DE69826079T2 - Lokalisator von elektrisch leitenden objekten - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/02Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current
    • G01V3/06Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current using ac

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ortungseinheit und ein Verfahren zum Orten bzw. Lokalisieren eines elektrisch leitenden Objekts. Die Ortungseinheit und das Verfahren sind insbesondere geeignet zum Messen der Position und Orientierung von vergrabenen Untergrundobjekten, wie Kabel und Röhren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Gegenwärtig gibt es eine zunehmende Verbreitung von Untergrundobjekten, wie eine Verkabelung, Röhrenverbindungen, Schächte etc., die Versorgungsgegenstände wie Gas, Elektrizität und Telefonleitungen führen. Demzufolge ist es kritisch geworden, dass Personen, die z.B. bei Ausgrabungsarbeiten beteiligt sind, den Ort der Objekte kennen, bevor die Arbeiten begonnen werden, sodass durch eine zufällige Beschädigung unnötige Kosten und Unannehmlichkeiten nicht auftreten.
  • Die US-A-4.390.836 beschreibt zum Beispiel eine Ortungseinheit und ein Verfahren zum Bestimmen der Position einer vergrabenen Pipeline und zum Erfassen eines Leckstroms in ihrer isolierenden Beschichtung.
  • Ein anderes typisches Zielobjekt für eine Ortungseinheit ist ein Kabel, welches eine leitende Komponente umfasst, beispielsweise eine Metallumhüllung oder eine Verdrahtung. Ein elektromagnetisches Feld, welches empfänglich für eine Erfassung durch eine Ortungseinheit ist, kann in einem derartigen Kabel zum Beispiel durch die Anwendung eines Signals auf die Kabelhülle oder auf die Verdrahtung über einen geeigneten Sender oder einen Wechselstrom, der durch das Kabel geführt wird, erzeugt werden.
  • Vergrabene faseroptische Kommunikationssysteme weisen wegen der Schwierigkeit einer Reparatur von zerstörten faseroptischen Kabeln und der potentiell großen Anzahl von Kunden, die durch die Beschädigung betroffen sein können, besonders hohe Kosten in Verbindung mit ihrer Beschädigung auf. Faseroptische Kabel haben jedoch gewöhnlicherweise eine schützende Metallumhüllung, die verwendet werden kann, um sie lokalisierbar zu machen, wie voranstehend beschrieben.
  • Die WO-A-95-30913 offenbart eine Ortungseinheit in der Form einer Bodenpenetrationssonde, die beabstandete Antennen innerhalb der Sonde aufweist, wobei jede der Antennen elektromagnetische Signale von einem vergrabenen Untergrundobjekt, beispielsweise einem Kabel, erfasst. Die elektromagnetischen Signale von den Antennen werden analysiert, um die Trennung der Ortungseinheit und des Objekts in der Richtung der Beabstandung der Antennen und auch in der senkrechten Richtung zu bestimmen. Dies ermöglicht, dass eine Anzeige visuell die Trennung der Ortungseinheit und des Objekts zeigt.
  • In der Anordnung, die in der WO-A-95-30913 offenbart ist, weisen die Antennen identische Antennenelement-Felder auf, wobei die Antennenelement-Felder durch Erfassungsspulen gebildet sind. Obwohl es möglich war, dass jede Antenne ein Feld mit einer horizontalen und einer vertikalen Spule aufweist, offenbart die WO-A-95-30913 auch Anordnungen, bei denen jede Antenne drei zueinander senkrechte Spulen zum Erfassen von Magnetfeldern aufweist, eine Spule in der Richtung der Beabstandung der Antennen und die anderen zwei in zwei zueinander senkrechten Richtungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Erkennung gestützt, dass von Antennen, die alle nicht identisch sind, eine ausreichende Information abgeleitet werden kann. In ihrer größten Allgemeinheit schlägt die vorliegende Erfindung deshalb eine Ortungseinheit mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Antennen vor, wobei diese Antennen Antennenelement-Anordnungen aufweisen, die nicht identisch sind.
  • Beim Ableiten der Position eines versteckten Objekts relativ zu der Ortungseinheit ist eine wichtige Messung der Abstand zwischen der Ortungseinheit und dem versteckten Objekt, gemessen in der Längsrichtung der Ortungseinheit. Diese Richtung (die nachstehend als die X Richtung bezeichnet wird) ist besonders wichtig, wenn die Ortungseinheit eine Bodenpenetrationssonde ist.
