DD300464A5 - Verfahren und vorrichtung, die dauermagneten zur markierung, lokalisierung, suche und identifizierung versteckter objekte verwenden, wie z. b. eingelassene faseroptische kabel - Google Patents

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DD300464A5 DD338657A DD33865790A DD300464A5 DD 300464 A5 DD300464 A5 DD 300464A5 DD 338657 A DD338657 A DD 338657A DD 33865790 A DD33865790 A DD 33865790A DD 300464 A5 DD300464 A5 DD 300464A5
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Abstract

Zum Auffinden, Verfolgen und Identifizieren von verdeckt verlegten langgestreckten Objekten, wie z. B. erdverlegten Glasfiberkabeln, werden die Objekte mit einer langgestreckten, dauermagnetischen Identifizierungsvorrichtung versehen, die ein magnetisches Feld aufbaut, das von einer bestimmten Entfernung vom Objekt nachgewiesen werden kann. In einer Umsetzung besteht die Identifizierungsvorrichtung aus einem langgestreckten Band, das in Richtung seiner Breite magnetisiert und die Form einer langgestreckten Wendel gebracht wird, die eine charakteristische "Magnetfeldkennlinie" hervorbringt, die den Nachweis und die Identifizierung des Objektes ermoeglicht, wie z. B. durch ein tragbares Gradometer, das ueber der Erdoberflaeche entlang einer im wesentlichen parallel zur Laenge des Objektes verlaufenden Linie gefuehrt wird. Bei dieser Umsetzung kann ein magnetisches Feld entstehen, das im Quadrat zur Entfernung von der Identifizierungsvorrichtung (und nicht in der dritten Potenz, wie ueblich) abfaellt und somit den Nachweis aus betraechtlichen Entfernungen ermoeglicht. Fig. 1{Verfahren; Vorrichtung; Verwendung; Dauermagnet; Markieren; Auffinden; Verfolgen; Identifizieren; Objekte, erdverlegte; Lichtleiterkabel}

Description

Hierzu 19 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft Vorfahren und Vorrichtungen, bei denen Dauermagneten zur Anzeige verdeckt verlegter Objekte, zu deren Lokalisierung, Verfolgung und Identifizierung Anwendung finden. Eine besondere Anwendungsmöglichkeit eröffnet sich für die Erfindung bei der Suche nach unter der Oberfläche verlegten Lichtleitkabeln und anderen eingegrabenen, nichtleitenden Objekten, wie ζ. B. nach für die öffentliche Versorgung installierten Leitungen, Rohren oder Rohrleitungen. Die Beschreibung der Erfindung erfolgt, allein zum Zwecke der Darstellung, anhand eines Glasfaserkabels.
Viele Glasfaserkabelarten, die gegenwärtig in der Erde verlegt werden, sind völlig nich.leitend. Sogar der Zugentlastungskern ist frei von metallischen Bestandteilen. Elektrische Leiter, die geeignet wären, um den Verlauf eines erdverlegten Kabels zu kennzeichnen, können jedoch wegen des Funkenschlags bei der Verfolgung dieses Leiters und der möglichen Beschädigung des Kabels nicht verwendet werden. Das Fehlen von Leitern bei der Suche nach einem erdverlegten Kabel bereitet Schwierigkeiten, da die Kabelsuchgeräte ohne einen Leiter, der das Suchsignal trägt, nicht funktionieren.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Glasfaserkabel zusammen mit dem Dauermagneten zu verlegen, z. B. in Form eines neben dem Kabel verlegten Leitbandes, auf dem Magnete befestigt sind, die das Auffinden und Verfolgen des Kabels erleichtern sollen. Diese Methode hat jedoch mehrere Nachteile, z.B., daß dieses Leitband nicht fachgemäß eingebracht und somit nicht aufgefunden werden kann; die begrenzte Entfernung, aus der das Leitband erkannt werden kann; die Unmöglichkeit, verläßlich zwischen dem schwachen Magnetfeld des Magneten und z. B. den Magnetfeldern um ferrometallische Leitungen zu unterscheiden, die in dem betreffenden Gebiet verlegt worden sind.
Ziel der Erfindung
Durch die Erfindung werden die Nachteile des bekannten Standes der Technik vermieden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Verfahren und Vorrichtungen für das Anzeigen, Auffinden, Verfolgen und Identifizieren von unter der Oberfläche befindlichen Objekten zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung betrifft neue Methoden und Vorrichtungen für das Anzeigen, Auffinden, Verfolgen und Identifizieren von unter der Oberfläche befindlichen Objekten, wie z. B. erdverlegten, nichtleitenden Kabeln (Glasfiberkabel) und nichtleitenden Rohrleitungen, Rohren und Leitungen.
In Übereinstimmung mit einem der allgemei neren Aspekte der Erfindung wird eine langgestreckte dauermagnetische Vorrichtung auf einem aufzufindenden' Objekt von länglicher Gestalt angeordnet, wobei sich die Länge der Vorrichtung entlang der Länge des Objektes erstreckt. Die magnetische Achse der Vorrichtung verläuft quer zur Länge des Objektes und weist ein magnetisches Feld auf, das in zuvor festgelegter Weise entlang der Länge des Objektes variiert. Das verborgene Objekt wird durch den Nachweis des magnetischen Feldes aufgespürt, dessen Feldstärke in einer Richtung quer zur Länge des Objektes wesentlich, und zwar im Quadrat zur Entfernung von der Vorrichtung abfallen kann. Die Vorrichtung aus einem langgestreckten Dauermagneten kann auch aus einem Band bestehen, dessen Breite um ein Vielfaches über dessen Stärke hinausgeht, und das in Richtung seiner Breite magnetisiert worden ist. Dieses Band kann schraubenförmig verdreht werden. Bei einer derartigen Vorrichtung schwankt die Ausrichtung der Magnetachse an verschiedenen Stellen entlang des Objektes, so daß eine spezielle, zu seiner Identifizierung dienende Kennlinie des magnetischen Feldes entsteht.
