DE3216263C2 - Verfahren zum langfristigen Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum langfristigen Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE3216263C2
DE3216263C2 DE19823216263 DE3216263A DE3216263C2 DE 3216263 C2 DE3216263 C2 DE 3216263C2 DE 19823216263 DE19823216263 DE 19823216263 DE 3216263 A DE3216263 A DE 3216263A DE 3216263 C2 DE3216263 C2 DE 3216263C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
pipe
assigned
identifier
receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823216263
Other languages
English (en)
Other versions
DE3216263A1 (de
Inventor
Eugen Ing.(grad.) 8601 Baunach Jäckle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seba Dynatronic Mess und Ortungstechnik GmbH
Original Assignee
Seba Dynatronic Mess und Ortungstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seba Dynatronic Mess und Ortungstechnik GmbH filed Critical Seba Dynatronic Mess und Ortungstechnik GmbH
Priority to DE19823216263 priority Critical patent/DE3216263C2/de
Publication of DE3216263A1 publication Critical patent/DE3216263A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3216263C2 publication Critical patent/DE3216263C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/02Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current
    • G01V3/06Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current using ac

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum langfristigen Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren vor gewaltsamen Beschädigungen durch Aufgraben od.dgl. Die Erfindung besteht darin, daß dem elektrisch leitfähigen Kabel oder Rohr eine elektrische Signalkennung zugeordnet wird, in dem ein Signalgenerator über eine Ankoppelungsvorrichtung elektrische Signale dem Kabel oder Rohr aufdrückt, deren Feldstärke oberhalb des Erdreiches durch einen Empfänger erfaßbar sind. Die signifikante Kennzeichnung eines Kabels kann sowohl über eine bestimmte Frequenz als auch über eine bestimmte Puls-Code-Modulation erfolgen. Die Anzeige-Vorrichtung am Empfänger kann so ausgelegt werden, daß für jeweils eine Kennung, unabhängig, ob Frequenz- oder PCM-Information eingeht. Das heißt, der Empfänger kann selektiv auf das zu schützende Kabel eingestellt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Jährlich müssen enorme Geldmittel ausgegeben werden, um die durch Tiefbauarbeiten beschädigten oder zerstörten Kabel und Rohrleitungen instandzusetzen.
Die bisherige gesetzliche Regelung, d. h. das Verursacher-Prinzip, zur Schadensregelung heranzuziehen, führte dazu, daß diese Schäden letztlich nur noch über den Versicherungsweg reguliert werden konnten,
Die derzeit bekannten technischen Verfahren zur sicheren Erkennung und Identifizierung unterirdisch verlegter Leitungssysteme sind nicht in allen Fällen aussagekräftig. Zudem kann nicht erwartet werden, daß ζ. Β. Tiefbaupersonal mit Meßgeräten umgehen kann, um Leitungen vor Baubeginn zu orten. Weiter muß berücksichtigt werden, daß die wirtschaftlichen Faktoren beim Tiefbau häufig den Ausschlag geben und selbst vorhandene Kabelpläne nicht benützt werden.
Durch den Einsatz moderner Kabel- und Rohrsuchgeräte sind mit Fachpersonal ca. 90% aller metallischen Leitungen zu ermitteln. Bei nicht ausgebildeten Personen, z. B. das Personal der Baufirmen, sind nicht mehr als 50% Erfolg zu erwarten, eine Situation, die an sich unbefriedigend ist, obwohl auch hier schon eine Senkung der Beschädigungen erreicht wird.
ίο Die Auswertung der verursachten Schäden zeigt, daß einige wenige Beschädigungen besonders stark ins Gewicht fallen. Durch ein Zusammenwirken aller Beteiligten besteht die Möglichkeit, besonders wichtige oder wertvolle Kabel und Roh leitungen selektiv zu schütte zen, d. h. wenn auch der Betreiber einer im Erdreich eingegrabenen Leitung etwas zu deren Schutz unternimmt Im Hinblick auf bekannte oder erwartete Gefährdung, z. B. Blitzeinschlag oder Erdabsenkungen, unternimmt der Betreiber ebenfalls entsprechende Schutzmaßnahmen.
