DE19536027A1 - Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer und Bearbeitungsverfahren für einen Planetengetriebe-Haltestift für dasselbe - Google Patents

Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer und Bearbeitungsverfahren für einen Planetengetriebe-Haltestift für dasselbe

Info

Publication number
DE19536027A1
DE19536027A1 DE19536027A DE19536027A DE19536027A1 DE 19536027 A1 DE19536027 A1 DE 19536027A1 DE 19536027 A DE19536027 A DE 19536027A DE 19536027 A DE19536027 A DE 19536027A DE 19536027 A1 DE19536027 A1 DE 19536027A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end surface
flange portion
planetary gear
rear end
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19536027A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19536027C2 (de
Inventor
Keiichi Kusumoto
Keiichi Konishi
Shuzo Isozumi
Akira Morishita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE19536027A1 publication Critical patent/DE19536027A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19536027C2 publication Critical patent/DE19536027C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/18Making uncoated products by impact extrusion
    • B21C23/183Making uncoated products by impact extrusion by forward extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/18Making uncoated products by impact extrusion
    • B21C23/186Making uncoated products by impact extrusion by backward extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion
    • F16H57/082Planet carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer, der für einen Anlasser für einen Verbrennungsmotor oder ähnliches verwendet wird.
Fig. 8 ist ein Querschnitt, welcher einen Anlasser mit Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduktion zeigt, welcher einen Permanentmagneten als einen herkömmlichen Motor verwendet; und Fig. 9 ist ein Querschnitt, welcher ein Verfahren zum Montieren eines Planetengetriebe-Haltestiftes in einem herkömmlichen Anlasser mit Planetengetriebe- Geschwindigkeitsreduktion zeigt.
In der Zeichnung ist ein Läufer 1 eines Gleichstrommotors, der als Rotor dient, um eine Läuferdrehwelle 2 als integraler Teil der Läuferdrehwelle 2 herum vorgesehen. Ein zylindrisches Joch 3 ist so angeordnet, daß es den Läufer 1 umgibt. Eine vordere Schelle 5 ist mit der Endoberfläche des Jochs 3 verbunden. Ein inneres Zahnrad 4, welches den Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer bildet, ist in die Vorderschelle 5 eingepaßt. Ein Sonnenzahnrad 6 ist an dem vorderen Ende der Läuferdrehwelle 2 gebildet.
Am vorderen Ende des inneren Zahnrades 4 ist ein tellerförmiger Flansch 4a vorgesehen, welcher einwärts vorsteht; an dem inneren peripheren Ende des Flansches 4a ist ein zylindrischer Flansch 4b vorgesehen, der nach vorne vorsteht. Ein Flanschabschnitt 10, welcher einen Arm des Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierers darstellt, ist als integraler Teil einer Ausgangsdrehwelle 11 gebildet. Die Ausgangsdrehwelle 11 wird von einem Gleitlager 12 gehalten, welches als Lager dient, das in den Flansch 4b eingepaßt ist. Der Flansch 4a beschränkt die Schubbewegung der Ausgangsdrehwelle 11. Auf dem Flanschabschnitt 10 sind beispielsweise drei Haltestifte 9 vorgesehen, welche mit gleichen Winkelversätzen auf demselben Umfang angeordnet sind. Ein Planetengetriebe 7 wird von einem Stift 9 über ein Lager 8 gehalten, welches in die innere periphere Oberfläche eingepaßt ist. In diesem Fall ist jedes Planetenzahnrad 7 mit dem Sonnenzahnrad 6 und dem inneren Zahnrad 4 verzahnt, um den Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer zu bilden.
Ein Gleitlager 13, welches als Lager dient, ist in dem zurücktretenden Abschnitt in der hinteren, inneren, peripheren Oberfläche der Ausgangsdrehwelle 11 montiert; das Gleitlager 13 hält das Vorderende der Läuferdrehwelle 2. Eine Stahlkugel 14, welche dazu dient, Schubbelastung zu übertragen, ist zwischen einem Ende der Läuferdrehwelle 2 und einem Ende der Ausgangsdrehwelle 11 montiert.
Das Joch 3 hat an seinem Vorderende einen Kragen 3a, welcher integral mit dem Joch 3 ausgebildet ist und welche sich in der radialen Richtung erstreckt. Der Kragen 3a beschränkt die Schubbewegung der Planetenzahnräder 7 und isoliert den Geschwindigkeitsreduzierer und die Motoreinheit voneinander, um Staubdichtigkeit zu bewirken. Eine Dichtung 18 ist zwischen die vordere Schelle 5, das innere Zahnrad 4 und den Kragen 3a eingepaßt, um zu verhindern, daß das auf die Verzahnungsgebiete der Planetenzahnräder 7 und des inneren Zahnrades 4 aufgebrachte Fett austritt. Eine hintere Schelle 17 ist an der Endoberfläche der Öffnung des Joches 3 angebracht.
Eine Vielzahl von (nicht gezeigten) Hilfselektroden sind mit gleichen Winkelversätzen an die periphere Oberfläche des Joches 3 geschweißt. Eine Vielzahl von Bogen- Permanentmagneten 15 sind in solcher Weise angeordnet, daß sie den Läufer 1 umgeben; eine Seitenoberfläche von jedem Permanentmagneten 15 ist in Kontakt mit einer Hilfselektrode und ein Magnethalter 16 ist zwischen die andere Seitenoberfläche des Permanentmagneten 15 und einer angrenzenden Hilfselektrode preßeingepaßt.
Es sind so viele Permanentmagneten 15 und Hilfselektroden wie die Elektroden des Motors vorgesehen.
Der als integraler Teil der Ausgangsdrehwelle 11 gebildete Flanschabschnitt 10 ist mit einer Vielzahl von Löchern 10a mit gleichen Winkelversätzen auf demselben Umfang ausgestattet. Die Haltestifte 9 sind mit festen zylindrischen Gestalten mit einem Außendurchmesser hergestellt, welcher geringfügig größer ist als der Durchmesser der Löcher 10a.
Somit werden die Haltestifte 9 auf dem Flanschabschnitt 10 durch Preßpassung von diesen in die Löcher 10a montiert.
Der Betrieb des herkömmlichen Anlassers mit Planetengetriebe- Geschwindigkeitsreduktion, wie oben erwähnt, wird nun beschrieben.
Das Schließen eines (nicht gezeigten) Schlüsselschalters energetisiert den Läufer 1, um zu bewirken, daß der Läufer unter der magnetischen Energetisierung des Permanentmagneten 15 ein Moment erzeugt. Das von dem Läufer 1 erzeugte Moment wird an die Planetenzahnräder 7 über das Sonnenzahnrad 6 der Läuferdrehwelle 2 übertragen. Weil die Planetenzahnräder 7 mit dem inneren Zahnrad 4 in Eingriff stehen, laufen sie um die Läuferdrehwelle 2 herum, während sie um den Haltestift 9 herumdrehen. Das Moment des Läufers 1 wird deshalb in Drehgeschwindigkeit reduziert, bevor es an den Flanschabschnitt 10 übertragen wird und ferner an die Ausgangsdrehwelle 11 über den Abschnitt 10 übertragen wird. Das Moment der Ausgangsdrehwelle 11 wird an ein Hohlrad (nicht gezeigt) eines Verbrennungsmotors über ein (nicht gezeigtes) Ritzel einer Freilaufkupplung übertragen, welches daran befestigt ist.
Wie oben beschrieben, hat der herkömmliche Planetengetriebe- Geschwindigkeitsreduzierer ein Problem darin, daß die Haltestifte 9, welche die Planetenzahnräder 7 halten, separat von dem Flanschabschnitt 10 der Ausgangsdrehwelle 11 konstruiert sind, was in mehr Teilen, Schwierigkeiten beim Zusammenbau und höheren Kosten resultiert.