In Übereinstimmung mit einem anderen der allgemeineren Aspekte dei Cmndung kann ein verborgenes, langgestrecktes Objekt aufgefunden, verfolgt und identifiziert werden, indem eine langgestreckte dauermagnetische Vorrichtung, deren Länge sich über die Länge des Objektes erstreckt, auf das Objekt aufgebracht wird. Das magnetische Feld um diese Vorrichtung hat eine zuvor ermittelte Kennlinie, die eine Reihe von Maxima und Minima an bestimmten Punkten einer Linie einschließt, die im wesentlichen parallel zur Länge des Objektes verläuft. Bewegt man einen Magnetfelddetektor entlang dieser Linie, so werden die vom Detektor ermittelten Werte diesen Minima und Maxima entsprechen. Die dauermagnetische Vorrichtung!. inn aus einer Reihe von Dauermagneten bestehen, die sich über die Länge des Objektes erstrecken, wobei die Magnete dergestalt konstruiert und angeordnet sind, daß sich die magnetischen Felder der aufeinanderfolgenden Magneten addieren oder subtrahieren und somit eine charakteristische Magnetfeldkennlinie aufbauen. Werden Magnete mit verschiedenen Polarisierungsrichtungen verwendet, so können Magnetfelder mit verschiedenen Kennlinien für die Identifizierung der entsprechenden Objekte benutzt
werden. Addieren sich die magnetischen Felder der aufeinanderfolgenden Magnete, kann der Betrag der Minima und Maxima in der Kennlinie des resultierenden magnetischen Feldes im Vergleich zu der von einzeln angeordneten Magneten wesentlich erhöht und somit eine bessere Auffindbarkeit des Objektes erzielt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die weitere Beschreibung der Erfindung erfolgt in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die die vorteilhaftesten Umsetzungen der Erfindung illustrieren.
Fig. 1: ist eine schematische perspektivische Darstellung zur Illustration eines grundlegenden Prinzips einer ersten
Umsetzung der Erfindung
Fig. 2: ist eine schematische perspektivische Darstellung zur Illustration einer Umsetzung der Erfindung, und zwar des
Auff indens und Verfolgens eines Glasfiberkaels
Fig. 3 A und 3 B: sind schematische perspektivische Darstellungen von Segmenten zur Illustration von strukturellen Variationen bei der ersten Umsetzung.
Fig. 3 C und 3D: sind die jeweils entsprechenden Schnitte.
Fig. 4: ist ein Diagramm zur Darstellung der Kennlinie eines Magnetfeldes bei der ersten Umsetzung der Erfindung.
Fig. 5-9: sind schematische perspektivische Darstellungen von Segmenten zur Illustration weiterer Kennlinienvarianten
bei der ersten Umsetzung.
Fig. 10: ist ein schematischer Aufriß des Magnetfeldes um einen Stabmagneten.
Fig. 11: ist ein Diagramm zur Darstellung der vertikalen Komponente im Magnetfeld des Stabmagneten aus Fig. 10
entlang einer parallel zur magnetischen Achse des Stabmagneten verlaufenden Linie. Fig. 12: ist ein Fig. 11 ähnliches Diagramm, jedoch mit der Darstellung der vertikalen Komponente eines Magnetfeldes,
das bei der kollinearen Anordnung zweier entgegengesetzt gepolter, in Abstand voneinander angeordneter
Stabmagneten entsteht
Fig. 13-17: sind der Fig. 12 ähnliche Diagramme für Anordnungen von Stabmagneten mit verschiedenen Polarisierungsrichtungen.
Fig. 18-22: sind den Fig. 13-17 ähnliche Diagramme, die jedoch die horizontale Feldkomponente darstellen. Fig. 23-25: sind set matische perspektivische Darstellungen von Segmenten zur Illustration von strukturellen Variationen der zweiten Umsetzung.
Detaillierte Beschroibung der vorteilhaftesten Umsetzungen
Vor der detaillierten Beschreibung der Erfindung werden bestimmte Eigenschaften von Dauermagneten dargestellt. Ein gewöhnlicher Stabmagnet hat ein magnetisches Feld, dessen Maximum in der Nähe seiner Pole liegt. Wird der Magnet mit seiner Längsachse (magnetische Achse) z. B. senkrecht gestellt, so wird ein Meßgerät zur Messung des magnetischen Feldvektors ansprechen, sofern die Meßachse des Gerätes vertikal über dem Magnet ausgerichtet wird. Wird der Magnet dann um 90° gedreht, so daß seine Längsachse horizontal liegt, dann fällt der Ausschlag umgehend auf Null zurück, da der magnetische Vektor senkrecht zur Meßachse des Meßgerätes steht. Wird der Magnet wiederum um 90" gedreht, so daß er seitenverkehrt seine Ausgangsposition einnimmt, wird das Meßgerät einen Ausschlag entgegengesetzter Polarität im Vergleich zur ersten Messung anzeigen. Eine weitere Drehung des Magneten um 90° würde erneut einen Rückgang des Ausschlags auf Null bewirken. Eine letzte Drehung des Magneten um 90° bringt ihn in seine Ausgangsstellung zurück und hat den anfänglichen Ausschlag des Meßgerätes zur Folge.
Bekanntlich gilt bei einer gegebenen Polstärke, daß mit der Länge des Magnetes auch die Stärke des Feldes zunimmt, die von einem Meßgerät ermittelt werden kann, und daß bekanntlich, wie zuvor angeführt, das Maximum des Feldes jenseits der Enden des Magnetes liegt. Die gemessene magnetische Feldstärke ist jedoch, außer im Falle der weiter unten beschriebenen Ausnahme, eine Funktion des Reziprokwertes der dritten Potenz der Entfernung vom Magneten, das heißt, sie verringert sich um die dritte Potenz der Entfernung vom Magneten, so daß eine Verdoppelung der Entfernung vom Magneten den achtfachen Verlust an Feldstärke bedeutet (s. Bozorth: Ferromagnetism. Van Nostrant Company. Kap. 19, S.838). Deshalb ist, selbst für den Fall, daß die Meßachse des Meßgerätes auf einer Linie mit der Länge des Magneten liegt und dem Magneten die, innerhalb des praktisch Möglichen, größte Länge gegeben wird, die Entfernung, aus der der Magnet mit einem üblichen Magnetfeld-Meßgerät verläßlich lokalisiert werden kann, recht begrenzt.