Im übrigen ist es bekannt, dem zu schützenden Kabel ein Kunststoffband auffälliger Färbung beizugeben, so daß beim Aufgraben des Kabels zunächst das Kunststoffband sichtbar wird. Eine derartige Kenntlichmachung des zu schützenden Kabels ist aber sehr ungenügend, weil das Kunststoffband erst während des Ausgrabens sichtbar wird und es dann meistei.s schon zu spät ist, d. h. das zu schützende Kabel wurde dann beschädigt.
Die Erfindung hat sich ausgehend von einem eingangs genannten Stand cter Technik die Aufgabe gestellt, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein zuverlässiger und langfristiger Schutz ein es Rohrs oder Kabels unter relativ geringem Kostenaufwand möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die im Anspruch I gegebene technische Lehre.
Nach einem Ausführungsbeispiel wird der zu schützenden Leitung an einem Ende über eine induktive Ankopplung eine Tonfrequenz nsil einer signifikanten Frequenz, z. B. 735 Hz. eingespeist.
Dieser Tonfrequenzstrom verursacht über die Gesamtlänge der Leitung ein elektromagnetisches Feld, welches in der Umgebung der Leitung durch eine dafür geeignete Empfangseinrichtung wahrgenommen wird. Diese Empfangseinrichtung besteht aus einer Kreuzspulen-Anordnung, einem selektiven Empfänger und einer Warn- bzw. Signalvorrichtung.
Die drei Baugruppen können in einem Gehäuse un-
y> tergebracht werden. Dieses wiederum ist so beschaffen, daß es ambulant von einer Person getragen oder aber auch an Baumaschinen montiert werden kann.
Kommt die genannte Vorrichtung in die Nähe einer mit dem Erkennungsstrom versehenen Leitung, so wird durch ein optisches und akustisches Signal das Vorhandensein dieser Leitung angezeigt.
Das bedeutet, daß schulzwürdige Kabel oder Rohrleitungen von jedermann, d. h. auch von ungcschultem Personal erkannt werden können. Eine automatische Erkennung ist ebenfalls möglich.
Ein Ausbau des Verfahrens ist möglich, um /. B. lür verschiedene Betreiber unterschiedliche Frcqucn/jn oder Kennungen zu benutzen, damit bei Aufspüren einer bestimmten Erkennungsfrequenz der zuständige Leitungsbetreiber benachrichtigt werden kanrv um entsprechende Hilfestellung zu geben.
Die signifikante Kennzeichnung eines Kabels kann sowohl über eine bestimmte Frcaucnz als auch über
eine bestimmte Puls-Code-Modulation erfolgen. Die Anzeige-Vorrichtung am Empfänger kann so ausgelegt werden, daß für jeweils eine Kennung, unabhängig ob Frequenz- oder PCM-Information eingeht Das heißt, der Empfänger kann selektiv auf das zu schützende Kabel eingestellt werden.
Die Wahl einer Kreuzspulenanordnung in der Empfangs- und Warneinrichtung ist deshalb vor allem vorteilhaft, um die Richtungseir.pfindlichkeit der bisher bekannten SuchsDulen zu eliminieren.
Die Kreuzspulenanordnung wird auch dazu benutzt, durch rechnerische Auswertung der beiden Eingangsspannungen der Kreuzspulen die Feldrichtung und damit die Kabelrichtung zu erfassen und über eine 180°-Anzeige darzustellen.
Ebenso wird es bevorzugt wenn bei Eingang eines signifikanten Signales eine Normvorrichtung in Aktion tritt, um den Betreiber des Gerätes auf das Vorhandensein eine;- so gekennzeichneten Leitung aufmerksam zu machen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisiert gezeichnete Ankopplung eines Signalgenerators an ein Kabel oder Rohr;
Fig.2 Darstellung der Feldstärke und Amplitudenverteilung des dem Kabel oder Rohr aufgedrückten Signals;
F i g. 3 schematisiert gezeichneter Schnitt durch eine Empfangs- und Warneinrichtung;
F i g. 4 schematisiert gezeichnetes Schaltbild der Empfangs- und Warneinrichtung nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist irn Erdreich 1 ein Kabel oder Rohr 2 verlegt, das mindestens über den Mantel 25 oder über eine mitgeführte Ader elektrisch leitfähig ist. Ebenso ist es möglich, nicht leitenden Rohren oder Kabeln (z. B. Kunststoff-Kanalisationsrohren oder Lichtleitkabeln) eine elektrisch leitfähige Ader beizulegen, der dann entsprechend dem Schaltbild in F i g. I der Signalstrom aufgedrückt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenc Timen, daß das Kabel oder Rohr einen metallischen Mantel 25 aufweist. Am einen Ende des zu schützenden Kabels ist eine Manschette 3 elektrisch leitend mit einer Erdung 4 verbunden. Am anderen Ende des Kabels oder Rohres 2 ist der Signalgenera'.or 7 angeordnet, der über eine Ankopplungsvorrichtung 6 seinen Signalstrom dem Mantel 25 aufd: ückt.