Ferner machen es die in die Löcher 10a in dem Flanschabschnitt 10 preßgepaßten Haltestifte 9 schwierig, die Haltestifte 9 bezüglich der Endoberfläche des Flanschabschnittes 10 vertikal zu installieren, was den Eingriff der Planetenzahnräder 9 mit dem Sonnenzahnrad 6 und dem inneren Zahnrad 4 nachteilig beeinflußt.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der oben genannten Probleme getätigt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer und ein Bearbeitungsverfahren für einen Planetengetriebe- Haltestift vorzusehen, welche ermöglichen, daß der Haltestift als integraler Teil eines Flanschabschnittes gebildet wird, durch Schmieden, um die Anzahl von Teilen zu reduzieren, den Zusammenbau zu vereinfachen und die Kosten zu verringern, und um einfacher sicherzustellen, daß die Haltestifte bezüglich des Flansches senkrecht sind.
Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Planetengetriebe- Geschwindigkeitsreduzierer vorgesehen, mit einem inneren Zahnrad; einer Ausgangsdrehwelle, welche einen Flanschabschnitt aufweist, der als integraler Teil davon am hinteren Ende gebildet ist und welcher von einem Lager gehalten wird, das in einen zurücktretenden Abschnitt der hinteren inneren, peripheren Oberfläche der Ausgangsdrehwelle eingebracht ist; einer Vielzahl von Haltestiften, die mit gleichen Winkelversätzen auf demselben Umfang auf der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes vorgesehen sind; und einer Vielzahl von Planetenzahnrädern, welche drehbar auf der Vielzahl von Haltestiften in solcher Weise montiert sind, daß sie mit dem inneren Zahnrad und einem Sonnenzahnrad in Eingriff stehen, das an dem vorderen Ende der Drehwelle gebildet ist; worin die Haltestifte hohlzylinderförmig an der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes herausgepreßt sind, und die vordere Endoberfläche des Flanschabschnittes mit einem zurücktretenden Abschnitt versehen ist, welcher einen Innendurchmesser hat, der größer ist als die Außendurchmesser der Haltestifte, und welcher koaxial mit den Haltestiften geformt ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bearbeitungsverfahren für einen Planetengetriebe-Haltestift vorgesehen, umfassend: einen Schritt zum Bilden eines zurücktretenden Abschnittes in der vorderen Endoberfläche eines Flanschabschnittes, durch Anlegen von Druck von der vorderen Endoberfläche zu der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes hin, welcher als integraler Teil einer Ausgangsdrehwelle hergestellt worden ist, mittels eines ersten Stempels, und ebenfalls zum Bilden eines festen, zylindrischen Abschnittes, welcher einen kleineren Außendurchmesser hat als der Innendurchmesser des zurücktretenden Abschnittes, koaxial mit dem zurücktretenden Abschnitt in der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes; und einen Schritt zum Anlegen von Druck an den festen, zylindrischen Abschnitt von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes oder von der hinteren Endoberfläche zur vorderen Endoberfläche, mittels eines zweiten Stempels, welcher einen kleineren Außendurchmesser hat als der Außendurchmesser des festen, zylindrischen Abschnittes, wodurch ein hohlzylindrischer Haltestift auf der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes herausgepreßt wird, so daß er koaxial mit dem zurücktretenden Abschnitt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Herstellungsverfahren für einen Planetengetriebe- Haltestift vorgesehen, worin ein Stempel, welcher einen festen, zylindrischen Abschnitt mit einem großen Durchmesser und einen festen, zylindrischen Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser aufweist, der koaxial an dem distalen Ende des festen, zylindrischen Abschnittes mit dem großen Durchmesser vorgesehen ist, verwendet wird, Druck von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche eines Flanschabschnittes, der integral mit einer Ausgangsdrehwelle gebildet worden ist, anzulegen, um einen Aussparungsabschnitt mit einem großen Innendurchmesser in der vorderen Endoberfläche des Flanschabschnittes zu bilden, und um ebenfalls einen hohlzylindrischen Haltestift herauszupressen, welcher einen kleineren Außendurchmesser hat als der Innendurchmesser des Aussparungsabschnittes, auf der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes, so daß er koaxial mit dem Aussparungsabschnitt ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt, welcher einen Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer und seine Umgebung eines Planetengetriebe- Geschwindigkeitsreduktionsmotors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2A bis 2D sind Querschnitte, welche die Schritte des Bearbeitungsprozesses für einen Planetengetriebe- Haltestift gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 3A bis 3C sind Querschnitte, welche die Schritte des Bearbeitungsprozesses für einen Planetengetriebe- Haltestift gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 4A bis 4D sind Querschnitte, welche die Schritte des Bearbeitungsprozesses für einen Planetengetriebe- Haltestift gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 5 ist ein Querschnitt, welcher einen Bestandteil des Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist ein Querschnitt, welcher einen Bestandteil des Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7A bis 7D sind Querschnitte, welche die Schritte des Bearbeitungsprozesses für einen Planetengetriebe- Haltestift gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 8 ist ein Querschnitt, welcher einen herkömmlichen Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduktionsanlasser zeigt, der einen Permanentmagneten für einen Motor verwendet; und
Fig. 9 ist ein Querschnitt, welcher den Montageprozeß des Planetengetriebe-Haltestiftes in dem herkömmlichen Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduktionsanlasser zeigt.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 ist ein Querschnitt, welcher den Planetengetriebe- Geschwindigkeitsreduzierer und seine Umgebung eines Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduktionsmotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung haben Komponenten, welche mit denen des herkömmlichen Planetengetriebe- Geschwindigkeitsreduktionsanlassers, der in Fig. 8 gezeigt ist, identisch oder diesen äquivalent sind, dieselben Bezugsziffern, und die Beschreibung von diesen wird ausgelassen.
In der Zeichnung ist ein Flanschabschnitt 20 als integraler Teil der Ausgangsdrehwelle 11 gebildet. Die vordere Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 ist mit einer Vielzahl von Aussparungsabschnitten 21 mit gleichen Winkelversätzen auf demselben Umfang vorgesehen. Die hintere Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 ist mit Haltestiften 22 versehen, welche in hohlzylindrischer Weise angeordnet und mit den Aussparungsabschnitten 21 koaxial sind.
Die Ausgangsdrehwelle 11 wird von dem Gleitlager 12 gehalten, das auf der inneren Peripherie des Flansches 4b des Innenzahnrades 4 angebracht ist. Die Läuferdrehwelle 2 wird von dem Gleitlager 13 gehalten, das in dem Aussparungsabschnitt der hinteren, inneren, peripheren Oberfläche der Ausgangsdrehwelle 11 angebracht ist. Ferner werden eine Vielzahl von Planetengetrieben 7 von den jeweiligen Haltestiften 22 gehalten, so daß sie in das Innenzahnrad 4 und das Sonnenzahnrad 6 eingreifen, welches an der vorderen Endseite der Läuferdrehwelle 2 gebildet ist, über Lager 9, die an den inneren Peripherien der Planetenzahnräder 7 angebracht sind, wodurch der Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer gebildet wird.