  • Obwohl die Antennen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, nicht alle identisch sind, müssen sie insgesamt ausreichende unterschiedliche Messungen des elektromagnetischen Felds von dem versteckten Objekt bereitstellen, um zu ermöglichen, dass der Ort dieses versteckten Objekts bestimmt wird. Deshalb muss die Anordnung der Detektoren für elektromagnetische Felder (Antennenelemente) der Antennen bestimmte minimale Bedingungen erfüllen. Somit weisen die zwei oder mehreren Antennen zum Messen von elektromagnetischen Feldern zusammen wenigstens vier Detektoren für elektromagnetische Felder (Antennenelemente) auf, von denen die ersten und zweiten Antennenelemente Feldkomponenten in einer Richtung (der Y Richtung) messen, die senkrecht zu einer ersten Richtung ist, in der die ersten und zweiten Antennenelemente angeordnet sind (der X Richtung), die hier auch als die Richtung der Trennung der ersten und zweiten Antennenelemente definiert ist. Diese Komponenten werden dann verwendet, um die Trennung der Antennen und des versteckten Objekts in einer Richtung (der X Richtung) zu bestimmen, die parallel zu der Richtung der Trennung der ersten und zweiten Antennenelemente ist. Das dritte Antennenelement in der X Richtung misst Komponenten und das vierte Antennenelement misst Komponenten in einer Richtung (der Z Richtung), die zueinander senkrecht zu der X und Y Richtung ist. Die Antennenelemente sind unter den Antennen so verteilt, dass wenigstens eine Antenne eine Komponentenrichtung misst, die nicht durch wenigstens eine der anderen Antennen gemessen wird. Eine geeignete Verarbeitungseinrichtung verwendet die Unterschiede zwischen (und manchmal die Absolutwerte) der Messungen, die von den Antennenelementen durchgeführt werden, um eine Positions- und Orientierungs-Information eines Zielobjekts in Bezug zu der Ortungseinheit abzuleiten.
  • Ein Vorteil von Anordnungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, dass eine einfachere Ortungseinheit mit weniger Antennenelementen bereitgestellt werden kann, die Ortungseinheit aber trotzdem in der Lage ist, einen Betreiber mit ähnlicher Richtungs-, Abstands- und Orientierungs-Information zu versorgen, die für einen Betreiber der Ortungseinheit der WO-A-95-30913 verfügbar ist. Somit kann Information bereitgestellt werden, die ähnlich zu der Information ist, die durch die Ausführungsform der Ortungseinheit der WO-A-95-30913 zugeführt wird, aber mit einer Ortungseinheit, die nur vier Antennenelemente aufweist.
  • Normalerweise werden die Antennen innerhalb einer Gehäuse-Ortungseinheit angeordnet sein, sodass eine Antenne in der Nähe von einem Ende der Ortungseinheit ist und die anderen Antennen dann beabstandet davon innerhalb des Gehäuses angeordnet sind. Die Ortungseinheit wird dann verwendet werden, wobei die eine Antenne in der Nähe von einem Ende davon vorzugsweise ein Ende ist, welches am nächsten zu dem versteckten Objekt gebracht wird. Diese eine Antenne wird deshalb die stärksten Signale erfassen und somit wird bevorzugt, dass eine Antenne durch die ersten und dritten Antennenelemente, die vorher erwähnt wurden, gebildet wird. Dies bedeutet, dass die Messungen der Y Richtung und eine der Messungen in der X Richtung auf die stärksten Felder gestützt sind, die durch die Ortungseinheit erfasst werden.
  • Das zweite Antennenelement ist dann in einer zweiten Antenne, die von der ersten in der X Richtung beabstandet ist. Es würde auch möglich sein, dass das vierte Antennenelement in der zweiten Antenne enthalten ist, oder sogar in der ersten, aber es wird bevorzugt, dass es ein Teil der dritten Antenne ist und diese dritte Antenne zwischen den ersten und zweiten Antennen angeordnet ist, wobei sämtliche drei Antennen eine gemeinsame Achse teilen.
