DE19533801C1 - Gerät zum Erhitzen einer Flüssikeit - Google Patents

Gerät zum Erhitzen einer Flüssikeit

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erhitzen einer Flüssigkeit, wie einen Wasserkocher, mit einem Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit und einem schwenkbaren Deckel, der eine verhältnismäßig große Öffnung zum Behälterinneren abdeckt oder freigibt und im Bereich eines Handgriffs angelenkt ist, und mit einer manuell betätigbaren Einrichtung zum Verriegeln des Deckels in seiner die Behälteröffnung abdeckenden Stellung, die einen am Deckel angeordneten Schieber aufweist, der zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung hin- und herbewegbar ist.
Ein derartiges Gerät ist aus der GB 2 279 233 A bekannt und weist einen sehr kompliziert aufgebauten und schwer zugänglichen Schieber an der Oberseite des Deckels auf. Beim Öffnen oder Verriegeln des Deckels muß das Gerät mit der einen Hand gehalten oder fixiert werden, so daß ein Benutzer mit der anderen Hand den Schieber in die eine oder andere Richtung verschieben kann. Nach Betätigung des Schiebers muß in der Regel umgegriffen werden, um den Deckel verschwenken zu können.
Weitere im folgenden als Wasserkocher bezeichnete Geräte sind bekannt, bei denen die erwähnte Einrichtung zum Verriegeln des Deckels jedoch kompliziert ist und weitere Nachteile aufweist.
So ist aus der DE 195 01 078 A1 ein Wasserkocher bekannt, dessen Verriegelungseinrichtung ein manuell betätigbares, am schwenkachsenseitigen Ende des Deckels angeordnetes Schwenkelement sowie eine Klinkenanordnung umfaßt. Das Schwenkelement ist von der Seite betrachtet abgewinkelt und steht von der im wesentlichen ebenen Deckeloberfläche schräg nach oben. Bei Niederdrücken bzw. Niederschwenken des schräg nach oben stehenden Bereichs wird diese Schwenkbewegung in eine Linearbewegung der Klinkenanordnung umgesetzt, die in eine Entriegelungsstellung bewegt wird, so daß durch weiteres Verschwenken des Schwenkelements der Deckel aufgeklappt werden kann. Das den Deckel verlängernde Schwenkelement des bekannten Wasserkochers wirkt in optischer Hinsicht störend; seine vorstehend beschriebene Verriegelungseinrichtung ist konstruktiv aufwendig und daher teuer. Ein wesentlicher Nachteil des bekannten Wasserkochers besteht aber darin, daß seine Verriegelungseinrichtung durch einhändiges Betätigen des Schwenkelements zwar entriegelt nicht aber verriegelt werden kann. Zum Schließen und Verriegeln des Deckels muß eine den Wasserkocher bedienende oder haltende Person mit der anderen Hand auf den Deckel drücken, um die Klinkenanordnung zu verrasten. Wenn kurz zuvor heißes Wasser aus dem Wasserkocher gegossen wurde, besteht die Gefahr, daß der Deckel noch heiß ist, auf jeden Fall aber holt sich ein Benutzer nasse Finger dabei. Der bekannte Wasserkocher ist auch insoweit nachteilig, als das im Bereich des Haltegriffs angeordnete Schwenkelement dazu einlädt, beim Ausgießen von Wasser den Daumen darauf abzustützen, was allzu leicht und unerhofft zum Öffnen des Deckels führt, da der Druck auf das Schwenkelement den Deckel entriegelt und aufklappt.
Ein weiterer aus dem deutschen Gebrauchsmuster 94 11 831 bekannter Wasserkocher umfaßt ein einstückig mit dem Deckel ausgebildetes Schwenkelement, welches den Deckel um eine in der Deckelebene liegende Schwenkachse aufklappt, wenn das Schwenkelement niedergedrückt wird. Hierfür muß das Schwenkelement durch gleichzeitiges Drücken eines gleichfalls schwenkbaren Betätigungselements im Bereich der Handgrifföffnung mit dem Zeigefinger aus einer verriegelten Anschlagsposition freigegeben werden. Die Verriegelungseinrichtung dieses Wasserkochers ist gleichfalls konstruktiv aufwendig und erfordert ein zusätzliches mit dem Zeigefinger zu bedienendes Betätigungselement. Um den Deckel wieder verschließen bzw. verriegeln zu können, muß das zuletzt erwähnte Betätigungselement abermals mit dem Zeigefinger niedergedrückt werden. Dieses als Taste ausgebildete Betätigungselement im Bereich der Handgrifföffnung wirkt überdies störend; die Bedienung mittels Daumen und Zeigefinger wird als unangenehm empfunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß es konstruktiv einfacher und daher in wirtschaftlicherer Weise herstellbar ist als bekannte Geräte und die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät bzw. Wasserkocher kann die Linearbewegung des Schiebers unmittelbar zum Verriegeln bzw. Entriegeln des Deckels verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, eine Schwenkbewegung in eine Linearbewegung umzusetzen. Der Deckel des erfindungsgemäßen Wasserkochers läßt sich im Unterschied zu bekannten Wasserkochern auch mit einer Hand schließen und Verriegeln. Hierzu drückt ein Benutzer etwa mit dem Daumen seiner den Handgriff umschließenden Hand den Deckel nach unten und verschiebt nahezu gleichzeitig den Schieber in seine Verriegelungsstellung.