Die Haltestifte 22 haben offene, distale Enden, wobei hohle Abschnitte 22a mit den Aussparungsabschnitten 21 verbunden sind. Der Außendurchmesser der Haltestifte 22 ist kleiner als der Innendurchmesser der Aussparungsabschnitte 21.
Der Rest der Struktur ist derselbe wie bei dem herkömmlichen Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduktionsanlasser, der in Fig. 8 gezeigt ist.
Das Bearbeitungsverfahren für die so konstruierten Planetengetriebe-Haltestifte wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2A bis 2D beschrieben.
Zuerst wird ein Material, wie etwa Kohlenstoffstahl und Chrom/Molybdänstahl geschmiedet, um die Ausgangsdrehwelle 11 und den Flanschabschnitt 12 einstückig zu fertigen.
Der einstückig geformte Gegenstand, der die Ausgangsdrehwelle 11 und den Flanschabschnitt 20 umfaßt, wird auf eine Druckplatte 40 und einen ersten Stempelhalter 41 gesetzt. Wie in Fig. 2A gezeigt, wird der Flanschabschnitt 20 von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche davon unter Verwendung eines ersten Stempels 31 unter Druck gesetzt, der in einen hohlen Abschnitt 41a des ersten Stempelhalters 41 eingesetzt ist, welcher koaxial mit dem Loch 40a der Druckplatte 40 positioniert ist. Das von dem ersten Stempel 31 unter Druck gesetzte Material wird in das Loch 40a der Druckplatte 40 geschoben, und der Aussparungsabschnitt 21 wird in der vorderen Endoberfläche des Stempelabschnittes 20 gebildet, und ein fester, zylindrischer Abschnitt 23 wird auf der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 herausgepreßt, so daß er koaxial mit dem Aussparungsabschnitt 21 ist.
Dann wird der erste Stempelhalter 41 von einem zweiten Stempelhalter 42 ersetzt; der Flanschabschnitt 20 wird von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche mittels eines zweiten Stempels 32 unter Druck gesetzt, der in einen hohlen Abschnitt 42a des zweiten Stempelhalters 42 eingesetzt ist, welcher koaxial mit dem Loch 40a der Druckplatte 40 positioniert ist. Das von dem zweiten Stempel 32 unter Druck gesetzte Material wird in das Loch 40a der Druckplatte 40 geschoben. Die Fortsetzung des Druckes auf den zweiten Stempel 32 bewirkt, daß das distale Ende des zweiten Stempels 32 aus dem Material hervortritt, wie in Fig. 2C gezeigt ist. Dann wird der zweite Stempel 32 herausgezogen, wodurch der hohle, zylindrische Haltestift 22 von der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 gebildet wird, wie in Fig. 2D dargestellt ist.
Die Beziehung zwischen dem Außendurchmesser (D1) des ersten Stempels 31, dem Außendurchmesser (D2) des zweiten Stempels 32 und dem Innendurchmesser (D3) des Loches 40a der Druckplatte 40 wird ausgedrückt durch D1 < D3 < D2. In diesem Fall entsprechen der Außendurchmesser des ersten Stempels 31, der Außendurchmesser des Stempels 32 und der Innendurchmesser des Loches 40a jeweils dem Innendurchmesser des Aussparungsabschnittes 21, dem Außendurchmesser des Haltestiftes 22 und dem Durchmesser des hohlen Abschnittes 22a des Haltestiftes 22.
Eine Vielzahl von Aussparungsabschnitten 21 mit dem Innendurchmesser D1 sind mit gleichen Winkelversätzen in der vorderen Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 gebildet, welcher einstückig mit der Ausgangsdrehwelle 11 ausgebildet ist, auf demselben Umfang. Die zylindrischen Haltestifte 22 mit dem Außendurchmesser D3 sind auf der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 koaxial mit den Aussparungsabschnitten 21 vorgesehen. Die distalen Enden der Haltestifte 22 haben offene Enden, und die hohlen Abschnitte 22a sind mit den Aussparungsabschnitten 21 in Verbindung.
Somit sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Haltestifte 22 einstückig mit dem Flanschabschnitt 20 ausgebildet, was einen Planetengetriebe- Geschwindigkeitsreduzierer ermöglicht, der die Verringerung der Anzahl von Teilen ermöglicht, einfacheren Zusammenbau erzielt und die Kosten reduziert.
Weil ferner die Haltestifte 22 von der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 durch Schmieden herausgepreßt werden, kann die Rechtwinkligkeit der Haltestifte 22 relativ zu dem Flanschabschnitt 20 einfach sichergestellt werden. Dieses ermöglicht einen Planetengetriebe- Geschwindigkeitsreduzierer, der in der Lage ist, einen defekten Eingriff des Planetenzahnrades 7 in das innere Zahnrad 4 und das Sonnenzahnrad 6 zu verhindern.
Ferner ist der Innendurchmesser D1 des Aussparungsabschnittes 21 größer als der Außendurchmesser D3 des Haltestiftes 22, so daß der Haltestift 22 hoch hervorsteht und kräftig ist. Wenn D1 so groß wie D3 wäre, wäre das Material zwischen dem äußeren Umfang des Aussparungsabschnittes 21 und der äußeren Peripherie des festen, zylindrischen Abschnittes 23 Scherung ausgesetzt, wenn der Flanschabschnitt 20 von dem ersten Stempel 31 unter Druck gesetzt wird, was in einer geringeren Stärke des Haltestiftes 22 resultiert. Wenn D1 kleiner als D3 wäre, würde weniger Material heraus und in das Loch 40a geschoben, was in einer unzureichenden Höhe des Haltestiftes 22 resultiert.
Weil der Haltestift 22 mit hohlzylindrischer Gestalt hergestellt wird, wird das Material in dem Hohlabschnitt 22a herausgeschoben. Deshalb kann der Haltestift 22 eine zusätzliche Höhe für die Materialmenge, die in dem hohlen Abschnitt 22a ist, aufweisen.
Weil das distale Ende des Haltestiftes 22 offen ist, ist es möglich, daß der Haltestift 2 eine zusätzliche Höhe für die Materialmenge am distalen Ende hat.
Daß der Haltestift 22 hoch hervorsteht, erlaubt, daß die Kontaktfläche zwischen dem Lager 8, welches an der inneren, peripheren Oberfläche des Planetenzahnrades 7 angebracht ist, und dem Haltestift 22 größer ist. Dieses führt zu einer geringeren Belastung pro Einheit auf dem Lager 8, wodurch ein Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer erzielt wird, welcher ein gegen Abnutzung widerstandsfähiges Lager 8 aufweist. Ferner kann die Zahnbreite des Planetenzahnrades 7 gleich der Projektionshöhe des Haltestiftes 22 gemacht werden; deshalb kann die Zahnbreite vergrößert werden, wodurch ein Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer erzielt wird, wobei das Planetenzahnrad 7 verstärkt ist.
Zusätzlich wird Druck auf den Flanschabschnitt 20 angelegt, welcher als integraler Bestandteil der Ausgangsdrehwelle 11 hergestellt ist, unter Verwendung des ersten Stempels 31 von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche davon, um den Aussparungsabschnitt 21 an der vorderen Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 zu bilden. Der feste, zylindrische Abschnitt 23 mit einem kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Aussparungsabschnittes 21 wird dann auf der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 koaxial mit dem Aussparungsabschnitt 21 herausgepreßt, und der feste, zylindrische Abschnitt 23 wird von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 mittels des zweiten Stempels 32 unter Druck gesetzt, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des festen, zylindrischen Abschnittes 23. Dieses preßt den hohlzylindrischen Haltestift 22 an der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 heraus und formt ihn, so daß er koaxial mit dem Aussparungsabschnitt 21 ist. Deshalb kann der Haltestift 22 mit dem hohen Vorsprung einfach als einheitlicher Bestandteil des Flanschabschnittes 20 gebildet werden, während die Rechtwinkligkeit davon bezüglich des Flanschabschnittes 20 sichergestellt wird.