  • In einer weiteren Entwicklung umfasst die zweite Antenne das zweite und ein fünftes Antennenelement, wobei das fünfte Antennenelement in der Lage ist Feldkomponenten in der X Richtung zu messen. Die Messung einer zusätzlichen X Komponente durch die Ortungseinheit kann durch die Verarbeitungseinrichtung verwendet werden, um die Positions- und Orientierungs-Berechnungen zu ergänzen, die voranstehend beschrieben wurden. Jedoch ist es oft der Fall, insbesondere in städtischen Situationen, dass das elektromagnetische Feld, dass durch ein Objekt erzeugt wird, durch Felder verzerrt wird, die durch andere leitende Objekte, beispielsweise parallele Kabel, erzeugt werden. Wenn dies auftritt können eine X Komponenten-Amplitude und -Phaseninformation, die durch das dritte und fünfte Antennenelement gemessen wird, durch eine in geeigneter Weise konfigurierten Verarbeitungseinrichtung verwendet werden, um eine Kompensation für die Verzerrung bereitzustellen.
  • Während einer elektromagnetischen Erfassung kann auch eine Common-Mode-Störung bzw. Interferenz ein Problem sein. Dies tritt auf, wenn elektromagnetische Signale nicht nur von dem Objekt, sondern auch Quellen, wie einem Sender oder angrenzenden Metallarbeiten, empfangen werden. Bei einer anderen Entwicklung umfasst die dritte Antenne deshalb das vierte und ein sechstes Antennenelement, wobei das sechste Antennenelement in der Lage ist Feldkomponenten in der Y Richtung zu messen. Die Bereitstellung einer dritten Y Komponenten-Messung kann die Verarbeitungseinrichtung (die wiederum in geeigneter Weise konfiguriert ist) in die Lage versetzen eine Common-Mode-Störung zu erfassen und zu kompensieren.
  • Ein Typ von Antennenelement, welches sich für die Zwecke unseres Vorschlags eignet, ist ein Spulen-Antennenelement. Wenn ein elektromagnetisches Feld durch eine derartige Spule geht, dann ist die Achse der Spule die Richtung der Feldkomponente, die von dem Antennenelement gemessen wird. Jedoch können die Formen und Dimensionen von geeigneten Spulen vielfältig sein.
  • Typischerweise sind die Antennen entlang eines Empfängers angeordnet, der in der Form eines Blatts sein kann, welches im Wesentlichen in einer Ebene liegt, die die X und Y Richtungen enthält. Wenn die Ortungseinheit eine in der Hand gehaltene Einrichtung ist, wird normalerweise das proximale Ende des Empfängers an einem Ende des Körpers der Ortungseinheit angebracht, wobei der Körper einen Griff an dem anderen Ende aufweist. Die erste Antenne wird dann gewöhnlicherweise in Richtung auf das distale Ende des Empfängers hin angeordnet.
  • Wenn z. B. Untergrundkabel mit einer in der Hand gehaltenen Einrichtung lokalisiert werden, hält der Betreiber die Ortungseinheit (Lokalisierungseinheit) so, dass der Empfänger nach unten weist. Durch Schwenken des Empfängers nach links und rechts (in der X-Y Ebene eines Blatt-Empfängers), wenn er geht, kann er dem Verlauf eines Kabels folgen, wobei er durch Anzeigen geführt wird, die durch einen Ausgang von der Verarbeitungseinrichtung gesteuert werden. Die Anzeigen können Darstellungen auf einem LCD Bildschirm und/oder ein Audiosignal, das von einem Lautsprecher emittiert wird, sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen des Vorschlags werden nun ausführlich mit Hilfe eines Beispiels unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht der Beziehung zwischen drei Antennen und einem Kabelzielobjekt;
  • 2 eine Entsprechung zur 1, die aber nur die X-Y Ebene zeigt;
  • 3 die Antennen der 1, gedreht um einen Winkel θ um ihre gemeinsame Achse;
  • 4 die Antennen der 2, versetzt um einen Abstand d in der Y Richtung; und
  • 5 einen schematischen blattförmigen Empfänger.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie voranstehend beschrieben ist ein grundlegendes Betriebsprinzip der Ortungseinheit, dass durch Verschieben und Drehen der Ortungseinheit ein Betreiber Messungen verwenden kann, die von Signalen abgeleitet werden, die durch die Antennenelemente erfasst werden, um die Position und Orientierung eines leitenden Objekts festzustellen, wobei ein typisches Objekt ein vergrabenes Untergrundkabel ist.