Der Signalgcncrator 7 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Sinusgenerator ausgebildet der über einen Transformator 9 auf den Mantel 25 gekoppelt ist. Die eine Leitung 9 de'i Transformators 8 ist unmittelbar mit dem Mantel 25 vtrbu^den, während die andere Leitung 10 mi* einer Erdung '.\ verbunden ist, so daß sich /wischen den Erdungen 4 und 11 ein Leitpfad 5 im Erdreich I ergibt.
Die Fig.2 zeigi die FeKistärkeverteilung des Signalstromcs rings um das KaPl-I oder Rohr 2. Es ist erkennbar, daß die Feldstärkeli'iien 12 kreisförmig und mit radial abnehmender Ani[>'itudc das Kabel oder Rohr 2 umgeben. Die F i g. 2 obt'rt zeigt die Amplitudenverteilung der Feldstärkelinien 12. wobei ersichtlich ist. daß der Signalsirom so gewiiDlt wird, daß eine zuverlässige Ortung des zu schützenden Kabels noch im Bereich von etwa 2 m neben dem Kabftl möglich ist.
Die F i g. 3 zeigt als Alisführungsbeispiel eine Empfangs- und Warneinrichtung, die möglichst kostengünstig und einfach aufgebaut sein soll. In einem rohrförmigen Gehäuse 13, welche ί vorzugsweise aus einem PVC-Rohr von 600 mm Länge und 120 mm Durchmesser besteht, ist im Bodenbereich des Gehäuses 13 eine Anordnung von Kreuzspulen 20 angeordnet, wobei zwei Kreuzspulen in einem räumlichen Winkel zueinander überkreuzt sind. Etwas unterhalb des Schwerpunktes 19 des Gerätes ist über den Kreuzspulen 20 ein Batteriefach mit darin angeordneten Batterien 18 angeordnet. Oberhalb der Batterien 18 ist die Elektronik 17 angeordnet, und im Deckelbereich des Gehäuses 13 ist ein
ίο Schallerzeuger 15 (z. B. ein Lautsprecher) und zwei Warnlampen 16 angeordnet. Das Gehäuse 13 ist mit einem Tragegriff 14 tragbar. Wird die so beschriebene Empfangs- und Warneinrichtung auf den Boden oder knapp über dem Boden bewegt, so kann zuverlässig die Feldstärke 12 eines Signalstromes auf dem Mantel 25 eines zu schützenden Kabels oder Rohres 2 erfaßt werden.
Die F i g. 4 zeigt schematisiert das elektrische Blockschaltbild der Empfangs- und Warneinrichtung 24 nach Fig.3. Die Kreuzspulen 20 sind jeweils mit einem Teil des Doppelverstärkers (23) verbunden, der über die Batterien 18 betrieben wird. Dem Versucker 23 kann eine Schwellwertelektronik zugeordnet sein, so daß erst nach Überschreiten einer bestimmten Empfangsfeldstärke die Signalvorrichtung angesteuert wird. Dx Signalvorrichtung besteht aus einer roten und einer grünen Wt--nlampe 16, wobei die Anzeige »rot« das Vorhandensein eines zu schützenden Kabels oder Rohrs 2 zeigt, während das Aufleuchten der Warnlampe 16 »grün« das Fehlen eines zu überwachenden Kabels oder Rohrs 2 zeigt. Zusätzlich mit Ansteuerung der roten Warnlampe 16 kann auch der Schallerzeuger 15 angesteuert werden. Über die Rechnereinheit (22) ist die Richtungserkennung zu ermitteln und über ein Meßinstrument anzuzeigen.
