DE2338222A1 - Mittels eines elektromotors angetriebenes fahrzeug - Google Patents
Mittels eines elektromotors angetriebenes fahrzeugInfo
- Publication number
- DE2338222A1 DE2338222A1 DE19732338222 DE2338222A DE2338222A1 DE 2338222 A1 DE2338222 A1 DE 2338222A1 DE 19732338222 DE19732338222 DE 19732338222 DE 2338222 A DE2338222 A DE 2338222A DE 2338222 A1 DE2338222 A1 DE 2338222A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- collector
- current collector
- storage battery
- battery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L50/00—Electric propulsion with power supplied within the vehicle
- B60L50/50—Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
- B60L50/53—Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells in combination with an external power supply, e.g. from overhead contact lines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/70—Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
HWL 2 25.7.I973
Mittels eines Elektromotors angetriebenes Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein mittels eines Elektromotors angetriebenes Fahrzeug.
Die Weltenergiekrise führt zu einer zunehmenden Verknappung
an hochwertigen Kraftstoffen. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren
gehören durch ihren Auswurf an Kohlenoxid, Schwefeldioxid, Stickoxtden und Blei heute zu den größten
Umweltverschmutzern. Durch die zunehmende Motorisierung wird diese Umweltbelastung immer größer. Auch führen der
Transport und die Lagerung von Treibstoffen immer häufiger zu Unfällen mit vielfältigen Folgen.
Elektrische Energie läßt sich aus minderwertigen Brennstoffen, Kernenergie und Wasserkraft gewinnen. Der Standort
von Kraftwerken kann nach umwelttechnischen Gesichtspunkten ausgewählt werden. Der Transport elektrischer Energie
ist umweltfreundlich und problemlos, und Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb ergeben keine Luftverschmutzung und
verursachen nur wenig Lärm. Elektrische Energie wird daher zum Antrieb schienengebundener Fahrzeuge immer häufiger
angewandt. Eine universelle Einführung des Schienenverkehrs scheitert aber an den hohen Kosten für den Gleiskörper.
Da Überholen und Ausweichen bei gleisgebundenem Verkehr Weichen erfordert, ist ein solches Verkehrssystem für
den Individualverkehr ungeeignet. Schienengebundene Fahrkabinen sind nur in Ballungsräumen einsetzbar, ihr Betrieb
wird durch Verschmutzung und Beschädigungen große Wartungsprobleme verursachen.
Der zunehmende Kraftfahrzeugbestand macht deutlich, daß
409886/0311
der Individualverkehr trotz der steigenden Kosten ständig
an Bedeutung gewinnt. Die energiewirtschaftlichen und umwelttechnischen
Probleme werden dadurch immer größer. Der stetige Ausbau des Straßen- und Autobahnnetzes trägt dem
Individualverkehr auch durchaus Rechnung. Bisher fehlt lediglich der geeignete Fahrzeugtyp dafür.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Personenwagen mit Sammler-Batterien zu betreiben. Das ungünstige Leistungegewicht
der heute verfügbaren Sammler erfordert jedoch einen umständlichen Austausch- bzw. Ladebetrieb, und der
Bewegungsraum dieser Fahrzeuge wird dadurch erheblich eingeschränkt. Die Ausrüstung von vielen Millionen von
Fahrzeugen mit schweren Sammlern ist auch deshalb unrealistisch, weil die dafür notwendigen metallischen Werkstoffe
gar nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Nachteilig sind auch die hohen Wartungskosten von
Großbatterien.
Die Energieversorgung von Fahrzeugen durch Oberleitungen
ist im Bereich schienengebundener Fahrzeuge seit Jahrzehnten bewährt. Auch nicht schienengebundene Fahrzeuge
werden bereits seit langem durch zweiphasige Oberleitungen mit Energie versorgt· Für solche Fahrzeuge werden
ausschwenkbare Stromabnehmer verwendet, die eine begrenzte Ausweichmöglichkeit dieser Fahrzeuge ergeben. In zweiphasigen
Oberleitungen lassen sich auch Weichen einbauen und auch Leitungskreuzungen sind realisiert worden.