Dadurch daß der Schieber einen im wesentlichen nach oben stehenden und der Behältermittelachse zugewandten Wandbereich aufweist, der eine Andrückfläche zum Verschieben des Schiebers in seine Entriegelungsstellung bildet, besteht nicht die Gefahr, daß ein Benutzer des Wasserkochers mit dem Daumen auf dem Schieber abrutscht, sondern es wird ein sicheres Entriegeln und Öffnen des Deckels gewährleistet. Desweiteren wird beim Entriegeln zugleich ein Schwenkmoment zum Aufklappen des Deckels bereitgestellt Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, daß der Wandbereich eine weitere, rückseitige Andrückfläche zum Verschieben des Schiebers in seine Verriegelungsstellung aufweist. Der Schieber kann dann nach Zuklappen des Deckels in seine den Deckel verriegelnde Stellung verschoben werden.
Eine besonders vorteilhafte Bedienbarkeit der Verriegelungseinrichtung ergibt sich dadurch, daß der Schieber auf der der Behältermittelachse zugewandten Seite der Schwenkachse des Deckels angeordnet ist. Wenn ein Benutzer mit dem Daumen auf den Schieber drückt, führt dies zum sicheren Schließen bzw. Zuklappen des Deckels, der dann durch Verschieben des Schiebers verriegelt werden kann, während das Niederdrücken der bezüglich der Schwenkachse des Deckels außen vorgesehenen Betätigungsschwenkelemente der bekannten Wasserkocher stets zum Entriegeln und Aufklappen des Deckels führt.
Für die Verschieberichtung des Schiebers am Deckel ist an sich keine Richtung notwendigerweise vorgegeben; es erweist sich jedoch als zweckmäßig und vorteilhaft, den Schieber so am Deckel anzuordnen, daß beim Entriegeln des Deckels zugleich ein Schwenkmoment bezüglich der Schwenkachse des Deckels bewirkt wird, so daß dieser geöffnet wird. Die Verschieberichtung wird also vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse des Deckels vom Handgriff in Richtung auf die vordere Ausgießöffnung des Geräts verlaufen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts ist eine vom Handgriff des Behälters umschlossene Eingriffsöffnung bei senkrecht stehendem Gerät im wesentlichen unterhalb des Schiebers vorgesehen. Es ergibt sich so eine komfortable Handhabbarkeit des Schiebers.
Wie eingangs bereits erwähnt kann die Linearbewegung des Schiebers unmittelbar zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung benutzt werden; es ist jedoch auch denkbar, daß der Schieber mit einer an der Deckelunterseite vorgesehenen und geführten Klinkenanordnung zusammenwirkt, die mit einem am Behälter vorgesehenen Vorsprung verrastbar ist. Der Schieber bzw. die Klinkenanordnung ist bevorzugtermaßen in Richtung auf die Verriegelungsstellung vorgespannt. In besonders vorteilhafter und einfach zu verwirklichender Weise besteht die Klinkenanordnung aus einem an der Deckelunterseite geführten T-förmigen Element, das durch den Schieber in Richtung seines Längsschenkels hin und her bewegbar und mit den Enden seines Querschenkels mit Behältervorsprüngen verrastbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wasserkochers in schematischer Darstellung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wasserkocher nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneter Wasserkocher ausschnittsweise dargestellt. Der Wasserkocher 1 umfaßt einen ausschnittsweise dargestellten Behälter 2 zur Aufnahme des zu erhitzenden Wassers und einen um eine Schwenkachse 4 schwenkbar gelagerten Deckel 6. Der Deckel 6 ist in der Fig. 1 in seiner eine Behälteröffnung 8 bis auf eine Flüssigkeitsausgabeöffnung 10 verschließenden Stellung dargestellt. Die unterbrochenen Linien deuten den Deckel 6 in seiner die Behälteröffnung 8 freigebenden und um die Schwenkachse 4 hochgeschwenkten Stellung an. Im Bereich unterhalb der Schwenkachse 4 ist ein Handgriff 11 vorgesehen, der eine Eingriffsöffnung umschließt.
