DE19532830B4 - Mechanischer Bleistift - Google Patents

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Abstract

Mechanischer Bleistift mit einer vorderen Hülse (1), einer an derem hinteren Ende drehbar und abnehmbar angebrachten Kappe (4) und einem in der vorderen Hülse (1) vorgesehenen Vorschubmechanismus (10) für eine Bleimine (L), der so ausgelegt ist, daß bei Drehung der Kappe (4) der Vorschubmechanismus (10) zum Vorschieben der Bleimine (L) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drehnockenmechanismus (23), der zum Einleiten eines Vorschubs der Bleimine (L) hinter dem Vorschubmechanismus angeordnet ist, eine entsprechend der Drehung der Kappe (4) in Drehung versetzbare Drehnocke (24) sowie eine Nockenhülse (26) aufweist, die für einen Eingriff mit der Drehnocke (24) beaufschlagt ist,
daß der Innenmanteldurchmesser eines vorderen Endes der Nockenhülse (26) größer als der Außenmanteldurchmesser eines rückwärtigen Endes (14b) des Vorschubmechanismus der Bleimine (L) derart ist, daß letzteres in dem vorderen Ende der Nockenhülse (26) mit einem in radialer Richtung ersten Spiel (S1) angeordnet ist, und daß der Innenmanteldurchmesser des rückwärtigen Endes...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mechanischen Bleistift mit einer vorderen Hülse, einer an derem hinteren Ende drehbar und abnehmbar angebrachten Kappe und einem in der vorderen Hülse vorgesehenen Vorschubmechanismus für eine Bleimine, der so ausgelegt ist, daß bei Drehung der Kappe der Vorschubmechanismus zum Vorschieben der Bleimine betätigbar ist.
  • Ein derartiger aus der japanischen Patentschrift Nr 63–84 38 U hervorgehender mechanischer Bleistift weist eine Nockeneingriffseinrichtung, die einstückig mit dem hinteren Ende eines Bleiminenspannfutters eines in einer vorderen Außenhülse vorgesehenen Vorschubmechanismus der Bleimine ausgebildet ist, und eine Nockenhülse auf, die mit einer hinteren Außenhülse verbunden ist. Die Nockeneingriffseinrichtung bewegt sich in axialer Richtung hin und her, um die Bleimine entsprechend der Drehung der hinteren Außenhülse vorzuschieben. Wenn jedoch z.B. beim Herabfallen dieses bekannten mechanischen Bleistifts auf diesen ein Schlag von außen ausgeübt wird, verschieben sich der Vorschubmechanismus der Bleimine und das vordere Ende der vorderen Außenhülse unterschiedlich und die in ihnen geführte Bleimine wird zerbrochen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile des Standes der Technik zu beheben und einen mechanischen Bleistift (Drehbleistift) zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Brechen der Bleiminen verhindert wird und dessen Herstellungskosten niedriger sind.
  • Um diese Zielstellung der Erfindung zu verwirklichen, wird bei einem mechanischen Bleistift mit einer vorderen Hülse, einer an derem hinteren Ende drehbar und abnehmbar angebrachten Kappe und einem in der vorderen Hülse vorgesehenen Vorschubmechanismus für eine Bleimine, der so ausgelegt ist, daß bei Drehung der Kappe der Vorschubmechanismus zum Vorschieben der Bleimine betätigt wird, mit einem Drehnockenmechanismus ausgerüstet, der hinter dem Vorschubmechanismus zur Einleitung des Vorschubs der Bleimine angeordnet ist. Dieser Drehnockenmechanismus weist eine Drehnocke, die bei Drehung der Kappe mit dieser in Drehung versetzbar ist, und eine Nockenhülse auf, die für einen Eingriff mit der Drehnocke beaufschlagt ist. Ein Innenmanteldurchmesser des vorderen Endes der Nockenhülse ist größer als der Außenmanteldurchmesser des hinteren Endes des Vorschubmechanismus der Bleimine, so daß letzteres in dem vorderen Ende der Nockenhülse mit einem Spiel in der radialen Richtung eingesetzt ist. Ein Innenmanteldurchmesser des hinteren Endes des Vorschubmechanismus der Bleimine ist größer als der Außendurchmesser einer Bleimine in dem Vorschubmechanismus.
