DE19532700C2 - Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden verlegten Leitungen - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden verlegten Leitungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden verlegten Leitungen bei Erdarbeiten.
Solche Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen, Gas- und Ölleitungen, sind einerseits ein hohes Wirtschaftsgut, da die Beschädigung oder die Zerstörung weite Bereiche von angeschlossenen Nutzern von der Versorgung abschneidet, wodurch neben den möglicherweise erheblichen Kosten für die Reparatur oder Sanierung unübersehbare Kosten für Betriebs- und Nutzungsausfälle der an die Leitung angeschlossenen Abnehmer entstehen. Andererseits können von den Leitungen auch eine Gefahr für den Schädigenden oder für größere Landstriche im Umkreis der Schadensstelle aus gehen, etwa aufgrund der austretenden Energie oder des in den Leitungen transportierten möglicherweise für die Umwelt kritischen Mediums. Der nachhaltige Schutz dieser Leitungen hat deshalb einen hohen Stellenwert, da dadurch kritische Situationen durch äußere Einflüsse weitgehend vermieden werden.
Erfahrungen aus dem Betrieb von Gashochdruckleitungen zeigen, daß Beschädigungen und Zerstörungen fast ausschließlich durch Einwirkungen Dritter entstehen, insbesondere durch Landwirte bei landwirtschaftlicher Tätigkeit und durch Bauunternehmungen.
Aus der DE 34 14 603 A1 ist eine Vorrichtung zum Überwachen von Gas oder Flüssigkeiten führenden Rohrleitungen bekannt, bei der zusätzliche, mit einem Inertgas beaufschlagte, parallel zur Rohrleitung geführte Überwachungsrohre vorgesehen sind, die aus einem leicht zerstörbaren Werkstoff bestehen. Bei Auftreten eines Lecks werden die Überwachungsrohre zerstört, so daß das Inertgas austritt. Der Alarm wird dann an zentraler Stelle durch den Druckabfall in den Überwachungsrohren ausgelöst. Die bekannte Vorrichtung kann zwar an zentraler Stelle ein Leck in der Leitung anzeigen, ist jedoch nicht für die Warnung eines potentiellen Schädigers geeignet, wenn sich dieser irgendwo im Bereich der Leitung, jedoch nicht an der zentralen Stelle befindet.
Aus der Zeitschrift "Oil & Gas Journal", Dec. 27, 1993, Seite 92, ist ein hydro-akustisches System zur Überwachung von Untersee-Leitungen auf Korrosion und Beschädigung bekannt. Dabei werden Daten über den Zustand der Leitung genommen und direkt von einem Tonerzeuger mittels hochfrequenter Töne übertragen. Dem Empfänger der Töne ist die Lage der Leitung im wesentlichen bekannt. Jedenfalls sind die Töne nicht zum Auffinden der Leitung bestimmt. Auch der erwartungsgemäße Empfang der Töne an sich gibt dem Empfänger noch keine neue Information. Sie warnen ihn nicht vor einer drohenden Annäherung an die Leitung, um so einem Leitungsschaden vorzubeugen.
Aus der DE-AS 24 14 204 ist eine Einrichtung zum drahtlosen Kontrollieren von gas- oder flüssigkeitsdurchströmten Rohrleitungen bekannt, die eine Leckkontrolle einer Überlandölleitung durch drahtlos fernabfragbare Schadensmelder ermöglicht. Dabei werden Signale unter Verwendung des Mediums oder der Wandung der Rohrleitung innerhalb des Systems ausgesendet und an vorbestimmten Stellen zu einem fest angeordneten Empfänger reflektiert. Die Übertragung bleibt ausdrücklich auf das Leitungssystem selbst beschränkt. Das "Echo" wird nicht von der Leitung selbst, sondern von dafür vorgesehenen Reflektoren innerhalb der Leitung reflektiert. Dabei erfolgt am Reflektor eine Modulation der Signale mit zu übertragenden Daten. Die Leitung soll vom Flugzeug aus überwacht werden können und muß folglich überirdisch verlegt sein. Die Leitung und die Echos der Signale selbst sollen also auch hier nicht erst aufgefunden werden. Die Lage der Leitung ist bekannt und die Signalechos an sich werden erwartungsgemäß empfangen. Die unbekannte Information steckt lediglich in der Modulation der Signalechos. Selbst wenn eine solche Ölleitung unter dem Erdboden verlegt wäre, könnte man mit der bekannten Einrichtung zwar ein Auftreten des Lecks entdecken, nicht jedoch einen potentiellen Schädiger bei Annäherung an die Leitung vor deren Vorhandensein warnen.
Aus der Zeitschrift "Der Elektriker", 12/1986, Seiten 420 bis 422, ist ein Verfahren zum Orten von unterirdisch verlegten Kabeln und metallischen Rohren bekannt, das ein die Leitung umgebendes elektromagnetisches Feld zur Leitungsortung benutzt. Dabei kann das elektromagnetische Feld durch Netz- Erdungs- und Ausgleichsströme von 50 Hz oder durch Ströme von Längstwellensendern in der Größenordnung von 10 kHz verursacht werden. Letztere können auch zusätzlich durch einen tragbaren Sender erzeugt werden, der aus einem Generator für Wechselströme im Tonfrequenzbereich und einer rahmenförmigen Sendespule besteht. Die elektromagnetischen Wechselfelder werden also der Leitung von außen aufgeprägt und von dieser abgestrahlt. Die Leitungen können dann von einem als Handgerät ausgestalteten Empfänger geortet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter dem Erdboden verlegte Leitungen in einem gewünschten Alarmbereich umfassend zu schützen und eine Schädigung zu verhindern, an welchem Punkt im Alarmbereich ein Angriff auf die Leitung auch immer erfolgt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest ein Tonerzeuger für hochfrequente Töne an der Leitung angebracht ist, so daß die Töne von der Leitung abgestrahlt werden, und daß die in Frage kommenden Schädiger mit Empfangsgeräten zum Empfang der Töne ausgestattet werden.
In einem anderen erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß die in Frage kommenden potentiellen Schädiger mit Warngeräten ausgestattet werden und daß die Warngeräte mit Sender und Empfänger für akustische Signale ausgestattet sind und nach dem Prinzip von Echolot arbeiten.
Der den erfindungsgemäßen Lösungen gemeinsame Erfindungsgedanke besteht darin, den potentiellen Schädiger bei Annäherung an die Leitung durch geeignete Signale auf das Vorhandensein der Leitung aufmerksam zu machen. Dabei wirkt der Alarm direkt auf den potentiellen Schädiger ein, der dadurch Gelegenheit erhält, die Beschädigung der Leitung zu unterlassen.
Die Erfindung wird in bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten der Figur zu entnehmen sind.
Die einzige Figur zeigt eine geschnittene Darstellung einer Anordnung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei der dargestellten Anordnung ist unter dem Erdboden 1 eine Leitung 2 verlegt, die beispielsweise ein Gas oder Ölleitungsrohr sein kann. Diese Leitung 2 kann durch mechanische Einwirkung einer Erdbewegungsmaschine 3, die beispielsweise einen Pflug 4 aufweist, beschädigt werden.
Um die Leitung 2 vor einer solchen Beschädigung zu schützen, sieht die Erfindung vor, daß an die in Frage kommenden potentiellen Schädiger, beispielsweise Landwirte oder Bauunternehmer, Empfangsgeräte 13, vorzugsweise kostenlos, verteilt werden. Die Empfangsgeräte 13 empfangen bei Annäherung an die Leitung 2 von dieser direkt oder indirekt ausgehende Töne oder Echos und warnen den Maschinenführer auf diese Weise, indem sie die Nähe der Leitung 2 signalisieren. Der Maschinenführer hat nun wiederum die Möglichkeit, die Erdbewegungsmaschine 3 sofort anzuhalten, um eine Beschädigung der Leitung 2 zu vermeiden.
In einer ersten Ausführungsform des Verfahrens ist ein Tonerzeuger 17 direkt an der Leitung 2 angebracht. Der Tonerzeuger 17 erzeugt hochfrequente Töne 18, die von der Leitung 2 abgestrahlt werden. Zum Empfangen der hochfrequenten Töne 18 ist ein Mikrofon 13 vorgesehen, das vorzugsweise an der Erdbewegungsmaschine 3, insbesondere dem Pflug 4 befestigt ist. Das Mikrofon 13 ist mit einem Warngerät 14 verbunden, welches die Annäherung der Erdbewegungsmaschine 3 an die Leitung 2 registriert und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestabstandes 19 den Maschinenführer warnt. Wenn die Leitung 2 sehr lang ist, müssen möglicherweise bei Bedarf mehrere Tonerzeuger 17 über die Länge verteilt an der Leitung 2 angebracht sein.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Warngeräte zusätzlich mit Sendern 20 verbunden sind, die zur Erzeugung von Sendersignalen 21 dienen. Das Auffinden der Leitung 2 geschieht hier nach dem Prinzip von Echolot. Der Sender 20 besteht aus einem Tonerzeuger und das Sendersignal 21 aus einem hochfrequenten Ton, der von der Leitung 2 reflektiert wird und zum Mikrofon 13 gelangt.
Bezugszeichenliste
1
Erdboden
2
Leitung
3
Erdbewegungsmaschine
4
Pflug
13
Mikrofon/Empfänger
14
Warngerät
17
Tonerzeuger
18
hochfrequente Töne
19
Mindestabstand
20
Sender
21
Sendersignal

Claims (2)

1. Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden (1) verlegten Leitungen (2) bei Erdarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Tonerzeuger (17) für hochfrequente Töne (18) an der Leitung (2) angebracht ist, so daß die Töne (18) von der Leitung (2) abgestrahlt werden und daß die in Frage kommenden potentiellen Schädiger mit Empfangsgeräten (13) zum Empfang der Töne (18) ausgestattet werden.
2. Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden (1) verlegten Leitungen (2) bei Erdarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die in Frage kommenden potentiellen Schädiger mit Warngeräten (14) ausgestattet werden und daß die Warngeräte (14) mit Sender (20) und Empfänger (13) für akustische Signale (18) ausgestattet sind und nach dem Prinzip von Echolot arbeiten.
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