DE102010016073A1 - Montage- und Transportvorrichtung - Google Patents

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DE102010016073A1
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Walter Marelija
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montage- und Transportvorrichtung für einen Gegenstand, insbesondere für ein Fahrzeugmodell im Maßstab 1:3, mit einem Unterbau (2), der eine Aufnahme (3) trägt, wobei die Aufnahme (3) einen Lagerbock (15) mit einer Spannvorrichtung (24) aufweist, mittels derer eine Achse (22) im Lagerbock (15) gespannt wird, wobei an der Achse 22 der Gegenstand befestigbar ist und die Achse (22) im gelösten Zustand der Spannvorrichtung 24 drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montage- und Transportvorrichtung für einen Gegenstand, insbesondere für ein Fahrzeugmodell im Maßstab 1:3.
  • In der Fahrzeugentwicklung ist es üblich, vor dem Bau von Prototypen dreidimensionale Fahrzeugmodelle im Maßstab 1:3 in Ton oder aus Kunststoff aufzubauen und diese z. B. im Windkanal zu testen. Die Modelle werden sehr aufwendig hergestellt und sind sehr empfindlich. So sollten für den Transport des Modells entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, damit die Modelle nicht beschädigt werden. Ferner sind Arbeiten an allen Seiten des Modells vorzunehmen.
  • Insofern besteht die Aufgabe der Erfindung darin eine Montage- und Transportvorrichtung für einen Gegenstand, insbesondere für ein Fahrzeugmodell, zu entwickeln, das eine vollumfängliche Zugänglichkeit zum Gegenstand ermöglicht und gleichzeitig einen sicheren Transport gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Montage- und Transportvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Unterbau eine Aufnahme trägt, wobei die Aufnahme einen Lagerbock mit einer Spannvorrichtung aufweist, mittels derer eine Achse im Lagerbock gespannt wird. An der Achse ist der Gegenstand befestigbar. Im gelösten Zustand der Spannvorrichtung lässt sich die Achse um ihre Längsachse drehen, so dass der Gegenstand mitgenommen und ebenfalls um die Längsachse drehbar ist. Je nach Bedarf kann die Achse also im Lagerbock fixiert werden, so dass der Gegenstand von allen seinen Seiten zugänglich ist. Gleichzeitig ist die Vorrichtung über den Unterbau transportabel gehalten, so dass der Gegenstand in seiner zwischen Achse und Lagerbock gewählten Lage beschädigungsfrei transportiert werden kann.
  • Für die Wirkverbindung zwischen der Achse und dem Lagerbock kann die Achse in Abschnitte unterteilt sein, wobei ein Abschnitt ein Lagerabschnitt ist, der in dem Lagerbock gehalten ist.
  • Ferner kann ein zweiter Abschnitt der Achse konisch ausgebildet sein. Dabei verjüngt sich die Achse vom Lagerabschnitt zum dritten Abschnitt, der schließlich mit dem Gegenstand fest verbunden ist.
  • Für die feste Verbindung zwischen dem dritten Abschnitt und dem Gegenstand kann ein Aufnahmeelement vorgesehen sein, das Mittel zur Aufnahme für einen Kranhaken aufweist. Das Aufnahmeelement erfüllt demnach zwei Aufgaben, nämlich die Fixierung des Gegenstandes an dem dritten Achsabschnitt sowie die Möglichkeit, den Gegenstand auch an einen Kranhaken einzuhängen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen der Aufnahme und dem Unterbau eine Ablageplatte angeordnet ist, die zur Ablage von Betriebs- oder Hilfsmitteln dient.
  • Für den Transport der Vorrichtung kann der Unterbau auf Rollen gelagert sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Montage- und Transportvorrichtung sowie
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Montage- und Transportvorrichtung 1, im folgenden der Einfachheit halber nur Vorrichtung genannt, die zur Aufnahme von Modellen, insbesondere von dreidimensionalen Fahrzeugmodellen im Maßstab 1:3, geeignet ist.
  • Die Vorrichtung weist einen Unterbau 2 auf, der mit einer Aufnahme 3 verbunden ist und diese trägt.
  • Der Unterbau 2 umfasst einen U-Profil-förmigen Rahmen 4, an dessen Unterseite – jeweils an den freien Enden 5 und 6 sowie in den Eckbereichen 7 und 8 – Rollen 9, 10, 11, 12 angebracht sind. Über diese Rollen 9, 10, 11, 12 steht die Vorrichtung 1 auf dem Boden und lässt sich dort entsprechend beliebig verfahren.
  • Auf dem Rahmen 4 ragen nach oben stelenförmige Träger 13 und 14 ab, die ihrerseits die Aufnahme 3 tragen und mit dieser verbunden sind.
  • Die Aufnahme 3 umfasst einen geschlitzten Lagerbock 15, der mittels Schrauben 19 mit den Trägern 13 bzw. 14 verbunden bzw. an diesen befestigt ist. Zwischen dem Lagerbock 15 und den Trägern 13 und 14 ist eine Ablageplatte 20 angeordnet, die zum Ablegen beispielsweise von Werkzeugen oder Hilfsmitteln dient. Damit die abgelegten Gegenstände beim Verschieben der Vorrichtung 1 nicht herunterfallen, weist die im Wesentlichen rechteckige Ablageplatte 20 umlaufend hochgezogene Randbereiche 21 auf.
  • Der Lagerbock 15 nimmt eine Achse 22 auf. Die Achse 22 ist aus drei verschiedenen Abschnitten aufgebaut. Der erste Abschnitt ist der Lagerabschnitt 23, der vom Lagerbock 15 aufgenommen wird. Der Lagerabschnitt 23 kann mittels einer Spannvorrichtung 24 im Lagerbock 15 gelöst oder geklemmt werden, so dass die Achse 22 um ihrer Längsachse L drehbar bzw. nicht drehbar ist.
  • An den Lagerabschnitt 23 schließt sich der zweite Abschnitt 25 an, der konisch ausgebildet ist und sich in Richtung des dritten Abschnitts 26 verjüngt.
  • Der dritte Abschnitt 26 dient zur Aufnahme und zur Befestigung an dem Gegenstand, der montiert und transportiert werden soll. In der dargestellten Ausgestaltungsform handelt es sich um ein Fahrzeugmodell 27 im Maßstab 1:3. Dabei kann es sich bspw. um ein Tonmodell oder ein Modell aus Kunststoff handeln, das zu aerodynamischen Tests in einem Windkanal untersucht werden soll.
  • Am Gegenstand, hier am Fahrzeugmodell 26, ist eine nicht weiter dargestellte Aufnahme für den dritten Abschnitt 26 der Achse 22 vorgesehen. Das Fahrzeugmodell 27 wird über diese Aufnahme, die korrespondierend zum dritten Abschnitt 26 der Achse 22 ausgebildet ist, an eben diesem dritten Abschnitt 26 festgelegt. Dies kann bspw. mittels einer nicht weiter dargestellten Schraubverbindung am freien Ende 28 der Achse 22 erfolgen. Zusätzlich oder alternativ kann mittig im dritten Abschnitt 25 ein Aufnahmeelement 29 befestigt werden, an dem ein Haken eines nicht dargestellten Krans eingeklinkt werden kann. Damit lässt sich das Fahrzeugmodell 27 mit geringem Aufwand an die Vorrichtung 1 bringen. Das Aufnahmeelement 29 ist lösbar an dem dritten Abschnitt 26 befestigbar. Am Fahrzeugmodell 27 ist ein entsprechender Durchtritt vorzusehen.
  • Das Fahrzeugmodell 27 kann mit der oben beschriebenen Lösung nach seiner Fertigstellung beim Modellbauer mit der Achse 22 zusammen montiert werden. Dazu wird die Achse 22 in die entsprechende Aufnahme am Fahrzeugmodell 27 eingeschoben und anschließend mit dem Aufnahmeelement 29 und dem freien Ende 28 verbunden.
  • Am Aufnahmeelement 29 wird der Haken des Krans eingeklinkt, so dass nun das Fahrzeugmodell 27 zusammen mit der Achse 22 zur bereitstehenden Vorrichtung 1 bewegt werden kann. Hier wird der Lagerabschnitt 23 in den nicht gespannten Lagerbock 15 eingeführt und anschließend mit der Spannvorrichtung 24 fixiert.
  • Sofern Arbeiten an der Unterseite des Fahrzeugmodells 27 vorgenommen werden sollen, wie bspw. die Montage der Räder, kann die Spannvorrichtung 24 gelöst werden und das Modell um die Achse 22 gemäß Pfeilrichtung A soweit wie nötig gedreht werden. Für die Bearbeitung an der Unterseite des Fahrzeugmodells 27 wird die Spannvorrichtung 24 dann wieder gespannt.

