DE10249686A1 - Kraftfahrzeug mit einem Insasseninformations-/Unterhaltungssystem - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Insasseninformations-/Unterhaltungssystem Download PDF

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Markus Dipl.-Ing. Friesen
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GM Global Technology Operations LLC
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Adam Opel GmbH
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    • B60K35/29
    • B60K35/10
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60K2360/195

Abstract

Ein Kraftfahrzeug weist ein Insasseninformations-/Unterhaltungssystem (10) auf, das mindestens eine Bedieneinrichtung (12) zur Eingabe von Daten und/oder zur Auswahl mindestens einer von mehreren Systemkomponenten des Insasseninformations-/Unterhaltungssystems (10) umfasst, wobei die Benutzung der Bedieneinrichtung (12) für bestimmte Systemkomponenten oberhalb eines Geschwindigkeitsgrenzwertes des Kraftfahrzeuges für einen Fahrer (4) gesperrt und für einen Beifahrer (7) freigegeben ist. Das Insasseninformations-/Unterhaltungssystem (10) ist zur Freigabe der Benutzung der Bedieneinrichtung (12) durch den Beifahrer (7) mit einem nur durch den Beifahrer (7) zu erreichenden Schalter (14) gekoppelt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Insasseninformations-/Unterhaltungssystem, das mindestens eine Bedieneinrichtung zur Eingabe von Daten und/oder zur Auswahl mindestens einer von mehreren Systemkomponenten des Insasseninformations-/Unterhaltungssystem umfasst, wobei die Benutzung der Bedieneinrichtung für bestimmte Systemkomponenten oberhalb eines Geschwindigkeitsgrenzwertes des Kraftfahrzeuges für einen Fahrer gesperrt und durch einen Beifahrer freigegeben ist.
  • Aus der Praxis ist ein Insasseninformations-/ Unterhaltungssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Anzeigevorrichtung sowie Bedienelementen bekannt, das unter anderen Komponenten ein Navigationssystem, ein Radio, einen Internetzugang und ein Mobiltelefon umfasst. Um eine Bedienung komplexer Systemkomponenten, wie beispielsweise des Navigationssystems oder des Internetzugangs, des Insasseninformations-/Unterhaltungssystems durch den Fahrer während der Fahrt zu unterbinden, werden unter Auswertung eines Geschwindigkeitssignals ab einer bestimmten Geschwindigkeit ausgewählte Komponenten für eine Benutzung gesperrt. Danach ist aber auch die Bedienung dieser gesperrten Komponenten durch den Beifahrer nicht möglich.
  • Die DE 43 01 160 A1 offenbart eine Einrichtung zur Steuerung von mit Bedienelementen versehenen Geräten und Anlagen in einem Kraftfahrzeug. Mindestens im Fahrersitz und im Beifahrersitz sind elektrische Koppelelemente vorgesehen, die bei einer Berührung des Bedienelementes über die auf dem jeweiligen Sitz befindliche Person einen Weg für ein Signal bilden, das einer Auswerteschaltung zuführbar ist und das anzeigt, welche Person das Bedienelement berührt. In Abhängigkeit von dem Signal wird die Bedienung bzw. Benutzung des Gerätes oder der Anlage gesperrt. Diese Einrichtung weist einen sehr komplizierten und damit störanfälligen Aufbau auf, da sie eine relativ große Anzahl elektrischer Koppelelemente umfasst, die an verschiedenen Orten im Kraftfahrzeug angeordnet sind. Des Weiteren ist es zwingend erforderlich, jedem Bedienelement ein elektrisches Koppelelement zuzuordnen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Insasseninformations-/Unterhaltungssystem eine einfach zu realisierende Funktion zur Erhöhung der Verkehrssicherheit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Insasseninformations-/Unterhaltungssystem zur Freigabe der Benutzung der Bedieneinrichtung durch den Beifahrer mit einem nur durch den Beifahrer zu erreichenden Schalter gekoppelt ist.
