DE1780113A1 - Vorrichtung zum Anschliessen von Raupenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Anschliessen von Raupenfahrzeugen

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DE1780113A1 DE19681780113 DE1780113A DE1780113A1 DE 1780113 A1 DE1780113 A1 DE 1780113A1 DE 19681780113 DE19681780113 DE 19681780113 DE 1780113 A DE1780113 A DE 1780113A DE 1780113 A1 DE1780113 A1 DE 1780113A1
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Description

(3031).
Vorrichtung zum Anschließen von Raupenfahrzeugen
Die Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung zum Anschließen von Raupenfahrwerken, die mindestens eine Antriebsrad und Leit— rolle aufnehmende Rahmenkonsole aufweisen, an die mit einer Nabe bzw· mit einen das Treibrad aufnehmenden Plansch versehene Treibachse von Kraftfahrzeugen, insbesondere Kähdroschcm,
Es ist eine Vorrichtung zum Anschließen von Raupenfahrwerken obiger Gattung bekannt, die im einzelnen aus einer mehrere leitrollen und ein Antriebsrad aufweisenden Rahmenkonsole besteht, die an den auf der Treibachse des Mähdreschers vorgesehenen Flansch sowie an einen Lagerbock der Treibachse anschließbar ist· An den Flansch, ist ferner das Antriebsrad für das Raupenfahrwerk angeordnet· Zwischen dem Antriebsrad des Raupenfahrwerkes und der Lahmenkonsole besteht keine direkte Verbindung, so daß es nicht möglich ist, das gesamte Raupenfahrwerk ohne Lösen des Flansches für das Treibrad des Kälidre.chers auf einmal abzunehmen. Beim Abnehmen des Raupenfahrwerkes von der Treibachse des Mähdreschers muß daher zuerst die Laufkette des Raupenfahrwerkes entfernt werden, danach kann die Rahmenkonsole abmontiert werden und zum £chluß läßt sich das Antriebsrad von dem auf der Treibachse des Kähdreschers vorgesehenen Flansch abnehmen. Das An- und Abbauen des Raupenfahrwerkes von der Antriebsachse des Mähdreschers ist sehr umständlich und zeitraubend.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer einfacheren Montage des Raupenfahrwerkes an die Treibachse von Kraftfahrzeugen gesehen. Die gestellte Aufgabe ist genUß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß R&hmenkonsole und Antriebsrad als eine an den Flansch tier Treibachse anschließbare Baueinheit aus/ebilüet sind.
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Auf diese Weise ist es möglich, nach Entfernen des Laufrades von dem Flrnsch der Treibachse des Mähdreschers, das Raupenfahrwerk ohne weiteres an den Flansch der Treibachse anzuschließen, ohne daß hierzu das Raupenfahrwerk in seine Einzelteile zerlegt werden muß. Bas Entfernen des Raupenfahrwerkes von der Treibachse erfolgt auf ebenso einfache ?<eise. Hierzu ist es vorteilhaft, daß das von der Sahiaenkonsole aufgenommene Antriebsrad für die Montage über ein La^er koaxial zur Treibachse abstützbar ist. Das hat den Vorteil, uLiß das auf der Rahmenkonsole drehbar gelagerte Antriebsrad inner-zürn Plansch der Treibachse des Mähdreschers ausgerichtet ist, so daß die Verbindung zwischen Antriebsrad und Plansch ohne weiteres hergestellt werden kann, außerdem wird das La1-Or nach Lösen des Antriebsrades von Flansch vor Beschädigungen geschützt, da das an sich schwere Antriebsrad, das über das La^er heraussteht, nicht nach unten kippen kann. Vorteilhaft ist das das Antriebsrad aufnehmende Lager vertikal und horizontal verschiebbar an der Rahnenkonsole angeordnet, Hierdurch läßt sich das Lager ohne weiteres zum Antriebsrad ausrichten. Ferner kann das das Antriebsrad oder dergleichen aufnehmende 'lager als bogenförmigoB, konzentrisch zur Drehachse des Antriebsrades angeordnetes Gleitlager ausgebildet sein, das über mindestens eine mit der Rahraenkonsole vertikal und horizontal verschiebbare Winkelstütze lösbar verbunden ist. Dabei ist es auch nöf.lich, das das Antriebsrad aufnehmende Lager als Rollenlager auszubilden und das Rollenlager horizontal und/oder vertikal verschieb ·» bar auf einer mit der Rahmenkonsde lösbar verbindbaren Halterung anzuordnen. Hierdurch ict die Gewähr gegeben, daß bei Verschleiß oder Beschädigung des Gleitlagers dieses sich Schnell und leicht ausbauen läßt. Außerdem kann das Gleitlager derartig ausgebildet sein, daß es gleichzeitig als Schrautzabstreifer für das Antriebsrad dient·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, da§ die das Gleitlager aufnehmende Rnhmenkonsole mindestens einen vertikalen , ein lollenlagor für das Antriebsrad, aufnehmenden Träger und mindestens einen mit einen Lagerbock für die Trnibach.se dee Mähdreschers aufnehmenden Träger aufweist, die an ihren unteren Enden durch nindeslenG ein die leifrollen aufnehmendes La,;er ver-
