DE1953525A1 - Wendevorrichtung fuer flaechige Werkstuecke unterschiedlicher Groesse - Google Patents

Wendevorrichtung fuer flaechige Werkstuecke unterschiedlicher Groesse

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DE1953525A1
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turning device
workpieces
roller conveyors
rollers
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Heinrich Meinert
Wolfram Milde
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HACKEMACK KG
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

  • Wendevorrichtung für flächige Werkstücke unterschiedlicher Größe Für die beidseitige Bearbeitung flächiger Werkstücke ist es erforderlich, diese zwischen den die Vorder- und Rückseite betreffenden Arbeitsgängen um 1800 zu wenden. Letzteres erfolgte früher von Hand, was allerdings hinsichtlich der benötigten Arbeitskräfte einen erheblichen Kostenaufwand verursachte. Für die daher neuerdings angestrebte maschinelle Durchführung des Wendevorganges ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 803 632 eine Einrichtung bekannt, welche die auf Rollenbahnen transportierten Teile mit Klemmbacken erfaßt, die halbkreisförmig um eine horizontale Achse verschwenkt werden und die Teile auf einer zweiten Rollenbahn ablegen. Auf Grund der beiden nebeneinander angeordneten Rollenbahnen ergibt sich jedoch ein Platzbedarf, der nicht überall verfügbar ist, weshalb sich die Erfindung das Ziel gesetzt hat, eine Wendevorrichtung zu schaffen, für deren Aufstellung nur etwa die halbe Fläche benötigt wird. Außerdem soll sie für Werkstücke unterschiedlicher Größe geeignet sein, die zudem in begrenztem Umfang auch in der Stärke variieren können.
  • Zur Lösung der genannten Aufgaben wird eine Wendevorrichtung für flächige, auf Rollenbahnen, Förderbändern oder ähnlichen Transportmitteln taktweise zu- und abgeführte Werkstücke unterschiedlicher Größe vorgeschlagen, die in erster Linie durch mit angetriebenen Rollen versehene mit veränderlichem Abstand paarweise übereinander in gleichachsigen Drehkränzen angeordnete Rollenbahnen gekennzeichnet ist, welche die Werkstücke nach ihrem Einlauf in die Wendeyorrichtung bei stillstehenden Rollen zwischen sich einklemmen, anschließend eine 1800 betragende, um die gemeinsame Achse der Drehkränze erfolgende Schwenkbewegung ausführen und die Werkstücke sodann nach Aufhebung der Klemmwirkung im gewendeten Zustand an das der Wendevorrichtung nachgeschaltete Transportmittel übergeben. Für die besonders zweckmäßige Ausgestaltung wird darüber hinaus empfohlen, daß die Rollen einen elastischen, Unterschiede in der Stärke der Werkstücke ausgleichenden Mantel besitzen, und daß ferner die gegeneinander verlaufenden Klemmbewegungen der Rollenbahnen mit Hilfe von Exzenterantrieben hervorgerufen werden. Schließlich können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung anstelle der Rollenbahnen auch Transportbänder beliebiger Breite Verwendung finden.
  • Die Vorteile der neu entwickelten Vorrichtung beruhen auf seiner günstigen Wirkungsweise, die sowohl das Wenden der Werkstücke innerhalb des Transportweges und damit ohne zusätzlichen Platzbedarf, als auch die Behandlung flächiger Teile unterschiedlicher Abmessungen gestattet. Hierbei ist es durchaus möglich, in der Flächenausdehnung voneinander abweichende Werkstücke in einem Arbeitsgang zu behandeln, und es können sogar auch Teile verschiedener Stärke gewendet werden, insofern sie in voneinander getrennten Chargen angeliefert werden. In jedem Falle sind keinerlei Verstellungen an der Wendevorrichtung notwendig, so daß diese für vollautomatischen Betrieb geeignet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der zur Beschreibung gelangenden Wendevorrichtung, Fig. 2 die schematische Seitenansicht der in Fig. 1 wiedergegebenen Vorrichtung während der Zuführung der zu wendenden Werkstücke, Fig. 3 dieselbe schematische Seitenansicht nach dem Verklemmen der Werkstücke, Fig. 4 einen schematischen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 während des Wendevorganges und Fig. 5 wiederum die schematische Seitenansicht mit dem Weitertransport der gewendeten Werkstücke bei gelösten Rollenbahnen.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt die dort abgebildete Wendevorrichtung zwei Rollenbahnen 1 und 2, die so übereinander angeordnet sind, daß ihre auf rechteckigen Rahmen 3 und 4 gelagerten und motorisch angetriebenen Rollen 5 einen Spalt bilden. Der Rahmen 3 der oberen Rollenbahn 1 ist an Drehkränzen 6 befestigt, die mittels Stützrollen 7 gleichachsig im Maschinengestell 8 gefUhrt sind. Außerdem verläuft um die Drehkränze 6 jeweils eine mit einem Kettenrad 9 in Eingriff stehende Antriebskette 10, so daß die Rollenbahnen 1 und 2 um 1800 geschwenkt werden können.
