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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Lichtbogenschweißen unter
grundsätzlicher
Verwendung von Fülldraht.
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Fülldrähte sind
längliche
Elemente, die einen Schweißzusatzwerkstoff
für das
Lichtbogenschweißen
enthalten, wobei jeder Draht einen Kern aus Metall umfasst, die
mit einer Umhüllung
umgeben ist, mit oder ohne Zwischenfügung eines Gases, das das Schweißen begünstigt (insbesondere
Inertgas).
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Solche
Fülldrähte existieren
bereits. Der unter der Bestellnummer LINCOR 33 von LINCOLN – USA bekannte
Draht (ohne Gas) ist ein Beispiel dafür.
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Ein
wichtiges Problem, das sich in der Erfindung stellt, lässt sich
wie folgt darstellen:
- – Bereitstellen eines Schweißgeräts und -verfahrens,
die zuverlässige
Arbeitsbedingungen gewährleisten
und schnell einzusetzen sind,
- – die
einen effizienten und einfachen Zugang zu dem Bereich erlauben,
der zu schweißen
ist, sobald das Gerät
in Position gebracht ist,
- – und
die eine Schweißnaht
von angemessener Qualität
ermöglichen.
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Das
Dokument GB-A-1 571 530 beschreibt die Montage eines Schweißbrenners
auf einem Wagen mit einer Vorrichtung zum Spannen, die eine senkrechte,
eine seitliche und eine Einstellung in der Neigung erlaubt. So sind
Einstellungen in zwei Richtungen X und Y möglich. Das Dokument zieht die Verwendung
von Fülldrähten nicht
in Betracht. Die möglichen
Befehle an den Schweißbrenner
sind die Einstellung der Stromstärke,
die Einstellung der Geschwindigkeit des Drahtvorschubs und die Verschiebung
des Wagens längs
der Schiene, das heißt
nur in der X-Richtung.
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Die
Erfindung stellt an erster Stelle eine Lichtbogenschweißsteuerung
unter grundsätzlicher Verwendung
von Fülldrähten bereit,
für die
Instandhaltung oder die Reparatur von Schienen und Weichen, wobei
der Automat ein Gehäuse,
eine Schweißapparatur
mit Brenner zum Schweißen
eines Schienenbereichs und eine Einheit zum Steuern und Kontrollieren
des Schweißens
umfasst, wobei das Gehäuse
mit mindestens zwei Stützmitteln
auf einer Schiene ausgestattet ist und diese zwei Stützmittel
und der Brenner im Wesentlichen entlang der Schiene ausgerichtet
sind, die zu schweißen
ist, wobei der Brenner entlang mindestens zweier Querachsen beweglich
ist.
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Auf
diese Weise kann eine geometrische Anpassung des Brenners in Abhängigkeit
von der Geometrie des Schienenbereichs erzielt werden, der zu schweißen ist.
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In
der Definition des Automaten bietet die Erfindung auch eine Lösung für die Probleme
der Befestigung des Brenners an dem Gehäuse, eben unter Berücksichtigung
der verschiedenen Geometrien, räumlichen
Positionen und/oder Arten der Ausführung der Schweißnaht, die
in der Praxis angetroffen werden können.
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So
schlägt
ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, dass der Automat darüber hinaus
umfasst:
- – Mittel
zum Verschieben des Brenners, um dessen Beweglichkeit entlang der
zwei Querachsen sicherzustellen,
- – Steuermittel,
die mit den Mitteln zum Verschieben des Brenners verbunden sind,
um die Geschwindigkeit und die Richtung des Verschiebens des Brenners
entlang der Achsen zu steuern, wobei diese Steuermittel umfassen:
- – erste
Steuermittel zum Steuern eines ersten Verschiebens des Brenners
bis etwa zum Außenrand
des Bereichs, der zu schweißen
ist, um dort eine Messung geometrischer Punkte vorzunehmen, mit
Erfassungsmitteln, die mit einer Speichereinheit zum Speichern der
geometrischen Punkte verbunden sind, die auf der Schiene gemessen
wurden,
- – und
zweite Steuermittel zum automatischen Steuern eines zweiten Verschiebens
des Brenners zu dem Bereich hin, der zu schweißen ist, innerhalb der Grenzen
der durchgeführten
Messung und in Abhängigkeit
von den gespeicherten geometrischen Punkten.
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Der
Bediener kann so an der geeigneten Stelle und mit der geeigneten
Geschwindigkeit manuell ein Vorpositionieren und ein Voreinstellen
durch Verschieben des Brenners vornehmen, wobei das Speichern und
das Verarbeiten dieser Informationen anschließend ermöglicht, automatisch die gewünschten
Schweißbedingungen
zu erhalten.
