DE69825117T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines zu einem existierenden Erdkabel parallelen Bohrlochs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines zu einem existierenden Erdkabel parallelen Bohrlochs Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Technik zum Durchführen eines Kabelbohrvorgangs im Wesentlichen parallel zu einer existierenden Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheit.
  • HINTERGRUND TECHNIK
  • Einrichtungen bzw. Unternehmen, wie diejenigen, die einen Elektrik-, Gas-, Wasser- und Telefondienst bereitstellen, vergraben oft ihre Beförderungseinheiten (d. h. Rohre und/oder Kabel) im Untergrund, und zwar wegen der Sicherheit und der Ästhetik. Gewöhnlicherweise gibt die Umgebung und das Terrain den Typ des Verfahrens vor, der zum Vergraben von derartigen Beförderungseinheiten verwendet wird. In ländlichen Gebieten verwenden Einrichtungen vorzugsweise ein direktes Vergraben, was sie durch ein Pflügen und durch Bilden von Gräben in der Erde erreichen. In Stadtgebieten, und beim Durchqueren von Wasserstrassen, wird eine Bohrung bevorzugt. Um einen derartigen Bohrvorgang fertig zu stellen gräbt die Einrichtung, oder ein unter ihrer Aufsicht stehender Vertragspartner, zunächst ein Loch bzw. einen Schacht an jeder der gegenüberliegenden Enden der beabsichtigten Route für die Beförderungseinheit. Von dem einen Schacht drückt eine Bohrmaschine (Lochherstellungseinrichtung) einen Bohrkopf horizontal durch die Erde in das andere Loch (bzw. in den anderen Schacht), um einen Tunnel zu erzeugen, durch den eine Beförderungseinheit der Einrichtung bzw. des Unternehmens geführt werden kann.
  • Das Vergraben der Beförderungseinheit einer Untergrundeinrichtung durch einen Bohrvorgang erzeugt in der Tat ein gewisses Risiko. Ein Betreiber muss den Pfad des Bohrkopfs vorsichtig steuern, um einen Kontakt mit einer oder mehreren existierenden Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheiten zu vermeiden, die in der Nähe zu dem Pfad vergraben sind, der durch den Bohrkopf geschaffen wird. Deshalb haben viele Einrichtungen bzw. Unternehmen wie AT&T, Regeln, die den minimal zulässigen Abstand vorgeben, der zwischen dem Bohrkopf und einer existierenden Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheit zugelassen ist. Um eine Steuerung des Bohrkopfs zu ermöglichen stellen die meisten Bohrkopf-Hersteller einen Sender (nachstehend als "Sonde") in dem Bohrkopf zum Übertragen eines Signals in dem Bereich von 33 Hz bis 9 kHz bereit. Das Signal, das von der Sonde gesendet wird, wird durch den Boden zur Erfassung von einem oder mehreren Empfängern, die über Grund angeordnet sind, abgestrahlt. Durch Überwachen des Signals, das durch die Sonde in dem Bohrkopf abgestrahlt wird, bestimmt der Betreiber der Bohrmaschine die relative Position des Bohrkopfs, wenn er einen Pfad durch die Erde bohrt, um einen Kontakt mit einer existierenden Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheit zu vermeiden.
  • Unglücklicherweise neigt das Signal, das von dem Sondenkopf abgestrahlt wird, dazu elektromagnetische Signale in anderen Einrichtungen, wie anderen Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheiten, hervorzurufen, wobei ein oder mehrere von diesen veranlasst wird/werden Signale in der Nähe von Beförderungseinheiten von Interesse abzustrahlen. Der Empfänger (die Empfänger), der (die) abgestimmt ist (sind), um das Signal zu empfangen, das von der Sonde abgestrahlt wird, empfangen auch die Signale, die darin induziert werden und durch derartige andere Einrichtungen abgestrahlt werden, dass eine Verwechslung bezüglich der tatsächlichen Position des Bohrkopfs verursacht wird. Da viele Bohrvorgänge in nächster Nähe zu existierenden Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheiten auftreten, kann ein Fehler beim Bestimmen der relativen Position des Bohrkopfs sich als Desaster erweisen. In der Tat haben Bohrvorgänge existierende Untergrund-Beförderungseinrichtungen beschädigt, was zu Wartungs-Ausfallzeiten und verlorenen Gewinnen führt, abgesehen von den Kosten im Zusammenhang mit Reparaturen.