  • Aufgrund dieser Maßnahmen ist sichergestellt, dass zum einen bestimmte Systemkomponenten des Insasseninformations-/Unterhaltungssystems, wie beispielsweise ein Navigationssystem oder ein Internetzugang, oberhalb des Geschwindigkeitsgrenzwertes für den Fahrer gesperrt und gleichzeitig für den Beifahrer nutzbar sind, womit die Verkehrssicherheit gegenüber einem permanent für den Fahrer bedienbaren Insasseninformations-/Unterhaltungssystem erhöht ist. Der nur durch den Beifahrer zu beaufschlagende, sämtliche Systemkomponenten zur Benutzung freigebende Schalter ist mit einem relativ geringen Aufwand zu realisieren. Nicht zu sperrende Systemkomponenten des Insasseninformations-/Unterhaltungssystems, wie beispielsweise ein Autoradio, können über die zugeordneten Bedienelemente unbeschränkt für den Fahrer zugänglich sein.
  • Bevorzugt ist der Schalter einer Beifahrertür oder einem Beifahrersitz zugeordnet. Sowohl die Beifahrertür als auch der Beifahrersitz sind für den Fahrer während der Fahrt nahezu unerreichbare Orte, weshalb die Beaufschlagung des dort angebrachten Schalters zur Freigabe der Benutzung der Bedieneinrichtung für die gesperrten Systemkomponenten des Insasseninformations-/Unterhaltungssystems praktisch unmöglich ist.
  • Zur Einsparung eines separaten Schalters ist alternativ zweckmäßigerweise die Funktion des Schalters in einen Fensterheberschalter oder Sitzverstellschalter integriert.
  • Vorteilhafterweise ist alternativ der Schalter in einem Fußraum auf der Beifahrerseite angeordnet. Der mit dem Fuß des Beifahrers zu beaufschlagende Schalter bringt den Vorteil mit sich, dass der Beifahrer beide Hände zur Manipulation der Bedieneinrichtung oder für weitere Tätigkeiten zur Verfügung hat.
  • Zweckmäßigerweise ist der Schalter als Tastschalter ausgebildet. Der Tastschalter kann derart ausgebildet sein, dass mit dem Loslassen seines Betätigungs elementes eine sofortige Sperre der Bedienungseinrichtung einhergeht.
  • Vorzugsweise erfolgt die Beaufschlagung des Tastschalters während der Benutzung der Bedieneinrichtung. Damit ist es erforderlich, zum einen den Tastschalter zu beaufschlagen und zum anderen gleichzeitig die Bedieneinrichtung zu betätigen. Ein einmaliges Aktivieren der Bedieneinrichtung ist damit ausgeschlossen.
  • Bevorzugt ist die Beaufschlagung des Tastschalters zur Freigabe der Bedieneinrichtung in vorgegebenen Zeitintervallen erforderlich. Die Beaufschlagung des Tastschalters und die damit verbundene Freigabe der Bedieneinrichtung erfolgt nach dem Prinzip der „Toter-Mann-Schaltung". Sollte der Tastschalter nicht nach dem vorbestimmten Zeitintervall betätigt werden, ist die Bedieneinrichtung gesperrt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dem Schalter eine Auswerteelektronik zugeordnet, die zumindest beim Starten des Kraftfahrzeuges überprüft, ob sich der Schalter in einer beaufschlagten Schaltstellung befindet, beim Vorliegen der beaufschlagten Schaltstellung die Benutzung der Bedieneinrichtung sperrt und beim Vorliegen der nicht beaufschlagten Schaltstellung die Benutzung oberhalb des Geschwindigkeitsgrenzwertes in Abhängigkeit von der Beaufschlagung des Schalters freigibt oder sperrt. Damit ist ausgeschlossen, dass der Fahrer vor Antritt einer Fahrt den Schalter in beaufschlagten Stellung blockiert und eine unbeschränkte Freigabe der Bedieneinrichtung für sämtliche Systemkomponenten bewirkt.
  • Vorzugsweise steht der Schalter über einen Fahrzeug-Bus mit dem Insasseninformations-/Unterhaltungs- System in Verbindung. Der Fahrzeug-Bus mit seinen angeschlossenen Steuergeräten stellt eine umfangreiche Auswertung von Signalen des Schalters sicher. Ist die Funktion des Schalters beispielsweise in einen Fensterheberschalter integriert und das dem Fensterheberschalter zugeordnete Fenster befindet sich in einem geschlossenen Zustand, beaufschlagt der Beifahrer den Fensterheberschalter zum Schließen des Fensters, um die Bedieneinrichtung zu entsperren. Sämtliche Signale sowie die Stellung des Fensters werden über den Fahrzeug-Bus mit seinen zugeordneten Komponenten auswertet und deren Folgen veranlasst.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Fig. zeigt eine schematische Teildarstellung eines Innenraums eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges.