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Für die Einfachheit
der Einsatzanwendung und für
die Kompaktheit des Geräts
schlägt
ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, dass:
- – der Brenner
außerhalb
des Gehäuses
mit einem Halter verbunden ist, der mit Mitteln zum Einstellen der
Höhe und/oder
des Winkels des Brenners im Verhältnis
zu diesem Halter ausgestattet ist,
- – und
der Halter im Inneren des Gehäuses
mit Mitteln zum Verschieben des Brenners verbunden ist, um ihn entlang
einer Längsachse,
die beide Stützmittel
verbindet, und quer zu dieser Achse zu verschieben, ebenso wie insbesondere
in horizontaler Ebene.
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Darüber hinaus
wird als Wahlmöglichkeit oder
in Ergänzung
empfohlen, dass:
- – der Brenner mit einer Umhüllung verbunden
ist, die ihrerseits mit einem Drahtvorschubgerät verbunden ist, durch die
eine Fülldrahtspule
verläuft und
abgerollt wird, und
- – sich
zwischen dem Brenner und der Umhüllung ein
Drahtrichter befindet, um ein Verbiegen des Fülldrahts beim Durchlaufen der
Umhüllung
zu vermeiden.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
den Brenner und das Drahtvorschubgerät gegenüber dem Gehäuse beweglich zu machen, wobei
durch den Bediener vor dem Einsatz des Automaten nur eine manuelle Einstellung
des Abstands zwischen der Spitze des Brenners und der Oberfläche, die
zu schweißen
ist, erforderlich ist und der Schweißdraht auf einer Rolle im Drahtvorschubgerät untergebracht
sein kann.
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Was
nun das Schweißverfahren
angeht, das die gleichen Probleme betrifft, die bereits erwähnt worden
sind, so wird in der Erfindung vorgeschlagen, dass es die folgenden
Schritte umfasst:
- a) Positionierung eines Automaten
zum Lichtbogenschweißen,
der grundsätzlich
Fülldrähte verwendet,
für die
Instandhaltung oder die Reparatur von Schienen und Weichen, entlang
mindestens einer Schiene, wobei der Automat ein Gehäuse und
eine Schweißapparatur
mit Brenner zum Schweißen
eines Schienenbereichs umfasst und der Automat in etwa an der Längsachse
der Schiene ausgerichtet wird,
- b) Anordnen des Brenners in eine Bezugsposition im Verhältnis zu
dem Bereich, der zu schweißen ist,
- c) Erfassen geometrischer Merkmale des Bereichs, der zu schweißen ist,
um Bezugsdaten zu erhalten,
- d) Bereitstellen der Bezugsdaten an eine Speichereinheit der
Steuereinheit und
- e) Starten eines Schweißprogramms,
das die bereitgestellten Bezugsdaten berücksichtigt und ein Verschieben
des Brenners in den Bereich, der zu schweißen ist, und die Versorgung
des Brenners mit Fülldraht
sowie eine festgelegte Stromversorgung des Brenners zum Schweißen einleitet,
wobei die Versorgung und die Stromversorgung von der Art des Schweißverfahrens
abhängen,
das zuvor festgelegt worden ist.
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Ein
damit verbundenes Problem, das in der Erfindung gelöst wird,
betrifft darüber
hinaus das Bestimmen von Parametern, die es ermöglichen, das Schweißen unter
Berücksichtigung
der angetroffenen tatsächlichen
Bedingungen zu optimieren.
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In
dieser Hinsicht wurden zwei Wahlmöglichkeiten oder Ergänzungen
gewählt:
- – vor
dem Schritt e) wird zunächst über die
Steuereinheit und unter mehreren Wahlmöglichkeiten die Art von Fülldraht
ausgewählt,
der dem tatsächlich
zum Schweißen
verwendeten Fülldraht entspricht,
woraus der Automat ableitet:
- – die
Bedingungen der Versorgung des Brenners mit Draht, wie zum Beispiel
die Vorschubgeschwindigkeit,
- – die
Bedingungen der Stromversorgung des Brenners und
- – die
Verschiebegeschwindigkeit des Brenners, zumindest bei Schritt e),
und/oder
- – ebenfalls
vor dem Schritt e) wird zunächst über die
Steuereinheit und unter mehreren Wahlmöglichkeiten der Schienentyp
ausgewählt,
der zu schweißen
ist, und der Automat leitet daraus, in Abhängigkeit vom Schienentyp, ab:
- – die
Bedingungen der Versorgung des Brenners mit Draht, wie zum Beispiel
die Vorschubgeschwindigkeit,
- – die
Bedingungen der Stromversorgung des Brenners und
- – die
Verschiebegeschwindigkeit des Brenners.