  • Die US-A-3907045 und die US-A-3853185 offenbaren Verfahren zum Bohren eines horizontalen Bohrlochs im Wesentlichen parallel zu einem existierenden Bohrloch. Eine Signalerzeugungsvorrichtung, wie eine Antenne, ist in dem existierenden Bohrloch angeordnet, und ein geeigneter Empfänger ist auf dem Bohrkopf vorgesehen. Diese Verfahren ermöglichen dem Bohrkopf jedoch nicht eine Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheit zu erfassen.
  • Die US-A-4755805 und die US-A-5027108 offenbaren eine elektrisch geleitete Bohreinrichtung, die mit einer Einrichtung versehen ist, um zu erfassen, wenn die Bohreinrichtung elektrisch an einer Untergrund-Hochspannungsquelle angreift. Dies ist vorgesehen, um einen Schutz für den Betreiber bereitzustellen. Jedoch gibt es keine Einrichtung bzw. keine Mittel um den Betreiber in die Lage zu versetzen die Bohreinrichtung so zu steuern, dass ein Kontakt mit Untergrund-Hochspannungsquelle vermieden wird, und zur Zeit, zu der ein Kontakt mit einer Untergrund-Hochspannungseinrichtungs-Beförderungseinheit erfasst wird, ist es wahrscheinlich, dass ein beträchtlicher Schaden an der Einrichtungs-Beförderungseinheit verursacht worden ist. Ferner ist diese Bohreinrichtung beim Erfassen von Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheiten, die nicht Hochspannungsquellen sind (z. B. Gas- oder Wasserrohre), vollständig ineffektiv.
  • Somit besteht eine Notwenigkeit bzw. ein Bedarf eines Alarms wenn ein Bohrkopf innerhalb eines minimal zulässigen Abstand von einer existierenden Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheit liegt, wodurch eine Beschädigung an der Beförderungseinheit vermieden wird.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum bereitstellen eines Alarms während eines Bohrvorgangs, wenn ein Bohrkopf innerhalb eines minimal zulässigen Trennabstands von einer existierenden Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheit ist, die ein Lokalisierungssignal mit einer vorgegebenen Stärke abstrahlt, vorgesehen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erfassen an der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit, der Stärke des Lokalisierungssignals; Erfassen der Stärke des Lokalisierungssignals an dem Bohrkopf; Bestimmen, ob die Stärke des Lokalisierungssignals, das an dem Bohrkopf erfasst wird, einen vorgeschriebenen Anteil der Stärke des Lokalisierungssignals übersteigt, das an der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit erfasst wird; und wenn dem so ist, Erzeugen eines Alarms um anzuzeigen, dass der Bohrkopfs innerhalb des minimal zulässigen Trennabstands ist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Bereistellen eines Alarms während eines Bohrvorgangs, wenn ein Bohrkopf innerhalb eines minimal zulässigen Trennabstands von einer existierenden Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheit ist, deren Lokalisierungssignal mit einer vorgewählten Stärke abstrahlt, bereit, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Einrichtung zum Erfassen der Stärke des Lokalisierungssignals an dem Bohrkopf; eine Einrichtung zum Bestimmen, ob die Stärke des Lokalisierungssignals, das an dem Bohrkopf erfasst wird, einen vorgeschriebenen Anteil der Stärke des Lokalisierungssignals übersteigt, welches an der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit erfasst wird; und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Alarms, um anzuzeigen, dass der Bohrkopf innerhalb des minimalen zulässigen Trennabstands ist.