Zweites Ausführungsbeispiel
In dem ersten, oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Haltestift 22 mittels der zwei Schritte gebildet: einer dient zum Unterdrucksetzen und Extrudieren mittels des ersten Stempels 31 und der andere zum Unterdrucksetzen und Extrudieren mittels des zweiten Stempels 32. In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Haltestift 22 mit einem Schritt zum Unterdrucksetzen und Extrudieren mittels eines Stempels gebildet, welcher einen festen, zylindrischen Abschnitt mit großem Durchmesser und einen festen, zylindrischen Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser aufweist, welcher koaxial auf dem distalen Ende des festen, zylindrischen Abschnittes mit dem großen Durchmesser vorgesehen ist.
Der Bearbeitungsvorgang für die Planetengetriebe-Haltestifte gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3C beschrieben.
Ein Stempel 33 ist mittels eines festen, zylindrischen Abschnittes 33a mit dem großen Durchmesser D1 und einem festen, zylindrischen Abschnitt 33b mit dem kleinen Durchmesser D2 konstruiert, welcher koaxial auf dem distalen Ende des festen, zylindrischen Abschnittes 33a vorgesehen ist.
Zuerst wird ein Material, wie etwa Kohlenstoffstahl und Chrom/Molybdänstahl geschmiedet, um die Ausgangsdrehwelle 11 und den Flanschabschnitt 20 einstückig zu bilden.
Der einstückig gebildete Gegenstand, welcher die Ausgangsdrehwelle 11 und den Flanschabschnitt 20 umfaßt, wird auf die Druckplatte 40 und einen Stempelhalter 43 gesetzt. Wie in Fig. 3A gezeigt, wird der Flanschabschnitt 20 von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche davon unter Verwendung des Stempels 33 unter Druck gesetzt, der in einen hohlen Abschnitt 43a eines Stempelhalters 43 eingesetzt ist, welcher koaxial mit dem Loch 40a der Druckplatte 40 positioniert ist. Das von dem festen, zylindrischen Abschnitt 33b des Stempels 33 unter Druck gesetzte Material wird heraus in das Loch 40a der Druckplatte 40 geschoben. Wenn ein abgestufter Abschnitt 33c des festen, zylindrischen Abschnittes 33a in Kontakt kommt mit der vorderen Endoberfläche des Flanschabschnittes 20, wird das von dem Stufenabschnitt 33c des festen, zylindrischen Abschnittes 33a unter Druck gesetzte Material in das Loch 40a der Druckplatte 40 extrudiert. Fortwährende Anlegung von Druck durch den Stempel 33 bewirkt, daß das distale Ende des festen, zylindrischen Abschnittes 33b aus dem Material hervortritt, wie in Fig. 3B gezeigt ist. Dann wird der Stempel 33 herausgezogen, wodurch der hohlzylindrische Haltestift 22 mit dem Außendurchmesser D3 gebildet wird, herausgepreßt von der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20, wie in Fig. 3C gezeigt ist. Der Aussparungsabschnitt 21 mit dem Innendurchmesser D1 wird in der vorderen Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 gebildet, so daß er koaxial mit dem Haltestift 22 ist.
Gemäß dem Bearbeitungsprozeß für den Haltestift in dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, kann der Haltestift 22 mit einem hohen Vorsprung mit Leichtigkeit einheitlich mit dem Flanschabschnitt 20 gebildet werden, während die Rechtwinkligkeit davon bezüglich des Flanschabschnittes 20 sichergestellt wird. Ferner kann die Anzahl von Verfahrensschritten verringert werden, was in höherer Produktivität resultiert.
Drittes Ausführungsbeispiel
In dem ersten, oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Haltestift 22 mittels der zwei Schritte gebildet: Einer dient zum Unterdrucksetzen und Extrudieren mittels des ersten Stempels 31 und der andere zum Unterdrucksetzen und Extrudieren mittels des zweiten Stempels 22. In dem dritten Ausführungsbeispiel wird der Haltestift 22 gebildet durch Implementieren des Schrittes zum Unterdrucksetzen und Extrudieren zuerst durch den zweiten Stempel 32 und dann des Schrittes zum Unterdrucksetzen und Extrudieren mittels des ersten Stempels 31.
Das Bearbeitungsverfahren für die Planetengetriebe- Haltestifte gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4A bis 4D beschrieben.
Zuerst wird ein Material, wie etwa Kohlenstoffstahl und Chrom/Molybdänstahl geschmiedet, um die Ausgangsdrehwelle 11 und den Flanschabschnitt 20 einstückig zu bilden.
Der einstückig gebildete Gegenstand, der die Ausgangsdrehwelle 11 und den Flanschabschnitt 20 umfaßt, wird auf die Druckplatte 40 und einen ersten Stempelhalter 44 gesetzt. Wie in Fig. 4A gezeigt, wird der Flanschabschnitt 20 an der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche davon unter Verwendung des zweiten Stempels 32 unter Druck gesetzt, welcher in einen hohlen Abschnitt 44a des Stempelhalters 44 eingesetzt ist, welcher koaxial mit dem Loch 40a der Druckplatte 40 positioniert ist. Das von dem zweiten Stempel 32 unter Druck gesetzte Material wird in das Loch 40a der Druckplatte 40 herausgeschoben. Die Fortsetzung des Druckes durch den zweiten Stempel 32 bewirkt, daß das distale Ende des zweiten Stempels 32 aus dem Material heraustritt, wie in Fig. 4B gezeigt ist. Der zweite Stempel 32 wird herausgezogen, um den hohlzylindrischen Abschnitt 23a von der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 zu erzeugen.
Dann wird der Stempelhalter 44 von einem Stempelhalter 45 ersetzt. Der Flanschabschnitt 20 wird von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche mittels des ersten Stempels 31 unter Druck gesetzt, der in einen hohlen Abschnitt 45a des Stempelhalters 45 eingesetzt ist, der koaxial mit dem Loch 40a der Druckplatte 40 positioniert ist. Das von dem ersten Stempel 31 unter Druck gesetzte Material wird in das Loch 40a der Druckplatte 40 extrudiert, was erlaubt, daß der hohlzylindrische Abschnitt 23a einen hohen Vorsprung aufweist, wie in Fig. 4C dargestellt ist. Der Druck durch den ersten Stempel 31 wird fortgesetzt, bis die Höhe des Vorsprungs des hohlzylindrischen Abschnittes 23a eine vorbestimmte Höhe erreicht, und dann wird der erste Stempel 31 herausgezogen. Dieses stellt den hohlzylindrischen Haltestift 22 mit dem Außendurchmesser D3 her, welcher von der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 herausgepreßt wird, wie in Fig. 4D gezeigt ist. Der Aussparungsabschnitt 21 mit dem Innendurchmesser D1 wird in der vorderen Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 gebildet, so daß er koaxial mit dem Haltestift 22 ist.