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Es
ist zu beachten, dass in dem einen wie in dem anderen Fall das Schweißverfahren
in Zusammenhang mit der Art des zum Schweißen verwendeten Drahts und
dem Schweißtyp,
wie zuvor festgelegt, optimiert wird, im zweiten Fall insofern,
als es besonders interessant sein kann, die Eigenschaften des Drahts
(insbesondere physikalisch-chemische Zusammensetzung und Abrollgeschwindigkeit
im Brenner) in Abhängigkeit
vom Schienentyp anzupassen (so bestehen Weichen oft aus einem weicheren, das
heißt
weniger kohlenstoffhaltigen Stahl, als „durchgehende" Schienen, auch „Gleisschienen" genannt).
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Gemäß einer
weiteren Überlegung
wurden bei der Erfindung die Bedingungen, unter denen die Messung
der geometrischen Merkmale bei Schritt c) vorzunehmen ist, sowie
die Arbeitseinsatzbedingungen des Brenners berücksichtigt.
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Die
empfohlene Lösung
ist, dass:
- – bei Schritt b) der Brenner
in seiner Bezugsposition im Verhältnis
zu dem Schienenbereich, der zu schweißen ist, in der Höhe und/oder
im Winkel eingestellt wird,
- – bei
Schritt c) der Brenner entlang dem Umriss des Bereichs, der zu schweißen ist,
verschoben wird, um die geometrischen Merkmale zu erfassen,
- – dann
bei Schritt e) der Brenner, nachdem er wieder in seine Bezugsposition
gesetzt worden ist, gemäß dem Schweißprogramm
zu dem Bereich hin verschoben wird, der zu schweißen ist.
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Es
folgt eine ausführlichere
Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen,
wobei:
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1 eine
perspektivische Gesamtansicht einer Ausführungsform des Automaten der
Erfindung darstellt;
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2 eine
Detailansicht einer Ausführungsform
eines Hakens zum Stützen
und Halten des Automaten auf der Schiene darstellt;
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3 eine
schematische Seitenansicht eines Teils der Schweißapparatur
in der Umgebung des Brenners darstellt;
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4 schematisch
eine Möglichkeit
des Kippens und der Beweglichkeit des Brenners in der Höhe zeigt;
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5 eine
mögliche
Ausführungsform
des Steuer- und Kontrollgehäuses
schematisch darstellt, mit abgenommener und zur Seite gelegter Vorderseite
(Anzeige und Tastatur);
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6 die
geometrischen Punkte schematisch darstellt, die für die Bewegung
des Brenners auf der Schiene festgelegt sind;
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7 zwei
Schweißkurven
zeigt (Lichtbogenspannung (V)/Lichtbogenstärke (A)), die bei der Erfindung
verwendet werden können;
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und 8 die
Anwendung eines Rads zum Rollen des Automaten vereinfacht darstellt.
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In 1 bezieht
sich das Bezugszeichen 1 zunächst ganz allgemein auf eine
erfindungsgemäße Lichtbogenschweißsteuerung.
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Dabei
handelt es sich um einen Automaten für die Instandhaltung oder die
Reparatur von „durchgehenden" Schienen, das heißt von Schienen,
die sich grundsätzlich
abseits von Weichen (wie zum Beispiel Stellwerken) befinden, die
besondere Probleme aufwerfen, auf die wir an späterer Stelle in der Beschreibung
zurückkommen.
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Der
Automat 1 umfasst ein Gehäuse 3, eine Schweißapparatur 5,
die insbesondere einen Brenner 7 umfasst, und eine Einheit 9 zum
Steuern und Kontrollieren des Schweißens.
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Das
Gehäuse 3 ist
mit zwei Stützmitteln 11a und 11b ausgestattet,
die dazu dienen, das Gehäuse 3 fest
mit der Schiene 13 zu verbinden, deren Oberfläche 15 beschädigt ist
und daher durch Auftragen einer bestimmten Menge Metall in den entstandenen Hohlraum 16 repariert
werden muss.
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Dieser
Hohlraum 16 konnte sich insbesondere bei einem Halt und
einem Wiederanfahren eines Hochgeschwindigkeitszuges bilden.
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Die
beiden Stützmittel 11a und 11b greifen über die
Schiene 13 und ragen leicht über die Vorderseite des Gehäuses 3 hinaus,
während
der Brenner 7 im Wesentlichen entlang der Achse positioniert
ist, die diese beiden Stützmittel
verbindet, so dass eine Selbstausrichtung des Automaten entlang
der Schiene 13 möglich
ist.
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In 2 wurde
eines der Stützmittel
in vergrößerter Ansicht
dargestellt.
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Das
Mittel 11a (das andere ist identisch) umfasst einen vorderen
Teil 17 in Form eines Hakens (mit einem unteren Rand 17a),
der so angepasst ist, dass er unter dem verbreiterten Kopf 13a der
Schiene 13 angeordnet werden kann, genau unter dem dünnsten Steg 13b dieser Schiene,
wobei eine Rückwand 19 die
Zangenform dieses freien Endes des Stützmittels 11a vervollständigt.