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bunden sind. Diet e Konstruktion ict baulich sehr einfr.ch, außerdem laßt ί-ich nach Lösen tier Schrauben, die dee Antriebsrad mit dem Plane-ch der Ircib-chcc verbinden, und nt ch lösen der Schrauben, die den Träger der Rohnienkonsole nit de:n Lagerbock der Treibachse verbinden, das ^resarate Raupenfahrwerk ohne weiteres von der Antriebsachse dos Mähurerchcrs abnehnen·
In der Zeichnung oind zwei in der nuchfeisenden Besclireibung näher erläuterte Ausführuncsbeicpiele dargestellt· Es zei^-tl
Tic· 1 ein an der Vorderradachse des Mähdreschers angeordnetes Raupenfahrwerk,
Fic· 2 die Seitenansicht zu Fi£. 1, Fi; · 3 ein weiteres Aui:fIüiruncsbeispiel mit einem
Rollenlager zur Abstützune eines Antriebsrades des Raupeni'ahrwcrkes,
Fii";. 4 die Seitenansicht zu Ti^. 3·
In der ^eichnunc ist rait 1 das äußere Ende einer Vorderradachse des I'ähdreschers bezeichnet, die in einem Lagerbock 2 des Mäh«— dreschers auf^enonn-ion ict i-'nd endseitit·, einen Flanr.ch 3 zur Aufnahme eines Getriebegehäuses 7 aufweist, dac über Schraubenbolzen nit den Flansch 3 lösbar verbunden iyt· Das Getrieb cehäuse 7 hat eine Zapfwelle 9» auf der eine mit Bohrungen 13 versehene Nabe 14 verkeilt ii=t. Darüber hinaus Ii t die Nabe 14 mittels einer Kutter 17 auf der Zapfwelle 9 Gesichert. An der auf der Zapfwelle angeordneten Nabe 14 ist ein Antriebsrad 18 des Raupenfalirwerkes mittels Schrauben 19 lösbar anceschloscen. Bas Antriebsrad 18 des Raupenfahrwerkes r/eirt ein zylindrisches Gehiiuüe 22 auf, das das Ende der Zapfwelle 9 umgibt und somit vor Verochxutzuncen schützt· Der äußere Teil des Antricbsrac.es 18 ist mit einer zylindrischen Ausdrehung bzw. einem Rohretück 24 versehen, das zur Aufnahme eines ein Zylinderrollenlager 27 aufnehmenden Li-cerboekeß 28 dient« Ein weiterer lagerbock 29 i"t im Bereich des Flansches 3 auf der
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Vorderraaach.se dee Mähdreschers angeordnet. An die Lagerböcke und 29 sind über Schrauben 31 und 32 Je eine Rahmenkonsole 33 und 34 lösbar angeschlossen. Kit dem unteren Ende der Rahnenkonsole 33 und 34 iot je ein in Fahrtrichtung' horizontal verlaufender U-Träger 35 und 36 verschweißt. Um den Rahmenkonsolen 33 und 34 eine höhere Stabilität zu verleihen, können die U-Träger 35 und 36 durch eine ebenfalls in F; hrtrichtung verlaufende Platte 38 verbunden ε ein. Jeder U-Träger 35 und 36 trägt mehrere, paarweise zueinander an, cordnete Lageraugen 39 und 40 zur Aufnahme von Kettenleitrollen 43 des Raupenfahrwerkes. Die Kettenleitrollen 43 und das Antriebsrad 18 dienen zur Aufnahme einer Greiferplatte 44 tragenden, endlosen Kette 45·
Das mit der Nabe 14 verbundene und über das Zylinderrollenlager auf der Ruhnenkonsole 33 abgestützte Antriebsrad 18 kann zur Montage auf einer weiteren Lagerschale 48 bzw. auf Lagerrollen abgestützt sein. Zur Aufnahme der Lagerschale 48 sind an der Iiahmenkonsole 33 beispielsweise drei Winkelstücke 49 auf etwa gleichen Kreisdurchmesser wie die L-gerschale mit Abstand zueinander angeordnet und über Sciarauben 50 mit der Rahmenkonsole 33 lösbar verbunden. Damit die Winkelstücke 49 genau eingestellt werden können, weisen diese gemäß Fig» 2 Lan*,löcher 53 auf. Die Lagerschale 48, die auch uls Abstreifer für aas Antriebsrad 18 dienen kann, i't mittels Schrauben 54 auf den Winkelstücken 49 befesi,itt. Zur Lagerung ues Antriebsrades 18 iet dieses mit einer zylindrischen Androhung bzw. einem Kragen 58 versehen, mit dein sich der Zahnkranz auf die Lagerschale 48 abstützt. Auf diese V/eise behält das Antriebsrad 18 nach Ionen vom Flansch bzw· der Nabe 14 seine bisherige Lae bei. Die Lagerschale 48 hat ferner den Vorteil, daß das ger-ainte aus Ketienleitrollen 43, Kette 45» Rahmenkonr-ole 33 und 34 sowie Antriebsrad 18 bestehende Raupenfahrwerk von der Vorderradachse 1 des Kähdretchers in kürzester Zeit abgenommen weruen kann, ohne daß, wie bisher» die Kette 45 mit den Greiferplatten 44 vorher entfernt zu wer en braucht» da die die Raupenkette 45 aufnehmende Rahmenkonsole 33t 34, zusammen mit den Lagerbock 2tB, dem Antriebs rad 1d sowie der Lagerschale eine Baueinheit bilden.