  • Kurz zusammengefasst, die vorliegende Erfindung stellt eine Technik zum Erzeugen eines Alarms während eines Bohrvorgangs bereit, wenn der Bohrkopf innerhalb eines minimal zulässigen Abstands von einer existierenden Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheit ist. Das Verfahren nutzt den Vorteil der Tatsache aus, dass eine typische existierende Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheit ein Lokalisierungssignal abstrahlt, welches einzigartig für den Dienstanbieter ist, der die Beförderungseinheit bereitstellt. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird die Stärke des Lokalisierungssignals an der existierenden Beförderungseinheit von Interesse überwacht, und zwar typischerweise mit Hilfe einer induktiven Klemme oder dergleichen für eine lösbare Anbringung an der Beförderungseinheit. Die Stärke des Lokalisierungssignals, das von existierenden Beförderungseinheit von Interesse abgestrahlt wird, wird ebenfalls an dem Bohrkopf überwacht, typischerweise mit Hilfe einer zweiten induktiven Klemme. Das Signal, das an der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit erfasst wird, dient als ein Referenzwert in Bezug auf das Signal, das an dem Bohrkopf erfasst wird. Wenn das Signal, das an dem Bohrkopf erfasst wird, einen vorgeschriebenen Anteil an der Stärke des Signals übersteigt, das an der existierenden Beförderungseinheit erfasst wird, dann ist der Bohrkopf zu nahe (d. h. innerhalb des minimal zulässigen Abstands von existierenden Beförderungseinheit) und ein Alarm wird erzeugt.
  • In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Merkmal der Erfindung kann der Betrieb des Bohrkopfs in vorteilhafter Weise in Übereinstimmung mit der Stärke des Lokalisierungssignals, sowie es an dem Bohrkopf erfasst wird, im Vergleich mit der Stärke des Lokalisierungssignals, das an der Beförderungseinheit erfasst wird, gesteuert werden. Durch Steuer des Bohrkopfs während eines Bohrvorgangs derart, das die Stärke des Lokalisierungssignals, das an dem Bohrkopf erfasst wird, auf einem relativ konstanten Pegel relativ zu dem Signal, das an der Beförderungseinheit erfasst wird, gehalten wird, wird der Bohrkopf im Wesentlichen parallel zu der Beförderungseinheit bohren. In dieser Weise tritt keine Beschädigung an der Beförderungseinheit auf.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ZEICHNUNG
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung sowohl zum Überwachen als auch Steuern eines Bohrkopfs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt einen Bohrvorgang der mit Hilfe einer Bohrmaschine 10 ausgeführt wird, die in dem technischen Gebiet bekannt ist. Um einen Bohrvorgang fertig zu stellen, bohrt eine Einrichtung bzw. ein Unternehmen, wie AT&T oder dessen Vertragspartner erste und zweite Bohrschächte 12 und 14 an gegenüberliegenden Enden eines beabsichtigten Pfads für eine Einrichtungs-Beförderungseinheit (nicht gezeigt). Danach platziert die Einrichtung oder der Vertragspartner die Bohrmaschine 10 in dem ersten Schacht 12. Ein Betreiber (der nicht gezeigt ist) betreibt die Maschine 10, um einen Bohrkopf 16 horizontal durch denjenigen Abschnitt des Bohrens 18 zwischen den Bohrlöchern 12 und 14 zu drängen. Eine Bohrmaschine 10 zwingt den Bohrkopf durch die Erde 18 von dem ersten Schacht 12 in den zweiten Schacht 14 hinein, wobei der Bohrkopf einen horizontalen Kanal 20 zum Führen der Einrichtungs-Beförderungseinheit erzeugt.
  • Oft tritt ein Bohrvorgang des beschriebenen Typs in der Nähe einer existierenden Beförderungseinheit 22, beispielsweise einem faseroptischen Kabel, auf. Da der Bohrvorgang "blind" ist, d. h. ohne die Fähigkeit den Pfad des Bohrkopfs 16 visuell zu überwachen, kann der Bohrkopf zufällig das faseroptische Kabel 22 kontaktieren, wobei es möglicherweise beschädigt wird. Gegenwärtig wird eine Überwachung des Pfads des Bohrkopf 16 mit der Hilfe einer Sonde 23 innerhalb des Bohrkopfs zum Abstrahlen eines Signals in dem Bereich 33 Hz bis 9 kHz erreicht. Ein oder mehrere Kabelalarmempfänger 26 (siehe 1) sind über der Erde 18 angeordnet und überwachen das Signal, das von der Sonde 23 abgestrahlt wird, wodurch eine Anzeige über die relative Position des Bohrkopfs 16 bereitgestellt wird.
