DE19532919A1 - Vorrichtung zum Steuern von Komfortfunktionen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern von Komfortfunktionen in einem Kraftfahrzeug

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Steuerung von Komfortfunktionen und anderer Betriebsfunktionen in einem Kraftfahrzeug, z. B. zur Einstellung der Temperatur und Belüftung oder zur Bedienung des Radios, CD-Players oder Kassettengerätes ist es bekannt, an einem Fahrzeugbau­ teil, beispielsweise der Instrumententafel oder einer auf den Mittentunnel des Kraftfahr­ zeugs aufgesetzten Konsole eine Tastatur vorzusehen, deren Tasten elektrische Signa­ le auslösen, die zur Steuerung von den Komfortfunktionen zugeordneten Betriebseinhei­ ten einer zentralen Steuereinrichtung zugeleitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bequeme Bedienung der Tastatur zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung ist zur bequemen Betätigung der Tasten die Tastatur an einer Fernbe­ dienungseinrichtung vorgesehen, welche einen Sender aufweist, dessen durch die Ta­ stenbetätigung modulierte Strahlung auf einen an einem Fahrzeugbauteil vorgesehenen Empfänger gerichtet werden kann. Dies kann von beliebigen Stellen im Fahrzeug aus geschehen. Beispielsweise kann der Empfänger im vorderen Teil des Fahrzeugdaches untergebracht sein, so daß die Strahlung des Senders sowohl von den Vordersitzen als auch von der Rückbank von der Fernbedienungseinrichtung aus auf den Empfänger gerichtet werden kann. Wenn nur eine Bedienung von der Rückbank des Fahrzeugs aus erforderlich ist, kann der Empfänger auch an der Rückseite der Vordersitze an einer ge­ eigneten Stelle an einem Fahrzeugbauteil vorgesehen sein. Auf diese Weise können im Fahrzeuginnern drahtlos Befehlssignale zur Komfortsteuerung gegeben werden.
Auch von außerhalb des Fahrzeugs können bestimmte Funktionen, z. B. Zentralverriege­ lung, Diebstahlwarnanlage, betätigt bzw. deaktiviert und aktiviert werden.
Zum Aufladen der Batterie der Fernbedienungseinrichtung, welche zur Versorgung des Senders und zur Erzeugung der entsprechenden Signale für die Modulierung der ausge­ sendeten Trägerfrequenz dient, können an der Außenseite Steckkontakte an der Fern­ bedienungseinrichtung vorgesehen sein, die mit korrespondierenden Steckkontakten eines Aufladegerätes elektrisch verbunden werden können. Die korrespondierenden Steckkontakte des Aufladegerätes können in einer Aufbewahrungsbox vorgesehen sein. Bevorzugt befindet sich diese Aufbewahrungsbox im Fahrzeuginnern. Die Speisung des Aufladegerätes kann dann von der Kraftfahrzeugbatterie aus geschehen.
Als geeignete Trägerfrequenz eignet sich Infrarotstrahlung, welche gegebenenfalls auch diffus vom Sender der Fernbedienungseinrichtung abgestrahlt werden kann, so daß von praktisch allen Positionen im Kraftfahrzeuginnenraum aus die modulierte Strahlung des Senders den Empfänger erreicht.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Fernbedienungseinrichtung;
und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel dient zur Steuerung von Komfortfunktionen in ei­ nem Kraftfahrzeug. Hierzu ist an einer Fernbedienungseinrichtung 1 eine Tastatur 8 vor­ gesehen. Die Tasten der Tastatur 8 sind verschiedenen Komfortfunktionen zugeordnet. Diese Komfortfunktionen betreffen beispielsweise Rückfensterabdeckung, Tempera­ tureinstellung, insbesondere im rückwärtigen Teil des Fahrzeugs, Belüftungssteuerung, Senderwahl am Radio bzw. Bedienung der angekoppelten Musikanlage (CD-Player und/oder Kassetten-Gerät) sowie der zugeordneten Lautstärkeeinstellung, Verstellung der verschiedenen Komponenten des jeweiligen Fahrzeugsitzes, wie Rückenlehne, Sitz­ polster, Kopfstütze, Lordosestütze und dergl.
Die Fernbedienungseinrichtung 1 besitzt einen Sender 2, der eine durch die Tastenbetä­ tigung modulierte Strahlung mit einer bestimmten Trägerfrequenz, insbesondere im Infra­ rotbereich, aussendet. Die Strahlung wird von einem Empfänger 3, der an einem geeig­ neten Fahrzeugbauteil angeordnet ist, empfangen. Die empfangene Strahlung wird von einem Demodulator 14 demoduliert und an einem Multiplexer 15 weitergeleitet, der eine entsprechende Kanalauswahl in Abhängigkeit von den demodulierten empfangenen Si­ gnalen zur Ansteuerung eines oder mehrerer jeweiligen Komfortfunktionen zugeordneten Stellmitteln 7 vornimmt. Dies kann im Zeitmultiplexverfahren geschehen.
In einem Analog-Digitalwandler 4 werden die Signale digitalisiert und an eine zentrale Steuereinrichtung 5 in Form eines Rechners weitergeleitet. Der Rechner 5 bereitet die entsprechenden Signale auf und steuert über eine Schnittstelle 6 die jeweiligen Stellmittel 7 zur Betätigung der zugeordneten Komfortfunktionen an. Der Multiplexer 15 kann auch in die zentrale Steuereinrichtung 5 integriert sein, so daß die entsprechende Kanalwahl zur Betätigung des richtigen Stellmittels 7 erfolgt.
