DE900820C - Verfahren und Anordnung zur Energiezufuehrung und -verteilung zum Betrieb von elektrischen Triebzuegen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Energiezufuehrung und -verteilung zum Betrieb von elektrischen Triebzuegen

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DE900820C
DE900820C DEW6962A DEW0006962A DE900820C DE 900820 C DE900820 C DE 900820C DE W6962 A DEW6962 A DE W6962A DE W0006962 A DEW0006962 A DE W0006962A DE 900820 C DE900820 C DE 900820C
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DE
Germany
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energy
vehicle
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battery
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Expired
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DEW6962A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Josef Hinsken
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Alweg Forschung GmbH
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Alweg Forschung GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Energiezuführung und -verteilung zum Betrieb von elektrischen Triebzügen Es ist bekannt, elektrisch betriebene Fahrzeuge dadurch anzutreiben, daß die Stromversorgung aus einem Netz mit Hilfe einer Fahrleitung erfolgt. Bei weiten Entfernungen, bei denen die Speisung mit elektrischer Energie nur in größeren Abständen möglich ist, wird Drehstrom verwendet, der im Fahrzeug selbst transformiert und gleichgerichtet wird. Die hierfür vorgesehenen elektrischen Lokomotivenwerden also mit einemTransformator, einem Gleichrichter und den eigentlichen Fahrmotoren ausgerüstet. Bei einer Speisung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen im Stadtverkehr u. dgl. mit Hilfe einer Fahrleitung ist man dazu übergegangen, unmittelbar Gleichstrom zu verwenden, und zwar wegen der geringeren Entfernungen, bei denen sich der Spannungsverlust in erträglichen Grenzen hält, und wegen der Mögllichkeit, in kurzen Abständen die Transformierung und die Gleichrichtung des Drehstromes stationär vornehmen zu 'können. Die Fahrzeuge bzw. Züge werden hierbei nur mit Fahrmotoren. ausgerüstet, die unmittelbar von der Fahrleitung gespeist werden. Weiterhin ist es bekannt, diese@lelektritsohe Triebzüge zu verwenden, bei denen überhaupt keine Stromabnahme von einer Fahrleitung, d. h. keine Energiezuführung aus einem Netz erfolgt. In dem Triebwagen befindet sich der Stromerzeugungsmaschinensatz,z.B.Dieselmotor mit einem gekuppelten Generator, der Strom für die Fahrmotozen erzeugt. Die Versorgung der elektrisch betriebenen Triebzüge, z. B. Eisenbahnwagen u. dgl., über eine Fahrleitung auf großen Strecken, die wegen des Spannungsverlustes mit Drehstrom betrieben wird, hat den Bau von schweren elektrischenLokomotiven zur Voraussetzung, in denen mehrere M-aschinen-bzw. Umformersätze untergebracht sind. Die Verteuerung,der Anlage ergibt sich aber hauptsächlich aus den hoben Kosten für Bau und Unterhaltung der Fahrleitung selbst. Außerdem ist die Abnahme des Stromes aus der Fahrleitung mit Sicherheit nur bis zu Geschwindigkeiten von etwa 16o bis i8o km/Std. gewährleistet. Bei größeren Geschwindigkeiten liegen einwandfreie Ergebnisse bisher nicht vor. Der Betrieb von elektrisch betriebenen Zügen über eine Fahrleitung bei Verwendung vonGleichstrom ist auf bestimmte geringe Entfernungen beschränkt. Für weitere Entfernungen über Hunderte von Kilometern ist dieses System nicht wirtschaftlich, da einerseits die Spannungsverluste bei der niedrigen Spannung zu groß werden würden und da es andererseits nicht wirtschaftlich sein würde, bei großen Entfernungen eine Unzahl von stationären Transformatoren und Gleichrichteranlagen vorzusehen. Der Antrieb von elektrisch betriebenen Fahrzeugen auf Grund einer Eigenerzeugung im Fahrzeug selbst, z. B. mit Hilfe eines Dieselmaschinensatzes oder auch lediglich von Sammliern, hat den Nachteil, daß die Energiequelle im Fahrzeug so groß ausgelegt werden muß, d'aß die größte zu fordernde Leistung bewältigt werden kann. Das Zugkraft-Geschwindigkeits-Diagramm jedes Triebfahrzeuges zeigt, daß der Hauptenergiebedarf bei kleinen Geschwindigkeiten auftritt, d. h. bei Beschleunigung aus dem Stillstand#,bei größeren Steigungen u.,dgl. Im Beharrungszustand während der Fahrt betragen die aufzuwendenden Energien etwa 1/s bis 1/1o der Anfahrenergie. Die Eigenenergiequelle in dem Triebfahrzeug muß also mindestens für das etwa Zehnfache des Energiebedarfs im Beharrungszustand, d. h. während der Fahrt, ausgelegt werden. Man hat sich bei den bisherigen Triebfahrzeugen zwischen den Vor- und Nachteilen der vorstehend beschriebenen Antriebsarten lediglich so entschieden, daß entweder nur aus einer Fahrleitung oder nur aus einer mitgeführten Energiequelle, z. B. Batterie od, dgl., gespeist wurde.