DE1953312A1 - Zug bzw. Schublade aus Kunststoff fuer Moebel u.dgl. - Google Patents

Zug bzw. Schublade aus Kunststoff fuer Moebel u.dgl.

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DE1953312A1 DE19691953312 DE1953312A DE1953312A1 DE 1953312 A1 DE1953312 A1 DE 1953312A1 DE 19691953312 DE19691953312 DE 19691953312 DE 1953312 A DE1953312 A DE 1953312A DE 1953312 A1 DE1953312 A1 DE 1953312A1
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHON WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH KÖLN 1, DEtCHMANNHAUS
Seh-ls
Wilhelm Peitz, 5419 Harschbach/Westerwald ü. Selters
Zug bzw. Schublade aus Kunststoff für Möbel und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf die Gestaltung eines Zuges bzw, einer Schublade aus Kunststoff für Möbel wie Tische, Schranke, Gestelle und dgl., insbesondere für Schreibtische.
Es ist bekannt, Möbel, vornehmlich Schreibtische, mit Zügen bzw. Schubladen auszurüsten. Um den Zug bzw. die Schublade leicht beweglich und verschiebbar zu machen, ist es weiterhin bekannt, sogenannte Schubladenführungen anzuordnen, wobei die Schubladenführungen zur Verminderung der Reibung vielfach RollenfÜhsmngen sind. Bei den Schubladenführungen unterscheidet man verschiedene Arten, je nach dem, welche Lasten die Schubladenführung aufnehmen soll und wie weit der Zug bzw. die Schublade
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SAD ORlOlNAU
herauszuziehen ist. Für kleinere Lasten verwendet man einen einfachen Rollenzug, wobei jedoch die Schublade nur auf eine beschränkte Länge herausgezogen werden kann, wenn sie im herausgezogenen Zustand nicht abkippen soll.
Man kennt weiterhin eine Rollschubführung für mittlere Lasten, wobei der Zug bzw. die Schublade auf etwa 4/5 der Länge der Schublade ausgezogen werden kann. Für größere Lasten und außerdem für die Möglichkeit, die Schublade vollständig aus dem Möbel herausziehen zu können, gibt es sogenannte Differentialrollschubführungen. Diese unter-φ schiedlichen Schubladenführungen benötigen als Beschlag
teile unterschiedlichen Raumbedarf. Es ist auch jeweils die Befestigungsanordnung an der Schubladenwand bzw. der Rahmenwand unterschiedlich. Die verschiedenen Schubladenführungen haben auch verschiedene Breiten. Demgemäß fallen auch die Breiten der Schubläden und dgl. verschieden aus. Dadurch ist es im allgemeinen nicht möglich und schwierig, an ein und demselben Schreibtisch oder dgl. verschiedene Arten von Schubläden mit Schubladenführungen anzubringen.
Dies würde jeweils eine Einzelanfertigung bedeuten und dadurch zu teuer werden.
^ Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zug bzw. eine Schub-
™ lade für Möbel beliebiger Art zu schaffen, der bzw. die
an der Seitenwa-nd zur Aufnahme einer Differenzialroll-Schubführung in besonderer Weise vorbereitet ist, und bei
dem bzw. bei der Wandteile des Zuges bzw. der Schublade
die Funktion von Teilen der Schubladenführung übernehmen.
Der Zug bzw. die Schublade mit nach außen vorstehenden, längs des Zuges verlaufenden, Abschnitte bildenden Stegen zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der
unterste Abschnitt durch einen Steg geringerer Tiefe als
die Abschnittstiefe unterteilt ist.
Durch den Zwisohensteg geringerer Tiefe in dem untersten 109819/0657
ORIGINAL
Abschnitt kann ein Schienenteil des Differehtialauszuges, der für diesen Abschnitt bestimmt ist, in Fortfall kommen. Die Schienen selbst beim Differentialauszug werden in der Profilierung einfacher und damit billiger, Zugleich wird die gesamte Schubladenführung erheblich preiswerter. Durch einen großen Abstand von diesem Zwischensteg zu dem nächsten darüberliegenden Steg ist die Möglichkeit geschaffen, Rollen mit verhältnismäßig großem Durchmesser verwenden zu können. Dies erleichtert den Lauf der Schubladenführung. Da der Angriff der Rollen der Schubladenfuhrung an den Zug oder dgl. ver- ä hältnismäßig tief erfolgt, wirkt sich eine eventuelle Verbiegung oder dgl. des Zuges oder dgl. auf den Rollenlauf nicht aus, auch wenn der Zug oder dgl. verhältnismäßig dünnwandig ist und stark belastet wird. Die weit unten angreifende Führung hat sehr gute Führungseigen-· schäften zwischen Zug oder dgl. und Schubladenführung zur Folge. Der Zwischensteg ist vorteilhaft verstärkt ausgebildet.