  • Vorzugsweise ist das Spiel zwischen der Innenfläche des hinteren Endes des Vorschubmechanismus der Bleimine und letzterer gleich oder größer als das Spiel zwischen der Innenfläche des vorderen Endes der Nockenhülse und der Außenfläche des hinteren Endes des Vorschubmechanismus der Bleimine.
  • Vorzugsweise ist die vordere Hülse oder Schafthülse aus einem anderen Kunststoff als Poly-acetal-Harz hergestellt. Ein Ring ist an dem vorderen Ende der Kappe befestigt und ein Abstandselement aus Poly-acetal-Harz ist an dem hinteren Innenende der vorderen Hülse oder Schafthülse befestigt.
  • Das hintere Ende des Abstandselementes liegt an dem Ring an, und ein Spiel ist zwischen dem Ring und der vorderen Hülse vorgesehen. Die Kappe kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein.
  • Ferner ist vorzugsweise ein Kappeninnenring in der hinteren Innenseite der Kappe gelagert und ein Innengewindeteil ist an der Innenfläche des hinteren Endes des Kappeninnenrings ausgebildet, wobei ein Endstöpsel in das Innengewindeteil des Kappeninnenringes eingeschraubt ist und ein sich in axialer Richtung erstreckender Schlitz in dem Innengewindeteil des Kappeninnenringes und eine Arretiereinrichtung auf einer Außenfläche des Innengewindeteils ausgebildet sind, durch die eine Relativdrehung zwischen der Kappe und dem Kappeninnenring verhinderbar ist.
  • Im Betrieb bilden das Spiel zwischen dem hinteren Teil des Vorschubmechanismus für die Bleimine und letzterer sowie das Spiel zwischen dem Vorschubmechanismus und dem Drehnockenmechanismus einen Zweifach-Spiel-Aufbau derart, daß die Bleimine vor einer Verdrehung aufgrund des Vorschubmechanismus sowie gegen eine Verschiebung oder Nockenhülse geschützt ist, wenn eine Erschütterung auf den mechanischen Bleistift einwirkt, so daß ein Zerbrechen oder eine sonstige Beschädigung der Bleimine verhindert wird.
  • Wenn das Spiel zwischen der Innenfläche des hinteren Endes des Vorschubmechanismus der Bleimine und letzterer gleich oder größer als das Spiel zwischen dem Innenmantel des vorderen Endes der Nockenhülse und des Außenmantels des hinteren Endes des Vorschubmechanismus der Bleiminen ist, ist die Gefahr einer Beschädigung oder eines Zerbrechens der Bleimine besonders gebannt.
  • Da die vordere Hülse oder Schafthülse und in einigen Fällen auch die Kappe aus Kunststoff hergestellt sind und der Ring an dem vorderen Ende der Kappe befestigt ist, können die Herstellungskosten gesenkt werden, ohne das Erscheinungsbild des Drehbleistifts in nachteiliger Weise zu verändern. Wenn die Kappe relativ zur vorderen Hülse gedreht wird, dreht der Ring gleitend gegen das Abstandselement, das aus Poly-acetal-Harz hergestellt ist, und kommt niemals mit anderen Elementen in Berührung, die aus einem anderen Kunststoff als Acetalharz hergestellt sind. Weil das aus Poly-acetal-Harz hergestellte Abstandselement eine hohe Abriebfestigkeit und Glattheit aufweist, vollzieht sich die Relativdrehung zwischen dem Ring oder der Kappe und dem Abstandselement im Betriebsablauf glatt und ohne Beschädigung anderer Elemente, selbst wenn der Ring aus Metall oder Kunststoff oder die Kappe aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind.
