DE19533389A1 - In Fertigungslinien für Kraftfahrzeuge einsetzbare Spannvorrichtung für Rohkarossen - Google Patents

In Fertigungslinien für Kraftfahrzeuge einsetzbare Spannvorrichtung für Rohkarossen

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Description

Die Erfindung betrifft eine in Fertigungslinien für Kraftfahrzeuge einsetzbare Spannvorrichtung für Rohkaros­ sen, welche ein Portal mit vier Pfosten hat, die durch Längsträger und Querträger miteinander verbunden sind, und welche Spanneinheiten zum Spannen einer Rohkarosse aufweist.
Spannvorrichtungen der vorstehenden Art werden derzeit bei der Serienfertigung zum Schweißen von Rohkarossen eingesetzt und sind deshalb in der Fachwelt bekannt. Wenn in der Serienfertigung von einem Fahrzeugmodell zu einem anderen gewechselt werden muß, dann demontiert man die Spannvorrichtungen und wechselt sie gegen neue, dem geän­ derten Fahrzeugmodell angepaßte Spannvorrichtungen aus. Die hierzu erforderlichen Arbeiten sind recht zeitaufwen­ dig und können nur in der Fertigungslinie ausgeführt wer­ den. Sie sind deshalb nur während eines längeren Still­ standes der Serienfertigung möglich. Weiterhin ist nach­ teilig, daß selbst nach erfolgter Umstellung nachträgli­ che Justiervorgänge und Änderungen erfolgen müssen, die oftmals einen erneuten Stillstand der Serienproduktion erfordern.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Spannvor­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch sie ein möglichst rascher Wechsel zwischen ver­ schiedenen Fahrzeugmodellen möglich wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pfosten des Portals fest mit einem Grundrahmen zu ei­ nem als Einheit bewegbaren Spannmodul verbunden sind, welcher an seiner Unterseite zum Verfahren in einer Fer­ tigungslinie ausgebildet ist, und daß zwischen den Pfo­ sten oberhalb des Grundrahmens Platz für das Durchfahren einer eine Rohkarosse tragenden Transportvorrichtung üb­ licher Fertigungslinien vorgesehen ist.
Ein solches Spannmodul kann schon außerhalb der Ferti­ gungslinie für ein neues Fahrzeugmodell hergerichtet und angepaßt werden. Es ist sogar möglich, dieses Spannmodul für die Vorserienfertigung zu benutzen. Soll das Spannmo­ dul in eine Fertigungslinie für die Serienfertigung ein­ gebaut werden, dann braucht man es nur in eine solche Po­ sition zu bringen, in der die in der Fertigungslinie vor­ handene Transportvorrichtung mit der Rohkarosse durch das Spannmodul fahren kann. Da hierzu die zuvor erprobten oder sogar für die Vorserienfertigung benutzten Spannein­ heiten des Spannmoduls nicht verändert werden müssen, ist nach der Positionierung des Spannmoduls in der Ferti­ gungslinie für die Serienfertigung nicht mehr mit Störun­ gen oder einem nicht zufriedenstellenden Arbeiten des Spannmoduls zu rechnen. Dank der Erfindung wird deshalb eine extrem kurze Umrüstzeit in der Serien-Linie möglich.
Für übliche Fertigungsanlagen ist es von Vorteil, wenn der Grundrahmen an seiner Unterseite Rollen zum Verfahren auf Schienen einer Fertigungslinie aufweist. Das Spannmo­ dul braucht dann in der Bearbeitungsstation, beispiels­ weise einer Schweißstation, nur noch in Längsrichtung po­ sitioniert zu werden.
Wenn die Transportvorrichtung der Fertigungslinie Fahrwa­ gen mit Hubtischen zum Transport der Rohkarossen hat, ist eine andere Weiterbildung der Erfindung von Vorteil, ge­ mäß der der Grundrahmen auf seiner Oberseite in Längs­ richtung verlaufende Stützschienen zum Abstützen von Laufrollen eines Fahrwagens der Transportvorrichtung auf­ weist.
Das Spannen und Freigeben einer Rohkarosse erfolgt in dem Spannmodul besonders rasch, wenn die jeweils zwei Pfosten miteinander verbindenden Querträger aus zwei durch eine Verriegelung miteinander zu verbindenden Querträgerteilen besteht und die Pfosten am Grundrahmen jeweils um eine in Längsrichtung des Portals verlaufende Achse nach außen schwenkbar gelagert sind.
Die jeweilige Bodenplattform einer Rohkarosse könnte von Unterbauspannern der Transportvorrichtung gehalten wer­ den. Dann müßten bei einem Wechsel zu einem anderen Fahr­ zeugmodell diese Unterbauspanner unabhängig vom Spannmo­ dul ausgewechselt werden. Ein solcher, separater Aus­ tausch von Unterbauspannern kann entfallen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Grundrahmen Unterbauspanner zum Spannen einer Bodenplattform der Roh­ karosse aufweist.