Wichtig bei der in F i g. 3 and 4 gezeigten Empfangsund Warneinrichtung 24 ist, daß es sich um ein robustes Gerät handelt, das dem rauhen Einsatzbetrieb gewachsen ist. Hierzu dienen auch die frei Aufstellfüße 21, mit denen das Gehäuse 13 auf dem Erdbereich 1 aufsteht.
Um eine Leitung mit einem Erkennungsstrom zu versehen, werden benötigt:
1. 1 Stück Tonfrequenz-Generator mit einer Ausgangsleistungvonca. 10 Watt
Frequenz ca 735 Hz mit Impulsfolge Modulation.
Preis ca. DM3000,-.
2. 1 Stück Durchsteckwandler
Preis ca. DM 300.—,
3. Montagekosten
Preis ca. DM 200,-.
Die Stromkosten für den laufenden Betrieb mit einem Verbrauch von ca. 0,02 kW sind zu vernachlässigen.
Der Preis für die Empfangs- und Warnvorrichtung beträgt ca. DM2500,-.
Diese Anlage sollte vom Tiefbau-Unternthmen beschafft werden und sollte Voraussetzung sein, um Grabungen beginnen zu dürfen. Eine gesetzliche Regelung zur Einführung dieses Erkennungssystems wäre denkbar, da hierdurch Volksvermögen eingespart werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum langfristigen Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren vor gewaltsamen Beschädigungen durch Aufgraben oder dgl-, bei welchem dem jeweiligen Kabel oder Rohr eine Kennung zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrisch leitfähigen Kabel oder Rohr (2) eine elektrische Signalkennung zugeordnet wird, in dem ein Signalgenerator (7) über eine Ankoppelungsvorrichtung (6) elektrische Signale dem Kabel oder Rohr (2) aufdrückt, deren Feldstärke oberhalb des Erdreiches durch einen Empfänger (24) erfaßbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Signalkennung nur einem einzigen Kabel oder Rohr (2) zugeordnet wird, daß der Empfänger (24) selektiv auf diese Signalkennung abgestimmt ist, und daß einem anderen Kabel oder Rohr |2) eine andere Signalkennung zugeordnet wird.
3. Vorrichtung zum Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren gegen gewaltsame Beschädigungen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator (7) ein niederfrequentes Signal (z. B. ca. 735 Hz), mit oder ohne Impulsfolge-Modulation, über die Ankopplungsvorrichtung (6) dem Mantel oder Schirm, bzw. bei nichtgeschirmten Kabeln der Summe aller Adern oder dem metallischen Rohr eine Meßspar...ung induziert.
4. Vorrichtung nach Ansprvh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs- und Warneinrichtung (24) aus Kreuzspulen (20) bestf ^t, die im Bodenbereich eines Gehäuses (13) angeordnet sind, daß die Kreuzspulen (20) mit einem Doppelverstärker (23) verbunden sind, der bei Überschreiten einer vorbestimmten Empfangsfeldstärke zugeordnete Warnlampen (16) oder einen Schallerzeuger (15) ansteuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den elektronischen Rechner (22) die Auswertung der beiden Eingangsspannungen der Kreuzspulen (20) die Feldrichtung und damit die Kabelrichtung erfaßbar und über eine 180° -Anzeige darstellbar ist.