Dennoch können diese Fahrzeuge nur im unmittelbaren Bereich der Oberleitungen betrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug anzugeben, das ohne großen Aufwand
auf beliebigen Fahrstrecken mit unbegrenzter Reichweite betrieben werden kann. Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeug
der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Fahrzeug zum Antrieb des El«k-
409886/031 1
tromotors eine wiederaufladbare Sammler-Batterie, ein an
eine längs der Fahrstrecke verlegte, an das Starkstromnetz angeschlossene Stromschiene anlegbarer Stromabnehmer
und ein Schaltgerät zur wahlweisen Energiezufuhr aus der Sammler-Batterie und/oder der Stromschiene angeordnet sind,
und daß der Stromabnehmer im Bereich bzw. außerhalb des Bereiches der Stromschiene automatisch aus- bzw. einfahrbar ist.
Bei einer solchen Betriebsweise ist ein Individualverkehr
mit elektrischem Antrieb in vollem Umfang gewährleistet. Fahrzeuge, die häufiger auf Nebenstrecken fahren, in denen unter Umständen keine Stromschienen vorhanden sind,
werden mit einem größeren Sammler-Batteriesatz versehen; Fahrzeuge, die zumeist mit Stromschienen ausgerüstete
Hauptstrecken benutzen, benötigen nur eine relativ kleine Sammler-Batterie für den Garagenbetrieb und als Beschleunigungereserve. Elektrische Energie aus dem Netz kann
durch minderwertigen Brennstoff, Kernbrennstoff und Wasserkraft erzeugt werden und läßt sich auf weite Entfernungen mühelos übertragen· Mittels einer Anfahrstrombegrenzung kann für eine ausgeglichene Leitungsbelastung
zwischen den Einspeisungspunkten gesorgt werden. Ein
kurzzeitig höherer Energiebedarf zum Beschleunigen und zum Überwinden von Steigungen kann durch gleichzeitigen
Energiebezug aus der Stromschiene und der Sammler-Batterie gedeckt werden. Elektrische Fahrzeuge verursachen viel weniger Lärm als Explosionsmotore. Die Energiekosten für den
Fahrzeugantrieb sind bei elektrischem Betrieb viel geringer als mit einem Verbrennungsmotor. Die Sammler-Batterien
werden auf den Hauptstrecken selbsttätig wieder aufgeladen und bedürfen keiner häufigeren Wartung, als dies heute üblich ist. Für die beispielsweise als Oberleitungen ausgebildeten Stromschienen und die Stromabnehmer stehen bewährte Werkstoffe zur Verfügung. Das Ein- und Ausfahren der
Stromabnehmer kann beispielsweise durch optische oder elektronische Abtastung automatisch erfolgen.
409886/0311
Für den elektrischen Antrieb des Fahrzeugs stehen verschiedene bewährte Antriebsarten zur Verfügung. Wenn durch
die beispielsweise zweiphasig ausgebildete Stromschiene
Gleichstrom zugeführt wird, lassen sich als Antriebsmotore vorzugsweise Hauptschlußmotore einsetzen, die ein günstiges Anfahrmoment aufweisen. Bei Verwendung eines hydraulischen Getriebes ist jedoch auch der Antrieb durch Nebenschlußmotore möglich. Die Räder der Fahrzeuge können darüber hinaus einzeln oder gemeinsam angetrieben werden. Bei der letzten Antriebsart können bewährte Achskonstruktionen der heutigen Kraftfahrzeuge praktisch unverändert übernommen werden.
Gleichstrom zugeführt wird, lassen sich als Antriebsmotore vorzugsweise Hauptschlußmotore einsetzen, die ein günstiges Anfahrmoment aufweisen. Bei Verwendung eines hydraulischen Getriebes ist jedoch auch der Antrieb durch Nebenschlußmotore möglich. Die Räder der Fahrzeuge können darüber hinaus einzeln oder gemeinsam angetrieben werden. Bei der letzten Antriebsart können bewährte Achskonstruktionen der heutigen Kraftfahrzeuge praktisch unverändert übernommen werden.
Die Speisung der Stromschienen mit Wechselstrom kann sowohl die Einspeisung der elektrischen Energie in das Leitungsnetz
als auch die verlustarme Anpassung der Antriebsspannung an die Sammler-Batteriespannung erleichtern. Auch
hierbei ist der Antrieb der Fahrzeuge durch Gleichstrommotore möglic h, da der Wechselstrom gleichgerichtet werden
kann. Bei Verwendung von Wechselstrommotoren ist eine Umrichtung des Batteriestroms erforderlich, die mit Halbleiterbausteinen zuverlässig erfolgen kann.
kann. Bei Verwendung von Wechselstrommotoren ist eine Umrichtung des Batteriestroms erforderlich, die mit Halbleiterbausteinen zuverlässig erfolgen kann.