Bezugnehmend auf einen Aspekt einer ersten Umsetzung der vorliegenden Erfindung könnte ein verborgenes und aufzusparendes Objekt mit einer dauermagnetischen Identifizierungsvorrichtung verbunden werden, deren Magnetfeld nur im Quadrat zur wachsenden Entfernung von dieser Vorrichtung abfällt, und nicht, wie üblich, in der dritten Potenz. Um den Erfassungsbereich zu maximieren, könnte die Identifizierungsvorrichtung so konstruiert und angeordnet werden, daß eine kräftige vertikale Komponente des magnetischen Feldes entsteht, die von einem Magnetfelddetektor aufgenommen und in einen entsprechend kräftigen Ausschlag umgesetzt wird. Die Identifizierungsvorrichtung ist vorzugsweise ein langes Band, das in Richtung seiner Breite (senkrecht zu seiner Stärke) magnetisiert wurde, um eine magnetische Achse in Richtung der Breite zu erstellen. Auf Grund dieser Konstruktion, wenn die Breite des Bandes vertikal gehalten wird, stellt sich das gemessene magnetische Feld im wesentlichen als die Summe der magnetischen Felder einer unendlichen Reihe von Stabmagneten dar. Zwischen dem magnetischen Feld und der Entfernung zum Band besteht gesetzmäßig eine quadratisch reziproke Verknüpfung, so daß eine Verdoppelung der Entfernung mit einem vierfachen Verlust an Feldstärke verbunden ist, im Gegensatz zum achtfachen Verlust bei einem einzelnen Stabmagneten.
Beim jetzigen Stand der Technik sind einige wenige Fälle bekannt, in denen eine quadratisch reziproke Verknüpfung zwischen dem Magnetfeld eines Dauermagneten und der Entfernung vom Magneten vorliegt. Zum Beispiel besteht eine quadratisch reziproke Verknüpfung, wenn das magnetische Feld in der Nähe eines Poles eines sehr langen Stabmagneten, an einer so weit
vom entgegengesetzten Pol entfernten Stelle gemessen wird, daß die Einflußnahme durch diesen vernachlässigt werden kann. Solche Fälle sind jedoch von geringer Bedeutung für die Anwendung von Dauermagneten für das Auffinden, Verfolgen und Identifizieren von erdverlegten, langgestreckten Objekten, wie z.B. Leitungen oder Rohren, die in der Regel horizontal installiert werden. Bisher entwickelte Technologien für die magnetische Markierung dieser Objekte zu deren Auffindung und Verfolgung haben es nicht vermocht, die Vorteile der hier unterbreiteten Erfindung anzubieten, einschließlich der in der ersten Umsetzung angewandten quadratisch reziproken Beziehung zwischen dem Magnetfeld und der Entfernung von einer dauerrnagnetischen Identifizierungsvorrichtung.
Während es vereinzelt möglich sein könnte, die vertikale Ausrichtung der Magnetachse der erfindungsgemäßen Identifizierungsvorrichtung beizubehalten, wird dies in der Praxis oftmals nicht der Fall sein. Wenn z. B. ein gerades, seiner Breite nach magnetisiertes Band an einer Leitung ausgelegt wird, so daß es entlang der Länge der Leitung, an einer Seite derselben verläuft, ist es schwer abzusichern, daß die vertikale Stellung der Breite bei der Abdeckung der Leitung erhalten bleibt. Wie im folgenden erklärt werden wird, folgen die Messungen an dem Band jedoch wie gewünscht der quadratisch reziproken Verknüpfung, wenn eine hinreichende Länge des Bandes ;n einer, im wesentlichen vertikalen Stellung verbleibt. Gemäß einem wichtigen Aspekt der ersten Umsetzung dei u findung, ist es nicht notwendig, die vertikale Ausrichtung der Breite des Bandes über dessen ganze Länge beizubehalten.
Im Gegenteil: das Band wird vorteilhafterweise in eine langgedehnte Wendel mit einem Windungsabstand (axiale Länge einer jeden Windung) verformt, der wesentlich größer als der Durchmesser der Wendel ist, so daß die Breite des Bandes entlang eines beträchtlichen Teils der Länge einer jeden Windung der Wendel im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Die wendelartige Anordnung hat zusätzlich den wichtigen Vorteil, daß eine charakteristische „Kennlinie des Magnetfeldes" entsteht, die von einem Magnetfelddetektor erkannt wird und somit die Identifizierung des Magnetbandes bekräftigt. Für die Praxis brachte ein Windungsabstand von ca. 12 Fuß (3,66m) recht zufriedenstellende Ergebnisse bei Aufgaben, bei denen das Auftreten des Effektes der quadratisch reziproken Verknüpfung gewünscht war.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, stellt Fig. 1 ein Stück eines Magnetbandes 10 dar, dessen Länge L horizontal und dessen Breite W vertikal ausgerichtet sind. Die Breite des Bandes überragt die Stärke T des Bandes um ein Vielfaches, und das Band ist entlang seiner Breite W dauerhaft magnetisiert, so daß die magnetische Achse in die Richtung der Breite zeigt und ein Maximum der vertikalen Komponente des Magnetfeldes erreicht wird, die von einem Meßpunkt mit der Entfernung r zur mittleren Längsachse des Bandes gemessen wird. In der Fig. 1 wird der Meßpunkt in der Ebene des Feldmaximums dargestellt. Es ist ersichtlich, daß das magnetische Feld am Meßpunkt in der Tat die Summe der magnetischen Felder einer unendlich langen Reihe vqn Dauermagneten mit vertikal ausgerichteten magnetischen Achsen (in Richtung der Breite W des Bandes 10) ist. Das Band kann ein z. B. V2 Zoll (1,27cm) breites und VieZoll (0,16cm) starkes magnetisiertes Band sein und