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Zum Abbauen des Raupenfahrwerkes brauchen lediglich die Schrauben 32 von lagerbock 29 und der Rahincnkonsole 34 sowie die Schrauben 19f iie das Antriebsrad 18 mit der Nabe 14 verbinden, gelöst zu werden. Nunkann das gesamte Raupenfahrwerk seitlich herausgezogen werden# wobei sich das Antriebsrad 18 auf dem Lagerbock 28 und der Lager— schale 48 abstützt und somit seine Lage beibehält, Nachdem das Raupenfahrwerk von der Vorderradachse 1 des Mähdreschers entfernt worden ist, kann an der Nabe 14 eine Felge 60 für die Lauf räder montiert werden·
Anstelle des in Pie· 1 und 2 beschriebenen Gleitlagers bzw. der Lagerschale 48 kt-nn gemäß Fig. 3 auch ein Rollenlager zur Ab Stützung des Laufrades 18 vorgesehen sein. Hierzu ist auf der Platte 38 eine Halterung 60 vorgesehen und mittels Steckbolzen 61 gesichert. Auf der Halterung sind mindestens zwei Laufräder bzw. Rollen 62 vorgesehen. Um die Rollen genau einstellen zu können, sind diese in horizontalen Schlitzen 63 aufgenommen. Dabei ist es auch iaöglich, die Rollenlager vertikal verschiebbar auszubilden·
Aneprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    · Vorrichtung; zum Anschließen von Raup enf iihrwerken, die ninueotens eine Antriebsrad und Leitrolle aufnelnendo RuhnehXonsolc; aufweisen, an die mit einer Hube bzv/. mit einen dan Treibrad aufnehmenden Flansch versehene Treibachse von Kraftfahrzeugen, insbesondere Mäh drerehern, äi-.durch reken !zeichnet, daß Rahnenkon— sole (2ö bis 40) und Antriebsrad (18) als eine an den Flansch (14) der Treibachse (1) anschließbare Bau ~ einheit ausgebildet sind,
    2. Vorricht'inc nach Anrpruch 1, dadurch ,.ekenrizeichnet, daß das von der Rnhnienkonsole (26 bic 40) aufge— norrimcne Antriebfu*ad (13) für eic Llonta. e über ein la/ er (40 bis 54) koaxial zur Treibachse (1) ab-_ stutζbar i3t.
    3. Vorrichtunfi nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ekennzeichnet, daß das das Antriebsrad (18) aufne}jaende Iaf:;er (4i> bis 54) vert..kai und horizontal verschiebbar an der Rahnenkonsole (28 bis 40) an eordnet ist·
    4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch ;vekennzeiclmet, daß das das Antriebsrad (18) aufneljaende La^cr (48 bis 54) als bo^enförmi^es, konzentrisch zur Drehachse des Antriebsraues (18) anijeordnetae Glcitla/:er aus ebildet ist, das über mindestens eine vertikal und horizontal : verschiebbare Winkelstütze (49) mit derT.ohmenkcnsole (28 bis 40) lösbar verbunden i£t,
    Vorrichtunc nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dr.durch col:ennEcichnet, daß das das Antriebsrad (18) aufnehaenue Ia1 er als Hollenlacer (G2, 63) ausgebildet ist.
    BAD ORIGINAL 109810/0827
    6. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die das Antriebsrad (18) aufnehmen« den Rollenlager (C2, 63) horizontal und/oder vertikal verschiebbar auf einer mit der Rahnenkonsole (33, 34, 3Q) lösbar verbindbaren Halterune angeordnet sind.
    7· Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhericen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gleitlager (48) aufnehmende Rahmenkonsole (28 bis ■ 40) mindestens einen vertikalen, ein Rollenlager (27| für das Antriebsrad (18) aufnehmenden Träger (33) und mindestens einen einen"Lagerbock (£9)"füri£ie Treibachse (1) des Muhdi eschers aufnelimenden Träger (34) aufweist, die an ihren unteren Enden durch mindestens ein die Leitrollen (43) aufnehmendes Lager (35 bis 39) verbunden sind.
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    Lee rseite
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977