 bzw. den zugehörigen Schweißnahtfugen 6. Dabei ist der
Abstandssensor 23 im Bereich der kürzesten Verbindung zwischen
Führungssäule 12 und Leitschiene 4 vorgesehen, um bei gewisser
Schrägstellung der Fahrgestellängsachse gegenüber der
Längsachse der Leitschiene möglichst nur geringe Abweichungen
des Sollabstandes zu erzielen.
Bei einem Aufbau und einer Steuerung einer Bearbeitungsein
richtung gemäß der Erfindung können im Zusammenwirken mit zu
verschweißenden Bauteilen Schweißnähte und deren vor- und
nachgelagerte Arbeitsprozess (Bürsten, Schleifen) ohne
manuellen Eingriff erzeugt werden und dabei Schweißnähte in
vertikaler wie in horizontaler oder geneigter Richtung erstellt
werden, wobei die Bearbeitungseinrichtung in sich autark
aufgebaut werden kann und als Führungsebene die Ebene nutzen,
der auch das zu bearbeitende Werkstück zugeordnet ist.
Claims (15)
1. Bearbeitungseinrichtung, insbesondere Schweiß- und/oder Schleif- und/oder Bürstgerät,
mit einem auf Rädern gelagerten Fahrgestell und wenigstens einer Bearbeitungseinheit zur
Bearbeitung eines Werkstücks, insbesondere eines Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (9) ein autarkes Energieversorgungssystem trägt, daß das Fahrgestell (9)
einen Antriebsmotor und wenigstens ein lenkbares Rad (7) oder eine lenkbare Radachse für
Räder (7) aufweist, daß die Räder (7) schienenungebunden auf einer neben dem Werkstück
vorgesehenen Ebene (1) laufen, daß an dem Fahrgestell (9) die Bearbeitungseinheit (15) an
einem zumindest in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbaren Führungsträger (12-15)
gehalten ist und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die abhängig von einer
Positionsgeber-Sensoreinrichtung (19) den Verstellweg der Bearbeitungseinheit (15),
ausgehend von einem Ansatzpunkt an einer offenen Schweißnahtfuge (6) oder geschlossenen
Schweißnaht (6.1) am Werkstück (2) unter Verstellen des Führungsträgers (12-14) und/oder
des Fahrgestells (9) entlang der Schweißnahtfuge (6) oder der Schweißnaht (6.1) steuert.
2. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Führungsträger (12-14) zumindest ein Schweißwerkzeug (16) und ein
Beschleifwerkzeug (17) angeordnet sind, die in getrennten Arbeitsgängen aktiviert und
entlang der Schweißnahtfuge (6) oder entlang der Schweißnaht (6.1) geführt sind.
3. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Führungsträger (12-14) zusätzlich ein Bürstwerkzeug angeordnet ist, das beim
Verschweißen von Aluminium gleichzeitig oder zeitlich versetzt mit dem Schweißwerkzeug
aktiviert und in Schweißrichtung vor der Schweißelektode des Schweißwerkzeugs (16)
angeordnet ist.
4. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeuge (16, 17) an einer Revolverkopfscheibe angeordnet sind und daß das
jeweils aktivierte Werkzeug (16, 17) in horizontaler Richtung über eine höhengleiche äußere
Kontur des Fahrgestellaufbaus hinausragt.
5. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Revolverkopfscheibe um eine in Hauptfahrrichtung des Fahrgestells (9) laufende
Achse (18) drehbar am Führungsträger (12-14) gelagert ist.
6. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsträger (12-14) eine senkrecht auf dem Fahrgestell (9) stehende
Führungssäule (12) aufweist, an der höhenverstellbar ein durch die Steuereinrichtung (10)
steuerbarer Kreuzschlitten (13) gelagert ist, welcher einen quer zur Hauptfahrrichtung des
Fahrgestells (9) horizontal verschiebbaren Querschlitten (14) aufweist, an dem die Werkzeuge
(16, 17) gehalten sind.
7. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsträger (12-14) auf dem Fahrgestell (9) im Bereich der lenkbaren Räder (7)
angeordnet ist.
8. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positonsgeber-Sensoreinheit (19) einen dem aktivierten Schweißwerkzeug (16)
zugeordneten taktilen oder optischen Kontursensor (19, 20) aufweist, der die
Schweißnahtfuge (6) erfaßt.
9. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionsgeber-Sensoreinheit (19, 20) einen dem aktiven Bürstwerkzeug
zugeordneten taktilen Positionssensor aufweist, der in die Schweißnahtfuge eingreift.
10. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der taktile Positionsgeber-Sensor (19) einen Taststift (20) aufweist, der nach Art eines
Joy-Stick-Steuergeräts einen elektrischen Positionsgeber steuert, der Steuersignale für den
Führungsträger- und/oder den Fahrgestellvorschub generiert.
11. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Fahrgestell (9) ein Gasmotor und ein damit gekuppelter elektrischer
Schweißstrom- und Versorgungsspannungs-Generator sowie zumindest ein Gastank oder
Gasflaschen und elektrische Steuer- und Antriebseinrichtungen angeordnet sind.
12. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine parallel zu einer Flucht eines zu bearbeitenden Werkstücks (2) verlaufende
Leitschiene (4) vorgesehen ist und daß am Fahrgestell (9) ein Abstandssensor (23, 24) sitzt,
der mit der Leitschiene (4) in Wirkverbindung steht und eine Lenkeinrichtung (11) für die
lenkbaren Räder (7) steuert.
13. Bearbeitungseinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitschiene (4) elektrisch leitend ist und über einen Schleifkontakt (22) elektrisch mit
dem Schweißstromkreis des Schweißwerkzeugs (16) und andererseits mit dem zu
verschweißenden Werkstück (2) verbunden ist.
14. Bearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionsgeber-Sensoreinheit einen dem aktiven Schleifwerkzeug zugeordneten
taktilen Positionssensor aufweist, der auf einen Bereich der Kontur des zu bearbeitenden
Werkstücks (2) gerichtet ist, der in Bezug auf die Vorschubrichtung des Schleifwerkzeugs
seitlich neben dem aktuell bearbeiteten Schweißnahtabschnitt liegt.
15. Verfahren zum Verschweißen von Bauteilen mit einer Bearbeitungseinrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungseinrichtung schienenungebunden auf der Aufstandsebene des
Werkstücks in einem gleichbleibenden Seitenabstand vom Werkstück geführt wird und daß
ein Arbeitswerkzeug der Bearbeitungseinrichtung während des Arbeitsprozesses einerseits in
vertikaler Richtung und andererseits parallel zur Aufstandsebene senkrecht zum zu
bearbeiteten Werkstück geführt wird.
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