Der Wasserkocher 1 umfaßt eine Verriegelungseinrichtung 12, mittels derer der Deckel 6 in seiner die Behälteröffnung 8 abdeckenden Stellung verriegelt bzw. entriegelt werden kann. Die Verriegelungseinrichtung 12 umfaßt einen an einer Deckeloberseite 14 angeordneten Schieber 16, der in der Nähe der Deckelschwenkachse 4 auf der der Behältermittelachse 18 zugewandten Seite der Deckelschwenkachse 4 vorgesehen ist. Der Schieber 16 weist einen bezüglich einer Schiebergrundplatte 20 senkrecht verlaufenden Wandbereich 22 auf, der eine vordere und rückwärtige Andrückfläche 24 bzw. 26 bildet. Die vordere Andrückfläche 24 dient zur manuellen Verlagerung des Schiebers 16 in Entriegelungsrichtung sowie zur Erzeugung eines Schwenkmoments bezüglich der Schwenkachse 4. Durch Fingerdruck auf die rückwärtige Andrückfläche 26 wird die Verlagerung des Schiebers 16 in Verriegelungsrichtung unterstützt.
Die Schiebergrundplatte 20 ist durch ein in dem Deckel 6 vorgesehenes Langloch 28 hindurch mit einer an der Deckelunterseite geführten Klinkenanordnung 30 verbunden. Eine Verschiebung des Schiebers 16 wird unmittelbar auf die Klinkenanordnung 30 übertragen. Diese ist in Draufsicht T- förmig ausgebildet und mit den Enden 31 ihres Querschenkels mit an oberen Seitenwandendbereichen 32 des Behälters 2 vorgesehenen Vorsprüngen 34 verrastbar. Zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung 12 wird der Schieber 16 von einer den Wasserkocher bedienenden Person mit dem Daumen in Richtung auf das Deckelende bzw. die Deckelschwenkachse 4 bewegt, wodurch die T-förmige Klinkeneinrichtung 30 gleichermaßen in Richtung auf die Schwenkachse 4 zurückbewegt und somit außer Eingriff mit den Vorsprüngen 34 kommt. Der Deckel 6 kann daher nach oben geschwenkt werden. Die Bewegung des Schiebers 16 erfolgt in dem dargestellten Fall entgegen einer von einer Feder 36 aufgebrachten Vorspannung in Verriegelungsrichtung. Die Feder 36 bewirkt daher ein Verriegeln bzw. Verrasten der Klinkeneinrichtung 30 mit den Vorsprüngen 34, wenn der Deckel 6 in seine die Behälteröffnung 8 abdeckende Stellung geklappt wird. Hierzu dienen schräg verlaufende Gleitflächen 38 und 40 an den behälterseitigen Vorsprüngen 34 bzw. an den Enden 31 des Querschenkels der T-förmigen Klinkeneinrichtung 30.

Claims (5)

1. Gerät zum Erhitzen einer Flüssigkeit, wie ein Wasserkocher, mit einem Behälter (2) zur Aufnahme der Flüssigkeit und einem schwenkbaren Deckel (6), der eine verhältnismäßig große Öffnung (8) zum Behälterinneren abdeckt oder freigibt und im Bereich eines Handgriffs (11) an dem Behälter (2) angelenkt ist, und mit einer manuell betätigbaren Einrichtung (12) zum Verriegeln des Deckels (6) in seiner die Behälteröffnung (8) abdeckenden Stellung, die einen am Deckel (6) angeordneten Schieber (16) aufweist, der zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) einen im wesentlichen nach oben stehenden und der Behältermittelachse (18) zugewandten Wandbereich (22) aufweist, der eine Andrückfläche (24) zum Verschieben des Schiebers in seine Entriegelungsstellung bildet, und der Wandbereich (22) eine weitere rückseitige Andrückfläche (26) zum Verschieben des Schiebers (16) in seine Verriegelungsstellung aufweist, und daß der Schieber (16) so am Deckel (6) angeordnet ist, daß beim Verschieben zum Entriegeln des Deckels zugleich ein Schwenkmoment bezüglich der Schwenkachse (4) des Deckels bewirkt wird, so daß dieser geöffnet wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) auf der der Behältermittelachse (18) zugewandten Seite der Schwenkachse (4) des Deckels (6) angeordnet ist.
3. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Handgriff (11) des Behälters (2) umschlossene Eingriffsöffnung bei senkrecht stehendem Gerät im wesentlichen unterhalb des Schiebers (16) vorgesehen ist.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) mit einer an der Deckelunterseite vorgesehenen und geführten Klinkenanordnung (30) zusammenwirkt, die mit einem am Behälter (2) vorgesehenen Vorsprung (34) verrastbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) bzw. die Klinkenanordnung (30) in Richtung auf die Verriegelungsstellung vorgespannt sind (36).
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