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Wie
in 2 zu erkennen ist, besteht jedes Stützmittel
des Gehäuses
so aus einem Mittel zum Einhaken, wobei der obere Kopf 13a der
Schiene recht eng in das Innere des Hohlraums 21 gerückt wird,
der seitlich durch die beiden Zangen zum Einhaken 17 (17a)
und 19 begrenzt ist, und der Rückhalterand 17a das
gesamte Gehäuse
in Position hält,
im Verhältnis
zur Stützfläche 23,
die dann auf der Oberseite 15 des Schienenkopfes ruht,
wie in 2 dargestellt, die das Mittel 11a im
eingehakten Zustand der Schiene zeigt.
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Im
vorliegenden Fall ist es somit das Gewicht des Gehäuses 3 mit Überhang
im Verhältnis
zu den Mitteln 11a und 11b, das den Automaten
gegenüber der
Schiene durch Einhaken „verriegelt".
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Zwischen
den beiden Stützmitteln 11a und 11b ist
der Brenner 7 angeordnet.
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Um
die Schweißapparatur
zu bilden, wird der Brenner 7, der mit seinem Halter 25 verbunden
ist, an ein System zur Versorgung mit Fülldraht angeschlossen, das
eine Umhüllung 27 und
ein Drahtvorschubgerät 29 umfasst,
wobei ein Motor 30 den Umlauf des Fülldrahts im Drahtvorschubgerät, im Kabel
und schließlich
im Inneren des Brenners antreibt.
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Die 1 und 3 zeigen
den Brenner 7 auf dem Halter 25 außerhalb
des Gehäuses 3.
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Dieser
Halter umfasst einen senkrechten Kasten 27 (dessen vordere
Schutzabdeckung 29 in 3 abgenommen
ist) und eine Platte 37.
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In 3 lässt sich
so feststellen, dass der Brenner 7 (der als ein Rohr dargestellt
ist) innen mit dem Fülldraht 31 versorgt
wird, der vor dem Brenner durch die beiden Reihen doppelter Druckrollen 33a, 33b, 35a und 35b geradegerichtet
wird, so dass der Fülldraht 31,
nachdem er im Inneren des Versorgungskabels 28 (das verhältnismäßig biegsam
und gebogen ist, wie in 1 zu sehen) gebogen worden ist,
eine gerade, geradlinige Form annimmt, bevor er in das Innere des
rohrförmigen
Brenners 7 eindringt, der selbst ebenfalls gerade ist.
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Der
Stützkasten 27,
auf dem der Brenner 7 somit starr befestigt ist, ist abnehmbar
auf der Platte 37 für
die Verbindung mit dem Gehäuse 3 befestigt.
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Die
Stützplatte 37 weist
eine waagerechte Tafel 37a auf, die sich durch einen geschützten Spalt 39 in
das Innere des Gehäuses
schiebt, und eine senkrechte Tafel 41, an der der Kasten 27 befestigt ist.
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Die
Bezugsposition für
diese Befestigung ist eine Position, in der der Brenner senkrecht
angeordnet ist.
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Es
gibt vorteilhafterweise eine Höhenverstellung
(in einer Führungsleiste)
des Kastens 27 im Verhältnis
zu seiner Befestigungstafel 41, um das Positionieren der
Schweißspitze 7a des
Brenners 7 in der Höhe
im Verhältnis
zur Schiene 13 zu erleichtern, sobald der Automat platziert
ist (verstellbarer Abstand e, dargestellt in 3). Ein
Rädchen 43 fixiert
diese Position in der Höhe.
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Als
Wahlmöglichkeit
oder in Ergänzung
kann der Brenner 7 beweglich sein, in Drehung um eine Achse 44 (siehe 4)
parallel zur Achse 45, die durch die beiden Haken 11a und 11b für die Verankerung
des Gehäuses
verläuft
(das heißt
also auch durch die Achse der Schiene 13, wenn das Gehäuse darauf
gesetzt worden ist).
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Wie 4 zeigt,
kann eine Drehung α des Brenners
zum Beispiel bis zu 30° auf
beiden Seiten der Senkrechten zugelassen werden, um insbesondere
in einer besseren Position den Zugang zu einer möglichen Schweißnaht in
der Nähe
der Seitenränder 15a oder 15b der
Schiene zu erlauben (seitlicher Hohlraum, der zu füllen ist).
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In 4 ist
zu bemerken, dass die beiden dargestellten Positionen (nach links
geneigt, dann nach rechts geneigt) des Brenners diese Drehung mit einer
Verschiebung in der Höhe
verbinden.
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Mit
dem Feststellrädchen 47 kann
die Position fixiert werden, sobald der Winkel erreicht ist.
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Um
das Schweißen
des beschädigten
Schienenbereichs 16 sicherzustellen (siehe 3),
ist die Platte 37 parallel zur Achse 45 in dem
waagerechten Spalt 39 beweglich, in Bezug auf den sie auch
eingeschoben oder herausgezogen werden kann, in der Richtung 51,
die im vorliegenden Fall senkrecht zur Achse 45 ist, und
waagerecht.