Gemäß dem Bearbeitungsverfahren für den Haltestift in dem dritten Ausführungsbeispiel, wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, kann der Haltestift 22 mit einem hohen Vorsprung einfach einheitlich mit dem Flanschabschnitt 22 gebildet werden, während die Rechtwinkligkeit davon bezüglich des Flanschabschnittes 20 sichergestellt wird. Ferner kann die Anzahl von Verfahrensschritten reduziert werden, was in höherer Produktivität resultiert. In dem in Fig. 4C dargestellten Verfahren kann der zweite Stempel 31 in den hohlzylindrischen Abschnitt 23a eingesetzt werden. Dadurch wird der Durchmesser des hohlen Abschnittes 23a sichergestellt. Deshalb ist es möglich, daß der Haltestift 22 eine zusätzliche Höhe aufweist.
Viertes Ausführungsbeispiel
In dem vierten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine Vielzahl von Aussparungsabschnitten 21 mit dem Innendurchmesser D1 auf demselben Umfang mit gleichen Winkelversätzen in der vorderen Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 vorgesehen, welcher einheitlich mit der Ausgangsdrehwelle 11 gebildet ist. Hohlzylindrische Haltestifte 21 mit dem Außendurchmesser D3 sind auf der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 koaxial mit den Aussparungsabschnitten 21 vorgesehen. Die Haltestifte 24 haben geschlossene, distale Enden und hohle Abschnitte 24a mit dem Innendurchmesser D2 sind mit den Aussparungsabschnitten 21 verbunden.
Somit hat das vierte Ausführungsbeispiel dieselbe Struktur wie das erste, oben genannte Ausführungsbeispiel, außer daß die distalen Enden der Haltestifte 24 geschlossen sind.
Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel können deshalb dieselben Vorteile wie die von dem ersten Ausführungsbeispiel erhaltenen erreicht werden, obwohl die Vorsprungshöhe der Haltestifte 24 aufgrund der geschlossenen, distalen Enden der Haltestifte 24 beschränkt ist.
Die Haltestifte 24 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel können leicht durch die Bearbeitungsverfahren für die Haltestifte gemäß den oben beschriebenen, ersten bis dritten Ausführungsbeispielen gebildet werden.
Beispielsweise kann in dem Bearbeitungsverfahren für den Haltestift gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Haltestift 24 mit dem geschlossenen, distalen Ende durch Stoppen der Druckbeaufschlagung durch den zweiten Stempel 32 gebildet werden, bevor der zweite Stempel 32 aus dem Material heraustritt.
In gleicher Weise kann in dem Bearbeitungsverfahren für den Haltestift gemäß dem zweiten, oben genannten Ausführungsbeispiel der Haltestift 24 mit dem geschlossenen, distalen Ende durch Stoppen der Druckbeaufschlagung durch den Stempel 33 gebildet werden, bevor das distale Ende des festen, zylindrischen Abschnittes 33b des Stempels 33 aus dem Material heraustritt.
Ferner kann in gleicher Weise in dem Bearbeitungsverfahren für den Haltestift gemäß dem dritten, oben genannten Ausführungsbeispiel der Haltestift 24 mit dem geschlossenen, distalen Ende durch Stoppen der Druckbeaufschlagung durch den zweiten Stempel 32 gebildet werden, bevor das distale Ende des zweiten Stempels 32 aus dem Material heraustritt, um den hohlzylindrischen Abschnitt 23a mit einem geschlossenen, distalen Ende zu bilden, dann Aufbringen von Druck durch den ersten Stempel 31, so daß die Vorsprungshöhe des hohlzylindrischen Abschnitts 23a eine vorbestimmte Höhe erreicht.
Fünftes Ausführungsbeispiel
Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 6 gezeigt, ist eine Vielzahl von Aussparungsabschnitten 21 mit dem Innendurchmesser D1 auf demselben Umfang bei gleichen Winkelversätzen in der vorderen Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 vorgesehen, welcher mit der Ausgangsdrehwelle 11 einheitlich ausgebildet ist. Hohlzylindrische Haltestifte 25 mit dem Außendurchmesser D3 sind auf der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 koaxial mit den Aussparungsabschnitten 21 vorgesehen. Die Haltestifte 24 haben offene, distale Enden und hohle Abschnitte 25a mit dem Innendurchmesser D2 sind von den Aussparungsabschnitten 21 durch Unterteilungen 25b isoliert.
Somit hat das fünfte Ausführungsbeispiel dieselbe Struktur wie das erste, oben genannte Ausführungsbeispiel, außer daß die hohlen Abschnitte 25a der Haltestifte 25 von den Aussparungsabschnitten 21 isoliert sind.
Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel können deshalb dieselben Vorteile wie die durch das erste Ausführungsbeispiel erhaltenen erreicht werden, obwohl die Vorsprungshöhe des Haltestiftes 25 aufgrund des Vorhandenseins der Unterteilungen 25b beschränkt ist.
Das Bearbeitungsverfahren für die Planetengetriebe- Haltestifte gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7A bis 7D beschrieben.
Zuerst wird ein Material, wie etwa Kohlenstoffstahl und Chrom/Molybdänstahl geschmiedet, um die Ausgangsdrehwelle 11 und den Flanschabschnitt 20 einstückig zu bilden.
Der einstückig gebildete Gegenstand, der die Ausgangsdrehwelle 11 und den Flanschabschnitt 20 umfaßt, wird auf die Druckplatte 40 und den Stempelhalter 45 gesetzt. Wie in Fig. 7A gezeigt, wird der Flanschabschnitt 20 von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche davon unter Verwendung des ersten Stempels 31 unter Druck gesetzt, der in einen hohlen Abschnitt 45a des Stempelhalters 45 eingesetzt ist, welcher koaxial mit dem Loch 40a der Druckplatte 40 positioniert ist. Das durch den ersten Stempel 31 unter Druck gesetzte Material wird in das Loch 40a der Druckplatte 40 herausgeschoben. Wie in Fig. 7B gezeigt, wird der Aussparungsabschnitt 21 in der vorderen Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 gebildet, und der feste, zylindrische Abschnitt 23 wird auf der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 koaxial mit dem Aussparungsabschnitt 21 herausgepreßt.
Dann wird, wie in Fig. 7C dargestellt, der Flanschabschnitt 20 von der hinteren Endoberfläche zur vorderen Endoberfläche von dem zweiten Stempel 32 unter Druck gesetzt, welcher koaxial mit dem Loch 40a der Druckplatte 40 positioniert ist. Dieses bewirkt, daß das Material in dem festen, zylindrischen Abschnitt 23, der von dem zweiten Stempel 32 unter Druck gesetzt wird, zwischen das Loch 40a der Druckplatte 40 und den zweiten Stempel 32 herausgeschoben wird. In dem folgenden Schritt, wie in Fig. 7D gezeigt, wird die Druckbeaufschlagung durch den zweiten Stempel 32 fortgesetzt, bis das distale Ende des zweiten Stempels 32 einen Punkt erreicht, unmittelbar bevor er in Kontakt mit dem distalen Ende des ersten Stempels 31 kommt, dann wird der zweite Stempel 32 herausgezogen. Somit wird der hohlzylindrische Haltestift 25 von der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes 20 herausgepreßt, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel kann deshalb, wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, der Haltestift 25 mit hohem Vorsprung einfach einheitlich mit dem Flanschabschnitt 20 gebildet werden, während die Rechtwinkligkeit davon in bezug auf den Flanschabschnitt 20 sichergestellt wird.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf den Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer, der für den Verbrennungsmotor-Anlasser verwendet wird. Es ist eigentlich überflüssig zu erwähnen, daß die vorliegende Erfindung jedoch auf andere Vorrichtungen angewendet werden kann, welche Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer verwenden.