aus einer Mischung aus Gummi oder Plaste und einem Ferrit, wie z. B. Bariumferrit bestehen. Solche Bänder, die zu 80% des Gewichtes und zu 65% des Volumens aus Magnetpulver (wie z. B. Bariumferrit und vielleicht etwas Strontium) und zum Rest aus Gummi bestehen, werden als magnetische Dichtungsleisten an Kühlschranktüren verwendet, sind aber im allgemeinen nicht in Richtung ihrer Breite magnetisiert, so wie in Fig. 1 dargestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Band 10 aus Fig. 1 um ein langgestrecktes, nichtleitendes Objekt 12, wie z. B. um ein Glasfaserkabel, Rohr, eine Rohrleitung oder Leitung gelegt. In der dargestellten Weise wird das Band in Form einer langgezogenen Wendel (Windungsabstand z. B. ca. 12 Fuß (3,66m) um das Objekt 12 gewunden, so daß die Achse der Wendel entlang der Länge des Objektes verläuft. Das Band kann z. B. um ein Glasfaserkabel oder ein Rohr oder eine Leitung, in dor dieses Kabel enthalten ist, gezogen werden. Das Band kann an dem Objekt z. B. mit Klebeband oder Klebstoff befestigt werden. Anstelle eines extra Bandes, das an dem Objekt befestigt wird, kann das Magnetband auch aufgemalt oder das Objekt damit unmmantelt werden, oder in die äußere Oberfläche des Objektes (oder in die innere, wenn es ein innen hohles Objekt ist) extrudiert oder vulkanisiert werden. Ist das Objekt aus Plaste, kann ein Ferrit direkt dem Kunstharz oder Harzträger vor der Extrudierung oder Vulkanisation des Objektes beigefügt werden. Wird das Ferrit auf das ganze Objekt verteilt, kann es immer noch als Wendelband mit einer magnetischen Achse in Richtung seiner Breite magnetisiert werden. Durch den Begriff „Band" soll deshalb auch abgedeckt werden, was eigentlich als „Streifen" bezeichnet werden könnte. Die Fig.3A und 3C stellen eine Kennlinienvariante dar, einschließlich eines solchen Streifens 10', der in ein langgestrecktes Objekt 12' eingearbeitet ist. Fig.3B und 3 D illustrieren eine weitere Variante, einschließlich eines Paares solcher Streifen 10" und 10'", die in ein langgestrecktes Objekt eingearbeitet worden sind. In dieser Variante dreht sich die Ausrichtung dor magnetischen Achse N-S in aufeinanderfolgenden, quer zur Länge des Objektes angeordneten Ebenen und simuliert ein diametrales Band, das um die Längsachse des Objektes gewunden ist. Diese Variante zeigt auch, daß es möglich ist, die Identifizierungsvorrichtung mit mehr als einem Band oder Streifon zu versehen. Bei allen diesen Varianten dieser ersten Umsetzung liegt die magnetische Achse der Identifizierungsvorrichtung quer zur Länge des Objektes.
Um ein erdverlegtes, mit einer erfindungsgemäßen magnetischen Identifizierungsvorrichtung ausgestattetes Objekt aufzufinden, können ein Meßgerät für magnetische Felder oder, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Gradometer verwandt werden. All diese Geräte werden durch den Begriff „Magnetfelddetektoren", wie er hier schon verwendet wurde, abgedeckt. Das Modell GA-52B*eines vom Erwerber der Rechte der Erfindung entwickelten Magnetlokalisators mit einer Nachweisschwelle von etwa 10 Gamma konnte hierbei mit Erfolg angewendet werden. Die maximale Nachweisentfernung liegt bei etwa 6 Fuß (1,83m) für das in Fig. 2 dargestellte Band (mit 12 Fuß [3,66m] Windungsabstand). Diese maximale Nachweisentfernung variiert je nach Windungsabstand der Wendel, so daß gegebenenfalls ein Windungsabstand von 20,30 oder mehr Fuß (6,10m, 9,15m oder mehr) angewendet werden kann, um einen Nachweis aus größerer Entfernung zu ermöglichen.
Eine gemäß der ersten Umsetzung der Erfindung entstandene, eindeutig identifizierbare Kennlinie eines magnetischen Feldes wird in Fig.4 dargestellt und umfaßt eine Kurve positiver und negativei Auslenkungen (Spitzen und Täler). Die Kennlinie des magnetischen Feldes wird dargestellt anhand der Ausschlagskurve eines vertikalen Gradometers, deren Ordinate die Gradienten in Gamma darstellt, und die Abszisse die Strecke in Fuß über die hinweg das Gradometer über dem Boden entlang einer erdverlegten Plasteleitung geführt wird, die sich in einer Tiefe von 30 Zoll (0,76 m) befindet und mit einer, wie in Fig. 2 gezeigten, dauermagnetischen Identifizierungsvorrichtung versehen worden ist. Diese Kennlinie wird durch die wendelartige Windung des Bandes (die eine veränderliche Ausrichtung des magnetischen Feldes bewirkt) hervorgerufen und ist für die Identifizierung eines erdverlegten Objektes sowie für dessen Unterscheidung von anderen Objekten, wie z.B. eisenhaltigen Gas- und
Wasserleitungen, die unregelmäßige positive und negative Auslenkungen bewirken, gut geeignet. Das anfängliche Auffinden einer erfindungsgemäßen Identifizierungsvorrichtung kann durch „Schlagen eines Bogens" über dem Gebiet, in dem die Identifizierungsvorrichtung vermutet wird, mit einem Magnetdetektor 14 in gewöhnlicher Weise geschehen. Wenn ein zur Anzeige der Hauptrichtung einer Identifizierungsvorrichtung hinreichender Ausschlag an verschiedenen Stellen erzielt wurde, kann die Identifizierung bestätigt v/erden, indem der Magnetdetektor entlang der Länge der Identifizierungsvorrichtung bewegt und die Kennlinie des magnetischen Feldes registriert wird.