  • Der an einer hinteren Innenseite der Kappe gelagerte Kappeninnenring sowie ein an der Innenfläche eines hinteren Endes des Kappeninnenringes ausgebildetes Muttergewindeteil und ein in letzteres eingeschraubter Endstöpsel verleihen dem mechanischen Bleistift ein gutes Erscheinungsbild. Wenn der Kappeninnenring gegossen wird, kann ein Kerndorn zwangsläufig aus dem Innengewindeteil (Muttergewindeteil) ohne ein spiralmäßiges Drehen entlang des Gewindes ausgefahren werden, weil der in dem Innengewindeteil des Kappeninnenringes ausgebildete Schlitz sich ausdehnt, um den Kerndorn freizugeben. Dieser Herstellungsschritt ist somit einfacher und die Herstellungskosten werden dadurch reduziert. Die eine Drehung blockierende Einrichtung an der Außenfläche des Innengewindeteils verhindert, daß die Schlitzform in der Kappe aufgespreizt wird, wodurch ein versehentliches Herausfallen des Endstöpsels aus dem Innengewindeteil verhindert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen 2 bis 7 hervor.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen sind:
  • 1 eine Ansicht eines Längsschnitts der Ausführungsform des erfindungsgemäßen mechanischen Bleistifts, wobei die Hälfte des Vorschubmechanismus der Bleimine im Aufriß gezeigt ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Innenkappenringes der Ausführungsform nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht eines Querschnitts entlang der Linie 3-3 gemäß 1,
  • 4 eine Seitenansicht eines Querschnitts entlang der Linie 4-4 gemäß 1,
  • 5 eine perspektivische Ansicht, aus der eine Drehnocke und Drehhülse der Ausführungsform der 1 hervorgeht,
  • 6 die Ansicht einer Abwicklung der Nockenfläche der Nockenhülse, und
  • 7 eine vergrößerte Ansicht eines Längsschnitts des hinteren Teils des Vorschubmechanismus der Bleimine und des vorderen Endteils des Drehnockenmechanismus gemäß 1.
  • Wie aus 1 hervorgeht, die die Ansicht eines Längsschnitts einer Ausführungsform des erfindungsgemäß mechanischen Bleistifts zeigt, weist letzterer eine vordere Hülse oder Schafthülse 1, die aus Metall oder Kunststoff wie z.B. Akrylharz, AS, Styrol, ABS Harz usw. mit ausgezeichneter Grundhelligkeit hergestellt sein kann, sowie eine am vorderen Ende der vorderen Hülse 1 vorgesehene vordere Spitze 2 auf. Ein Abstandselement 3, das aus Poly-acetal-Harz hergestellt ist, ist in die rückwärtige Innenseite der vorderen Hülse 1 oder Schafthülse 1 eingepaßt und an dieser befestigt.