Das Stromschienensystem kann schließlich auch drei- oder
vierphasig ausgeführt werden. Dadurch ergeben sich Vereinfachungen des Antriebssystems, sofern bewährte Drehstrommotore verwendet werden. Auch der für eine gegebene Energie
notwendige Leiterquerschnitt ist bei einer Dreileiter-Stromversorgung am geringsten.
vierphasig ausgeführt werden. Dadurch ergeben sich Vereinfachungen des Antriebssystems, sofern bewährte Drehstrommotore verwendet werden. Auch der für eine gegebene Energie
notwendige Leiterquerschnitt ist bei einer Dreileiter-Stromversorgung am geringsten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dem Zeichnungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht eines elektrisch angetriebenen
Fahrzeugs. In Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten
aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab wiedergegeben, und
Fig. k stellt eine Rückansicht des Fahrzeugs dar.
aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab wiedergegeben, und
Fig. k stellt eine Rückansicht des Fahrzeugs dar.
409886/031 1
Mit 1 ist ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug, beispielsweise ein Personenkraftwagen, bezeichnet. Der Antrieb
dieses Fahrzeugs erfolgt mittels eines Elektromotors 2, der je nach der Stellung des Schaltgerätes 3 wahlweise
aus der wiederauflädbaren Sammler-Batterie k, über
den Stromabnehmer 5 aus dem Starkstromnetz oder aus beiden Stromquellen gleichzeitig mit Energie versorgt wird. Der
Stromabnehmer 5 kann dabei beispielsweise als um den Punkt 6 schwenkbare Stange ausgebildet sein, die mittels der Hydraulik
7 geschwenkt wird. Es ist jedoch auch möglich, hier einen Teleskopstab vorzusehen, der automatisch ein-
und ausgefahren werden kann. Der Stromabnehmer 5 legt sich,
wie es aus Fig. k ersichtlich ist, an eine aus den beiden Drähten 8 und 9 bestehende Oberleitung, wobei zur einwandfreien
Anlage noch ein Führungsseil 10 vorgesehen ist.
Um das Fahrzeug jederzeit mit elektrischer Energie versorgen zu können, ist es erforderlich, daß die Fahrstrecken,
oder zumindest die hauptsächlichen Fahrstrecken, mit Stromschienen ausgerüstet sind. Diese Stromschienen können
vorzugsweise als Oberleitungen ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, insbesondere bei reinen Autostraßen,
statt der Oberleitungen seitlich angebrachte Stromschienen zu verwenden, wozu dann ein entsprechend ausgebildeter
Stromabnehmer erforderlich ist.
Der Stromabnehmer 5 wird nun gemäß der Erfindung automatisch
ein- und ausgefahren, wenn das Fahrzeug in den Bereich einer Stromschiene gelangt bzw. deren Bereich verläßt.
Hierzu kann beispielsweise ein Peilrohr 11 dienen, dessen Aufbau aus Fig. 2 genauer hervorgeht. In diesem Peilrohr
ist eine Lampe 12 vorgesehen, welche Lichtimpulse beispielsweise im infraroten Bereich aussendet, die durch
das Linsensystem 13 gebündelt werden. Sobald diese Licht-
409886/031 1
impulse an das Führungsseil 10 ^e/.angei, worden sie von
dort aus reflektiert und von dem Hohlspiegel l4 erfaßt. Der Lichtempfänger 15 nimmt dann diese Lichtimpulse wahr
und löst die Hydraulik 7 aus, die den Stromabnehmer 5 in
die gewünschte Lage bringt. Wenn das Fahrzeug seitwärts aus dem Bereich der Leiter 8 und 9 herauswandert, wird der
Stromabnehmer 5 ebenfalls seitwärts bewegt und betätigt dadurch einen der Schalter l6 oder 17» wodurch dann wiederum
über die Hydraulik 7 der Stromabnehmer 5 abgeschwenkt wird·
Vor dem Abschwenken wird automatisch die Stromentnahme aus der Stromschiene unterbrochen, um die Bildung eines Lichtbogens
zu vermeiden.