Durch die Erfindung können nichtleitende, erdverlegto Objekte, wie z. B. Glasfaserkabel, aus bemerkenswerter Entfernung leicht und verläßlich aufgefunden, verfolgt und identifiziert werden. Die Umsetzung der Erfindung ist wirtschaftlich und somit praktisch. Da das in der Erfindung verwandte Band nichtleitend ist, besteht das Problem eines Funkenüberschlags nicht mehr. Das Band ist reaktionslos, stabil und dürfte eine unbegrenzte Zeit im Boden überdauern. Wird das Band getrennt, zum Beispiel durch Geräte für Erdarbe!ten, ist die Auffindbarkeit des Bandes im Grunde genommen nicht beeinträchtigt, und das mit dem Band verbundene Objekt kann unverändert lokalisiert werden. Wird das Band bei der Herstellung des Objektes darin integriert oder auf den Objekt befestigt, kann eine fehlerhafte Installierung vermieden werden. Ebenfalls schließt die Benutzung des erfindungsgemäßen Magnetbandes nicht auch die Verwendung anderer Mittel zur Lokalisierung aus. Interferenzen zwischen dem Band und z. B. elektronischen Markierungen, gewöhnlichem Draht oder einem leitenden Band zur Abdeckung des Kabels im Graben treten nicht auf.
Fig. 5-9 stellen andere strukturelle Varianten der ersten Umsetzung der Erfindung dar. In Fig. 5 wurde ein langgestrecktes, innen hohles Objekt 12 mit mehreren geraden, magnetisieren Bändern 16 versehen, deren Länge parallel zur Länge des Objektes verläuft. Die Bänder sind an der Peripherie des Objektes angeordnet und können auf der äußeren oder inneren Oberfläche des Objektes angebracht oder auch in das Material eingearbeitet sein. Jedes Band ist so magnetisiert, daß die magnetische Achse in Richtung von dessen Breite verläuft (quer zur Länge des Objektes). Die Bänder ziehen sich mit einem bestimmten Abstand voneinander über die (lanze Länge des Objektes. Das Magnetisierungsschema ist fortlaufend, so daß die Ausrichtung der magnetischen Achse der durch die Bänder gebildeten langgestreckten magnetischen Identifizierungsvorrichtung von Position zu Position über die Länge des Objektes „rotiert". In der in Fig.6 gezeigten Anordnung sind die Bänder, die sich in Fig.5 über die gesamte Länge des Objektes erstrecken, gekürzt worden, so daß magnetisierte Einzelsegmente 17 entstehen. In der Fig. 7 werden Rohrsegmente 18 aus magnetischem Material in bestimmten Abständen auf das Objekt aufgebracht. Die Rohrsegmente, die zusammen eine langgestreckte magnetische Identifizierungsvorrichtung bilden, werden quer zur Länge des Objektes magnetisiert, und die Ausrichtung deren magnetischer Achsen verändert sich fortlaufend von Segment zu Segment entlang der Länge des Objektes, so daß diese sich drehen.
In Fig. 8 sind die Rohrsegmente aus Fig. 7 durch mit kurzem Windungsabstand gewundene dänder 20 ersetzt worden, die wie die Rohrsegmente in Fig.7 magnetisiert wurden. Zusammen bilden die Bänder eine langgestreckte magnetische Identifizierungsvorrichtung. Sind die Windungen der Bänder dicht genug aneinander, werden eigentlich durchgängige Rohrsegmente wie in Fig. 7 gebildet.
In Fig. 9 wird, ähnlich wie in Fig. 3A, ein wendelartiges Band 22 verwendet, das aber eine nicht geschlossene Schlaufe an aufeinanderfolgenden Stellen entlang der Länge des Objektes schlägt (in der Abbildung wurde nur eine derartige Schlaufe dargestellt).
In der ersten Umsetzung der Erfindung wird eine Kennlinie des magnetischen Feldes, die aufeinanderfolgende Spitzen und Täler der vertikalen Magnetfeldkomponente (oder der horizontalen Feldkomponente) enthält, dadurch erhalten, daß die magnetische Achse der Identifizierungsvorrichtung, die quer zur Länge des Objekts verläuft, ihre Stellung entlang der Länge des Objektes verändert.
In der zweiten Umsetzung der Erfindung, die im folgenden beschrieben wird, wird eine Magnetfeldkennlinie mit Spitzen und Tälern auf eine andere Weise aufgebaut, wenn auch ohne den Vorteil der quadratisch reziproken Verknüpfung, der in der ersten Umsetzung erzielt werden kann. Die zweite Umsetzung ist z. B. besonders nützlich, wenn die Entfernung zwischen dem nachzuweisenden Objekt und dem Magnetfelddetektor nicht so groß ist, um spürbar den Effekt der quadratisch reziproken Verknüpfung ausnutzen zu können.
Fig. 10 illustriert das magnetische Feld eines Stabmagneten A in einer vertikalen Ebene, die auch die magnetische (Längs-jAchse des Stabmagneten enthält. Fig. 11 stellt die vertikale Komponente des magnetischen Feldes entlang einer in Fig. 10 gezeigten Linie 1 in einer Entfernung d vom Magneten A dar. Fig. 12 stellt die resultierende vertikale magnetische Feldkomponente entlang der Linie 1 dar, die sich aus zwei Magneten A und B ergibt, deren magnetische Achsen auf einer Linie liegen, wobei sich unterschiedliche Polaritäten gegenüberstehen. Der Abstand vom Mittelpunkt des einen Magneten zum Mittelpunkt des anderen könnte z. B. annähernd 5 Fuß (1,52 m) und der Abstand der Linie 1 von der Achse der Magneten etwa 6 Fuß (1,83 m) betragen. Im Idealfall sollte der Abstand zwischen den Magneten etwa der Verlegungstiefe des Objektes entsprechen, aber auch Abstände in Größenordnungen des einfachen bis doppelten Betrags der Tiefe erwiesen sich in den meisten Anwendungen als nützlich. Wie Fig. 12 entnommen werden kann, ist die resultierende vertikale Komponente des magnetischen Feldes an einem Punkt auf der Linie 1 in der Mitte zwischen den Magneten erheblich größer als die Komponente des magnetischen Feldes eines einzelnen Magneten. Anders gesagt, es addieren sich die vertikalen Komponenten der magnetischen Felder der Einzelmagneten. Die Talamplitude (negative Auslenkung) der resultierenden vertikalen magnetischen Feldkomponente jenseits der entsprechenden Magneten ist an einigen Stellen der Linie 1 geringer als die vertikale Komponente der einzelnen Magneten. Anders gesagt, die vertikalen Feldkomponenten subtrahieren sich. Die Stabmagneten sind in einem bestimmten Abstand angeordnet, so daß sich deren magnetisches Feld addiert oder subtrahiert, und ein resultierendes Feld mit Spitzen und Tälern entlang einer im wesentlichen parallel zur Achse der Magneten verlaufenden Linie 1 entsteht. Dieses Prinzip wird genutzt, um die entstehende unverwechselbare Kennlinie des magnetischen Feldes zur Identifizierung von verschiedenen verdeckt verlegten Objekten zu nutzen.