Claims (6)

1. Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer, mit
einem inneren Zahnrad;
einer Ausgangsdrehwelle, welche einen Flanschabschnitt aufweist, der als einheitlicher Teil davon am unteren Ende gebildet ist und von einem Lager gehalten wird, das an der inneren Peripherie eines Flansches des inneren Zahnrades angebracht ist;
einer Drehwelle, welche von einem Lager gehalten wird, das in einem Aussparungsabschnitt der hinteren, inneren, peripheren Oberfläche der Ausgangsdrehwelle angebracht ist;
einer Vielzahl von Haltestiften, die auf demselben Umfang auf der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes vorgesehen sind; und
einer Vielzahl von Planetenzahnrädern, welche drehbar auf der Vielzahl von Haltestiften in solcher Weise montiert sind, daß sie mit dem inneren Zahnrad und einem Sonnenzahnrad in Eingriff stehen, das an dem vorderen Ende der Drehwelle gebildet ist;
worin die Haltestifte hohlzylinderförmig an der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes herausgepreßt sind, und die vordere Endoberfläche des Flanschabschnittes mit Aussparungsabschnitten versehen ist, welche einen größeren Innendurchmesser als die Außendurchmesser der Haltestifte haben und koaxial mit den Haltestiften sind.
2. Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Abschnitte der Haltestifte mit den Aussparungsabschnitten verbunden sind und die Haltestifte offene, distale Enden aufweisen.
3. Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Abschnitte der Haltestifte mit den Aussparungsabschnitten verbunden sind und die Haltestifte geschlossene, distale Enden aufweisen.
4. Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Abschnitte der Haltestifte von den Aussparungsabschnitten isoliert sind und die Haltestifte offene, distale Enden aufweisen.
5. Bearbeitungsverfahren für einen Planetengetriebe- Haltestift mit
einem Schritt zum Bilden eines Aussparungsabschnittes in der vorderen Endoberfläche eines Flanschabschnittes durch Anlegen von Druck, unter Verwendung eines ersten Stempels, von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes, welcher als einheitlicher Teil einer Ausgangsdrehwelle gebildet worden ist, und ebenfalls zum Herauspressen eines festen, zylindrischen Abschnittes auf der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes koaxial mit dem Aussparungsabschnitt, wobei der feste, zylindrische Abschnitt einen kleineren Außendurchmesser hat als der Innendurchmesser des Aussparungsabschnittes; und
einem Schritt zum Anlegen von Druck an den festen, zylindrischen Teil von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche oder von der hinteren Endoberfläche zur vorderen Endoberfläche des Flanschabschnittes durch einen zweiten Stempel, welcher einen kleineren Außendurchmesser hat als der Außendurchmesser des festen, zylindrischen Abschnittes, wodurch ein hohlzylindrischer Haltestift an der hinteren Endoberfläche des Flanschabschnittes herausgepreßt wird, so daß er koaxial mit dem Aussparungsabschnitt ist.
6. Herstellungsverfahren für einen Planetengetriebe- Haltestift, worin ein Stempel, welcher einen festen, zylindrischen Teil mit einem großen Durchmesser und einen festen, zylindrischen Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser aufweist, der koaxial an dem distalen Ende des festen, zylindrischen Abschnittes mit dem großen Durchmesser vorgesehen worden ist, verwendet wird, um Druck von der vorderen Endoberfläche zur hinteren Endoberfläche eines Flanschabschnittes aufzubringen, der einheitlich mit einer Ausgangsdrehwelle gebildet worden ist, um einen Aussparungsabschnitt mit einem großen Innendurchmesser in der vorderen Endoberfläche des Flanschabschnittes zu bilden, und um ebenfalls einen hohlzylindrischen Haltestift herauszupressen, welcher einen kleineren Außendurchmesser hat als der Innendurchmesser des Aussparungsabschnittes, auf der hinteren Oberfläche des Flanschabschnittes, so daß er koaxial mit dem Aussparungsabschnitt ist.
DE19536027A 1995-08-18 1995-09-27 Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer und Herstellungsverfahren für einen Planetengetriebe-Haltestift für dasselbe Expired - Lifetime DE19536027C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7210613A JPH0953689A (ja) 1995-08-18 1995-08-18 遊星歯車減速機構およびその遊星歯車用支持ピンの加工方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19536027A1 true DE19536027A1 (de) 1997-02-20
DE19536027C2 DE19536027C2 (de) 2000-05-04

