DE19534103A1 - Kamerawagen mit einer auf einem Fahrgestell festgelegten Hubsäule - Google Patents

Kamerawagen mit einer auf einem Fahrgestell festgelegten Hubsäule

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DE19534103A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/048Mobile camera platform
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kamerawagen mit einer auf einem Fahrgestell festgelegten, vertikal ausfahrba­ ren Hubsäule mit einem an ihrem oberen Ende, vorzugsweise über ein Drehkreuz o. dgl. festgelegten, sich horizontal er­ streckenden Träger zur Abstützung einer Kamera bzw. einer diese und ggf. einen Kameramann tragenden Kameraplattform in einem in bezug auf die Säulenachse einstellbaren Abstand.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ermöglicht der mit dem oberen Hubsäulenende verbundene horizontale Trä­ ger, der in der Regel durch einen unter der Bezeichnung U-Bangi bekannten Seitenausleger gebildet ist, eine seitliche Kameraverlagerung in bezug auf die Säulenachse in horizontaler Ebene. Häufig ist es erwünscht, nicht nur eine horizontale Ka­ meraverlagerung vorzunehmen sondern auch eine Veränderung der Kameraposition in ihrer Höhe. Zu diesem Zweck dient zwar der Hubmechanismus der ausfahrbaren Hubsäule. Um eine sehr tiefe Kameraposition einstellen zu können, bedarf es allerdings der Zwischenschaltung eines Tiefauslegers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ka­ merawagen der eingangs genannten Art auf besonders einfache Weise so weiter auszubilden, daß allein durch Höhenverstellung des horizontalen Trägers mitsamt dem oberen Ende der Hubsäule ein sehr weiter Höhenbereich frei wählbar und einstellbar ist.
Der Kamerawagen nach der Erfindung, bei dem diese Auf­ gabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß am einen Ende des sich horizontal erstreckenden Trägers ein Schlitten für die Vertikalführung eines Führungsrahmens festgelegt ist, an dem einerseits die Kamera, ggf. über die Kameraplattform vertikal verstellbar fixiert ist und an dessen unterem Bereich andererseits das eine Ende eines Seilzugs an­ greift, der über eine schlittenseitig am Träger gelagerte er­ ste Umlenkrolle sowie eine schlittenabgewandt am Träger gela­ gerte weitere Umlenkrolle geführt und mit seinem anderen Ende in bezug auf das Fahrgestell festgelegt ist. Diese Ausführung ist mit dem wesentlichen Vorteil verbunden, daß der für die Halterung der Kamera bzw. der Kameraplattform dienende Füh­ rungsrahmen allein durch Ausfahren der Hubsäule in einem Hub­ bereich verstellbar ist, der der doppelten Strecke des Hubwe­ ges der Hubsäule entspricht. Gleichzeitig ist durch den Füh­ rungsrahmen die vorteilhafte Möglichkeit eröffnet, die Kamera bzw. die sie tragende, als Zwischenelement fungierende Kamera­ plattform an einer beliebigen Stelle zwischen den beiden Enden des Führungsrahmens zu fixieren und so die Ausgangs- und End­ höhenposition der Kamera den jeweils herrschenden Bedürfnissen entsprechend frei zu wählen.
Ferner gibt die Erfindung die Möglichkeit, bei vor­ teilhafter weiterer Ausgestaltung durch zusätzliche drehbare Lagerung des anderen Endes des Seilzuges in bezug auf die Hub­ säulenachse der Hubbewegung der Kamera eine Rotationsbewegung zu überlagern, ohne zu diesem Zweck den gesamten Kamerawagen um eine vertikale Achse drehen zu müssen.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß bereits ein Ka­ merawagen eines italienischen Fabrikats bekannt ist, auf des­ sen Fahrgestell ein starker Stützarm um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist, der an seinem freien Ende eine mit einer Parallelführung ausgerüstete Stützplatte für die Abstützung einer Kamera trägt. Für die Verschwenkung des Stützarms mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Ein­ heit ist ein verwickelter Mechanismus erforderlich, da sicher­ gestellt werden muß, daß sich die Kamera trotz der Schwenkbe­ wegung des Stützarms stets in einer vertikalen Ebene bewegt. Zu diesem Zweck bedarf es der horizontal verschiebbaren Lage­ rung der horizontalen Schwenkachse des Stützarms und der ge­ nauen Steuerung der Verschiebbewegung in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung. An der die Parallelführung aufweisenden Stützplatte läßt sich als Zubehörelement ein vertikaler Füh­ rungsrahmen fest anbringen, der sich von der Stützplatte nach abwärts erstreckt und an dem eine Kameraplattform vertikal gleitbar geführt ist. Ein an der Kameraplattform mit seinem Ende angreifender Seilzug ist über die Stützplatte hinweg und schräg nach unten bis zu einer Befestigungsstelle am Fahrge­ stell geführt und ermöglicht ein dem Aufwärtsschwenken des Stützarms entsprechendes Aufwärtsgleiten der Kameraplattform in bezug auf den Führungsrahmen bis maximal in die unmittel­ bare Nähe der Stützplatte. Ganz abgesehen von der Tatsache, daß dieser Aufbau relativ verwickelt ist, hat sich auch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, daß die Ka­ meraplattform ausschließlich eine von der Schwenkstellung des Stützarms abhängige und nach oben durch die Höhenlage der Stützplatte beschränkte Höhenposition einnehmen kann. Ein wei­ terer wesentlicher Mangel der vorbekannten Ausführung ist darin zu sehen, daß sie nicht die Möglichkeit bietet, die Kameraplattform einfach durch drehbare Anordnung des Seil zu­ gendes mitsamt der Kamera um eine vertikale Achse, z. B. eine durch den Mittelpunkt der Stützplatte gelegte Achse zu ver­ schwenken und so besonders reizvolle Kameraführungen im Raum zu eröffnen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt die Figur eine Seitenansicht eines besonders bevorzugten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung.
Auf einem Fahrgestell 10 befindet sich ein Hubzylinder 12, in dem eine Hubsäule 14 vertikal verschieblich gelagert ist. Ein Träger 16 erstreckt sich im wesentlichen horizontal von dem oberen Ende der Hubsäule.
An einem freien Ende des Trägers 16 ist ein Schlitten 18 angebracht. An dem Schlitten 18 ist ein Vertikalrahmen 20 vertikal verschieblich gelagert. Der Vertikalrahmen 20 trägt eine Kameraplattform 22, wobei die Kameraplattform 22 vertikal verstellbar an dem Vertikalrahmen 20 fixiert ist.
Die Kameraplattform 22 ist nur schematisch angedeutet. Sie kann nicht nur zum Tragen bzw. Halten einer Kamera, sondern auch zum Tragen bzw. Halten eines Sitzes für einen Kameramann dienen.
Ein Seil 28 erstreckt sich in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel von dem unteren Ende des Vertikalrahmens 20 über eine erste Umlenkrolle 30 am Schlitten 18, eine zweite Umlenkrolle 31 am Träger 16 und eine dritte Umlenkrolle 32 am Träger 16 bis zu dem Fahrgestell 10.
Vorteilhafterweise liegen die beiden Enden 34 und 36 des Seiles 28 jeweils in etwa senkrecht unterhalb der Umlenkrollen 30 und 32.
Das Ende 34 des Seiles 28 ist mit einer Schraube an dem Vertikalrahmen 20 befestigt. Das Ende 36 des Seiles 28 ist derart befestigt, daß es mittels eines Rings 38 in bezug auf die Vertikalachse der Hubsäle 14 drehbar ist.
An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Anbringungsorte sowohl der Seilenden 34 und 36 als auch der Umlenkrollen 30 und 32 relativ frei gewählt werden können, solange das eingangs erwähnte Übersetzungsverhältnis von etwa 1 : 2 erzielt wird. So kann beispielsweise die Um­ lenkrolle 32 an der Hubsäule angebracht sein. Das Ende 36 des Seiles 28 kann an dem Hubzylinder 12 angebracht sein. Ebensogut können beide Umlenkrollen 30 und 31 am Schlitten 18 oder am Träger 16 befestigt sein.
Bei dem bevorzugten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Abstand des Schlit­ tens 18 von der Hubsäule 14 nicht variabel. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr ist die Erfindung auch bei solchen Kamerawagen anwendbar, bei denen der genannte Abstand verstellbar ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh­ rungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Fahrgestell
12 Hubzylinder
14 Hubsäule
16 Träger
18 Schlitten
20 Vertikalrahmen
22 Kameraplattform
28 Seil
30 Umlenkrolle
31 Umlenkrolle
32 Umlenkrolle
34 Seilende
36 Seilende
38 Ring