Auf diese Weise wird das Fahrzeug in dem Bereich, wo Stromschienen vorhanden sind, über diese Stromschienen mit
elektrischer Energie versorgt, wobei neben dem Antrieb für den Elektromotor 2 gleichzeitig über das Ladegerät l8 eine
ständige Aufladung der Sammler-Batterie erfolgt. Außerhalb des Bereichs der Stromschiene, wenn also der Stromabnehmer
5 nicht mehr an derselben anliegt, d.h. also auf Nebenstrecken oder im Garagenbereich, wird das Fahrzeug dann
automatisch über das Schaltgerät 3 aus der Sammler-Batterie k betrieben. Auf diese Weise ist ein nahtloser Übergang
von Stromschiene auf Sammler-Batterie und umgekehrt ohne Eingreifen des Fahrzeugführers möglich. Das Schaltgerät
3 kann beispielsweise entsprechend Pig· 3 aufgebaut sein, wobei die Schalterstellungen a nur für Batteriebetrieb,
b für Batterie- und Netzbetrieb und c nur für Netzbetrieb gelten. Als Schaltelemente werden hier vorzugsweise Thyristoren
eingesetzt, so daß ein störungsfreier Betrieb ohne mechanische Kontakte möglich ist.
Die gleichzeitige Energiezufuhr aus Stromschiene und Sammler-Batterie
ist insbesondere dann interessant, wenn kurzzeitig eine erhöhte Antriebsleistung benötigt wird, wie beispielsweise
an Steigungen und beim Beschleunigen.
409886/0311
Zur automatischen Ortung der Stromschiene ist es selbstverständlich auch möglich, anstelle der optischen Peileinrichtung eine elektronische Vorrichtung einzusetzen,
die auf die Richtung elektrischer Felder oder der Stromschiene aufgeschalteter Hochfrequenz anspricht, und so
automatisch feststellt, ob sich das Fahrzeug im Bereich einer Stromschiene befindet, so daß der Stromabnehmer ausgefahren werden kann.
409886/0311
Claims (2)
1.!Mittels eines Elektromotors angetriebenes Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fahrzeug (l) zum
Antrieb des Elektromotors (2) eine wiederaufladbare
Sammler-Batterie (4), ein an eine längs der Fahrstrekke verlegte, an das Starkstromnetz angeschlossene
Stromschiene anlegbarer Stromabnehmer (5) und ein
Schaltgerät (3) zur wahlweisen Energiezufuhr aus der Sammler-Batterie (4) und/oder der Stromschiene (8,9) angeordnet sind, und daß der Stromabnehmer (5) im Bereich bzw» außerhalb des Bereiches der Stromschiene (8,9) automatisch aus- bzw. einfahrbar ist.
Stromschiene anlegbarer Stromabnehmer (5) und ein
Schaltgerät (3) zur wahlweisen Energiezufuhr aus der Sammler-Batterie (4) und/oder der Stromschiene (8,9) angeordnet sind, und daß der Stromabnehmer (5) im Bereich bzw» außerhalb des Bereiches der Stromschiene (8,9) automatisch aus- bzw. einfahrbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sammler-Batterie (4) während des Betriebes uüi?r
die Stromschiene (8t9) aufgeladen wird.