  • Der Rahmen 4 der unteren Rollenbahn 2 ist mit dem an den Drehkränzen 6 befestigten Rahmen 3 über Kuppelstangen 11 verbunden, die zusammen mit Exzenterscheiben 12 einen Exzenterantrieb bilden, durch den sich der Abstand der beiden Rollenbahnen 1 und 2 kontinuierlich verändern läßt. Mit dem Abstand der Rollenbahnen 1 und 2 wird auch der von ihnen gebildete Zwischenraum verändert, wodurch man zwischen ihnen eine Klemmwirkung erzeugen kann. Um diese Klemmwirkung noch zu unterstützen und kleinere Unterschiede in der Stärke der zu verklemmenden Teile auszugleichen, besitzen die Rollen 5 einen elastischen Mantel 13.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 1 abgebildeten Wendevorrichtung ist den Fig. 2 bis 5 zu entnehmen. Dabei zeigt Fig. 2 die Rollenbahnen 1 und 2 in der Stellung des ihnen von den Exzenterantrieben 11/12 vermittelten größten Abstandes. Letzterer ermöglicht das Einfahren der auf dem der Wendevorrichtung vorgeschalteten Förderband 14 zugeführten Werkstücke 15. Diese werden nach dem Verlassen des Förderbandes 14 von den Rollen 5 der unteren Rollenbahn 2 übernommen und weitertransportiert.
  • Ist die Wendevorrichtung mit Werkstücken 15 gefüllt, wird sowohl der Antrieb der Rollenbahnen 1 und 2 als auch das Förderband 14 stillgesetzt. Im Anschluß daran senkt sich die obere Rollenbahn 1 durch Betätigung der Exzenterantriebe 11/12 auf die Werkstücke 15 ab und klemmt sie gemäß Fig. 3 zwischen sich und der unteren Rollenbahn 2 fest. Hierauf beginnt der in Fig. 4 dargestellte Wendevorgang, indem die Drehkränze 6 zusammen mit den Rollenbahnen 1 und 2 eine Schwenkbewegung um 1800 ausführen. Um die so gewendeten Werkstücke 15 nun der weiteren Bearbeitung zuzuführen, wird der Abstand zwischen den Rollenbahnen 1 und 2 entsprechend Fig. 5 wiederum auf das Höchstmaß vergrößert, der Antrieb der Rollenbahnen 1 und 2 eingeschaltet und die Werkstücke 15 an ein der Wendevorrichtung nachgeordnetes Förderband 16 oder ein anderes ähnliches Transportmittel übergeben.
  • Günstig für die Behandlung von Werkstücken unterschiedlicher Größe, deren Flächenausdehnung also auch sehr klein sein kann, sind die mit geringem Abstand aneinandergereihten Rollen 5 der Rollenbahnen 1 und 2. Ebenso lassen sich aber auch Werkstücke 15 verschiedener Stärke wenden, weil sich der von den Rollenbahnen 1 und 2 gebildete Zwischenraum mit Hilfe der Exzenterantriebe 11/12 den Werkstücken 15 selbsttätig anpaßt.
  • Bedingung für das einwandfreie Arbeiten der Wendevorrichtung ist daher nur, daß die ihr in einem Arbeitsgang zugeführten Werkstücke 15 etwa gleiche Stärke besitzen.
  • Für eine konstruktive Abwandlung der zuvor beschriebenen Wendevorrichtung wäre es denkbar, je nach Art und Größe der Werkstücke 15 anstelle der Rollen 5 z.B. Transportbänder zu verwenden. Solche Transportbänder könnten gegebenenfalls auch so schmal wie Keilriemen sein, die man dann aber in größerer Zahl dicht nebeneinander vorsehen müßte, womit sie eventuell in der Lage wären, sich Teilen mit unebener Oberfläche anzupassen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1.) Wendevorrichtung für flächige Werkstücke unterschiedlicher Größe, die auf Rollenbahnen, Förderbändern oder ähnlichen Transportmitteln taktweise zu- und abgeführt werden, gekennzeichnet durch mit angetriebenen Rollen (5) versehene mit veränderlichem Abstand paarweise übereinander in gleichachsigen Drehkränzen (6) angeordnete Rollenbahnen (1 und 2), welche die Werkstücke (15) nach ihrem Einlauf in die Wendevorrichtung bei stillstehenden Rollen (5) zwischen sich einklemmen, anschließend eine 1800 betragende, um die gemeinsame Achse der Drehkränze (6) erfolgende Schwenkbewegung ausführen und die Werkstücke (15) sodann nach Aufhebung der Klemmwirkung im gewendeten Zustand an das der Wendevorrichtung nachgeschaltete Transportmittel (16) übergeben.
2.) Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) einen elastischen, Unterschiede in der Stärke der Werkstücke (15) ausgleichenden Mantel (13) besitzen.
3.) Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verlaufenden Klemmbewegungen der Rollenbahnen (1 und 2) mit Hilfe von Exzenterantrieben (11/12) hervorgerufen werden.
4.) Wendevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Rollenbahnen (1 und 2) Transportbänder beliebiger Breite Verwendung finden.
L e e r s e i t e
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