  • Eine Kappe 4 ist aus Metall oder Kunststoff wie z.B. Akrylharz, AS, Styrol, ABS Harz usw. mit ausgezeichneter Grundhelligkeit hergestellt. Die Kappe 4 ist am hinteren Ende der vorderen Hülse 1 angebracht. Ein aus Metall oder Kunststoff hergestellter Ring 5 ist integral am vorderen Ende der Kappe mittels einer gewindemäßigen Verbindung angebracht, um dem mechanischen Bleistift ein gutes Erscheinungsbild zu verleihen. Der Ring 5 und die Kappe 4 sind drehbar und abnehmbar an der vorderen Hülse 1 angebracht. Es besteht ein Spiel zwischen dem Ring 5 und der vorderen Hülse 1, jedoch stößt das hintere Ende des Abstandselementes 3 gleitend und drehbar an den Ring 5 z.B. bei aneinanderpassenden geneigten Flächen an. Ein Kappeninnenring 6 ist an der hinteren Innenseite der Kappe 4 angebracht. Ein Innengewindeteil 6b ist an der hinteren Innenmantelfläche des Kappeninnenringes 6 ausgebildet, wie aus 2 hervorgeht. Sich in axialer Richtung erstreckende Schlitze 6c sind in dem Muttergewindeteil 6b ausgebildet. Ein Endstöpsel 7 ist durch eine Unterlegscheibe 8 hindurch, die auch weggelassen werden kann, in das Innengewindeteil 6b eingeschraubt. Eine Vielzahl längs verlaufender Ausnehmungen 6a, die mit längs verlaufenden, an der hinteren Innenfläche der Kappe 4 vorgesehenen Rippen 4a in Eingriff stehen, sind an einer Außenfläche des Innengewindeteils 6b des Kappeninnenringes 6 ausgebildet, um eine Relativdrehung zwischen dem Kappeninnenring 6 und der Kappe 4 zu verhindern. Alternativ können längs verlaufende Rippen am Kappeninnenring 6 und längs verlaufende Ausnehmungen an der Kappe 4 ausgebildet sein. Ein Spannbügel 9 ist zwischen der Kappe 4 und dem Endstöpsel 7 befestigt.
  • Der in der vorderen Hülse 1 vorgesehene Vorschubmechanismus 10 für die Bleimine weist ein Spannfutter 11, eine Spannfutterringhülse 12, ein mit dem Spannfutter 11 verbundenes Verbindungsstück 14 und eine Spannfeder 15 zwischen dem Verbindungsstück 14 und der Spannfutterringhülse 13 zum Beaufschlagen des Spannfutters nach rückwärts auf. Diese Teile sind in der vorderen Hülse 1 enthalten, wobei die Spannfutterringhülse 13 mit dem hinteren Ende der vorderen Spitze 2 in Berührung steht. Ein Mittelteil des Verbindungsstücks 14 des Spannfutters 11 weist, ein Teil 14a größeren Durchmessers und ein hinteres Teil des Verbindungsstücks 14 des Spannfutters 11 ein Teil 14b kleineren Durchmessers auf.
  • Ein Führungsrohr 17 erstreckt sich von der vorderen Spitze 2 zusammen mit der Bleimine L weg, und ein konisches Futter 19, das mit dem Führungsrohr 17 über einen Schieber 18 zum Tragen der Bleimine L verbunden ist, ist in der vorderen Spitze 2 vorgesehen.
  • Ein Drehnockenmechanismus 23 ist hinter dem Vorschubmechanismus 10 der Bleimine vorgesehen und weist eine sich zusammen mit der Drehung der Kappe 4 drehende Drehnocke 24, eine Drehhülse 26, die über eine Rückholfeder 25 in Eingriff mit der Drehnocke 24 beaufschlagt ist, eine die Drehnocke 24 und die Drehhülse 26 aufnehmende Halterungshülse 27 und einen Hülsenaufnehmer 29 auf, der das vordere Ende der Halterungshülse 27 über einen Sicherungsring 28 festlegt.
  • Innenvorsprünge 27a sind am mittleren Innenmantel der Halterungshülse 27 ausgebildet und ein gestauchtes Teil 27a ist in einem hinteren Teil der Halterungshülse 27 ausgebildet. Die Innenvorsprünge 27a sind in längs verlaufende Ausnehmungen 24a eingepaßt, die in einem hinteren Teil der Drehnocke 24 ausgebildet sind, und verhindern eine Relativdrehung zwischen der Halterungshülse 27 und der Dreh nocke 24, während der gestauchte Teil 27b die hintere Position der Drehnocke 24 steuert und die axiale Position letzterer bestimmt. Auch Außenvorsprünge 27c sind in einem weiteren hinteren Teil der Halterungshülse 27 ausgebildet, um eine Relativdrehung zwischen der Halterungshülse 27 und der Kappe 4 zu verhindern.
  • Sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen 29a sind in einer hinteren Innenfläche des Hülsenaufnehmers 29 ausgebildet, und eine polygonale Ausweitung 29b ist in der vorderen Außenfläche des Hülsenaufnehmers 29 ausgebildet. Sich längs erstreckende Rippen 26a, die auf dem Außenmantel der Nockenhülse 26 ausgebildet sind, stehen mit sich längs erstreckenden Ausnehmungen 29a im Eingriff und verhindern eine Relativdrehung zwischen dem Hülsenaufnehmer 29 und der vorderen Hülse 1 (vgl. 4). Ein Innengewindeteil 29c ist in der vorderen Innenfläche des Hülsenaufnehmers 29 für eine gewindemäße Verbindung mit der vorderen Spitze 2 vorgesehen.
  • Aus der perspektivischen Ansicht gemäß 5 geht eine Drehnocke 24 und eine Nockenhülse 26 der Ausführungsform hervor. 6 zeigt eine Abwicklung einer Nockenfläche der Nockenhülse 26, die einen verhältnismäßig großen Nockenflächenabschnitt 26a zum Gleiten für einen stufenmäßigen Vorschub der Bleimine L und einen verhältnismäßig kleinen Nockenflächenabschnitt 26b zum Gleiten zwecks Freigabe des Spannfutters 11 bei Drehung der Drehnocke 24 und einen eingeschlossenen Teil 26c aufweist, um das Spannfutter 11 des Vorschubmechanismus 10 der Bleimine in einer letztere freigebenden Stellung zu halten.
  • Der Vorschubmechanismus 10 der Bleimine und der Drehnockenmechanismus 23 werden in der folgenden Weise zusammengebaut: Der Vorschubmechanismus 10 für die Bleimine wird in die vordere Hülse 1 von derem hinteren Ende aus fallengelassen. Dann werden eine Dämpfungsfeder 30 des Drehnockenmechanismus 23 in die vordere Hülse 1 von derem hinteren Ende aus fallengelassen, so daß die polygonale Ausweitung 29b des Hülsenaufnehmers 29 mit einer poly-gonalen Bohrung 1a der vorderen Hülse 1 in Eingriff kommt, und der Innengewindeteil 29c des Hülsenaufnehmers 29 wird mit der vorderen Spitze 2 gewindemäßig verbunden. Die Dämpfungsfeder 30 wird zwischen der Innenausweitung 29d des Hülsenaufnehmers 29 und der Spannfutterringhülse 13 angeordnet.
  • Der verhältnismäßig kleine Teil 14b des Spannfutterverbindungsstücks 14 des Vorschubmechanismus 10 der Bleimine ist in das vordere Ende der Nockenhülse 26 mit einem Spiel in radialer Richtung eingesetzt. Wie aus 7 hervorgeht, ist ein Innendurchmesser des vorderen Endes der Nockenhülse 26 größer als der Außendurchmesser des verhältnismäßig kleinen Teils 14b des Spannfutterverbindungsstücks 14, und ein Innendurchmesser des verhältnismäßig kleinen Teils 14b des Spannfutterverbindungsstücks 14 ist größer als der Außendurchmesser der Bleimine L. Wie bereits dargelegt, sorgen ein Spiel S1 zwischen der Bleimine L und dem Vorschubmechanismus 10 der Bleimine an dem hinteren Teil des Vorschubmechanismus 10 und ein Spiel S2 zwischen letzterem und dem Drehnockenmechanismus 23 für einen Doppelspiel-Aufbau, so daß die Bleimine L vor einer Verdrehung des Spannfutterverbindungsstücks 14 und einer Verschiebung der Nockenhülse 26 geschützt ist, wenn ein Schlag auf den mechanischen Bleistift einwirkt. Eine Beschädigung oder ein Zerbrechen der Bleimine L wird somit verhindert.