409886/0311
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338222 DE2338222A1 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Mittels eines elektromotors angetriebenes fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338222 DE2338222A1 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Mittels eines elektromotors angetriebenes fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338222A1 true DE2338222A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5888175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338222 Pending DE2338222A1 (de) | 1973-07-27 | 1973-07-27 | Mittels eines elektromotors angetriebenes fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338222A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19536288A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Noell Gmbh | Fahrsystem für elektromotorisch betriebene Fahrzeuge |
ES2156768A1 (es) * | 1999-11-24 | 2001-07-01 | Benimeli Fermin Jaime Loureiro | Sistema para el suministro de energia a vehiculos de funcionamiento electrico mediante bateria. |
EP1245432A1 (de) * | 2001-03-29 | 2002-10-02 | Alstom | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der elektrischen Energieversorgung eines elektrisch angetriebenen Fahrzeuges, bestimmt zum Betrieb in externem oder autonomen Mode |
-
1973
- 1973-07-27 DE DE19732338222 patent/DE2338222A1/de active Pending
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19536288A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Noell Gmbh | Fahrsystem für elektromotorisch betriebene Fahrzeuge |
DE19536288C2 (de) * | 1995-09-29 | 1999-12-02 | Mlr System Gmbh Fuer Materialf | Fahrsystem für elektromotorisch betriebene Fahrzeuge |
ES2156768A1 (es) * | 1999-11-24 | 2001-07-01 | Benimeli Fermin Jaime Loureiro | Sistema para el suministro de energia a vehiculos de funcionamiento electrico mediante bateria. |
EP1245432A1 (de) * | 2001-03-29 | 2002-10-02 | Alstom | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der elektrischen Energieversorgung eines elektrisch angetriebenen Fahrzeuges, bestimmt zum Betrieb in externem oder autonomen Mode |
FR2822764A1 (fr) * | 2001-03-29 | 2002-10-04 | Alstom | Procede et dispositif de pilotage de l'alimentation en energie d'un vehicule a traction electrique destine a fonctionner en mode d'alimentation externe ou en mode d'alimentation autonome |
US6864598B2 (en) | 2001-03-29 | 2005-03-08 | Alstom | Method of and a system for controlling the supply of electrical power to an electrically propelled vehicle designed to operate in an external power supply mode or in an autonomous power supply mode |
AU781429B2 (en) * | 2001-03-29 | 2005-05-26 | Alstom | A method of and a system for controlling the supply of electrical power to an electrically propelled vehicle designed to operate in an external power supply mode or in an autonomous power supply mode |
CZ298810B6 (cs) * | 2001-03-29 | 2008-02-13 | Alstom | Způsob řízení dodávky elektrické energie doelektricky poháněného vozidla uzpůsobeného pro provoz v režimu napájení z vnějšího napájecího systému nebo v režimu napájení z autonomního napájecího systému a systém k provádě |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2819876B1 (de) | Stromübertragungsvorrichtung zur aufladung elektrischer energiespeicher von fahrzeugen an überkopfladestationen | |
DE102013216700B4 (de) | Ladung von batteriefahrtfähigen Straßenfahrzeugen | |
DE102017210541B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufladen eines elektrischen Energiespeichers von Kraftfahrzeugen | |
DE102010041712A1 (de) | System zur Energieversorgung einer an einem Fahrweg für elektrische Triebfahrzeuge angeordneten, elektrisch betriebenen Anlage | |
DE102014009853A1 (de) | Extern aufladbares Fahrzeug mit Elektroantrieb und Ladestation für das Fahrzeug | |
DE102013201491A1 (de) | Vorrichtung zum Übertragen elektrischer Energie an ein Fahrzeug | |
DE102018217370A1 (de) | Mobile Ladevorrichtung zum Laden eines Energiespeichers | |
EP0768744A2 (de) | Vorrichtung zum Laden von Batterien von Elektrofahrzeugen | |
DE102018202260A1 (de) | Ladefahrzeug zum Laden eines elektrischen Energiespeichers eines Elektrofahrzeugs | |
DE2405198A1 (de) | Batteriebetriebenes transportsystem, insbesondere fuer den oeffentlichen nahverkehr | |
DE2338222A1 (de) | Mittels eines elektromotors angetriebenes fahrzeug | |
DE3101655C2 (de) | ||
DE102008024572A1 (de) | Elektrische Kontaktierung für Containerstapelkrane "RTG's" | |
DE102020002925A1 (de) | Schienengebundenes Energieversorgungsfahrzeug mit Stromkupplungseinheit zur Energieversorgung eines elektromotorischen Triebfahrzeugs. | |
DE2121566A1 (de) | Verkehrssystem | |
DE2550491A1 (de) | Stromzufuehrungssystem zum betreiben von elektrofahrzeugen | |
DE102010048580B4 (de) | Energieversorgungssystem | |
DE102006009299A1 (de) | Fahrzeug mit elektromotorischem Antrieb | |
DE149271C (de) | ||
DE81028C (de) | ||
CH156513A (de) | Fahrbare Kraftstation. | |
DE130216C (de) | ||
DE900820C (de) | Verfahren und Anordnung zur Energiezufuehrung und -verteilung zum Betrieb von elektrischen Triebzuegen | |
DE1949041A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum freizuegigen Betrieb von gleislosen Strassenfahrzeugen,denen die elektrische Energie aus oberhalb der Strasse gespannten Oberleitungen zugefuehrt wird | |
DE102022123984A1 (de) | Mittelführerhauslokomotive |