Family

ID=16592231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19536027A Expired - Lifetime DE19536027C2 (de) 1995-08-18 1995-09-27 Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer und Herstellungsverfahren für einen Planetengetriebe-Haltestift für dasselbe

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5609542A (de)
JP (1) JPH0953689A (de)
KR (1) KR0148737B1 (de)
CN (1) CN1044028C (de)
DE (1) DE19536027C2 (de)
FR (1) FR2737915B1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19711423C1 (de) * 1997-03-19 1998-09-24 Buehler Gmbh Nachf Geb Planetenträger für ein Planetengetriebe
EP1832782A1 (de) * 2004-12-27 2007-09-12 Daihatsu Motor Co., Ltd. Planetengetriebevorrichtung
DE102016222447B3 (de) * 2016-11-16 2018-02-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Planetengetriebe mit strömungsrichtungsabhängiger Steuerung der Schmierung eines Planetensatzes
DE102016222446B3 (de) 2016-11-16 2018-03-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Planetengetriebe mit strömungsrichtungsabhängiger Steuerung der Schmierung eines Planetensatzes
DE102016222449A1 (de) 2016-11-16 2018-05-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Planetengetriebe mit strömungsrichtungsabhängiger Steuerung der Schmierung eines Planetensatzes

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3391146B2 (ja) * 1995-05-18 2003-03-31 株式会社デンソー スタータ
DE60224919T3 (de) * 2002-03-14 2014-07-17 Shimano Inc. Fahrradantriebsnabe
JP3843960B2 (ja) * 2003-03-31 2006-11-08 株式会社デンソー スタータ
DE10334937A1 (de) * 2003-07-31 2005-04-21 Zahnradfabrik Friedrichshafen Radnabenantrieb
KR100828676B1 (ko) * 2006-09-21 2008-05-09 현대자동차주식회사 자동차의 자동 변속기
CN102528388B (zh) * 2010-11-18 2015-03-04 加特可株式会社 齿轮架及其制造方法
DE102012207798A1 (de) * 2012-05-10 2013-11-14 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
CN102852958A (zh) * 2012-08-27 2013-01-02 江苏森威集团飞达股份有限公司 一种起动机输出轴及其加工工艺
EP2860336A3 (de) * 2013-10-14 2018-01-03 IMS Gear GmbH Angetriebene Klappenanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102015214833A1 (de) 2015-08-04 2017-02-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Planetentrieb
ITUB20159160A1 (it) * 2015-12-22 2017-06-22 Ge Avio Srl Procedimento di assemblaggio per montare un cuscinetto volvente su un albero di ingranaggio, e gruppo ingranaggio ottenibile tramite tale procedimento
CN110242730A (zh) * 2019-05-28 2019-09-17 无锡腾马精密机械有限公司 行星减速机太阳齿轮与输入轴、行星架组装结构
US20240068556A1 (en) * 2022-08-30 2024-02-29 Dana Automotive Systems Group, Llc Systems for differential assembly