  • Wenn das Spiel S1 in radialer Richtung zwischen der Nockenhülse 26 und dem kleineren Teil 14b des Spannfutterverbindungsstücks 14 und das Spiel S2 in radialer Richtung zwischen der Bleimine L und dem Spannfutterverbindungsstück 14 so ausgelegt sind, daß S2 ≥ S1 ist, steigt die Schlagfestigkeit an. Es wird angenommen, daß bei Einwirkung eines Schlags auf den mechanischen Bleistift das Spannfutterverbindungsstück 14 eher an die Nockenhülse 26 als gegen die Bleimine L anschlägt und eine Verschiebung des Spannfutterverbindungsstücks 14 von der zentrischen Achse infolge des Schlags eingeschränkt wird.
  • Bei Benutzung der dargestellten Ausführungsform des mechanischen Bleistifts wird die Kappe 4 relativ zur vorderen Hülse 1 gedreht. Der Ring 5 dreht mit der Kappe 4, gleitet und dreht sich relativ zu dem Abstandselement 3. Zu diesem Zeitpunkt kommt der Ring 5 nie mit einem anderen Element aus Kunststoff als mit dem Abstandselement 3 in Berührung, das aus Acetalharz hergestellt, abriebfest und schmierend ist, oder dreht sich auch nicht relativ zu einem anderen Element. Der Ring 5, der aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist, dreht im Betrieb glatt, ohne irgend welche Teile zu beschädigen.
  • Die Drehung der Kappe 4 wird auf die Halterungshülse 27 übertragen, wobei die Drehnocke 24 in Drehung versetzt wird. Wenn sich die Drehnocke 24 gegen die verhältnismäßig große Nockenfläche 26a dreht, wird die Drehung der Drehnocke 24 in eine Axialbewegung umgesetzt und die Nockenhülse 26 rückt in Axialrichtung vor, so daß ihr vorderes Ende gegen den Teil 14a mit verhältnismäßig großem Durchmesser des Spannfutterverbindungsstücks 14 stößt und der Vorschubmechanismus 10 die Bleimine L vorschiebt. Wenn die Kappe 4 frei kommt, wird die Nockenhülse 26 durch die Kraft der Rückstellfeder 25 in Rückwärtsrichtung zurückgeführt und die Drehnocke 24 kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Wenn die Drehnocke 24 in umgekehrte Richtung gedreht wird, gleitet sie gegen die verhältnismäßig kleine Nockenfläche 26b der Nockenhülse 26 und wird in den Teil 26c eingeschlossen. Die Nockenhülse 26 rückt in Axialrichtung vor und kommt so zum Halten, daß ihr vorderes Ende von dem stoßenden Teil 14a verhältnismäßig großen Durchmessers des Spannfutterverbindungsteils 14 gehalten ist und daß das Spannfutter 11 des Vorschubmechanismus 10 der Bleimine in einem letztere frei gebenden Zustand gehalten ist. Die Bleimine L und das Führungsrohr 17 können folglich zu diesem Zeitpunkt in die vordere Spitze 2 gestoßen werden und sind somit in die vordere Spitze 2 einfahrbar.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform des mechanischen Bleistifts ist weiterhin ein Endstöpsel 7 in ein Innengewindeteil 6b eingeschraubt, das in der Innenfläche eines Kappeninnenrings 6 ausgebildet ist, der an der hinteren Innenseite der Kappe 4 ausgebildet ist, wodurch ein gutes Erscheinungsbild des Drehbleistiftes gegeben ist. Beim gußmäßigen Formen des Kappeninnenringes 6 kann ein Kernzapfen zwangsläufig aus dem Innengewindeteil 6b ohne ein spiralmäßiges Drehen entlang des Gewindes herausgezogen werden, weil die Schlitze 6c sich spreizen, um den Kernzapfen freizugeben. Hierdurch wird dieser Herstellungsschritt vereinfacht, was eine Verringerung der Herstellungskosten mit sich bringt.
