DE102008047898B4 - Kamerawagen mit Hubsäule - Google Patents

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Abstract

Kamerawagen (10) mit einem Fahrgestell (11) und einer daran befestigbaren Hubsäule, an deren oberen Ende eine Kamera od. dgl. Einrichtung und/oder ein Sitz für einen Kameramann anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hubsäule, ggf. samt Antrieb, und Fahrgestell (11) des Kamerawagens (10) an Stelle eines gesonderten Drehlagers (16) ein entsprechender Abstandsring befestigbar ist derart, daß die Hubsäule in beiden Fällen der Montage in gleicher Höhe gegenüber dem Fahrgestell montiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kamerawagen mit einem Fahrgestell und einer daran befestigbaren Hubsäule, an deren oberen Ende eine Kamera od. dgl. Einrichtung und/oder ein Sitz für einen Kameramann anschließbar ist.
  • Derartige Kamerawagen sind allgemein bekannt, zum Beispiel aus der DE 38 15 852 C2 . Dort ist auch vorgeschlagen, die Hubsäule drehbar auf dem Fahrgestell zu lagern. Die Vorkehrungen dafür sind relativ aufwendig. Es handelt sich um ein festes Drehlager zwischen dem Fahrgestell des Kamerawagens und der Hubsäule. Dieses Drehlager wird durch einen Drehkranz gebildet bestehend aus einem mit dem Fahrgestell verbundenen Lagerring einerseits und einem am äußeren Säulenteil befestigten Lagerring andererseits. Die Hubsäule ist bei Bedarf nur zusammen mit dem erwähnten Drehkranz montier- bzw. demontierbar.
  • Sehr häufig besteht jedoch kein Bedarf an einer drehbar gelagerten Hubsäule, da es genügt, wenn die Hubsäule zusammen mit dem Kamerawagen verdreht wird. Dies gilt insbesondere in Verbindung mit Kamerawagen, deren vier Laufräder lenkbar sind, so daß der Kamerawagen auf dem Punkt drehbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Nutzer eines Kamerawagens beide Alternativen in einfacher Weisen zur Verfügung zu stellen, d.h. einen Kamerawagen mit Hubsäule, die nur zusammen mit dem Kamerawagen verdrehbar ist, oder einen Kamerawagen mit Hubsäule, die relativ zum Fahrgestell des Kamerawagens verdrehbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß die Hubsäule, ggf. samt Antrieb, entweder starr oder alternativ unter Zwischenschaltung eines Drehlagers am Fahrgestell des Kamerawagens anschließbar ist. Damit sind die beiden oben genannten Alternativen für die Montage einer Hubsäule am Kamerawagen bzw. an dessen Fahrgestell in einfacher Weise zur Verfügung gestellt. Es ist lediglich als Zusatz-Bauteil ein gesondertes Drehlager erforderlich. Dieses Drehlager kann in an sich bekannter Weise einen oberen und unteren Lagerring umfassen, zwischen denen ein Gleit- oder Wälzlager definiert ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist auch noch die Anordnung von wenigstens zwei etwa diametral, insbesondere drei oder vier etwa gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Befestigungsschrauben für den Anschluß der Hubsäule, insbesondere eines diese umgebenden Befestigungsflansches. Die Hubsäulen-Befestigungsschrauben weisen vorzugsweise jeweils einen gegenüber dem Gewindeschaft verbreiterten Schraubenkopf auf, der durch eine entsprechende Öffnung im Hubsäulen-Befestigungsflansch hindurchführbar ist, bis er mit seiner Unterkante oberhalb desselben liegt. Dann läßt sich der Befestigungsflansch relativ zu den Schraubenköpfen in Umfangsrichtung auf dem oberen Lagerring verdrehen, wobei dabei der Gewindeschaft in eine sich an die Öffnung im Hubsäulen-Befestigungsflansch für den Durchtritt des Schraubenkopfes anschließende Bogennut eingreift. Diese Bogennut begrenzt dann auch die relative Verdrehung des Befestigungsflansches gegenüber dem oberen Lagerring des Drehlagers. In dieser Einstellung werden dann die Befestigungsschrauben angezogen. Zu diesem Zweck können die Schraubenköpfe umfangsseitig gerändelt sein. Damit lassen sich die Befestigungsschrauben zwischen zwei Fingern auf- oder zudrehen.