  • In einer ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, weist die Ortungseinheit drei Antennen auf, die entlang einer Achse 1 angeordnet sind, die der X Richtung entspricht. Die Antennen werden in einem Gehäuse (in 1 nicht gezeigt) angeordnet sein, wobei dieses Gehäuse so orientiert werden wird, dass eine erste der Antennen am nächsten zu der erwarteten Position eines Untergrundkabels 2 ist, dass lokalisiert werden soll. Die erste Antenne 3 weist zwei Antennenelemente auf, die Feldkomponenten in der X bzw. Y Richtung messen. Die zweite Antenne 5, die die Antenne ist, die am weitesten von der ersten Antenne weg ist, weist ebenfalls zwei Antennenelemente auf, die Komponenten in der X bzw. Y Richtung messen. Die dritte Antenne 4, die in der Mitte zwischen der ersten und zweiten Antenne angeordnet ist, weist ein einzelnes Antennenelement auf, welches Komponenten in der Z Richtung misst.
  • Wenn ein Kabel 2 einen Strom führt, erzeugt dieser ein achsensymmetrisches elektromagnetisches Feld 6, wie schematisch in 2 gezeigt. Eine Absicht des Betreibers ist an einer Situation anzukommen, bei der die Ortungseinheit so positioniert ist, dass ihre Achse 1 senkrecht und in Richtung auf das Kabel gerichtet ist und die Kabelrichtung der Z Richtung entspricht. Wenn dies auftritt werden die Y Komponenten, die durch die erste 3 und zweite 5 Antenne gemessen werden, maximiert werden (für einen gegebenen Abstand der Ortungseinheit von dem Kabel), und die X Komponenten die durch die erste 3 und zweite 5 Antenne gemessen werden, werden Null sein, genauso wie die Z Komponente, die durch die dritte Antenne 4 gemessen wird. Ferner können die relativen Stärken der Y Komponenten, die an der ersten und zweiten Antenne gemessen werden, durch die Verarbeitungseinrichtung verwendet werden, um den Abstand des Kabels von der Ortungseinheit zu berechnen. Wenn die Ortungseinheit in dieser Situation ist, kennt der Betreiber somit die Richtung, den Abstand und die Orientierung des Kabels in Bezug auf die Ortungseinheit.
  • Der Betreiber kann in Richtung auf die obige Situation durch Messsignale von den Antennen geführt werden, wenn die Ortungseinheit in Bezug auf das Kabel verschoben oder gedreht wird.
  • Wenn unter Bezug auf die obige Situation die Ortungseinheit somit eine Drehung θ um ihre Achse 1 (wie in 3 gezeigt) durchlaufen hat, wird die Stärke der Y Komponenten, die durch die erste 3 und zweite 5 Antenne gemessen werden, verringert werden, während die durch die dritte Antenne 4 gemessene Z Komponente vergrößert werden wird. Diese Information kann durch die Verarbeitungseinrichtung verwendet werden, um die Winkelverschiebung θ des Kabels 2 um die Achse zu berechnen.
  • Wenn die Ortungseinheit ferner um einen Betrag d von der voranstehend beschriebenen Situation in eine Richtung senkrecht zu dem Kabel 2 (wie in 4 gezeigt) versetzt worden ist, dann werden die zwei Y Komponenten-Messungen verringert werden, während die X Komponenten, die durch die erste 3 und zweite 5 Antenne gemessen werden, vergrößert werden. Diese Information kann durch die Verarbeitungseinrichtung verwendet werden, um den Versetzungsbetrag d zu berechnen, und zwar in einer ähnlichen Weise wie diejenige, die in der WO-A-95-30913 beschrieben ist.
  • Oft gibt es andere Kabel 6 (wie in 4 gezeigt) in der Nähe des Objektkabels, die eine Feldverzerrung verursachen können. Es kann dann nicht mehr vernünftig sein ein achsensymmetrisches Feld, zentriert auf dem Objektkabel, anzunehmen. Der Hauptzweck des X Antennenelements in der zweiten Antenne ist dann der Verarbeitungseinrichtung zu erlauben die Verzerrung zu kompensieren.