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Diese
beiden Richtungen, gekennzeichnet mit X beziehungsweise mit Y, wurden
in 3 und 4 mit eben diesem Bezugszeichen
dargestellt.
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Das
Verschieben des Brenners entlang dieser Richtungen X und/oder Y,
mit der geeigneten Geschwindigkeit und im Verhältnis zum Schweißvorgang,
erfolgt mittels mindestens eines Motors (insbesondere eines Elektromotors) 52,
der mit einer Zahnstange verbunden ist.
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Dieser
Motor (oder ein Nebenmotor) hätte gegebenenfalls
auch das senkrechte Verschieben des Brenners steuern können, von
dem bereits die Rede war, und/oder seine Winkelpositionierung (Winkel α).
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Wenn
der Brenner, wie angegeben, in Bezug auf die Platte 37 beweglich
befestigt ist, sollten die Umhüllung 28 und
das Drahtvorschubgerät 29 dies vorteilhafterweise
auch sein.
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Das
Drahtvorschubgerät 29 kann
als ein Kasten mit einer vorderen Zugangstür ausgebildet sein, die das
Einlegen des Fülldrahts
erlaubt, der insbesondere in Form einer Spule angeordnet sein kann.
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Der
Schweißvorgang
wird durch die Einheit zum Steuern und Kontrollieren 9 kontrolliert
und gesteuert (siehe insbesondere 5).
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Der
Kasten 9 umfasst insbesondere eine Zentraleinheit mit Mikroprozessor 55,
an die eine Fronttastatur 57 angeschlossen ist, die Richtungstasten 61 und
sonstige Befehls- oder Bestätigungstasten
wie 63 (dabei kann es sich um eine 6-Tasten-Tastatur unter „LEXAN" handeln) und einen
Anzeigebildschirm 59 umfasst.
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Die über den
Kasten 57 übermittelten
Befehle erzeugen Anweisungen und aktivieren insbesondere ein „Schweißprogramm", das unter 65 vereinfacht
dargestellt ist.
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Der
Ablauf der Anweisungen dieses Programms erfolgt natürlich über die
Zentraleinheit 55 und eine verbundene Speichereinheit 69.
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Bezüglich des
Ablaufs des Schweißens
ist in 5 gezeigt, dass der Motor 52 auch an
den Kasten 9 und insbesondere an die Zentraleinheit 55 angeschlossen
ist.
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Darüber hinaus
kommuniziert diese Zentraleinheit mit einem Lagefühler 71 (auch „Mittel
zur Erfassung geometrischer Punkte" genannt).
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Der
Lagefühler 71 ist
hier mit dem Brenner 7 sowie mit der Speichereinheit 69 verbunden,
um bestimmte geometrische Punkte zu erfassen und zu speichern, die
auf der Schiene zu messen sind, in einer „Vorbereitungsphase" vor dem tatsächlichen Schweißen.
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Die
Zentraleinheit 55 ist auch mit dem Motor 30 für die Fülldrahtversorgung
des Brenners verbunden, der selbst an einen elektrischen Generator 73 angeschlossen
ist, der so angepasst ist, dass er während einer angemessenen Zeit
eine elektrische Energie (Spannung, Strom, ...) erzeugt, die für das Erreichen
der gewünschten
Schweißbedingungen
geeignet ist.
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Der
elektrische Generator 73 und die angeschlossene Schaltuhr 74 werden
durch die Zentraleinheit 55 gesteuert. Ausgehend von dem
Generator 73 versorgt ein Draht 72 den Brenner
elektrisch (Klemme (+) 76), 4).
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Mit
einem allgemein so gebildeten Kasten 9 kann ein Schweißvorgang
typischerweise wie folgt erfolgen:
Zunächst einmal wird der Automat 1 auf
der Schiene 13 positioniert, durch Einhaken der Schiene
mit den bereits beschriebenen Stützmitteln 11a und 11b (siehe 2).
Der
Automat wird auf diese Weise „selbstausgerichtet", wobei davon ausgegangen
wird, dass der Brenner 7 auf seiner Halterung 37 befestigt
und also längs der
Achse 45 ausgerichtet ist, die der Schiene und den beiden
Stützmitteln 11a und 11b im
Wesentlichen gemein ist.
In einer Vorbereitungsphase des Schweißens wirkt der
Bediener dann auf die Schnittstelle 57 ein und löst die „Vorbereitungsphase" des Schweißprogramms 65 mit
Hilfe einer geeigneten Befehlstaste aus, wie der Taste 63,
wodurch er das Erfassen der geometrischen Daten einleitet, die mit
dem Punkt 16 verbunden sind, der zu schweißen ist
(siehe 6).