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Energieführung und -verteilung zum Betrieb von elektrischen Triebzügen, bei denen die Vorteile beider Systeme unter Ausschaltung der Nachtexile vereinigt sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Entnahme der elektrischen Energie aus dem Netz und die Speisung aus einer im Fahrzeug mitgeführten Energiequelle, vorzugsweise aus Sammlern, für den elektrischen Antrieb des Triebwagens bzw. Triebzuges derart miteinander gekoppelt und verteilt werden, da.ß bei hohem Energiebedarf, z. B. bei Anfahrt, Steigung, Beschleunigung u. dgl., eine Speisung aus dem Netz und bei niederem Bedarf, z. B. während der Beharrungsfahrt, eine Speisung aus der im Fahrzeug mitgeführten Energiequelle, z. B. den Sammlern, erfolgt. Je nach dem Energiebedarf, bedingt durch die jeweiligeLage bzw. Geschwindigkeit des Fahrzeuges, wird also gemäß derErfindung eine wechsehveise Speisung der Fahrmotoren entweder aus der Fahrleitung oder aus der mitgeführten Energiequelle, z. B. der Batterie, vorgenommen. Das elektrisch betriebene Fahrzeug erhält also sowohl eine Vorrichtung zur Entnahme von Energie aus einem Netz, z. B. aus einer Fahrleitung, Stromschiene od:dgl., als auch eine Anlage zur Versorgung aus einer mitgeführten Energiequelle, z. B. Batterie. Durch diese Kopplung bzw. wahlweise Möglichkeit des Energiebezuges für die Fahrmotoren wird der Vorteil erzielt, daß jeweils die günstigen Verhältnisse ausgenutzt wenden können. Dies gilt insbesondere für über große Strecken mit hohen Geschwindigkeiten fahrende Triebzüge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge. Im Bereich einer Stadt, in der oft gehalten und angefahren werden muß, ist die Energieentnahme aus der Fahrleitung bzw. einer Stromschiene, die zudem noch mit Niederspannung von etwa 700 bis 8oo Volt gespeist wird, am günstigsten. Auf weiten Strecken zwischen solchen Haltepunkten, z. B. zwischen in größerer Entfernung voneinander liegenden Städten, erfolgt sodann die Speisung der Fahrmotoren aus der mitgeführten Energiequelle. Hierzu ist lediglich erforderlich, .den Triebzug im Beharrungszustand zu erhalten.NachdemZugkraft-Geschwindigkeits-Diagramm liegt die hierfür aufzuwendende Energie bei etwa 2o o/o und darunter. Man braucht also die Eigenenergiequelle lediglich für diesen Bedarf auszulegen, was leicht mit Hilfe von Sammlern durchgeführt werden kann. Andererseits braucht die Fahrleitung bzw. die Stromschiene nur für kurze Strecken verlegt zu wenden, nämlich im Bereich des ständigen Anfahrens oder einer erforderlichen ständigen Beschleunigung oder an Strecken mit einem über den Beharrungszustand hinausgehenden erhöhten Energiebedarf, z. B. bei Steigungen u. dgl. Die Fahrleitungen werden also nur für kurze Strecken benötigt, während auf denn Großteil der Strecken die Eigenenergiequelle, z. B. die Fahrzeugbatterie, herangezogen wird, so daß sich für große Streckenlängen die Anlage- und Unterhaltungskosten für die Fahrleitung .erübrigen. Bei den Fahrleitungen auf kurzen Streckken wenden wesentlich niedrigere Spannungen oder kleinere Leitungsquerschnitte benötigt. Weiterhin können die Fahrleitungen auf kurzen Strecken Gleichstrom führen, so daß die bissher übliche Transformierung und Gleichrichtung im Fahrzeug selbst wegfällt. Die Versorgung gemäß der Erfindung aus der mitgeführten Eigenenergiequelle, z. B. aus einer Batterie, nur im Beharrungszustand hat den Vorteil, daß diese Energiequelle wesentlich kleiner bemessen werden kann als bei ständigem Bezug der Energie nur aus der Eigenenergiequelle. Insgesamt wird eine bedeutende Verringerung der Anüchaffungs-, Betriebs- und Unterhaltungskosten durch die Möglichkeit des wahlweisen Energiebezuges für die Fahrmotoren erzielt. Es wird eine erhöhte Wirtschaftlichkeit erreicht und die Unfallgefahr, die bei Fahrleitungen auf großen Strecken stets gegeben ist, wird wesentlich verringert.
  • Bisher wurden die im Fahrbetrieb bei der Bremsung und im Gefälle anfallenden Energien entweder vernichtet oder höchstens zur Heizung verwendet. Gemäß der weiteren Erfindung sollen diese Energien für eine selbsttätige Aufladung der Batterien ausgenutzt werden. Bei Energiebezug aus der Fahrleitung kann die Batterie od. dgl. zur Pufferung benutzt werden, d. h. sie nimmt je nach dem Ladezustand Strom auf oder gibt Strom ab.