DE19823216263 1982-04-30 1982-04-30 Verfahren zum langfristigen Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3216263C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823216263 DE3216263C2 (de) 1982-04-30 1982-04-30 Verfahren zum langfristigen Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823216263 DE3216263C2 (de) 1982-04-30 1982-04-30 Verfahren zum langfristigen Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3216263A1 DE3216263A1 (de) 1983-11-03
DE3216263C2 true DE3216263C2 (de) 1985-07-25

Family

ID=6162424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823216263 Expired DE3216263C2 (de) 1982-04-30 1982-04-30 Verfahren zum langfristigen Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3216263C2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8304330D0 (en) * 1983-02-16 1983-03-23 Howell M I Electromagnetic surveying of pipes and cables
DE3708968C2 (de) * 1987-03-19 1996-05-09 Hdw Elektronik Gmbh Vorrichtung zur Ermittlung des Trassenverlaufes von Kabeln
DE3819880C2 (de) * 1988-06-10 1995-09-21 Jozsef Dipl Ing Prause Verfahren zur Feststellung des Verlaufes von unter Spannung stehenden Starkstromleitungen sowie Gerät und Zweipol sich periodisch ändernder Impedanz zur Durchführung des Verfahrens
DE4036123C3 (de) * 1990-11-13 1997-09-25 Andreas Dipl Ing Roesch Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen der Lage und der Größe einer Struktur eines innerhalb eines ersten Materials angeordneten zweiten Materials, insbesondere von in Beton angeordneten Armierungseisen
DE4103234C2 (de) * 1991-02-02 1994-07-14 Beha C Gmbh Verfahren und Leitungssucher zum berührungslosen Suchen und Identifizieren von elektrischen Leitungen
FR2708750B1 (fr) * 1993-06-21 1996-08-02 Electricite De France Procédé et dispositif pour détecter et identifier des câbles électriques.
FR2707016A1 (en) * 1993-06-21 1994-12-30 Electricite De France Method and device for identifying electrical cables
US5929624A (en) * 1994-03-23 1999-07-27 Electricite De France Method and apparatus for detecting electric cables
DE19801827C2 (de) * 1997-01-15 2001-07-26 Willy Schoenfelder Verfahren zum Auffinden von Leitungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3216263A1 (de) 1983-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69625792T2 (de) Verfahren und anordnung zum aufspüren von unterirdischen versorgungsleitungen
DE69018294T2 (de) Gerät zur Richtungs- und Positionsbestimmung eines unterirdischen Leiters.
DE69016035T2 (de) Elektronische markierer mit vorbestimmter unterbrechung.
DE69402697T2 (de) Adapter für leitungsorter zum auffinden von elektronischen markierer
DE69510676T2 (de) Identifizierung von erdverlegtem kabel
DE69826079T2 (de) Lokalisator von elektrisch leitenden objekten
DE3216263C2 (de) Verfahren zum langfristigen Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DD202210A5 (de) Verfahren zur ortung von rohrschaeden und geraet zur durchfuehrung des verfahrens
DD300464A5 (de) Verfahren und vorrichtung, die dauermagneten zur markierung, lokalisierung, suche und identifizierung versteckter objekte verwenden, wie z. b. eingelassene faseroptische kabel
EP0305484B1 (de) Einrichtung zur messung einer zugkraft mit hilfe eines zugkraft-messwertgebers
DE19842975B4 (de) Geoelektrisches Vorauserkundungsverfahren für maschinelle und konventionelle Tunnel- und Hohlraumvortriebe und Messvorrichtung dazu
DE69825117T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines zu einem existierenden Erdkabel parallelen Bohrlochs
EP1728895B1 (de) Ein Überwachungsverfahren zum Feststellen einer Annäherung eines leitfähigen Körpers an eine mit einem kathodischen Schutzstrom beaufschlagte Fluid-Transportpipeline
DE19532700C2 (de) Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden verlegten Leitungen
DE19725431C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Lage einer unterirdisch verlegten Rohrleitung
DE102010021992B4 (de) Verfahren zur Erkennung von Beschädigungen der Umhüllung von in Erde und/oder in Gewässern verlegten und durch kathodischen Korrosionsschutz geschützten Objekten
EP0338079A1 (de) Verfahren und einrichtung zur kontrolle des zustandes einer langgestreckten konstruktion
EP1561119B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der spannungsfreiheit von mehrphasigen elektrischen leitungen
DE19549517C2 (de) Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen
CN214895617U (zh) 一种电缆故障点快速定位探测仪
EP0109079B1 (de) Verfahren zur Kabelfehler-Ortung und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE4136927C2 (de) Verfahren zur Erkennung und Ortung von Leckagen an Abwassertransportleitungen
DE202018100955U1 (de) Einrichtung zur Bestimmung der Lage von im Erdboden verlegten elektrisch leitenden Kabeln und Rohleitungen
DE3221301A1 (de) Verfahren zum orten unterirdisch, ferromagnetischer koerper
DE4410766A1 (de) Kabelwarnband

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation