DE60133768T2 - System zum erkennen optisch unsichtbarer objekte, die mit codierung ausgestattet sind - Google Patents

System zum erkennen optisch unsichtbarer objekte, die mit codierung ausgestattet sind Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Erkennen und zur Identifizierung von optisch unsichtbaren Objekten, die mit einer Kodierung versehen sind.
  • Dieses System wird insbesondere aber nicht ausschließlich bei der Identifizierung und dem Verfolgen von eingegrabenen Kanalisationen oder anderen im Boden verborgenen oder in Werken des Bauwesens versenkten Netzen angewendet.
  • Die Schwierigkeit beim Erhalten von Informationen über das Vorhandensein, die Trasse und die Eigenschaften von Kanalisationen oder eingegrabenen Leitungen liegt darin, dass meistens nichts nach außen sichtbar ist und dass die existierenden Pläne sich häufig als unpräzise, unvollständig, manchmal sogar fehlerhaft erweisen.
  • Es ist daher für einen Gewinn an Zeit und an Kosten erforderlich, das Vorhandensein von solchen Kanalisationen und Leitungen erkennen bzw. erfassen zu können und sie präzise lokalisieren zu können, ohne dass der Boden aufgegraben werden muss noch Bauwerke zerstört werden müssen bei späteren Arbeiten. In allgemeiner Art und Weise müssen die verwendeten Verfahren einfach sein, um sie durch Baustellenpersonal mit mäßiger Qualifikation durchführen zu lassen. Ferner muss eine Vorrichtung zur Durchführung dieser Erkennungs- bzw. Erfassungsverfahren robust und zuverlässig sein und seine Kosten müssen geringer sein als die Investition, welche erforderlich wäre für die Aktualisierung durch Ausgraben der Kanalisationen oder für ihre Alarmverdrahtung, um ihr Vorhandensein abzusichern.
  • Um die Erkennung bzw. Erfassung von eingegrabenen Kanalisationen zu realisieren, können mehrere Verfahren angewendet werden. Ein erstes Verfahren besteht darin, eine metallische oder nicht metallische Kanalisation mittels eines Untergrundradars zu "visualisieren". Allerdings führen die Kosten und die Komplexität der verwendeten Systeme dazu, dass diese Vorrichtungen nicht an die in der Praxis gestellten Probleme angepasst sind.
  • Die Erfassung durch einen elektromagnetischen Kanal ist das am meisten verwendete Verfahren. Diese elektromagnetische Erfassung kann durchgeführt werden durch klassische Metalldetektoren, elektromagnetische Detektoren, welche auf der Erfassung eines Signals beruhen, und durch Detektoren, welche Markierungen zugeordnet sind.
  • Klassische Metalldetektoren erfassen auf indifferenzierte Art und Weise alle metallischen Stücke, welche im Boden verborgen sind, ohne dass sie eine Unterscheidung zwischen zu erfassenden Stücken und Störstücken machen.
  • Wenn die Kanalisation mit einer Kodierungsvorrichtung beschichtet ist, welche elektrische Leiterelemente umfasst, wie beispielsweise Platten oder Drähte, die mit vorbestimmten Abständen angeordnet sind und auf einem isolierenden Träger angebracht sind, kann ein Detektor solche Elemente erfassen, aber das Lesen des Codes kann durch die im Boden verborgenen Störelemente gestört werden oder auch durch das nahe Vorhandensein von mehreren Objekten, welche Kodierungselemente umfassen.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, elektromagnetische Detektoren zu verwenden, welche auf der Erfassung eines Signals beruhen. Diese Lösung erfordert das Einführen eines elektrischen Signals in eine Kanalisation oder in ein verborgenes Kabel oder in ein metallisches Element, das der Kanalisationstrasse zugeordnet ist und dieser folgt. Eine solche Lösung weist den Nachteil auf, dass man teilweise einen Zugang zur Kanalisation oder zum zugehörigen Metallelement haben muss, um das elektrische Signal einzuspeisen mittels Gehäusen, welche in regelmäßigen Abständen auf der Leitung angeordnet sind, um als Zugangspunkte zu dienen.
  • In gewissen Fällen ist es möglich, einen Passivsignaldetektor zu verwenden, welcher auf der Erfassung eines existierenden Signals beruht. Dies ist der Fall bei unter Spannung stehenden Kabeln von Leitungen des Elektrizitätsverteilernetzes oder des Telefonnetzes, bei denen ein Strom oder Signal normalerweise vorhanden ist. Die Erde ist auch der Sitz von zahlreichen Rückströmen, die dazu tendieren, sich in den metallischen Kanalisationen zu treffen. Allerdings ist die Erfassung eines nicht geladenen Kabels unter Spannung nicht möglich, da nur die Zirkulation eines Stroms ein magnetisches Feld induziert.
  • Diese Erfassung ist allerdings zufallsbedingt aufgrund der Möglichkeit von variablen Ladungen oder keinen Ladungen im Falle eines Elektrizitätsverteilernetzes aufgrund der sehr verbreiteten Verwendung von gedrehten Kabelpaaren, derart, dass die Felder "hin" und "zurück" dazu tendieren, sich zu kompensieren.