  • Wenn die Antennenelemente Spulen-Antennenelemente sind, müssen die Achsen der Spulen nicht zentral innerhalb jeder Antenne übereinstimmen. Die WO-A-95-30913 beschreibt auch Berechnungen, die durch die Verarbeitungseinrichtung ausgeführt werden können, um Abweichungen von der Zentrizität der Spulen der Antennen zu kompensieren.
  • Eine schematische Ansicht eines blattförmigen Empfängers 7, der eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, ist in 5 gezeigt. Dieser Empfänger erlaubt einer Ortungseinheit wie voranstehend beschrieben betrieben zu werden, aber im Vergleich mit der ersten Ausführungsform weist er eine zusätzliche Antennenelement-Spule auf, die in der dritten Antenne zum Messen von Y Feldkomponenten angeordnet ist. Wie voranstehend erwähnt erlaubt dies der Ortungseinheit eine Kompensation für eine Common-Mode-Störung bereitzustellen.
  • Der Empfänger 7 weist ein proximales 8 und distales 9 Ende in Bezug auf einen Ortungseinheits-Körper, an dem er angebracht werden kann, auf. Die erste Antenne 3, die in Richtung auf das distale Ende des Empfängers hin gerichtet ist, weist X 10 und Y 11 Komponentenspulen auf; die zweite Antenne 5, die in Richtung auf das proximale Ende des Empfängers hin angeordnet ist, weist ebenfalls X 12 und Y 13 Komponentenspulen auf; und die dritte Antenne 4, die in der Mitte zwischen den ersten beiden angeordnet ist, weist Y 14 und Z 15 Komponentenspulen auf. Die X und Y Komponentenspulen haben alle ihre Spulenachsen in der Ebene des Blatts, während die Z Komponentenspule ihre Achse senkrecht zu dem Blatt (d. h. aus dem Papier heraus) aufweist. Die X und Y Komponentenspulen sind ungefähr 100 mm lang und ungefähr 25 mm im Durchmesser an ihren breitesten Punkten. Die Z Komponentenspule ist ebenfalls ungefähr 25 mm im Durchmesser, ist aber jedoch nur ungefähr 25 mm lang. Das Blatt umfasst ein Gehäuse (nicht gezeigt), das die Antennen abdeckt und schützt.
  • In einer weiteren Ausführungsform zeigt die Ortungseinheit auf einen Bildschirm, beispielsweise einer LCD, die X und Y Verschiebungen des Objekts in Bezug auf die distale Spitze des Empfängers und/oder den Winkel θ an. Die Anzeige kann eine alphanumerische und/oder graphische sein. Jedoch werden eine Verschiebungs- und Winkel-Information ebenfalls durch ein Audiosignal dargeboten. Somit kann die Ortungseinheit einen Lautsprecher umfassen, der einen Audioton mit einer sich verändernden Höhe in Abhängigkeit von der Verschiebung d oder von dem Winkel θ emittiert. In einer Ausführungsform, die sowohl visuelle als auch hörbare Anzeigen umfasst, kann der Betreiber dem Verlauf eines Kabels dadurch folgen, dass er bei einem gemäßigten Schritt geht und das Empfängerblatt von einer Seite zur anderen (in der X-Y Ebene) schwenkt, während er die Anzeige betrachtet und dem Audioton zuhört.
  • Eine Abnutzung des Empfängers, insbesondere des distalen Endes, kann wegen der vielen Möglichkeiten, bei denen der Empfänger während einer normalen Verwendung auf dem Boden schleift, ein Problem sein. Deshalb kann der Empfänger eine ersetzbare Abnutzungshaube aufweisen, die von dem Empfänger entfernt werden kann, nachdem eine übermäßige Abnutzung aufgetreten ist, und die durch eine andere ersetzt werden kann.
  • Die Ortungseinheit umfasst eine Verarbeitungseinrichtung, die die Signale verarbeitet, die durch die Antennenelemente erzeugt werden, und die die voranstehend erwähnten Berechnungen ausführt. Die WO-95-30913 beschreibt ein Verfahren zum Erreichen der Signalverarbeitung, die die Verwendung eines Verstärkers umfasst. Die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können einen manuellen Controller, z. B. einen Stellknopf aufweisen, um die Verstärker-Verstärkung zu steuern. Wenn die durch die Antennenelemente erzeugten Signale sich wegen irgendwelcher Gründe verändern (z. B. weil ein Kabel momentan durch ein anderes Objekt abgeschirmt wird und das elektromagnetische Feld abgeschwächt wird), kann der Betreiber in dieser Weise manuell die Verstärkung für eine Kompensation einstellen.