Die Fig. 13-17 sind Diagramme der vertikalen Komponenten der Kennlinien verschiedener magnetischer Felder, die sich aus einer Reihe abständig angeordneter Stabmagneten M mit wechselnder Polarisierungsrichtung ergeben, deren magnetische Achsen auf einer Linie liegen. Die Fig. 18-22 sind ähnliche Diagramme, die die horizontale Feldkomponente darstellen. Aus den Fig. 13-22 ist ersichtlich, daß ein entlang der Linie 1, parallel zur magnetischen Achse der Magneten bewegter Magnetfelddetektor einen den Spitzen und Tälern der Kennlinie des magnetischen Feldes entsprechenden Ausschlag liefern
wird, wenn der Detektor in geeigneter Weise konstruiert und geführt wird, so daß er die vertikale und horizontale Feldkomponente erfassen kann. Mit verschiedenen Magnetanordnungen entlang eines langgestreckten, zu identifizierenden Objektes können deshalb die Magnetfoldkennlinien ermittelt werden, die die gewünschte Identifizierung ermöglichen. Die Fig. 23-25 stellen typische dauermagnetische Identitizierungsvorrichtungen dar, die in der zweiten Umsetzung verwendet werden können. Wie in der ersten Umsetzung kann das magnetische Material auf die äußere Oberfläche eines langgestreckten Objektes oder auf die innere Oberfläche eines langgestreckten hohlen Objektes aufgebracht oder in das Material des Objektes selbst eingearbeitet werden. In Fig.23istdas magnetische Material in der Form von Rohrsegmenten 26 zu sehen, die mit einem bestimmten Abstand angeordnet wurden und eine langgezogene magnetische Identifizierungsvorrichtung darstellen. Die Rohrsegmente sind in Längsrichtung magnetisiert worden, um eine längs verlaufende magnetische Achse zu erzielen. In Fig. 24 hat das magnetische Material die Form von längs magnetisierten Bändern oder Streifen 28, die peripher unterbrochene Rohrsegmente darstellen (wie die Rohrsegmente in Fig.23, aber mit Unterbrechungen des magnetischen Materials). Der in Fig.25 dargestellte „Stabmagnet" (alle zusammen würden eine langgestreckte magnetische Identifizierungsvorrichtung bilden) besteht aus einem dem in Fig. 8 dargestellten Band ähnlichen, wendelförmig gewundenen Band, das jedoch längs der Länge des Objektes magnetisiert wurde, um eine magnetische Längsachse zu orzielen. In Fig. 25 wird nur einer dieser Stabmagneten gezeigt.
Für die zweite Umsetzung der Erfindung ist die Addition der magnetischen Felder von benachbarten Magneten unterschiedlicher Polarisierungsrichtungen besonders vorteilhaft, da sie Spitzen und/oder Täler von merklich größerer Auslenkung als bei einem einzelnen Magnet hervorbringen. Das ermöglicht den vorläßlichen Nachweis einer erfindungsgemäßen Identifizierungsvorrichtung bei reduziertem Einsatz an magnetischem Material, das zum Aufbau einer nachweisbaren Kennlinie des magnetischen Feldes erforderlich ist. Dieser Aspekt der Erfindung ist besonders nützlich, wenn der Durchmesser des zu identifizierenden Objektes klein ist, und das magnetische Material vom Objekt selbst, z. B. einem Lichtleitkabel, getragen wird. Ein Anschlußstück eines Lichtleitkabels von einem Hauptkabel zu einem Haushalt kann schon in einer Tiefe von z. B. einem Fuß (30,5cm) verlegt werden und könnte durch die erfindungsgemäße Identifizierungsvorrichtung lokalisiert werden, auch wenn das Anschlußkabel recht kurz ist.
Nachdem die wichtigsten Umsetzungen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist Fachleuten ersichtlich, daß Veränderungen dieser Umsetzungen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Erfindung abzuweichen, deren Umfang in den beigefügten Patentansprüchen definiert wird. Obwohl ein vertikales Standard-Gradometer als erfindungsgemäßer Magnetfelddetektor verwendet werden kann, kann z. B. auch ein spezialisierter Magnetfelddetektor verwendet werden. Solch ein Detektor könnte dafür bestimmt sein, um andere Signale von denen des magnetischen Bandes zu unterscheiden. Somit wäre es möglich, Wechselstromsignale herauszufiltern. Der Magnetfelddetektor könnte mit einer Meßwertanzeige versehen werden, auf der die Spitzen und Täler der Kennlinie des magnetischen Feldes Ausschläge unterschiedlicher Polarität bewirken, wie z. B. die Auslenkungen des Zeigers eines Meßgerätes nach links oder rechts von einer neutralen Mittelstellung aus. Der Detektor kann so gestaltet werden, daß er sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Komponenten anzeigt. Wenn die vektorielle Addition bei den vertikalen und horizontalen Signalkomponenten erfolgt, kann die Vektorsumme auf einer 360° umfassenden, kompaßähnlichen Anzeige dargestellt werden, deren Zeiger rotieren, wenn der Bediener am Kabel entlangläuft. Der Nachweismodus läßt dem Kabel- oder Rohrsegmenthersteller die Wahl, ob er seine Produkte mit einer im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt gewundenen Wendel versieht. Die Skalarsumme der vertikalen und horizontalen Signalkomponente kann von einem Tongeber angezeigt werden, der ein Maximum direkt über dem verdeckt verlegten Kabel anzeigt, unabhängig davon, ob der Bediener sich über einer Stelle des Kabels mit vertikaler oder horizontaler Magnetisierung befindet. Es wird deutlich, daß visuelle oder hörbare Anzeigearten, oder eine Kombination beider, im Zusammenhang mit dieser Erfindung angewandt werden können. Abschließend sei vermerkt, daß die Anwendung dieser Erfindung nicht auf langgestreckte erdverlegte Objekte beschränkt ist; sie kann auch zum Nachweis langgestreckter Objekte dienen, die anderweitig vordeckt verlegt werden, z. B. auf dem Meeresgrund.