  • Ferner ist der Endstöpsel 7 fest befestigt, weil die sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung 6c an der Außenfläche des Innengewindeteils 6b mit der sich in Längsrichtung erstreckenden Rippe 4a der Kappe 4 in Eingriff kommt. Der Schlitz 6c kann sich folglich in der Kappe 4 nicht spreizen.
  • Der Aufbau des mechanischen Bleistifts hat weiterhin den Vorteil, daß ein mit dem hinteren Ende der Nockenhülse 26 verbundener Adapter 100 (1) für einen Radiergummi unmittelbar axial zusammengedrückt werden kann, wenn die Kappe 4 zum Vorschieben der Bleimine L bewegt wird. Um eine Benutzung des Radiergummis ohne ein Vorschieben der Bleimine zu ermöglichen, werden die Stärke der Feder 15 und in einem geringeren Maße die Stärke der Feder 25 so ausgelegt, daß sie größer als die Druckkraft sind, die für gewöhnlich zum Radieren aufgebracht werden muß.
  • Da, wie bereits erwähnt, das Spiel zwischen dem hinteren Teil des Vorschubmechanismus der Bleimine und letzterer und das Spiel zwischen dem Vorschubmechanismus und dem Drehnockenmechanismus einen Doppel-Spiel-Aufbau des Drehbleistifts bilden, ist die Bleimine L vor einer Verdrehung des Vorschubmechanismus und einer Verschiebung der Nockenhülse bei einem Schlag auf den Drehbleistift geschützt, so daß eine Beschädigung oder ein Zerbrechen der Bleimine L verhindert wird.
  • Wenn das Spiel zwischen der Innenfläche des hinteren Endes des Vorschubmechanismus 10 und der Bleimine L gleich oder größer als das Spiel zwischen der Innenfläche des vorderen Endes der Nockenhülse und der Außenfläche des hinteren Endes des Vorschubmechanismus 10 der Bleimine ist, wird eine Beschädigung oder ein Zerbrechen der Bleimine L weitgehend ausgeschlossen.
  • Da die vordere Hülse 1 und die Kappe 4 aus Kunststoff herstellbar sind und der Ring 5 an dem vorderen Ende der Kappe 4 befestigt ist, sind die Herstellungskosten ohne eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes des mechanischen Bleistifts verringerbar. Da der Ring 5 gleitend gegen das aus Poly-acetal-Harz hergestellte Abstandselement 3 dreht und nie mit aus anderen Kunststoffen hergestellten Elementen in Berührung kommt, vollzieht sich die Relativdrehung zwischen dem Ring 5 und dem Abstandselement 3 in einem glatten Betriebsablauf ohne Beeinträchtigung irgend eines anderen Elementes.
  • Da ferner der Endstöpsel in das Muttergewindeteil des Kappeninnenringes eingeschraubt ist, weist der mechanische Bleistift ein gutes Erscheinungsbild auf. Außerdem kann beim gußmäßigen Formen, wie gesagt, der Kernzapfen zwangs läufig entlang der Gewindegänge aus dem Innengewindeteil ohne ein spiralmäßiges Drehen gezogen werden, da der in dem Muttergewinde des Kappeninnenringes ausgebildete Schlitz sich spreizt, um den Kernzapfen freizugeben. Dies bedingt ein vereinfachtes Herstellungsverfahren und somit eine Kostenreduzierung. Die eine Drehung blockierende Einrichtung auf der Außenfläche des Innengewindeteils verhindert, daß der Schlitz sich in der Kappe spreizt und der Endstöpsel versehentlich aus dem Innengewindeteil herausfällt.