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Genauer
gesagt führt
das Menü des
Programms 65 den Bediener dazu, ein erstes Steuermittel
(Schnittstelle) zum Einsatz zu bringen, vereinfacht dargestellt
mit 75, das es ihm erlaubt, das Verschieben des Brenners 7 über die
Richtungstasten 61 selbst zu steuern (im vorliegenden Fall über den
Motor 52).
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In 5 kennzeichnet
die Punktlinie 77 die zulässige „manuelle" Steuerung.
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Anfänglich befindet
sich der Brenner 7 in einer „Bezugsposition" genannten Ausgangsposition A0,
die der Bediener so anpassen kann, dass sie sich an einem kennzeichnenden
Punkt des Bereichs 16 befindet, zum Beispiel in einer Ecke,
wie in 6.
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Diese
Position A0 wird im Speicher 69 über den Lagefühler 71 aufgezeichnet,
als Antwort auf eine vom Programm 65 auf dem Bildschirm 59 formulierte
Frage.
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Es
wird eine Erfassung längs
der Achsen X (45) und Y (51) empfohlen und grundsätzlich vorgesehen.
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Ausgehend
von dieser Bezugsposition (A0) befiehlt der Bediener das Verschieben
des Brenners im Wesentlichen zum Außenrand des Bereichs 16 hin.
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Auf
diese Weise können
drei Punkte A0, B0 und C0 erfasst werden, wie in 6 dargestellt,
zum Beispiel nach einem Verschieben entlang der X-Achse und dann
entlang der Y-Achse.
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So
können
insbesondere drei der vier Winkel eines Parallelogramms erfasst
und in dem Automaten gespeichert werden.
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Ausgehend
von diesen drei Punkten kann die Zentraleinheit die Fläche des
Bereichs 16 berechnen, der zu schweißen ist, unter Bezugnahme auf eine
vordefinierte Form (Rechteck, Parallelogramm, Dreieck, ...).
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Am
Ende dieser Phase der „Schweißvorbereitung" werden die mit dem
Fühler 71 erfassten
geometrischen Punkte dann im Speicher 69 gespeichert.
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Der
Bediener kann dann die nächste
Phase des Programms 65 auslösen.
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Als
Antwort auf eine Anforderung von Anweisungen, die auf der Anzeige 59 erscheinen,
kann er insbesondere die Phase des „tatsächlichen Schweißens" einleiten.
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Es
kann jedoch zweckmäßig sein,
zuvor eine Anpassung der Höhe
und/oder des Winkels des Brenners 7 vorzunehmen, wie bereits
erläutert.
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Sobald
die richtige Position erreicht ist, löst das Programm 65 einen
automatischen Schweißvorgang
aus, und zwar durch Aktivieren der zweiten Steuermittel, die als 79 schematisch
dargestellt sind, im Anschluss an die Bestätigung eines Schritts des Programms 65,
der auf 59 angezeigt wurde, durch den Bediener.
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Die
Zentraleinheit 55 setzt dann in Verbindung mit dem Speicher 69 mit
fortschreitendem Programmverlauf zunächst den Brenner 7 auf
seine Bezugsposition A0 und steuert dann sein Verschieben längs der
Achsen X und/oder Y mit der für
die Art des Schweißens
geeigneten Geschwindigkeit, wobei der Brenner von dem Energiegenerator 73 versorgt
und seine Versorgung mit Fülldraht
von dem Motor 30 sichergestellt wird.
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In
Abhängigkeit
von den programmierten Daten kann das Verschieben des Brenners auf
der Oberfläche
des Bereichs 16 auf unterschiedliche Weise erfolgen, wie
zum Beispiel entlang der Strecke, die in 6 mit einer
Strichpunktlinie gekennzeichnet ist (Es ist erkennbar, dass der
Brenner sich in diesem Fall innerhalb der Grenzen des Parallelogramms
verschiebt, wobei drei von dessen vier Spitzen den erfassten und
gespeicherten Punkten A0, B0 und C0 entsprechen).
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Aus
verschiedenen bestehenden Arten des Schweißens (zum Beispiel das sogenannte „TIG"-: Gleichstromschweißen, und
das „MIG"-Schweißen: mit
Gleichspannung) wurde eine vorgegebene Art des Schweißens ausgewählt, wie
zum Beispiel das MIG-Schweißen,
für das
eine Kurve: Lichtbogenspannung (V)/Lichtbogenstärke (A) in 7 mit
einem Vollstrich dargestellt ist.
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Sobald
der Brenner über
die Schweißfläche 16 gestrichen
ist, wird seine Verschiebung unterbrochen (es kann zum Beispiel
vorgesehen worden sein, dass das Verschieben bei dem Punkt A0 beginnt
und bei C0 endet).