  • Für den im Fahrzeug mitzuführenden Stromerzeugungsmaschinensatz läßt sich nunmehr mit Erfolg eine Verbrennungsturbine verwenden, die bei einer bestimmten Belastung ihren besten Wirkungsgrad hat. Diese soll hierbei lediglich die Spitzen des Energiebedarfs decken oder zurLadung der Batterie od. dgl. herangezogen werden. Je nach:diern, ob aus der Fahrleitung oder aus der Batterie Strom zur Bewegung des Fahrzeuges entnommen wird, arbeitet der Stromerzeugungsmaschinensatz als Lademaschinensatz oder er deckt den Überschußbedarf an Leistung, den die nur für den Beharrungszustand bemessene Batterie nicht zu liefern vermag, d. h. der Maschinensatz dient für alle Fälle als weitere zusätzliche Pufferung.
  • Der Betrieb von elektrischen Triebzügen erfolgt nach dem Verfahren gemäß der Erfindung etwa in der Weise, daß das Fahrzeug innerhalb einer Stadt aus der Fahrleitung mit verhältnismäßig niedriger Spannung und mit Gleichstrom gespeist wird. Diese Fahrleitung erstreckt sich so weit, bis nicht nur das Anfahren aus der letzten Station bewältigt, sondern nahezu der Beharrungszustand für die vorgesehene hohe Geschwindigkeit auf freier Strecke erreicht worden ist. Danach hört die Fahrleitung auf, beispielsweise einige Kilometer hinter der letzten Station, und das Fahrzeug «-irl im Beharrungszustand lediglich durch die mitgeführte Batterie gespeist. An denjenigen Stellen, bei denen ständig ein erhöhter Energiebedarf eintritt, z. B. bei Steigungen, befindet sich wiederum eine Fahrleitung, so daß an diesen Stellen von Energiebezug aus der Batterie auf Energiebezug aus der Fahrleitung umgestellt werden kann. Im allgemeinen sind solche Strecken meistens so kurz, daß auch diese mit Gleichstrom gespeist werden können; obwohl die- Anschaffungskosten für eine Sammlieran'lage zum Betrieb des Fahrzeuges verhältnismäßig hoch sind, werden diese Kosten durch die erzielte Wirtschaftlichkeit des Verfahrens gemäß der Erfindung im Betrieb im ganzen vollkommen aufgehoben, und man erzielt wesentliche Einsparungen gegenüber den bisherigen Antriebssystemen. Verfahren und Anordnung gemäß der Erfindlung sind insbesondere für Einschienenbahnen geeignet, bei denen das Fahrzeug ohne eine zusätzliche Haltevorrichtung seitlich oder hängend auf einer einzigen Schiene läuft und der Schwerpunkt des Fahrzeuges etwa in Höhe der Schiene liegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Betrieb von elektrischen Triebzügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme der elektrischen Energie aus dem Netz und die Speisung aus einer im Fahrzeug mitgeführten Energiequelle, vorzugsweise aus Sammlern, für .den elektrischen Antrieb des Triebzuges derart miteinander gekoppelt und verteilt werden, daß bei hohem Energiebedarf, z. B. bei Anfahrt, Steigung, Beschleunigung u. dgl., eine Speisung aus dem Netz und bei niederem Bedarf, z. B. während der BehaTr.ungsfahrt, eine Speisung aus, der im Fahrzeug mitgeführten Energiequelle, z. B. den Sammlern, erfolgt.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug sowohl mit einer Vorrichtung zur Entnahme von Energie aus dem Netz, z. B. aus einer Fahrleitung, als auch mit einer Anlage zur Versorgung aus einer mitgeführten Energiequelle, z. B. Sammlern, versehen ist und. daß diese Sammlerbatterie nur so groß bemessen ist, daß sie derAbgabe derwährend derBeharrungsfahrten erforderlichen Leistung angepaßt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fahrleitung zur Entnahme von Energie aus dem Netz nur so weit vorhanden ist, wie eine den Bedarf für die Beharrungsfahrt übersteigende Energie benötigt wird, z. B. auf kurzen Strecken zur Anfahrt, zur Überwindung von Steigungen u. dgl,., und daß die Speisung aus der Fahrleitung mit Gleichstrom üblicher Spannung, z. B. 7oo bis 8oo Volt, erfolgt. q.
  4. Anordnung nach den Ansprüchen :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Bremsung und im Gefälle u. dgl. angefallenen Energien für die Aufladung der Fahrzeugbatterie ausgenutzt werden.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis q., .dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugbatterie zur Pufferung benutzt wird.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für dien Antrieb des Stromerzeugungsmaschinensatzes eine Verbrennungsturbine verwendet wird, die neben der Sammlerbatterie lediglich die Spitzen des Bedarfs deckt oder zur Ladung der Batterie od. dgl. verwendet wird.
DEW6962A 1951-10-19 1951-10-19 Verfahren und Anordnung zur Energiezufuehrung und -verteilung zum Betrieb von elektrischen Triebzuegen Expired DE900820C (de)

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