Wenn in einer Fertigungslinie nacheinander verschiedene Fahrzeugmodelle gefertigt werden sollen, dann kann man vorsehen, daß zumindest zwei zum Spannen verschiedener Rohkarossen ausgebildete Spannmodule durch eine Kupplung zu einer gemeinsam verfahrbaren Einheit miteinander ver­ bindbar ausgebildet sind. Hierdurch wird es möglich, das für das jeweilige Fahrzeugmodell richtige Spannmodul in die Bearbeitungsstation zu schieben und die Rohkarosse durch das dann nicht benötigte Spannmodul frei hindurch­ zufahren. Durch die Verwendung von zwei miteinander ver­ bundene Spannvorrichtungen wird in der Serienfertigung ein Modellwechsel innerhalb der Taktzeit möglich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Spannvorrichtung nach der Erfindung in Spannstellung,
Fig. 2 die Spannvorrichtung nach Fig. 1 in Freigabe­ stellung,
Fig. 3 einen Teilbereich einer Fertigungslinie mit zwei erfindungsgemäßen Spannvorrichtungen.
Die Fig. 1 zeigt von einem Portal 1 zwei senkrechte Pfo­ sten 2, 3, die durch einen geteilten Querträger 4 am obe­ ren Ende miteinander verbunden sind. An ihrem unteren Ende sind die Pfosten 2, 3 über jeweils eine in Längs­ richtung des Portals 1 verlaufende Achse 5, 6 gelenkig mit einem Grundrahmen 7 verbunden.
Der obere Querträger 4 besteht aus zwei in etwa gleich langen Querträgerteilen 8, 9, welche in der in Fig. 1 gezeigten Spannstellung durch eine Verriegelung 10 fest miteinander verbunden sind. Zum Verschwenken der Pfosten 2, 3 nach außen dienen Hubzylinder 11, 12 an jeder Seite der Spannvorrichtung.
Auf der Oberseite des Grundrahmens 7 sind zwei in Längs­ richtung verlaufende Stützschienen 13, 14 befestigt, auf denen sich Laufrollen 15, 16 eines Fahrwagens 17 einer Transportvorrichtung 18 abstützen. Diese Transportvor­ richtung 18 dient zum Verfahren einer Rohkarosse 19. Zum Spannen dieser Rohkarosse 19 sind am Querträger 8 Spann­ einheiten 20 vorgesehen. Unterbauspanner 21, welche am Grundrahmen 7 befestigt sind, dienen der Abstützung und dem Spannen einer Bodenplattform 22 der Rohkarosse 19.
An seiner Unterseite hat der Grundrahmen 7 Rollen 23, 24, welche auf Schienen 25, 26 laufen, die ihrerseits auf dem Boden einer Fertigungshalle angeordnet sind. Durch diese Gestaltung kann man ohne Verfahren der Transportvorrich­ tung 18 das gesamte Portal 1 mit den Spanneinheiten 20 und den Unterbauspannern 21 relativ zur Transportvorrich­ tung 18 in Längsrichtung auf den Schienen 25, 26 verfah­ ren.
In Fig. 2 wird verdeutlicht, wie die Pfosten 2, 3 mit­ tels der Hubzylinder 11, 12 nach Öffnen der Verriegelung 10 nach außen geschwenkt werden können, um Platz für das Einsetzen einer in Fig. 1 gezeigten Rohkarosse 19 oder für das Durchfahren einer Rohkarosse 19 zu schaffen.
Die Fig. 3 zeigt einen Teilbereich einer Fertigungslinie 27 mit zwei hintereinander angeordneten Portalen 1, 1a. Diese beiden Portale 1, 1a sind durch eine Kupplung 28 miteinander verbunden, so daß sie nur gemeinsam verfahren werden können. Im Bereich der Kupplung 28 kann auch ein nicht dargestellter, beiden Portalen 1, 1a gemeinsamer Antrieb vorgesehen sein. Das Portal 1 soll sich bei­ spielsweise in einer Schweißstation befinden, in der die Rohkarosse 19 geschweißt wird. Ist dieser Arbeitsgang er­ ledigt, dann kann die Rohkarosse 19 durch das Portal 1a hindurch weggefördert werden.
Das Portal 1a hat Spanneinheiten 20a, welche zum Spannen einer Rohkarosse 19a eines anderen Fahrzeugmodells als die Rohkarosse 19 ausgebildet sind. Soll eine solche Roh­ karosse 19a geschweißt werden, dann fährt man die beiden Portale 1, 2 in Fig. 3 gesehen nach rechts, so daß das Portal 1a die ursprünglich von dem Portal 1 eingenommene Position einnimmt und sich in der Schweißstation befin­ det. Die Rohkarossen 19a werden dann mit der Transport­ vorrichtung 18 durch das Portal 1 hindurch dem Portal 1a zugeführt.
Bezugszeichenliste
1 Portal
2 Pfosten
3 Pfosten
4 Querträger
5 Achse
6 Achse
7 Grundrahmen
8 Querträgerteil
9 Querträgerteil
10 Verriegelung
11 Hubzylinder
12 Hubzylinder
13 Stützschiene
14 Stützschiene
15 Laufrolle
16 Laufrolle
17 Fahrwagen
18 Transportvorrichtung
19 Rohkarosse
20 Spanneinheit
21 Unterbauspanner
22 Bodenplattform
23 Rolle
24 Rolle
25 Schiene
26 Schiene
27 Fertigungslinie
28 Kupplung