  • Der untere Lagerring des Drehlagers wird vorzugsweise mittels gesonderter Schrauben am Fahrgestell befestigt.
  • Die starre Befestigung der Hubsäule erfolgt unter Zwischenschaltung eines Abstandsringes, der kein Drehlager umfaßt. Anstelle des Drehlagers ist also erfindungsgemäß ein entsprechender Abstandsring montierbar. Damit ist sichergestellt, daß die Hubsäule in beiden Fällen der Montage in gleicher Höhe gegenüber dem Fahrgestell montierbar ist. Vor allem ist dadurch sichergestellt, daß das untere Ende der Hubsäule bei der Montage auf dem Fahrgestell den Boden, über den der Kamerawagen verfahrbar ist, nicht berührt, und zwar auch dann nicht, wenn anstelle eines Drehlagers ein entsprechender Abstandsring zwischengeschaltet ist.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kamerawagens anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
    • 1 das Fahrgestell eines Kamerawagens mit Drehlager, auf dem zentral eine Hubsäule montierbar ist, in perspektivischer Darstellung;
    • 2 den Kamerawagen entsprechend 1 mit vom Fahrgestell demontiertem Drehlager, ebenfalls in perspektivischer Darstellung; und
    • 3 den Kamerawagen ohne Drehlager in perspektivischer Darstellung.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Kamerawagen ist mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Er umfaßt ein Fahrgestell 11, an dem über Schwenkarme 12 Laufräder 13 angeschlossen sind. Diese Laufräder 13 sind jeweils um Vertikalachsen drehbar, wobei entweder nur die hinteren Laufräder oder nur die vorderen Laufräder oder alle Laufräder gemeinsam drehbar sein sollen. Die Drehung erfolgt über ein umschaltbares Lenkgetriebe, das z.B. so ausgebildet sein kann, wie in der DE 10 2004 063 563 A1 beschrieben.
  • Das Fahrgestell 11 weist eine zentrale Ausnehmung 14 auf, durch die sich bei Montage einer Hubsäule, insbesondere Teleskop-Hubsäule der untere Teil derselben hindurcherstreckt. Bei der Darstellung gemäß 3 wird die Hubsäule bzw. ein sich um diese herum erstreckender Befestigungsflansch unmittelbar auf der Oberseite des Fahrgestells 11 montiert. Diese Oberseite des Fahrgestells ist durch einen Ringflansch 15 definiert.
  • Alternativ soll die Hubsäule auch drehbar auf dem Fahrgestell gelagert werden können. Zu diesem Zweck wird zwischen der Hubsäule und dem Fahrgestell des Kamerawagens ein Drehlager zwischengeschaltet, wobei dieses Drehlager als gesondertes Bauteil zur Verfügung gestellt sein soll. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Drehlager mit der Bezugsziffer 16 gekennzeichnet und besteht aus einem oberen Lagerring 17 und einem unteren Lagerring 18, zwischen denen ein Gleit- oder vorzugsweise Wälzlager eingeschlossen ist. Der obere Lagerring ist damit relativ zum unteren Lagerring verdrehbar. An der Oberseite des oberen Lagerrings 17 sind bei der dargestellten Ausführungsform vier gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Befestigungsschrauben 19 für den Anschluß der Hubsäule, insbesondere eines diese umgebenden Befestigungsflansches vorgesehen. Die Hubsäulen-Befestigungsschrauben 19 weisen, wie die 1 und 2 erkennen lassen, jeweils einen gegenüber dem Gewindeschaft verbreiterten Schraubenkopf 20 auf, der durch eine entsprechende Öffnung im Hubsäulen-Befestigungsflansch, der hier nicht dargestellt ist, hindurchführbar ist, bis er mit seiner Unterkante oberhalb desselben, also oberhalb der Oberseite des Befestigungsflansches liegt, so daß der Befestigungsflansch dann relativ zum Schraubenkopf in Umfangsrichtung verdreht werden kann. Dabei greift der Gewindeschaft der Befestigungsschrauben 19 in eine sich an die Öffnung im Hubsäulen-Befestigungsflansch anschließende Bogennut ein. Die Länge dieser Bogennut beträgt zwischen 1,0 bis etwa 4,0 cm. Liegt der Gewindeschaft der Befestigungsschrauben am Ende der Bogennut an, wird die Befestigungsschraube angezogen und damit der Befestigungsflansch bzw. die Hubsäule am oberen Lagerring 17 des Drehlagers 16 und damit auch am Fahrgestell fixiert, und zwar relativ zum Fahrgestell drehbar. Der untere Lagerring 18 ist mittels Schrauben am Fahrgestell befestigbar.