Claims (51)

1. Verfahren zum Nachweis eines langgestreckten, verdeckt verlegten Objektes, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem Objekt eine langgestreckte dauermagnetische Vorrichtung aufgebracht wird, deren Länge sich über die Länge des Objektes erstreckt und eine magnetische Achse hat, die quer zur Länge des Objektes verläuft, und die Vorrichtung ein magnetisches Feld aufbaut, dessen Stärke wesentlich, und zwar im Quadrat zur Entfernung von dieser Vorrichtung und quer zur Länge des Objektes abfällt, und den Nachweis des magnetischen Feldes erbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Magnetfeld mit einer charakteristischen Kennlinie hervorbringt und daß mit dem Nachweis des Magnetfeldes diese Kennlinie nachgewiesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Form einer Wendel hat, deren Längsachse entlang der Länge des Objektes verläuft.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so geformt ist, daß der Windungsabstand der Wendel wesentlich größer als deren Durchmesser ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so geformt ist, daß der Windungsabstand in der Größenordnung von 12 Fuß (3,66m) liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so geformt ist, daß deren Breite wesentlich größer ist als deren Dicke und in die Richtung ihrer Breite magnetisiert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Streifen aus generell nichtleitendem Material geformt ist.
S. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf die Oberfläche des
Objektes aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in das Objekt eingearbeitet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt unter der Erdoberfläche verlegt wird und der Nachweis durch das Bewegen eines Magnetfelddetektors über der Erdoberfläche in der Nähe des Objektes geführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Nachweises durch das Bewegen eines Magnetfelddetektors entlang einer im wesentlichen parallel zur Länge des Objektes verlaufenden Linie erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Nachweises wenigstens eine Komponente des magnetischen Feldes aufgefunden wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Nachweises die Anzeige von Schwankungen der Komponente beinhaltet.
14. Verfahren zum Nachweis eines verdeckt verlegten, langgestreckten Objektes, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem Objekt eine langgestreckte dauermagnetische Vorrichtung aufgebracht wird, deren Länge sich über die Länge des Objektes erstreckt und deren magnetische Achse quer zur Länge des Objektes verläuft, und das magnetische Feld dieser Vorrichtung in einer vorherbestimmten Art und Weise entlang der Länge des Objektes schwankt, und den Nachweis des magnetischen Feldes erbringt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Form einer Wendel ausgeführt wird, deren Längsachse sich entlang der Länge des Objektes erstreckt, und daß die Vorrichtung so gefertigt wird, daß der Windungsabstand dieser Wendel in Längsrichtung wesentlich größer als der Durchmesser der Wendel ist.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so geformt ist, daß ihre Breite wesentlich größer als ihre Dicke ist, und daß sie in Richtung ihrer Breite magnetisiert wurde.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Band aus im wesentlichen nichtleitendem Material besteht.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt unter der Erdoberfläche verlegt wird und die Führung des Nachweises durch das Bewegen eines Magnetfelddetektors an der Erdoberfläche in der Nähe des Objektes erfolgt.
19. Vorrichtung zum Verfolgen eines langgestreckten Objektes, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Band, dessen Breite wesentlich größer als dessen Dicke ist und das in der Richtung seiner Breite magnetisiert und in die Form einer Wendel gebracht wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Band generell nichtleitend ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel eine Längsachse hat, die entlang der Länge des Objektes verläuft.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsabstand der Wendel in Längsrichtung wesentlich größer ist als der Durchmesser der Wendel.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsabstand in der Größenordnung von 12 Fuß (3,66m) liegt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Band auf die Oberfläche des Objektes aufgebracht wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in d.'is Objekt eingearbeitet wird.
26. In Kombination mit einem nachzuweisenden, langgestreckten, nichtmagnetischen Objekt befindet sich auf dem Objekt ein langgestrecktes Band, das dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Breite wesentlich größer als seine Dicke ist und in Richtung seiner Breite magnetisiert wurde, und dadurch, daß es in die Form einer Wendel gebracht wurde, deren magnetisches Feld in vorherbestimmter Weise entlang der Länge des Objektes schwankt.
27. Kombination nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel einen Windungsabstand in Längsrichtung hat, der wesentlich größer ist als der Durchmesser der Wendel.
28. Kombination nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsabstand in der Größenordnung von 12 Fuß (3,66m) liegt.
29. Kombination nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Band grundsätzlich nichtleitend ist.
30. Verfahren zum Nachweis eines verdeckt verlegten, langgestreckten Objekts, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem Objekt eine langgestreckte dauermagnetische Vorrichtung aufgebracht wird, deren Länge sich über die Länge des Objektes erstreckt, und eine magnetische Achse hat, die quer zur Länge des Objektes ausgerichtet ist und in ihrer Ausrichtung an verschiedenen Stellen entlang der Länge des Objektes variiert, so d3ß das entstehende magnetische Feld in einer vorherbestimmten Weise entlang der Länge des Objektes variiert, und den Nachweis des magnetischen Feldes erbringt.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt unter der Erdoberfläche verlegt wird, und der Nachweis durch das Bewegen eines Magnetfelddetektors über der Erdoberfläche entlang einer Linie erfolgt, die im wesentlichen parallel zur Länge des Objektes verläuft.
32. In Kombination mii einem nachzuweisenden, langgestreckten und nichtmagnetischen Objekt, befindet sich auf dem Objekt eine langgestreckte dauermagnetische Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Länge sich über die Länge des Objektes erstreckt, ihre magnetische Achse quer zur Länge des Objektes verläuft und deren Ausrichtung an den verschiedenen Stellen entlang der Länge des Objektes variiert.
33. Kombination nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Gestalt einer Wendel mit Achse hat, die sich quer über die Länge des Objektes erstreckt.