Claims (7)

  1. Mechanischer Bleistift mit einer vorderen Hülse (1), einer an derem hinteren Ende drehbar und abnehmbar angebrachten Kappe (4) und einem in der vorderen Hülse (1) vorgesehenen Vorschubmechanismus (10) für eine Bleimine (L), der so ausgelegt ist, daß bei Drehung der Kappe (4) der Vorschubmechanismus (10) zum Vorschieben der Bleimine (L) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehnockenmechanismus (23), der zum Einleiten eines Vorschubs der Bleimine (L) hinter dem Vorschubmechanismus angeordnet ist, eine entsprechend der Drehung der Kappe (4) in Drehung versetzbare Drehnocke (24) sowie eine Nockenhülse (26) aufweist, die für einen Eingriff mit der Drehnocke (24) beaufschlagt ist, daß der Innenmanteldurchmesser eines vorderen Endes der Nockenhülse (26) größer als der Außenmanteldurchmesser eines rückwärtigen Endes (14b) des Vorschubmechanismus der Bleimine (L) derart ist, daß letzteres in dem vorderen Ende der Nockenhülse (26) mit einem in radialer Richtung ersten Spiel (S1) angeordnet ist, und daß der Innenmanteldurchmesser des rückwärtigen Endes (14b) des Vorschubmechanismus (10) der Bleimine (L) größer als der Außendurchmesser der Bleimine (L) unter Bildung eines zweiten Spiels (S2) ausgelegt ist.
  2. Mechanischer Bleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spiel (S2) zwischen dem Innenmantel des Vorschubmechanismus (10) der Bleimine (L) und letzterer mindestens gleich dem ersten Spiel (S1) zwischen dem Innenmantel des vorderen Endes der Nockenhülse (26) und dem Außenmantel des hinteren Endes des Vorschubmechanismus (10) der Bleimine (L) ist.
  3. Mechanischer Bleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Hülse (1) und die Kappe (4) aus einem anderen Kunststoff als Poly-acetal-Harz hergestellt sind, daß ein Ring (5) am vorderen Ende der Kappe (4) befestigt ist, daß ein Abstandselement (3) aus Poly-acetal-Harz am hinteren Ende der vorderen Hülse (1) angebracht ist, daß das hintere Ende des Abstandselementes (3) an dem. Ring (5) anliegt, und daß ein Spiel zwischen dem Ring (5) und der vorderen Hülse (1) besteht.
  4. Mechanischer Bleistift nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kappeninnenring (6), der in einer hinteren Innenseite der Kappe (4) gelagert ist, ein Innengewindeteil (6b), der an der Innenfläche eines hinteren Endes des Kappeninnenrings (6) ausgebildet ist, einen Endstöpsel (7), der gewindemäßig in das Innengewindeteil (6b) eingesetzt ist, einen sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitz (6c), der in dem Innengewindeteil (6b) des Kappeninnenrings (6) ausgebildet ist, und durch eine an einer Außenfläche des Innengewindeteils (6b) ausgebildete Arretiereinrichtung (4a, 6a), durch die eine Relativdrehung zwischen der Kappe (4) und dem Kappeninnenring (6) verhinderbar ist.
  5. Mechanischer Bleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Hülse (1) mindestens teilweise aus Metall hergestellt ist.
  6. Mechanischer Bleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapter zur Aufnahme eines Radiergummis am hinteren Ende der Niockenhülse (26) angebracht und in axialer Richtung zum Vorschieben der Bleimine (L) in dem Vorschubmechianismus (10) der Bleimine (L) verschiebbar ist.
  7. Mechanischer Bleistift nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Feder zwischen dem Vorschubmechanismus (10) der Bleimine (L) und der vorderen Hülse (1), von der der Vorschubmechanismus (10) in bezug auf die vordere Hülse (1) von der Bewegungsrichtung des Bleiminenvorschubs weg beaufschlagbar ist und die so ausgelegt ist, daß ihre Beaufschlagungskraft größer als eine Kraft ist, die zum Radieren mit einem Radiergummi in dem Adapter erforderlich ist, so daß ein Vorschieben der Bleimine (L) beim Radieren mit dem im Adapter vorgesehenen Radiergummi ausgeschlossen ist.
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