  • Im vorderen Innenraum 1 eines Kraftfahrzeuges ist eine Armaturentafel 2 angeordnet, die sich über die gesamte Breite des Kraftfahrzeuges erstreckt. Im Bereich eines Sitzes 3 für einen Fahrer 4 weist die Armaturentafel 2 Instrumente 5 auf. Zwischen dem Sitz 3 für den Fahrer 4 und einem Sitz 6 für einen Beifahrer 7 erstreckt sich ausgehend von der Armaturentafel 2 eine Mittelkonsole 8 aus der ein Schaltknüppel 9 ragt.
  • Im Sichtbereich des Fahrers 4 und des Beifahrers 7 ist ein Insasseninformations-/Unterhaltungssystem 10 platziert, das eine Anzeigeeinrichtung 11, nämlich ein Display, sowie eine Bedieneinrichtung 12 umfasst. Dem Insasseninformations-/Unterhaltungssystem 10 sind mehrere Systemkomponenten, wie beispielsweise ein Autoradio, ein so genannter Bordcomputer, ein Navigationssystem, ein Internetzugang und ein Mobiltelefon, zugeordnet, die über die Bedieneinrichtung 12 angesteuert werden, wobei die Bedieneinrichtung 12 sowohl zur Auswahl, also zur Aktivierung, einzelner Systemkomponenten als auch zur Eingabe von Daten für die Systemkomponenten dient. Hierzu umfasst die Bedieneinrichtung 12 eine Vielzahl von Bedienelementen 13 unter denen sich auch eine Tastatur und Drehschalter befinden.
  • Um eine Bedienung komplexer Systemkomponenten des Insasseninformations-/Unterhaltungssystems 10, zu denen beispielsweise das Navigationssystem und der Internetzugang gehören, durch den Fahrer 4 beim Führen des Kraftfahrzeuges im höheren Geschwindigkeitsbereich zu verhindern, wird die Benutzung der Bedieneinrichtung 12 für diese Systemkomponenten oberhalb eines Geschwindigkeitsgrenzwertes für den Fahrer gesperrt. Die Sperrung erfolgt in Abhängigkeit eines Signals eines Geschwindigkeitssensors. Somit ist die Eingabe einer neuen Fahrtroute in das Navigationssystem, das Schreiben und Senden einer E-Mail oder einer SMS mittels der Bedieneinrichtung 12 unterbunden. Damit diese gesperrten Systemkomponenten für den Beifahrer 7 verfügbar sind, ist das Insasseninformations-/Unterhaltungssystem 10 zur Freigabe der Benutzung der Bedieneinrichtung 12 durch den Beifahrer 7 mit einem nur durch den Beifahrer 7 zu erreichenden Schalter 14 gekoppelt. Der als Tastschalter 15 ausgebildete Schalter 14 ist in der Armaturentafel 2 unmittelbar benachbart zu einer Beifahrertür angeordnet, so dass er von dem Fahrer 4 während der Fahrt mit dem Kraftfahrzeug nicht bedienbar ist. Die Verbindung zwischen dem Insasseninformations-/Unterhaltungs-system 10 und dem Schalter 14 ist durch einen Fahrzeug-Bus 16 realisiert, an den Steuergeräte 17 angeschlossen sind.