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Es
können
mehrere Arbeitsgänge
erforderlich sein, wie insbesondere zwei Arbeitsgänge mit Reinigung
des Schweißbereichs
und Abschleifen der Blasen, um so am Ende des zweiten Arbeitsgangs die
vollständige
Füllung
des Hohlraums 16 zu erzielen, die der Schiene nach erneutem
Abschleifen eine in etwa glatte und durchgängige Oberfläche zurückgibt,
ohne Hohlräume
und somit vollkommen eben.
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Um
den Bediener zu schützen,
kann eine abnehmbare Schutzabdeckung (nicht dargestellt) den Brenner
und den Bereich der Schiene abdecken, der zu schweißen ist.
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Es
ist anzumerken, dass für
eine Kontrolle des erzeugten Lichtbogens darüber hinaus vorzugsweise, zusätzlich zu
einem Versorgungskabel für
die Schweißspannung,
ein Kabel zum Messen dieser Spannung und ein Kabel zum Messen des
Stroms vorgesehen werden sollten, der tatsächlich beim Brenner ankommt
(Kabel nicht dargestellt).
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Obwohl
die Funktionsweise eines solchen Brenners bekannt ist, wird noch
einmal kurz an das Prinzip erinnert:
Über den Draht (+) 72 wird
der Brenner elektrisch versorgt. Genauer gesagt elektrifiziert ein
elektrisch leitender Reibschuh 78, der mit dem Draht 72 verbunden
ist, den Metalldraht 31, dessen Spitze bei 31a über das
freie Ende 7a des Brenners hinaus austritt. Die Masse wird
durch die Schiene 13 gebildet. Der Abstand e zwischen 31a und
der Schiene wird dann eingestellt, damit ein Lichtbogen 80 entsteht, der
das Auftragen des Schweißzusatzes
des Drahts in den Hohlraum 16 sicherstellt.
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Es
wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Schweißeigenschaften
(hier MIG) in den Speicher des Schweißprogramms eingegeben worden sind.
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In
dieser Hinsicht können
mehrere Arten des Schweißens
vorgesehen werden, wobei der Bediener zu einem gegebenen Zeitpunkt
des Programmablaufs diese oder jene Art des Schweißens über die Tastatur
auswählt.
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Auf
diese Weise kann ein Arbeiten im „TIG"-Modus vorgesehen werden, mit einem
Verlauf V/A, der dem Verlauf entsprechen kann, der in 7 als
Strichpunktlinie angegeben ist.
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In 5 stellt
ein „drittes
Steuermittel" 81, das
mit der Tastatur 57 verbunden und an die Zentraleinheit 55 angeschlossen
ist, schematisch den Schnittstellenschaltkreis dar, der eine solche
Auswahl zwischen den Arten des Schweißens erlaubt.
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Es
kann auch vorgesehen werden, dem Bediener eine Auswahl in Bezug
auf den Fülldraht
zu bieten, mit dem der Brenner versorgt werden soll.
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In 5 stellt
das Bezugszeichen 83 schematisch das vierte Steuermittel
dar, das es dem Bediener erlaubt, dem Automaten die Art des Drahts mitzuteilen,
der sich tatsächlich
im Drahtvorschubgerät
befindet.
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Eine
solche Auswahl kann besonders bei einem Einsatz an einer Weiche
nützlich
sein, wo die Schienen typischerweise aus einem anderen Stahl bestehen
als die „durchgehenden
Schienen", was andere
Schweißbedingungen
und demzufolge auch einen anderen Schweißzusatz über den Fülldraht erfordert.
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In
Zusammenhang mit dem Vorstehenden kann auch eine Auswahl des betroffenen
Schienentyps vorgesehen werden.
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Das
ist die Aufgabe des „fünften Steuermittels" 85, das
die elektronischen Bauteile schematisch darstellt, die es dem Bediener
erlauben, dem Automaten die Auswahl desjenigen von mehreren Unterprogrammen
anzuzeigen, das an den betroffenen Schienentyp vorangepasst ist.
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Es
ist anzumerken, dass insbesondere die unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten
beim Fülldraht, bei
der Art des Schweißens
(TIG, MIG, ...), beim Schienentyp (durchgehende Schiene aus einem
bestimmten Stahl, Weiche aus einem anderen Stahl, ...) Änderungen
in der Arbeitsweise des Versorgungsmotors 30 und/oder des
Motors 52 sowie bei den Steuer- und Kontrolldaten mit sich
bringen können, die über die
Zentraleinheit 55 übermittelt
werden. Dies kann jedoch bei dem Schweißprogramm 65 voll und
ganz berücksichtigt
werden.
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Trotz
allem ist noch anzumerken, dass es insbesondere für eine ordnungsgemäße Anpassung des
Automaten an das Schweißen
eines Abschnitts einer Weichenschiene zweckdienlich sein kann, das Gehäuse 3 selbst
zu motorisieren und dieses Gehäuse „auf Rollen" zu befestigen, indem
insbesondere die Stützhaken 11a und 11b durch
Rollen ersetzt werden, wie in 8 mit Bezugszeichen 90 schematisch dargestellt,
damit das Gehäuse
längs der
Schienen rollen kann.
