DE1780113C3 - Vorrichtung zum Anschließen von Raupenfahrwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen von Raupenfahrwerken

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DE1780113C3
DE1780113C3 DE1780113A DE1780113A DE1780113C3 DE 1780113 C3 DE1780113 C3 DE 1780113C3 DE 1780113 A DE1780113 A DE 1780113A DE 1780113 A DE1780113 A DE 1780113A DE 1780113 C3 DE1780113 C3 DE 1780113C3
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets

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Description

i 780 i
Ug! werden mill.1,. Dy.s I-iiifernen des Raupenfahrwerkes ,on der heibai:hse erfolm auf ebenso einlaciie V^i,e.
Di.Tch die im kennzeichnenden Tei! dr-, Ansprüche·· 2 aufgeführten Nierkmale wird die Montage b/w. Demontage weiter vereinfacht, weil Jas Antriebsrad stets zu den übrigen Bauelementen ausgerichtet bleibt. Außerdem werden Beschädigungen vermieden, weil das an sich veinvere Antriebsrad r.;v.hi mehr verkippen kann
Durch die Anordnung des Lagers in Langlöchern lcain Jas Lager iteis /um Antriebsrad ausgerichtet »erden, so daß gewisse Toleranzen in der Fertigung abgleichbar sind. Vorteilhaft i.si das Lager vertikal biiJ horizontal verschiebbar. Stan einer Ausbildung lies l.tgers als Gleitlager können in ebenso vorieilr. .ner Weise Rollenlager verwendet weiden. Diese s ; nach der Erfindung verstellbar.
:·,: der Zeichnung sind zwei in ..!er nachfolgenucn .:. ehreibung näher erläuterte -Xusführunssbeispiele ao : ri-esUrlU. Es zc'gl
I ig. 1 ein an der Vorderradachse des Mähdrc- -■..■liers angeordnetes Raupenfahrwerk, F i g. 2 eine Seitenansicht /u F i g. i, F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Ί illenlager zur Abstützung eines Antriebsrades des li.iupenfahrwerkes,
F i g. 4 die Seitenansicht zu F i g. 3. In Fig. 1 der Zeichnung ist mit 1 das äußere Ende ; ;er Vorderradachse eines Mähdreschers bezeichim. die in einem Lagerbock 2 aufgenommen ist und ,ndseitig einen Kragen 3 zur Aufnahme eines GKriebegehäuses7 aufweist. Letzteres ist hierzu über Schraubenbolzen 8 mit dem Kragen 3 lösbar verbunden und mit einer Treibachse 9 versehen, auf der eine mit Bohrungen 13 ausgerüstete Nabe bzw. eil i I -;-.sch L4 aufgekeilt ist. Darüber hinaus ist der Flansch 14 mitteis einer Mutter 17 auf der Treibaeh.sJ gesichert und kann über Schrauben 19 ein Antriebsrad 18 des Raupenfahrwerkes lösbar auF-nehmen. Das Antriebsrad 18 der, Raupenfahrwerkes geht in ein zylindrisches Gehäuse 22 über, das das Ende der Treibachse 9 umfaßt und somit vor Verschmutzungen schützt. Der äußere Teil des Antriebsrades 18 bzw. des Gehäuses 22 ist mit einer zylindrischen Ausdrehung bzw. einem Rohrstück 24 versehen, das zur Aufnahme eines ein Zylinderrollenlager 27 aufnehmenden Lagerbockes 28 dient. Ein weiterer Lagerbock 29 ist im Bereich des Kragens 3 auf der Vorderradachse 1 des Mähdreschers angeordnet. Ar die Lagerböcke 28 und 29 sind über Schrauben 31 und 32 je eine Rahmenkonsole 33 und 34 lösbai ti-rei! linieren Luden je ::;-. in ^nial verlaufender U-Trägc .,5 M. Um den Rahmenkonsolen 33 lh k
angeschlossen,
Fahilrichiung
iml 36 verschSM.',,·" iri· · ~" , ·, , ■
j ' u eine uriilkrc Stahil.liit zu verleihen, können J- U-Tr^r'35 und it, darüber h.naus durch un, ebenfalls in F-ahrinehlu.m verlaufende Platte 38 ,-
tnenzurAu!,ulh1ne,:inerGre,ferplatten44traee:i-
losen Hv--1 it. -ι--.