Die Stege sind mit der Seitenwand des Zuges zweckmäßig einstückig ausgebildet, was insbesondere durch Verwendung eines formbaren bzw. spritzfähigen Werkstoffes, wie zum Beispiel Kunststoff erreicht werden kann. '
Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt die Ausbildung der Seitenwand eines Zuges bzw. einer Schublade gemäß der Erfindung zur Aufnahme unterschiedlicher Schubladenführungen.
Fig. 2 stellt das Zusammenwirken des Zuges bzw, der Schublade gemäß der Erfindung mit einer Differentialsohub-
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ladenführung zur Aufnahme größerer Lasten schematisch dar,
Fig. 5 und 4 veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele für das Zusammenwirken von Schubladenführungen in Verbindung mit Rollengleitwinkeln im Schema.
Der Zug bzw. die Schublade 1 innerhalb eines Möbels mit einer Möbelwand 2 weist Seitenwände 4 mit oder ohne eine Bodenfläche 35 auf, wobei nur eine Seitenwand dargestellt ist. Die Seitenwand 4 ist an ihrer Außenfläche mit mindestens zwei Stegleisten 5 und 6 versehen, die in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet und mit der Seitenwand 4 des Zuges fest verbunden sind. Die Stegleisten 5 und 6 können mit der Seitenwand 4 einstückig ausgebildet sein. Sie können aber auch als selbständige Teile mit der Seitenwand befestigt werden. Durch die Stegleisten 5 und 6 werden drei Raumabschnitte gebildet. Der mittlere Raumabschnitt 7 ist als längslaufende, dreiseitig geschlossene Nut gestaltet. Oberhalb der Stegleiste 5 befindet sich der Abschnitt 8, während unterhalb der Stegleiste 6 der Raumabschnitt 9 vorhanden ist. Die Abschnitte 7* 8, 9 haben zweckmäßig unterschiedliche Tiefe, die durch Anordnung unterschiedlicher Schubladenführungen bedingt ist. Der Abschnitt 7 kann wahlweise eine größere oder geringere Tiefe aufweisen. Der Raumabschnitt 9 ist durch einen Zwischensteg 10 unterteilt.
Dieser Steg 10 steht vorteilhaft weniger vor als die anderen Stege 5 und 6. Er kann vecstärkt ausgebildet sein und eine \&>stärkungseinlage 11 aufweisen. Den verstärkten Steg kann man aber auch aus zwei Stegteilen bilden, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Dazwischen kann eine Verrippung vorgesehen sein, so daß Hohlräume entstehen, was bei Verwendung von Kunststoff ein Schrumpfen desselben bei der Herstellung des Wandprofiles des Zuges verhindert.
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Der untere Raumabschnitt 9 ist für eine Differentialroll-Schubführung 14 vorgesehen, die die Rollen 15 und 16 aufweist, wobei der verstärkte Steg 11 sich zwischen den Rollen 15 und 16 befindet. Da der Steg 11 unraittelbar Teil der Wand 4 des Zuges bildet, kann für die Schiene 17 ein einfaches Winkelprofil verwendet werden. Das Profil 17 bildet Teil des Laufwagens der Differentialrollschubführung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 dient der Steg 6 zur Aufnahme der Schubladenführung 20 für mittlere Lasten. Hierbei trägt die Zugwand 4 eine Rolle 22 an ihrem hinteren Ende, die mit dem Stegteil 20a der Schiene 20 der Schubladenführung zusammenwirkt. Dadurch, daß der verstärkte Steg 11 in einem weiten Abstand zu dem nächsthöheren Steg 6, z.B. unterhalb der Mitte des Raumabschnittes 9 angeordnet ist, steht eine verhältnismäßig große Höhe in dem oberen Teil des Raumabschnittes 9 zur Verfügung, so daß auch stärkere Schubladenführungen in diesem Teil des Raumabschnittes untergebracht werden "20 können.