  • Beim Starten und/oder beim Erreichen des Geschwindigkeitsgrenzwertes des Kraftfahrzeuges überprüft eine in das Insasseninformations-/Unterhaltungssystem 10 integrierte, dem Schalter 14 zugeordnete Auswertelektronik ob sich der Schalter 14 in einer beaufschlagten Schaltstellung befindet. Falls dies der Fall ist, ist mit einer Manipulation des Schalters 14 zu rechnen und die die Benutzung der Bedieneinrichtung 12 für die komplexen Systemkomponenten wird gesperrt. Befindet sich der Schalter 14 in einer nicht beaufschlagten Schaltstellung, wird die Benutzung der Bedieneinrichtung 12 für die komplexen Systemkomponenten oberhalb des Geschwindigkeitsgrenzwertes gesperrt. Zur Freigabe der Benutzung der Bedieneinrichtung 12 für sämtliche Systemkomponenten beaufschlagt der Beifahrer 7 den als Tastschalter 15 ausgeführten Schalter 14 in bestimmten Zeitintervallen nach der Art einer „Toter-Mann-Schaltung" mit seiner rechten Hand 18, während er mit seiner linken Hand 19 die Bedienelemente 13 der Bedieneinrichtung 12, beispielsweise zur Berechnung einer Fahrtroute durch das Navigationssystem, betätigt. Erfolgt keine derartige Beaufschlagung des Schalters 14, wird die Benutzung der Bedieneinrichtung 12 für die komplexen Systemkomponenten gesperrt.
  • Die Benutzung einfacher Systemkomponenten, wie beispielsweise dem Autoradio bzw. der Audioanlage, ist für den Fahrer 4 permanent möglich, so dass er die Möglichkeit hat, beispielsweise Lautstärke- oder Sendereinstellung zu verändern oder aktuelle Fahrzeugdaten aus dem Bordcomputer abzurufen. Hierbei werden lediglich solche Systemkomponenten freigegeben, deren Benutzung keine allzu große Ablenkung von dem Verkehrsgeschehen verursacht.
  • 1.
    Innenraum
    2.
    Armaturentafel
    3.
    Sitz
    4.
    Fahrer
    5.
    Instrumente
    6.
    Sitz
    7.
    Beifahrer
    8.
    Mittelkonsole
    9.
    Schaltknüppel
    10.
    Insasseninformations-/Unterhaltungssystem
    11.
    Anzeigeeinrichtung
    12.
    Bedieneinrichtung
    13.
    Bedienelemente
    14.
    Schalter
    15.
    Tastschalter
    16.
    Fahrzeug-Bus
    17.
    Steuergerät
    18.
    rechte Hand (von 7)
    19.
    linke Hand (von 7)

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Insasseninformations-/Unterhaltungssystem (10), das mindestens eine Bedieneinrichtung (12) zur Eingabe von Daten und/oder zur Auswahl mindestens einer von mehreren Systemkomponenten des Insasseninformations-/Unterhaltungssystems (10) umfasst, wobei die Benutzung der Bedieneinrichtung (12) für bestimmte Systemkomponenten oberhalb eines Geschwindigkeitsgrenzwertes des Kraftfahrzeuges für einen Fahrer (4) gesperrt und für einen Beifahrer (7) freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Insasseninformations-/Unterhaltungssystem (10) zur Freigabe der Benutzung der Bedieneinrichtung (12) durch den Beifahrer (7) mit einem nur durch den Beifahrer (7) zu erreichenden Schalter (14) gekoppelt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (14) einer Beifahrertür oder einem Beifahrersitz zugeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion des Schalters (14) in einen Fensterheberschalter oder Sitzverstellschalter integriert ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (14) in einem Fußraum auf der Beifahrerseite angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (14) als Tastschalter (15) ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagung des Tastschalters (15) während der Benutzung der Bedieneinrichtung (12) erfolgt.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagung des Tastschalters (15) zur Freigabe der Bedieneinrichtung (12) in vorgegebenen Zeitintervallen erforderlich ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schalter (14) eine Auswerteelektronik zugeordnet ist, die zumindest beim Starten des Kraftfahrzeuges überprüft, ob sich der Schalter (14) in einer beaufschlagten Schaltstellung befindet, beim Vorliegen der beaufschlagten Schaltstellung die Benutzung der Bedieneinrichtung (12) sperrt und beim Vorliegen der nicht beaufschlagten Schaltstellung die Benutzung oberhalb des Geschwindigkeitsgrenzwertes in Abhängigkeit von der Beaufschlagung des Schalters (14) freigibt oder sperrt.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (14) über einen Fahrzeug-Bus (16) mit dem Insasseninformations-/Unterhaltungssystem (10) in Verbindung steht.
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