iii dem Flansch 14 verbundene und über u ts •rollenlager 27 auf der Raamenkonsole 33 „bgestüi/te Anii'ieb-rad äH kann zur Montage :<ui einem weiteren I ager (Lagerschale 48) bzw. e.af '.anerrollen abgestützt sein. Zu seiner Aufnahme sind an der Ralimenkousoli.· 33 drei Winkelstücke 4<) auf etwa gleichem Kreisdurchmesser wie die Lagerscl.ale mit" AbsiaiiJ /ueii'^nder angeorilnet und i!'\;r Schrauben 50 mi: uer Kuh ...enkonsole 33 lösbar verbunden. Damit die Winkelstücke 49 genau eingestellt werden können, weisen sie bzw. die Rahmenkonsoie aach F i ». 2 Langlöcher 53 auf. Die Lagerschale 4K. die auch als Abstreifer für das Antriebsrad 18 dienen kann, ist mittels Schrauben 54 auf den Winkelsiükken 49 befestigt, wobei das Antriebsrad 18 zu seiner Lagerung mit einer zylindrischen Andrehung bzw. einem Kragen 58 versehen ist, mit dem es sich auf der Lagerschale 48 abstützen kann. Auf diese Weise behält das Antriebsrad 18 nach Lösen vom Flansch 14 seine bisherige Lage bei.
Zum Abbauen des Raupenfahrwerkes brauchen lediglich die Schrauben 32, die Lagerbock 29 und Rahmenkonsoie 34 bzw. Antriebsrad 18 mit dem Flansch 14 verbinden, gelöst zu werden. Nun kann das gesamte Raupenfahrwerk seitlich herausgezogen werden, wobei sich das Antriebsrad 18 auf dem Lagerbock 28 und der Lagerschale 48 abstützt und somit seine Lage beibehält. Nachdem das Raupenfahrwerk von der Vorderradachse 1 des Mähdreschers entfernt worden ist, kann an den Flansch 14 eine Felge 70 für die Treibräder montiert werden.
An Stelle des in F i g. 1 ui«d 2 beschriebenen Gleitlagers bzw. der Lagerschale 48 kann nach den F i g. 3 und 4 auch ein Rollenlager zur Abstützung des Antriebsrades 18 vorgesehen sein. Hierzu ist auf der Platte 38 eine Halterung 60 vorgesehen und mittels Steckbolzen 61 gesichert. Auf der Halterung sind mindestens zwei Rolltn 62 vorgesehen. Um die Rollen genau einstellen zu können, sind diese in horizontalen Schlitzen 63 aufgenommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 780 i !3 I1IMHC (38) miteinander verbunden sind und ;m Jen Rahnienkonsokn arm reifen
1. N i>! rk Ιΐΐιιημ zum Anschließen mhs Raupen uilirv.orki.·,!, ιίι..- mind^ien·. eine Ληΐι'lebM-ad uinl i-ciirolic aufnehmende RahmL-nkoiisolc aufweisen, an die mit einer Nabe bzw. mit einem das Treibrad aiii nehmenden Flansch versehene Treibachse von Kraftfahrzeugen, insbesondere Mäh dreschen!, dadurch eck c η η ι e i c h π ·_■ t. daß jede Rahmenkonsole (33) und das Antriebsrad (18) über Verbindunuselemente (Lauerbock 2M, Schrauben 31, U-Träger 35 und 36, Platte 38, Lagerauge 39 und 40, Keitenleitrolie 43) zu einer an den Flansch (14) der Treibachse (9) aiischließbaren Baueinheit zusammengefaßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rahmenkonsole (33) und den Vcrbindunaselementen (Teile 28. 31. 35. 36. 38. 39, 40 und 43) zu einer Baueinheit zusammengefaßte Antriebsrad (18) zur Montage über ein Lager (Lagerschale 48 bzw. Rollen 62) koaxial zur Treibachse (9) abstützbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daL) das zur Abstützung des Antriebsrades (18) bei der Montag:" dienende Lager aus einer mittels Schrauben (50 und 5-1} i-.nd Langlöchern (53) an Winkelstücken (49) befestigten Lagerschale (48) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurcli gekennzeichnet, daß das das Antriebsrad (18) aufnehmende Lager (Lagers~hale -i*. Rollen 62) gegenüber der Rähmenkonh )le (33) vertikal und horizontal verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Antriebsrad (18) aufnehmende Lagerschale (48) als bogenförmiges, konzentrisch zur Drehachse des Antriebsrades (18) angeordnetes Gleitlager ausgebildet ist, das über mindes'ens ein vertikal und horizontal verschiebbares Winkelstück (49) mit der Rahmenkonsole (33) lösbar verbinden ist.