Für die Fernbedienungseinrichtung 1 kann eine Aufbewahrungsbox 11 vorgesehen sein. Für ein erleichtertes Einschieben der Fernbedienungseinrichtung können seitliche Füh­ rungsnuten 16 vorgesehen sein. Die Führungsnuten werden auf entsprechende Vor­ sprünge der Aufbewahrungsbox 11 aufgeschoben. Ferner kann die Fernbedienungsein­ richtung Steckkontakte 9 aufweisen. Die Steckkontakte 9 können in korrespondierende Steckkontakte 10 der Aufbewahrungsbox 11 eingesteckt werden. Hierdurch wird eine elektrische Verbindung zu einem Aufladegerät 12 hergestellt. Sowohl das Aufladegerät 12 als auch die Aufbewahrungsbox 11 können im Fahrzeug vorgesehen sein. Das Aufla­ degerät 12 kann hierzu mit der Fahrzeugbatterie 13 verbunden sein.
Es kann jeder Sitzposition im Auto eine Aufnahmebox 11 zugeordnet sein. Insbesondere den Sitzpositionen auf der Rückbank des Fahrzeugs sind entsprechende Aufnahmebo­ xen für jeweilige Fernbedienungseinrichtungen 1 zugeordnet. Ferner kann über die Steckkontakte 10 der Aufnahmebox 11 eine elektrische Verbindung mittels eines Kabels 16 zur Steuereinrichtung 5 hergestellt werden. Hierdurch erreicht man, daß die Tastensi­ gnale von einer jeweiligen Sitzposition aus per Draht der Steuereinrichtung 5 zugeleitet werden können. Die Zuleitung per Draht erfolgt an einer Stelle, die eine geeignete Kanal­ auswahl und Steuerung der Stellmittel 7 gewährleistet.
Es können mehrere Fernbedienungseinrichtungen 1 im Fahrzeug vorgesehen sein, die jeweiligen Sitzpositionen im Fahrzeug zugeordnet sind. Die Signale, welche von den Sitzverstellungstasten ausgehen, sind bevorzugt so kodiert, daß nur die entsprechenden dem jeweiligen Sitz zugeordneten Sitzverstellungselemente durch entsprechend ausge­ wählte Stellmittel 7 betätigt werden können. Jeweilige Fernbedienungen können auch personenbezogen kodiert sein.
Dadurch, daß die Funktionstasten an der Fernbedienungseinrichtung 1 vorgesehen sind, wird vermieden, daß das Armaturenbrett mit einer allzu großen Anzahl an Tasten und Schaltern überladen ist. Zur leichteren Bedienung der einzelnen Tasten auf der Fernbe­ dienungseinrichtung 1 können diese beleuchtet sein und mit entsprechenden Symbolen für die jeweilige zugeordnete Komfortfunktion versehen sein. Der mitfahrende Fahrzeu­ ginsasse bzw. insbesondere Fahrzeuginsassen auf der Rückbank des Fahrzeugs kön­ nen ohne Belästigung des Fahrers die ihnen zuträgliche Komfortfunktion durch die Fern­ bedienungseinrichtung einschalten und ausschalten sowie einstellen und steuern.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Steuern von Betriebsfunktionen in einem Kraftfahrzeug mit einer Tastatur, deren Tasten elektrische Signale auslösen, die zur Steuerung von den Betriebsfunktionen zugeordneten Betriebseinheiten einer zentralen Steuereinrichtung zugeleitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (8) an einer Fernbedienungseinrichtung (1,) vorgesehen ist, welche einen Sender (2) aufweist, der eine Strahlung mit einer durch die Tastenbetätigung modulierbaren Trägerfrequenz aussendet, daß an einem Fahrzeugbauteil ein Empfänger (3) für die ausgesendete Strahlung vorgesehen ist und daß der Empfänger (3) über eine Signalwandlereinrichtung (4; 14, 15) mit der zentralen Steuereinrichtung (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz im Infrarot-Bereich liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungseinrichtung (1) Steckkontakte (9) zur Verbindung mit einem Aufladegerät (12) aufweist.
4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß korrespondierende Steckkontakte des Aufladegerätes (12) in einer im Fahrzeuginnern vorgesehenen Aufbewahrungsbox (11) für die Fernbedienungseinrichtung (1) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) der Fernbedienungseinrichtung (1) von der Rückbank des Kraftfahr­ zeugs auf den Empfänger (3) ausrichtbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere jeweiligen Fahrzeugsitzen zugeordnete Fernbedienungseinrichtungen (1) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungseinrichtung (1) kodiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004037674A1 (de) * 2004-08-04 2006-02-23 Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg System zur Einstellung der Position mindestens einer Sitzkomponente eines Fahrgastsitzes sowie zugehörige gemeinsame Steuereinheit
DE102004050759A1 (de) * 2004-10-16 2006-04-20 Daimlerchrysler Ag Steuervorrichtung für einen elektromotorisch einstellbaren Fahrzeugsitz
DE102008042844A1 (de) 2008-10-15 2010-04-22 Volkswagen Ag Fahrzeug mit einer elektronischen Bedieneinheit

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