34. Kombination nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Vielzahl mit Abstand voneinander angeordneter Bänder enthält.
35. Kombination nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Rohrsegmenten enthält.
36. Kombination nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Vielzahl von Bändern enthält, die sich über die Länge des Objektes an peripheren, mit Abstand voneinander vorgesehenen Positionen erstrecken.
37. Kombination nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Positionen auch in Längsrichtung des Objektes bestimmte Abstände bestehen.
38. Kombination nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Vielzahl von Rohrsegmenten enthält, die mit Abstand voneinander über die Länge des Objektes angeordnet sind, wobei jedes Rohrsegment eine magnetische Achse hat, die quer zur Länge des Objektes verläuft, und die magnetischen Achsen aufeinanderfolgender Rolirsegmente verschiedene Ausrichtungen haben.
39. Kombination nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohrsegment von einem wendeiförmigen Band beschrieben wird.
40. Verfahren zum Auffinden, Verfolgen und Identifizieren eines verdeckt verlegten, langgestreckten Objektes, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem Objekt eine Reihe von Dauermagneten aufgebracht wird, die sich über die Länge des Objektes erstreckt, wobei die Dauermagneten so konstruiert und ange' dnet sind, daß sich die magnetischen Felder aufeinanderfolgender Magneten addieren oder subtrahieren und somit ein resultierendes magnetisches Feld mit einer vorher bestimmten Kennlinie entsteht, die an Punkten entlang der Linie, die im wesentlichen parallel zur Länge des Objektes verläuft, Spitzen- und Talauslenkungen aufweist, und das Auffinden, Verfolgen und Identifizieren des Objektes durch das Bewegen eines Magnetfelddetektors entlang dieser Linie erfolgt, wobei der Detektor eine den Spitzen und Tälern entsprechende Anzeige ermöglicht.
41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete so konstruiert und angeordnet sind, daß sich aufeinanderfolgende Magnete addieren und Spitzen und/oder Täler einer größeren Magnitude an den Punkten dieser Linie entstehen, als dies bei einzelnen Magneten der Fall wäre.
42. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag des Detektors von abwechselnder Polarität sein wird, entsprechend den jeweiligen Spitzen und Tälern.
43. In Kombination mit einem langgestreckten nichtmagnetischen und nachzuweisenden Objekt ist eine Reihe von auf dem Objekt angeordneten Dauermagneten dadurch gekennzeichnet, daß sie sich über die Länge des Objektes erstrecken und eine parallel zur Länge des Objektes verlaufende magnetische Achse haben und so konstruiert und angeordnet sind, daß sich die magnetischen Felder der aufeinanderfolgenden Magneten addieren oder subtrahieren und ein resultierendes magnetisches Held mit einer vorherbestimmten Kennlinie hervorbringen, und eine Reihe von Spitzen und Tälern an den Punkten einer im wesentlichen parallel zur Länge des Objektes verlaufenden Linie erzeugen.
44. Kombination nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß einige der aufeinanderfolgenden Magneten die gleiche Polarisierung und andere der aufeinanderfolgenden Magneten die entgegengesetzte Polarisierung haben.
45. Kombination nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Magnete so konstruiert und angeordnet sind, daß die sich ergebenden magnetischen Felder sich addieren und Spitzen und/oder Täler von größerer Amplitude entlang dieser Linie entstehen als dies bei einzelnen Magneten der Fall wäre.
46. Verfahren zum Auffinden, Verfolgen und Identifizieren einer Vielzahl von verdeckt verlegten langgestreckten Objekten, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Länge eines jeden der Objekte eine entsprechende Anzahl von Dauermagneten aufgebracht wird, die alle so konstruiert und angeordnet sind, daß sich die magnetischen Felder der aufeinanderfolgenden Magneten addieren oder subtrahieren, und ein resultierendes magnetisches Feld mit einer vorherbestimmten Magnetfeldkennlinie entsteht, die eine Reihe von Spitzen und Tälern entlang einer im wesentlichen parallel zum Objekt verlaufenden Linie aufweist, wobei die Anordnung der Dauermagneten von Serie zu Serie variiert, wobei die Magnetfeldkennlinie einer jeden Serie von der Magnetfeldkennlinie einer jeden anderen Serie differiert, so daß die Bewegung eines Magnetfelddetektors entlang dieser Linie einen den Spitzen und Tälern entsprechenden Ausschlag des Detektors bewirkt.
47. Verfahren für das Auffinden, Verfolgen und Identifizieren von verdeckt verlegten, langgestreckten Objekten, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Objektes eine langgestreckte dauermagnetische Vorrichtung aufgebracht wird, die ein magnetisches Feld mit einer vprherbestimmten Kennlinie des magnetischen Feldes erzeugt und eine Reihe von Spitzen und Tälern an Punkten entlang einer im wesentlichen parallel zur Länge des Objektes verlaufenden Linie einschließt, so daß beim Bewegen eines Magnetfelddetektors entlang dieser Linie ein den Spitzen und Tälern entsprechender Ausschlag des Detektors erfolgt.
48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Detektor erbrachte Ausschlag entsprechend den jeweiligen Spitzen und Tälern von unterschiedlicher Polarität ist.
49. Kombination nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt eine rohrartige Form hat und die Dauermagneten die Gestalt von konzentrisch zum Objekt verlaufenden Rohrsegmenten haben.
50. Kombination nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente auf der inneren oder äußeren Oberfläche des Objektes aufgebracht werden.
51. Kombination nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß diese Segmente in das Objekt eingearbeitet sind.
52. Magnetische Markierung, die gekennzeichnet ist durch ein langgestrecktes Band, das entlang seiner Breite magnetisiert wird und das in seiner Längsrichtung gewunden ist, so daß ein magnetisches Feld mit einer magnetischen Achse entsteht, deren Ausrichtung entlang der Länge des Bandes entsprechend variiert.
53. Langgestreckte magnetische Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß deren magnetische Achse quer zu ihrer Länge verläuft und diese Markierung eine spiralförmige Magnetfeldkennlinie hat mit einer magnetischen Achse, deren Ausrichtung entlang der Länge der Markierung entsprechend variiert.
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