(■>. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das Antriebsrad (IH) aufnehmende Lager als Rollenlager (Rollen 62) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Antriebsrad (18) aufnehmenden Rollen (62) horizontal und/oder verlikal verschiebbar auf einer mit der Rahmenkonsole (33 bzw. 34) verbindbaren Halterung (60) ungeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den die Lagerschale (48) aufnehmenden Rahmenkonsolen (33 und 34) Lagerböcke (28 und 29) zur Aufnahme eines Rollenlagers (27) bzw. der Vorderradachse (1) zugeordnet sind und die die Rahmenkonsolen bildenden Teile an ihren unteren Enden durch Kettenleitrollen (43) aufnehmende Lageraugen (39 und 40) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rahmenkonsolen (33 und 34) an ihren unteren Enden verbindenden Lageraugen (39 bzw. 40) an U-Trägern (35 und 36) angeordnet sind, die anderenends über eine lis is; bereits eine i'iir WmUrbetridi an Automobilen /ι: befestigende Gleiskette (USA.-Pateinschrift I 774 «35) bekannt, vsobei am äußersten Ende der
ίο I linterradachse des AuloiMubüs eine K. on so Ic aalgehängt ist. an deren vorderem und lückvvärtigem Ende je eine RettenL-itroilc kruViigf u,:. Dabei erfol-t die Aufhünguni; der Konsole über eine Schraubverbindung an ein Gehäuse. I etzic-res ist auf einer Lageibuchse angeordnet und wird mittels eines Sicherungsringes uegen einen mit Schrauben am Raükih per befestigten Flunsch gepreßt. Will man die Konsole abmontieren, so muß nach Losen des Sicherungsringes das Gehäuse von der Lagerbuchse abge-
ao zogen werden. Der Radkörper bleibt hiervon infolge der Schraubverbindung mit dem Linierbau des Auto mobils unbetroffen. Dieser vorbekannten Vorrichtung liegt also das Problem zugrunde, die mit Ketlenlei'.rollen und einer Gleiskette versehene, relativ leichte Konsole im Winter zusätzlich zu den vorhandenen Rädern auf einer Achse zu montieren und im Sommer wieder abzumontieren.
Eine ferner bekannte Vorrichtung (deutsche Patentschrift 19 222) zeigt eine Gleiskette, gegen die an der Hinlerradachse eines Ackerschleppers zusammen mit dem Hinterrad befestigte Doppelstützrollen bei Belastung über einen Federmechanismus veistärkt gedrückt werden. Diese Vorrichtung ermöglicht keine einfache Demontage.
Die bekannte Vorrichtung, von der die Erfindung nun ausgeht, besteht im einzelnen aus einer mehrere l.eitrolien und ein Antriebsrad aufweisenden Rahmenkonsole, die an den auf der Treibachse des Mähdreschers vorgesehenen Flansch c-owie an einen Lagerbock der Treibachse anschließbar ist. An dem Flansch ist ferner das Antriebsrad für das Raupenfahrwerk angeordnet. Zwischen dem Antriebsrad des Raupenfahrwerkes und der Rahmenkonsole besteht keine direkte Verbindung, so daß es nicht möglich
4j ist. das gesamte Raupenfahrwerk ohne Lösen des Flansches für das Treibrad des Mähdreschers auf einmal abzunehmen. Beim Abnehmen des Raupenfahrwerkes von der Treibachse des Mähdreschers muß daher zuerst die Laufkette des Raupenfahrwerkes entfernt werden, danach kann die Rahmenkonsole abmontiert werden und zum Schluß läßt sich das Antriebsrad von dem auf der Treibachse des Mähdreschers vorgesehenen Flansch abnehmen. Das An- und Abbauen des Raupenfahrwerkes von der Antriebsachse des Mähdreschers ist sehr umständlich und zeitraubend.
Die der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird in einer einfacheren Montage des Raupenfahrwerkes an die Treibachse von Kraftfahrzeugen gesehen. Die Lösung der angegebenen Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale ermöglicht.
Auf diese Weise ist es möglich, nach Entfernen des Laufrades von dem Flansch der Treibachse des Mähdreschers das Raupenfahrwerk ohne weiteres an den Flansch der Treibachse anzuschließen, ohne daß hierzu das Raupenfahrwerk in seine Einzelteile zer-
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