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2517225A1 (de) * 1974-04-18 1975-11-06 Vickers Ltd Zahnradunterstuetzung, z.b. fuer ein planetengetriebe
DE3920525A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Mitsubishi Electric Corp Verfahren zum herstellen einer abtriebswelle

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2225902A (en) * 1939-06-07 1940-12-24 Chase Brass & Copper Co Method of producing fittings in the form of adapters or the like
JPS5877952A (ja) * 1981-10-30 1983-05-11 Mitsubishi Electric Corp 遊星歯車減速装置
US4416141A (en) * 1982-01-11 1983-11-22 The Nippert Company Method and apparatus for forming an electrical connector
JPS60101252A (ja) * 1984-07-23 1985-06-05 Mitsubishi Electric Corp スタ−リング機関
GB2183001B (en) * 1985-11-14 1989-12-28 Fichtel & Sachs Ag Planet wheel carrier
JPS6427735A (en) * 1987-07-22 1989-01-30 Nitto Kohki Co Heading method for hollow part
JPH07706Y2 (ja) * 1987-10-28 1995-01-11 三菱電機株式会社 遊星歯車減速型スタータ

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2517225A1 (de) * 1974-04-18 1975-11-06 Vickers Ltd Zahnradunterstuetzung, z.b. fuer ein planetengetriebe
DE3920525A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Mitsubishi Electric Corp Verfahren zum herstellen einer abtriebswelle

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 58-77952 (A) - In: Patent Abstracts of Japan, Sect.M, Vol.7 (1983), Nr.173 (M-232) *
WICK, C., BENEDICT, J.T., VEILLEUX, R.F.: Tool and Manufacturing Engineers Handbook. 4th Edition. Dearborn, Mich. (USA): Society of Manufacturingh Engineers, 1984, S.13-29 bis 13-32 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19711423C1 (de) * 1997-03-19 1998-09-24 Buehler Gmbh Nachf Geb Planetenträger für ein Planetengetriebe
EP1832782A1 (de) * 2004-12-27 2007-09-12 Daihatsu Motor Co., Ltd. Planetengetriebevorrichtung
EP1832782A4 (de) * 2004-12-27 2008-02-20 Daihatsu Motor Co Ltd Planetengetriebevorrichtung
KR100864366B1 (ko) 2004-12-27 2008-10-17 다이하츠고교 가부시키가이샤 유성기어장치
DE102016222447B3 (de) * 2016-11-16 2018-02-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Planetengetriebe mit strömungsrichtungsabhängiger Steuerung der Schmierung eines Planetensatzes
DE102016222446B3 (de) 2016-11-16 2018-03-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Planetengetriebe mit strömungsrichtungsabhängiger Steuerung der Schmierung eines Planetensatzes
DE102016222449A1 (de) 2016-11-16 2018-05-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Planetengetriebe mit strömungsrichtungsabhängiger Steuerung der Schmierung eines Planetensatzes

Also Published As

Publication number Publication date
CN1044028C (zh) 1999-07-07
KR970011495A (ko) 1997-03-27
FR2737915B1 (fr) 1998-07-03
DE19536027C2 (de) 2000-05-04
KR0148737B1 (ko) 1998-08-17
CN1143721A (zh) 1997-02-26
FR2737915A1 (fr) 1997-02-21
JPH0953689A (ja) 1997-02-25
US5609542A (en) 1997-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19536027C2 (de) Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduzierer und Herstellungsverfahren für einen Planetengetriebe-Haltestift für dasselbe
DE2905683C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lagerbaugruppe
EP2134585B1 (de) Zahnstange oder gewindestange
DE3738924C2 (de)
DE102004009074B3 (de) Gebauter Mehrfachnocken
DE4240131A1 (de) Verbindung zwischen Gelenkinnenteil und Antriebswelle
EP2913561B1 (de) Motor-Planetengetriebe-Anordnung und Verfahren zum Verbinden eines Motors mit einem Planetengetriebe zur Herstellung einer Motor-Planetengetriebe-Anordnung
DE3739220A1 (de) Drehvorrichtung mit einer dichtungsplatte und verfahren zu deren herstellung
EP2134586B1 (de) Zahnstange oder gewindestange
DE3736516A1 (de) Gabel fuer kardangelenke
DE69727590T2 (de) Planetengetriebe
DE102018129061A1 (de) Verfahren zur Herstellung von elektromotorisch unterstützten Lenksystemen sowie elektromotorisch unterstütztes Lenksystem
EP0991486B1 (de) Verfahren zum herstellen einer zahnstange
WO2015154920A1 (de) Elektromechanische lenkvorrichtung mit einem zahnrad und verfahren zum herstellen eines zahnrads
DE102007046527A1 (de) Lagereinheit
DE3902710C2 (de)
EP1017518A1 (de) Drückwalzvorrichtung und verfahren zur herstellung von hohlrädern mit zwei innenverzahnungen
WO2015086243A2 (de) Getriebewelle sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung
DE3302762A1 (de) Verfahren zur befestigung eines bauteils am aussenumfang eines rohrs
EP3054182A1 (de) Verfahren zur herstellung einer fügeverbindung zwischen einem gelenkgehäuse und einem anbindungsbauteil, sowie verfahrensgemäss hergestelltes fahrwerkbauteil
WO2019048123A1 (de) Festlager für ein lenkgetriebe und verfahren zur herstellung des festlagers
DE19710193C2 (de) Verwendung eines Kaltwalzverfahrens zur Herstellung eines Jochs eines Planetengetriebeanlassers
DE10290270B3 (de) Anbringung einer radialen Flachscheibe an einer Nabe, insbesondere für eine Kupplungsscheibe eines Kraftfahrzeugs
EP3865387A1 (de) Ritzel für einen fahrrad-antrieb
DE10049047A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle und danach hergestellte Nockenwelle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
R071 Expiry of right