  • Die Ortungseinheit kann auch eine Tastatur aufweisen, die verwendet werden kann, um z.B. Betriebsmoden zu steuern oder die Verarbeitungseinrichtung zu programmieren. Die Tastatur kann angrenzend zu dem Anzeigebildschirm sein oder kann optional entfernbar und erreichbar sein, wobei sie in diesem Fall mit der Verarbeitungseinrichtung über z.B. eine Infrarotverbindung kommunizieren kann. Die Verarbeitungseinrichtung kann auch über eine Merkmalskarte (Feature Card) programmierbar sein, die auch verwendet werden kann, um den Betriebsmodus der Ortungseinheit zu steuern.

Claims (7)

  1. Ortungseinheit für ein elektrisch leitendes Untergrundobjekt (2), welches ein elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt, mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Antennen (3, 4, 5) und einer Verarbeitungseinrichtung, wobei die besagten Antennen wenigstens vier Detektoren (10, 11, 12, 13, 14, 15) für elektromagnetische Felder aufweisen, wobei der erste und zweite Detektor (11, 13, 14) elektromagnetische Feldkomponenten in einer Richtung senkrecht zu einer ersten Richtung (X) misst, in der die erste und zweite Antenne angeordnet sind, der dritte Detektor (10, 12) die elektromagnetischen Feldkomponenten parallel zu der ersten Richtung misst, und der vierte Detektor (15) die elektromagnetischen Feldkomponenten in einer Richtung jeweils senkrecht zu den Richtungen der elektromagnetischen Feldkomponenten misst, die von dem ersten (11, 13, 14), dem zweiten (11, 13, 15) und dem dritten (10, 12) Detektor gemessen werden, wobei die Detektoren (10, 11, 12, 13, 14, 15) unter den Antennen (3, 4, 5) so verteilt sind, dass wenigstens eine Antenne (3, 4, 5) eine elektromagnetische Feldkomponente in einer Richtung misst, die durch wenigstens eine der anderen Antennen (3, 4, 5) nicht gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass alle Detektoren (10, 11, 12, 13, 14, 15) und die Verarbeitungseinrichtung dafür ausgelegt sind, um Signale zu erzeugen, die die Position und Orientierung des Untergrundobjekts (2) relativ zu der Ortungseinheit anzeigen.
  2. Ortungseinheit nach Anspruch 1, wobei eine Antenne (3, 4, 5) durch den ersten (11, 13, 14) und dritten (10, 12) Detektor für elektromagnetische Felder gebildet wird.
  3. Ortungseinheit nach Anspruch 2, wobei eine zweite (5) Antenne den zweiten Detektor für elektromagnetische Felder einschließt, und eine dritte Antenne (4) zwischen der ersten (3) und der zweiten (5) Antenne angeordnet ist, wobei die dritte Antenne (4) den vierten Detektor (15) für elektromagnetische Felder einschließt und die erste (3), zweite (5) und dritte (4) Antenne eine gemeinsame Achse teilen.
  4. Ortungseinheit nach Anspruch 3, wobei die zweite Antenne (5) einen fünften Detektor (11, 13, 14) für elektromagnetische Felder einschließt, wobei der Detektor elektromagnetische Feldkomponenten parallel zu der ersten Richtung (X) misst.
  5. Detektor nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Antennen entlang eines Empfängers (7) angeordnet sind, der in der Form eines Blatts ist, das im wesentlichen in einer Ebene liegt, die durch die erste Richtung und die Richtung senkrecht zu der ersten Richtung definiert wird.
  6. Verfahren zum Orten eines elektrisch leitenden Untergrundobjekts (2), umfassend das Anwenden eines magnetischen Wechselfelds auf das Objekt (2), und Orten des Objekts (2) unter Verwendung einer Ortungseinleit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner einschließend den zusätzlichen Schritt zum Halten der Ortungseinheit durch einen Betreiber, so dass der Empfänger nach unten zeigt und Vor- und Zurückschwenken des Empfängers entlang einer Ebene des Blatts des Empfängers, wenn sich der Betreiber in eine gegebene Richtung bewegt.
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