  • In der Praxis induziert das Signal, das von der Sonde 23 abgestrahlt wird, ein ähnliches Signal in anderen Einrichtungen, wie einer Metallumhüllung (nicht gezeigt), die das faseroptische Kabel 22 umgibt. Wiederum strahlt die Metallumhüllung des faseroptischen Kabels 22 das induzierte Signal an andere Einrichtungen ab. In Folge dessen empfängt der Empfänger (empfangen die Empfänger) 26 das Signal, das von einer derartigen anderen Einrichtung abgestrahlt wird, zusammen mit dem Signal das von der Sonde 23 abgestrahlt wird. Somit kann der Empfänger (können die Empfänger) 26 die relative Position des Bohrkopfs 16 nicht genau bestimmen. Eine fehlende Kenntnis der relativen Position des Bohrkopfs 16 kann sich als Desaster erweisen, insbesondere dann, wenn der Bohrvorgang in nächster Nähe zu existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheiten auftritt, beispielsweise in nächster Nähe zu dem faseroptischen Kabel 22.
  • Um den voranstehenden Nachteil zu vermeiden, stellt die vorliegenden Erfindung eine Technik zum Erzeugen eines Alarms bereit, wenn der Bohrkopf 16 zu nahe zu (d. h. innerhalb eines minimal zulässigen Abstands zu) dem existierenden faseroptischen Kabel 22 kommt. Die Technik der Erfindung nutzt den Vorteil eines Lokalisierungssignals, das von der Metallumhüllung des faseroptischen Kabels 22 abgestrahlt wird, aus. In der Praxis führt die Umhüllung des faseroptischen Kabels 22 wenigstens ein Lokalisierungssignal für den Zweck einer Lokalisierung des Kabels in der Weise, die von dem US Patent 5.644.237, das am 1. Juli 1997 im Namen von AT&T erteilt wurde, gelehrt wird. Wie mit näheren Einzelheiten nachstehend diskutiert dient das Kabellokalisierungssignal, und insbesondere dessen Stärke, als ein Referenzpunkt zum Bestimmen der relativen Position des Bohrkopfs 16 von dem faseroptischen Kabel 22.
  • Um den Ort des Bohrkopf 16 relativ zu dem faseroptischen Kabel 22 festzustellen empfängt eine Differenzsignal-Überwachungseinheit 28 auf einem ersten Kanal das Signal, das von dem Kabel 22 abgestrahlt wird. In der Praxis empfängt die Signal-Überwachungseinheit 28 das Signal durch eine induktive Klemme 30, die für einen lösbaren Eingriff um das Kabel herum ausgelegt ist. Derartige induktive Klemmen sind alt bekannt und werden mit dem Typ, der zur Strommesseinrichtungen gehört, als Beispiel dargestellt. Eine zweite induktive Klemme 32, mit einer ähnlichen Konstruktion wie die Klemme 30, koppelt das Lokalisierungssignal, das in den Bohrkopf 16 induziert wird, von dem faseroptischen Kabel 22 an die Signal-Überwachungseinheit 28.
  • Die Signal-Überwachungseinheit 28 vergleicht die Stärke des Signals, das in den Bohrkopf 16 induziert wird, wie über die Klemme 32 erfasst, relativ zu der Stärke des Lokalisierungssignals an dem faseroptischen Kabel 22, wie über die Klemme 30 erfasst. Die Signal-Überwachungseinheit verwendet die Stärke des Lokalisierungssignals an dem faseroptischen Kabel 22 als einen Referenzwert, mit dem die Stärke des an dem Bohrkopf 16 empfangenen Signals verglichen wird. Die Stärke des Lokalisierungssignals, das in den Bohrkopf 16 induziert wird, verändert sich im Allgemeinen umgekehrt mit dem Abstand des Bohrkopfs 16 von dem faseroptischen Kabel 22. Je näher der Bohrkopf 16 zu dem faseroptischen Kabel 22 ist, desto größer ist somit die Stärke des in den Bohrkopf induzierten Lokalisierungssignals. Im Gegensatz dazu, je weiter der Bohrkopf 16 von dem faseroptischen Kabel 22 entfernt ist, desto schwächer ist das in dem Bohrkopf 16 induzierte Signal. Jedoch beeinflusst die Stärke des Lokalisierungssignals auf dem faseroptischen Kabel 22 selbst die Stärke des Signals, das in den Bohrkopf 16 induziert wird. Somit ist es erforderlich die Stärke des Lokalisierungssignals in Betracht zu ziehen, wenn die Stärke des Lokalisierungssignals untersucht wird, das in den Bohrkopf 16 induziert wird.