Das Beispiel der Fig. 3 zeigt, daß ein Einfachauszug mit der Schiene 18 und der Rolle 19 auch in dem oberen Teil des Raumabschnittes 9 angeordnet werden kann. Durch die tiefe Lage des Zwischensteges 11 kann die Rolle 19 der Schubladenführung l8 verhältnismäßig groß gehalten werden, wodurch sich ein leichter Lauf der Schubladenführung ergibt.
Da die Rollen 15, l6, 18 an der Seitenwand der Schublade verhältnismäßig tief sitzen, wirkt sich eine eventuelle Verbiegung bei dünnwandigen Zügen bzw. Schubladen auf den Lauf der Schubladenführung mit entsprechendem Profil des Zuges oder dgl. nicht nachteilig aus. Auch verhältnisjad-
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mäßig dünnwandige Züge bzw. Schubladen können verhältnismäßig hoch belastet werden. Die Profilierung der Wand des Zuges kann ferner so vorgesehen sein, daß auf der Innenseite der Wand 4 ein freistehendes längslaufendes Wandteil 4a vorhanden ist, das in regelmäßigen Abständen Einschnitte 13 aufweist, In die in dem Zug querverlaufende Trennwände eingesetzt werden können«
Bei derselben Öffnungsbreite B zwischen den Rahmenteilen, innerhalb der der Zug oder dgl. angeordnet wird und bei
A 10 gleich ausgebildetem Zug oder dgl. kann durch die vorgesehene Gestaltung der Seitenwand 4 des Zuges eine Mehrzahl von verschiedenen Schubladenführungen angeordnet werden, so daß man denselben Zug für unterschiedliche Schubladenführungen verwenden kann. Ferner können dieselben Schubladenführungen je nach Wahl in verschiedenen Raumabschnitten angeordnet werden. Die unterschiedliche Gestaltung der Abschnitte kann durch einstückige Ausbildung der Stegleisten 5> 6, 11, 12 mit der Wand 4 des Zuges leicht erreicht werden, wobei die Wand 4 in der ganzen Höhe die gleiche Dicke aufweisen kann. Durch die Profilierung der Wand 4 mit den an ihrer Außenfläche längsverlaufenden querliegenden Stegen ergibt sich eine
w erhebliche Versteifung der Wand des Zuges bzw. der Schublade, die es erlaubt, die Dicke der Wand 2 verhältnismäßig dünn halten zu können. Trotzdem wird eine hohe Biegesteifigkeit erzielt. Der Zug bzw. die Schublade mit den gemäß der Erfindung profilierten Seitenwänden ist universal für alle gängigen Schubladenführungen verwendbar,
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Claims (7)

  1. - 7 Ansprüche
    Zug bzw. Schublade aus Kunststoff für Möbel wie Tische, Schränke, Gestelle und dgl., insbesondere für Schreibtische, der bzw. die in dem Möbelstück mittels einer Rollen besitzenden Schubladenführung verschiebbar ist und bei dem bzw. der die Seitenwand des Zuges im Abstand voneinander angeordnete nach außen vorstehende, längs des Zuges verlaufende Stege bzw. Leisten aufweist, die zur wahlweisen Aufnahme von Schubladenführungen Abschnitte bilden, dadurchge- * kennzei chnet , daß der unterste Abschnitt (9) durch einen Steg (11) geringerer Tiefe als die Abschnittstiefe unterteilt ist.
  2. 2. Zug bzw. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischensteg (11) zu dem nächsten darüberliegenden Steg einen größeren Abstand als die Höhe des darunterliegenden Teils des Abschnittes aufweist.
  3. j5. Zug bzw. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens der Zwischensteg (11) verstärkt ausgebildet, z.B. eine längsverlaufende Einlage, z.B. aus Stahl oder dgl., besitzt.
  4. 4. Zug bzw. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischensteg (11) im untersten Abschnitt (9) eine größere Dicke als die anderen Stege aufweist.
  5. 5. Zug bzw. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Seitenwände des Zuges (1) einen freistehenden Wandteil (4a) aufweisen, der mit Einschnitten (13) versehen ist.
  6. 6. Zug bzw. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß Stege und Seitenwand des Zuges einstückig ausgebildet sind.
  7. 7. Zug bzw. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Abschnitt (8) durch einen oberen Steg (12) eine dreiseitig geschlossene Nut darstellt.
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