Claims (2)

1. Kamerawagen mit einer auf einem Fahrgestell (10) festgelegten, vertikal ausfahrbaren Hubsäule (14) mit einem an ihrem oberen Ende, vorzugsweise über ein Drehkreuz o. dgl. festgelegten, sich horizontal erstreckenden Träger (16) zur Abstützung einer Kamera bzw. einer diese und ggf. einen Kameramann tragenden Kameraplattform (22) in einem in bezug auf die Säulenachse einstellbaren Abstand, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am einen Ende des sich horizontal erstrecken­ den Trägers (16) ein Schlitten (18) für die Vertikalführung eines Führungsrahmens (20) festgelegt ist, an dem einerseits die Kamera, ggf. über die Kameraplattform (22) vertikal verstellbar fixiert ist und an dessen unterem Bereich anderer­ seits das eine Ende (34) eines Seilzugs (28) angreift, der über eine schlittenseitig am Träger (16) gelagerte erste Um­ lenkrolle (30, 31) sowie eine schlittenabgewandt am Träger (16) gelagerte weitere Umlenkrolle (32) geführt und mit seinem an­ deren Ende (36) in bezug auf das Fahrgestell (10) festgelegt ist.
2. Kamerawagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das andere Ende (36) des Seilzugs (28) in bezug auf die Hubsäulenachse drehbar gelagert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008047898A1 (de) 2008-09-19 2010-03-25 Grip Factory Munich Gmbh Kamerawagen mit Hubsäule
DE102009030737A1 (de) * 2009-06-26 2011-01-20 Andreas Fitz Kamerawagen
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