  • Die Signal-Überwachungseinheit speichert einen Referenzwert, der das Verhältnis der Stärke des Signals, das in den Bohrkopf 16 induziert wird, zu der Stärke des Lokalisierungssignals an dem faseroptischen Kabel 22, welches erhalten wird, wenn der Bohrkopf 16 nicht näher zu dem faseroptischen Kabel 22 als der minimal zulässige Abstand ist, darstellt. Sollte das Verhältnis der Stärke des Lokalisierungssignals, das an dem Bohrkopf 16 erfasst wird, zu der Stärke des Lokalisierungssignals an dem faseroptischen Kabel 22 den Referenzwert übersteigen, dann weiß die Signal-Überwachungseinheit 28, dass der Bohrkopf zu nahe zu dem Kabel ist. Unter derartigen Bedingungen löst die Signal-Überwachungseinheit 28 einen Alarm 31 aus, der einen Alarm erzeugt, entweder in der Form einer visuellen und schriftlich oder hörbaren Warnung, um den Betreiber der Bohrmaschine 10 über die nächste Nähe des Bohrkopfs 16 zu dem faseroptischen Kabel 22 zu informieren. Auf die Erzeugung der Warnung durch den Alarm 31 hin, nimmt der Betreiber der Bohrmaschinen 10 wahrscheinlich einen geeigneten Vorgang vor, um eine Beschädigung des faseroptischen Kabels 22 zu vermeiden.
  • Zusätzlich zum Erzeugen des Warnsignals mit Hilfe des Alarms 31 kann die Signal-Überwachungseinheit auch ein Steuersignal (mit der gestrichelten Linie in 1 dargestellt) erzeugen, um die Bohrmaschine 10 zu steuern. Die Signal-Überwachungseinheit 28 erzeugt das Steuersignal in Übereinstimmung mit dem Verhältnis der Stärke des Lokalisierungssignals, das an dem Bohrkopf 16 erfasst wird, zu der Stärke des Lokalisierungssignals, das an dem faseroptischen Kabel 22 erfasst wird. In einer Rückkopplungsschleifen-Weise steuert die Bohrmaschinen 10 den Betrieb des Bohrkopfs 16, um den Bohrkopf 16 im wesentlichen parallel zu dem faseroptischen Kabel 22 in einem vorgeschriebenen Trennabstand davon in Übereinstimmung mit dem Steuersignal zu halten. Wenn das Steuersignal über einen Ruhepegel ansteigt, der einem vorgeschriebenen Trennabstand des Bohrkopf 16 von dem faseroptischen Kabel 22 entspricht, versetzt die Bohrmaschine 10 den Bohrkopf weg von dem Kabel. In Folge dessen verringert die Signal-Überwachungseinheit 28 die Stärke des Steuersignals, was die Bohrmaschinen 10 veranlasst den Bohrkopf näher zu dem faseroptischen Kabel 22 zu versetzen. Wenn sich der Bohrkopf 16 näher zu dem faseroptischen Kabel 22 bewegt, dann steigt die Steuersignalgröße an, was die Bohrmaschine veranlasst den Bohrkopf weg von dem Kabel zu versetzen. Durch diesen Prozess steuert die Bohrmaschine 10 die Verschiebung bzw. Versetzung des Bohrkopfs 16 so, dass der Bohrkopf im wesentlichen parallel zu dem faseroptischen Kabel 22 bohrt.