  • Es sei an dieser Stelle noch erklärend erwähnt, daß am oberen Ende jeder Lenkachse der Laufrollen 13 eine Aufnahme 21 für einen komplementären Zapfen am unteren Ende einer Lenkstange 22 ausgebildet ist. Damit kann die Lenkstange 22 an jedem der vier Laufräder zur Lenkung derselben angeschlossen werden. Es ist jedoch auch noch ein zentraler Lenkstangenanschluß 23 an der vorderen Stirnseite des Fahrgestells vorgesehen. An diesen ist in den 1 bis 3 die Lenkstange 22 angeschlossen. Diese läßt sich dann auch noch in ihrer Neigung verstellen, so daß der Kamerawagen nach Art eines Leiterwagens gezogen oder geschoben werden kann. Im vorliegenden Fall ist die Lenkstange 22 in vertikaler Richtung fixiert. Die Lenkstange 22 ist darüber hinaus teleskopierbar, wie ein Vergleich zwischen den 1 und 3 erkennen läßt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kamerawagen
    11
    Fahrgestell
    12
    Schwenkarm
    13
    Laufrad
    14
    Ausnehmung
    15
    Ringflansch
    16
    Drehlager
    17
    oberer Lagerring
    18
    unterer Lagerring
    19
    Befestigungsschrauben
    20
    Schraubenkopf
    21
    Aufnahme
    22
    Lenkstange
    23
    zentraler Lenkstangenanschluß

Claims (5)

  1. Kamerawagen (10) mit einem Fahrgestell (11) und einer daran befestigbaren Hubsäule, an deren oberen Ende eine Kamera od. dgl. Einrichtung und/oder ein Sitz für einen Kameramann anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hubsäule, ggf. samt Antrieb, und Fahrgestell (11) des Kamerawagens (10) an Stelle eines gesonderten Drehlagers (16) ein entsprechender Abstandsring befestigbar ist derart, daß die Hubsäule in beiden Fällen der Montage in gleicher Höhe gegenüber dem Fahrgestell montiert ist.
  2. Kamerawagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (16) ein zwischen einem oberen Lagerring (17) und einem unteren Lagerring (18) angeordnetes Gleit- oder Wälzlager umfaßt.
  3. Kamerawagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lagerring (17) wenigstens zwei etwa diametral, insbesondere drei oder vier etwa gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Befestigungsschrauben (19) für den Anschluß der Hubsäule, insbesondere eines diese umgebenden Befestigungsflansches aufweist.
  4. Kamerawagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäulen-Befestigungsschrauben (19) jeweils einen gegenüber dem Gewindeschaft verbreiterten Schraubenkopf (20) aufweisen, der durch eine entsprechende Öffnung im Hubsäulen-Befestigungsflansch hindurchführbar ist, bis er mit seiner Unterkante oberhalb desselben liegt, so daß der Befestigungsflansch relativ zum Schraubenkopf (19) in Umfangsrichtung verdrehbar ist, wobei dabei der Gewindeschaft in eine sich an die Schraubenkopf-Öffnung im Hubsäulen-Befestigungsflansch anschließende Bogennut eingreift, bis er das Ende derselben erreicht hat, bzw. umgekehrt.
  5. Kamerawagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lagerring (18) mittels Schrauben am Fahrgestell (11, 15) befestigbar ist.
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