Claims (6)

1. In Fertigungslinien für Kraftfahrzeuge einsetzbare Spannvorrichtung für Rohkarossen, welche ein Portal mit vier Pfosten hat, die durch Längsträger und Querträger miteinander verbunden sind, und welche Spanneinheiten zum Spannen einer Rohkarosse aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pfosten (2, 3) des Portals (1) fest mit einem Grundrahmen (7) zu einem als Einheit bewegbaren Spannmodul verbunden sind, welches an seiner Unterseite zum Verfahren in einer Fertigungslinie ausgebildet ist und daß zwischen den Pfosten (2, 3) oberhalb des Grund­ rahmens (7) Platz für das Durchfahren einer eine Rohka­ rosse (19) tragenden Transportvorrichtung (18) üblicher Fertigungslinien vorgesehen ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundrahmen (7) an seiner Unterseite Rollen (23, 24) zum Verfahren auf Schienen (25, 26) einer Ferti­ gungslinie (27) aufweist.
3. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (7) auf seiner Ober­ seite in Längsrichtung verlaufende Stützschienen (13, 14) zum Abstützen von Laufrollen (15, 16) eines Fahrwagens (17) der Transportvorrichtung (18) aufweist.
4. Spannvorrichtung nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwei Pfosten (2, 3) miteinander verbindenden Querträger (4) aus zwei durch eine Verriegelung (10) miteinander zu verbindenden Querträgerteilen (8, 9) besteht und die Pfo­ sten (2, 3) am Grundrahmen (7) jeweils um eine in Längs­ richtung des Portals (1) verlaufende Achse (5, 6) nach außen schwenkbar gelagert sind.
5. Spannvorrichtung nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrah­ men (7) Unterbauspanner (21) zum Spannen einer Boden­ plattform (22) der Rohkarosse (19) aufweist.
6. Spannvorrichtung nach zumindest einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei zum Spannen verschiedener Rohkarossen (19, 19a) ausgebil­ dete Portale (1, 1a) durch eine Kupplung (28) zu einer gemeinsam verfahrbaren Einheit miteinander verbindbar ausgebildet sind.
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