  • Die voranstehende Beschreibung beschreibt eine Technik zum Bereitstellen eines Alarms, wenn der Bohrkopf innerhalb eines minimalen zulässigen Abstands von einer existierenden Untergrund-Einrichtungs-Beförderungseinheit ist, so wie zum steuern des Betriebs des Bohrkopfs, um im wesentlichen parallel zu der existierenden Beförderungseinheit zu bohren.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Bereitstellen eines Alarms während eines Bohrvorgangs, wenn ein Bohrkopf (16) innerhalb eines minimalen zulässigen Trennabstands von einer existierenden Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheit (22) ist, die ein Lokalisierungssignal mit einer vorgewählten Stärke abstrahlt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a. Erfassen, an der existierenden Einrichtungs-Beförderungseirheit (22), der Stärke des Lokalisierungssignals; b. Erfassen der Stärke des Lokalisierungssignals an dem Bohrkopf (16); c. Bestimmen, wenn die Stärke des Lokalisierungssignals, das an dem Bohrkopf (16) erfasst wird, einen vorgegebenen Teil der Stärke des Lokalisierungssignals, das an der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit (22) erfasst wird, übersteigt; und wenn dem so ist, gekennzeichnet durch d. Erzeugen eines Alarms, um anzuzeigen, dass der Bohrkopf (16) innerhalb des minimalen zulässigen Trennabstands von der Einrichtungs-Beförderungseinheit (22) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Alarm ein visueller Alarm ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Alarm ein hörbarer Alarm ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Alarm die Kombination eines hörbaren Alarms und eines visuellen Alarms umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den folgenden Schritt: e. Steuern des Bohrkopfs (16) während des Bohrvorgangs in Übereinstimmung mit dem Verhältnis der Stärke des Lokalisierungssignals, das an dem Bohrkopf erfasst wird, zu der Stärke des Lokalisierungssignals, das an der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit (22) erfasst wird.
  6. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch und ferner umfassend die folgenden Schritte: Erzeugen eines Steuersignals in Übereinstimmung mit dem Verhältnis der Stärke des Lokalisierungssignals, das an dem Bohrkopf (16) erfasst wird, zu der Stärke des Lokalisierungssignals, das an der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit (22) erfasst wird, und Versetzen des Bohrkopfs (16) während des Bohrvorgangs relativ zu der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit (22) in Übereinstimmung mit dem Steuersignal derart, dass das Steuersignal im wesentlichen konstant bleibt, wobei der Bohrkopf (16) im wesentlichen parallel zu der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit (22) gehalten wird.
  7. Vorrichtung zum Bereitstellen eines Alarms während eines Bohrvorgangs, wenn ein Bohrkopf (16) innerhalb eines minimalen zulässigen Trennabstands von einer existierenden Untergrundeinrichtungs-Beförderungseinheit (22) ist, die ein Lokalisierungssignal einer vorgewählten Stärke abstrahlt, wobei die Vorrichtung umfasst: a. eine Einrichtung (30) zum Erfassen, an der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit, der Stärke des Lokalisierungssignals; b. eine Einrichtung (32) zum Erfassen der Stärke des Lokalisierungssignals an dem Bohrkopf; c. eine Einrichtung (28) zum Bestimmen, wenn die Stärke des Lokalisierungssignals, das an dem Bohrkopf erfasst wird, einen vorgeschriebenen Teil der Stärke des Lokalisierungssignals, das an der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit erfasst wird, übersteigt; und dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: d. eine Einrichtung (28, 31) zum Erzeugen eines Alarms, um anzuzeigen, dass der Bohrkopf (16) innerhalb des minimal zulässigen Trennabstands von der Einrichtungs-Beförderungseinheit (22) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 und ferner umfassend: e. eine Einrichtung (28) zum Erzeugen eines Steuersignals in Übereinstimmung mit einem Verhältnis der Stärke des Lokalisierungssignals, das an dem Bohrkopf (16) erfasst wird, zu der Stärke des Lokalisierungssignals, das an der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit (22) erfasst wird; und f. eine Einrichtung (10), die auf das Steuersignal anspricht, zum Versetzen des Bohrkopfs (16) während des Bohrvorgangs relativ zu der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit (22) in Übereinstimmung mit dem Steuersignal derart dass das Steuersignal im wesentlichen konstant bleibt, wobei der Bohrkopf (16) im wesentlichen parallel zu der existierenden Einrichtungs-Beförderungseinheit (22) gehalten wird.
DE69825117T 1997-10-29 1998-10-23 Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines zu einem existierenden Erdkabel parallelen Bohrlochs Expired - Lifetime DE69825117T2 (de)

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