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In
der Praxis sind mindestens drei Rollen erforderlich, zwei Rollen,
um die Mittel 11a und 11b zu ersetzen (diese beiden
Rollen und der Brenner 7 sind dann im Wesentlichen entlang
der gleichen Achse 45 ausgerichtet), und eine dritte Rolle
seitlich am Ende eines Arms (nicht dargestellt), auf der Gehäuserückseite,
um auf der anderen Schiene parallel zum Gleis zu lagern, wie Schiene 91 in 1,
und zwar für
das Gleichgewicht des Automaten.
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Für die Reparatur
einer Weichenschiene wird insbesondere empfohlen, den Motor 52 des Brenners
nicht für
das Längsverschieben
entlang der X-Achse (Achse 45) zu verwenden und ihn für diese Bewegung
durch einen Motor 93 zu ersetzen, der die Rollen 90 antreibt.
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Um
den Motor 93 zu steuern ist in 5 ein Schalter 95 für die Motorisierung
(Relais) schematisch dargestellt, der zwischen die Zentraleinheit 55 und
den Motor 52 des Brenners geschaltet ist, wobei dieser
Schalter in Funktionsverbindung mit einem sechsten Steuermittel 97 steht,
das der Bediener über
die Tastatur 57 auslöst,
als Antwort auf die Anweisungen des Programms 65, die vor
ihm auf der Anzeigeeinheit 59 ablaufen.
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Wenn
der Bediener den Befehl gibt, leitet die Steuerschnittstelle 97 auf
diese Weise für
das Schweißen
des vorgesehenen Schienenbereichs ein Verschieben des Brenners und
des Gehäuses
entlang der Längsachse 45 (X-Achse)
ein, wobei der Motor 52 das Relais punktuell nur für das Verschieben
des Brenners entlang der Achse 51 (Y-Achse) übernimmt,
und das sowohl während
der Vorbereitungsphase für
das Erfassen des Umrisses des Bereichs, der zu schweißen ist,
als auch während
der Schweißphase
selbst.
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Selbstverständlich können alle
oder ein Teil der „Steuermittel" 75, 79, 81, 83,
..., 97 kombiniert werden, um die Schweißbedingungen
zu verfeinern (insbesondere Verschiebe geschwindigkeit des Brenners,
gelieferte Spannung oder Strom, Schweißdauer, Drahtvorschubgeschwindigkeit).
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In
dieser Hinsicht kann es sich auch als zweckdienlich erweisen, die
Umgebungstemperatur zum Zeitpunkt des Schweißens zu messen.
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Zu
diesem Zweck wurde in 5 das Anbringen eines Umgebungstemperaturfühlers 99 vorgesehen,
so dass diese Information in den Speicher 69 eingegeben
wird und das Schweißprogramm
diese Temperaturinformation dann berücksichtigen kann, um die elektrische
Energie, die von dem Generator 73 geliefert wird, dann
in Abhängigkeit
von den äußeren klimatischen
Bedingungen anzupassen (Anpassung der elektrischen Energie, die
dem Brenner geliefert wird, der Dauer der Versorgung des Brenners
mit dieser Energie, beziehungsweise der Verschiebegeschwindigkeit
dieses Brenners).
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Es
könnte
auch vorgesehen werden, dem Automaten ein elektronisches Datenlesegerät 101 hinzuzufügen, das
so angepasst ist, dass es zum Beispiel einen Barcode liest, der
sich auf einem Träger
befindet, der von der Schiene, die zu reparieren ist, getragen wird
oder sich auf sie bezieht (zum Beispiel ein Schild).
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Bezüglich Informationen,
die ein solches Datenlesegerät 101 (zum
Beispiel Lesestift) oder den Temperaturfühler 99 betreffen,
einschließlich
ihrer Einsatzbedingungen, wird auf die Beschreibung dieser Art von
Mittel in FR-A-2 572 326 verwiesen (Seite 4, Zeile 24 – Seite
5, Zeile 28).
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Es
muss klar sein, dass die Anwendung des erfindungsgemäßen Automaten
auf Eisenbahn-, Straßenbahn-,
U-Bahn-Schienen, ... erfolgen kann, einschließlich auf Schienen von anderer
Form als der dargestellten.
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Es
wird auch darauf hingewiesen, dass die Messungen zur Vorbereitung
des Schweißens
(Bereich 16) mit einem speziellen beweglichen Messmittel
durchgeführt
werden könnten,
anstatt durch Verschieben des Brenners und des Fühlers 71. Diese Lösung wird
jedoch nicht empfohlen.
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Darüber hinaus
können
für das
Füllen
des Bereichs 16 (Auftrag genannt) verschiedene Verfahren
angewendet werden: insbesondere „längs" oder „quer".