Claims (7)

  1. Montage- und Transportvorrichtung für einen Gegenstand, insbesondere für ein Fahrzeugmodell im Maßstab 1:3, mit einem Unterbau (2), der eine Aufnahme (3) trägt, wobei die Aufnahme (3) einen Lagerbock (15) mit einer Spannvorrichtung (24) aufweist, mittels derer eine Achse (22) im Lagerbock (15) gespannt wird, wobei an der Achse 22 der Gegenstand befestigbar ist und die Achse (22) im gelösten Zustand der Spannvorrichtung 24 drehbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (22) in Abschnitte unterteilt ist, wobei ein Abschnitt ein Lagerabschnitt (23) ist, der in dem Lagerbock (15) gehalten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Abschnitt (25) der Achse (22) konisch ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand an einem dritten Abschnitt (26) der Achse (22) befestigbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (26) mit einem Aufnahmeelement (29) verbindbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aufnahme (3) und dem Unterbau (2) eine Ablageplatte (20) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (2) auf Rollen (9, 10, 11, 12) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3765667A (en) * 1971-04-14 1973-10-16 Applied Power Ind Inc Engine stand
DE19533389A1 (de) * 1995-09-09 1997-03-13 Edag Eng & Design Ag In Fertigungslinien für Kraftfahrzeuge einsetzbare Spannvorrichtung für Rohkarossen
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DE10358678A1 (de) * 2003-12-12 2005-07-07 Lufthansa Engineering And Operational Services Gmbh Verfahren und Vorrichtung für den schnellen Aus- und Einbau von Flugzeugsitzen

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