  • Es gibt Detektoren, die semiaktiven oder resonanten Markierungen zugeordnet sind, wie dies beispielsweise im Dokument US-A-5 045 368 offenbart ist. Die Markierungen umfassen eine passive Spule, die in einer Schutzschale aus isolierendem Material eingehüllt ist und auf eine bestimmte Frequenz eingestimmt bzw. eingestellt ist. Der Detektor umfasst einen elektromagnetischen Generator, der ein Frequenzband pulsiert und die Spulen anregt. Der Nachteil eines solchen Systems liegt in der Tatsache, dass es beim Verfolgen einer Kanalisation erforderlich ist, die Markierungen an regelmäßigen Abständen zu verbergen bzw. einzugraben und zwar in ausreichend nahen Abständen, um die Kanalisation nicht zu verlieren, was zu erhöhten Installationskosten führt. Ferner gibt es keine Anzeige der Richtung. Wenn es möglich ist, eine Kanalisation zu erfassen, ist deren Identifizierung noch viel komplexer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zur Erkennung und zur Identifizierung von optisch unsichtbaren Objekten bereitzustellen, die mit einer Kodierung versehen sind, wobei das System autonom sein soll, d. h. keine Zugangspunkte zum zu erfassenden Objekt benötigen, und wobei das System eine bestimmte Identifizierung des Objekts mit einer sehr feinen Unterscheidung ermöglicht und wobei das System unempfindlich gegenüber der äußeren Umgebung ist, d. h. dass es ermöglicht, sich von Störelementen frei zu machen, die aus dem Vorhandensein von metallischen Objekten resultieren oder auch aufgrund der leitenden Eigenschaften von gewissen Böden.
  • Zu diesem Zweck wird ein die Erfindung betreffendes System zum Erkennen und zur Identifizierung von optisch unsichtbaren Objekten, die mit einer Kodierung versehen sind, vorgeschlagen, wobei jedes Objekt mit Kodierungselementen versehen ist, die in Form einer Reihe von dünnen elektrisch leitenden Elementen vorliegen, die elektromagnetisch erkennbar sind, jeweils eine Oberfläche mit vorher bestimmten Abmessungen bilden und in oder auf einer elektrisch isolierenden Trägerschutzvorrichtung angeordnet sind, wobei diese Elemente durch Abstände mit ebenfalls einem vorher bestimmten Wert voneinander getrennt sind, wobei das System einen elektromagnetischen Detektor umfasst, der mindestens eine Sendespule umfasst und wenigstens zwei Empfangsspulen, die voneinander entfernt sind, wobei die Sende- und Empfangsspulen angeordnet sind, um dem Detektor mindestens zwei verschiedene Signale zu liefern, die den Code, den ein Objekt trägt, sowie seine Umgebung darstellen, wobei Mittel vorgesehen sind, um diese Signale zu verarbeiten, um die Signatur des einzelnen Codes zu rekonstruieren und somit das kodierte Objekt aufzufinden und zu identifizieren.
  • Die Kodierung eines Gegenstands wird somit mehrfach aufgefunden dank der unterschiedlichen Signale, welche den Gegenstand repräsentieren. Ausgehend von unterschiedlichen Signalen wird die Signatur des Codes rekonstruiert durch eine mathematische Verarbeitung, wobei eine Befreiung von Signalkomponenten erfolgt, welche aus dem Vorhandensein von metallischen Objekten oder der mehr oder weniger leitenden Eigenschaften des Bodens resultieren.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfasst der Detektor einen Rechner, der die verschiedenen Signale empfängt und den genauen Code des Objekts durch mathematische Methoden rekonstruiert, die beispielsweise auf der Analyse unabhängiger Komponenten oder Ableitungen davon, wie die Methoden der Quellentrennung, basieren.
  • Ferner umfasst der Detektor einen Sensor, der es ermöglicht, seine Relativbewegungen zu messen, und die Schritte der Verarbeitung der Signale veranlasst bezogen auf vorbestimmte Verschiebungsabstände. Diese Verschiebungsmessverfahren können unterschiedlicher Natur sein (inkrementeller Kodierer, optische Messung, Funkverbindung, GPS usw.). Eine spezielle Realisierung liegt darin, ein mit dem Detektor verbundenes Rad mit einem Inkrementalkodierer zu verbinden, der dessen Bewegung bzw. Verschiebung genau misst.
  • Dieses Merkmal ermöglicht es, sich von der Verschiebungsgeschwindigkeit des Detektors bezogen auf das zu erfassende und zu identifizierende Objekt frei zu machen, da vom Realisieren von zwei aufeinander folgenden Verarbeitungen nur der Wert der Verschiebung des Detektors berücksichtigt wird.
  • Entsprechend einer Möglichkeit liegt der regulierbare Bewegungsschritt des Detektors zwischen zwei Verarbeitungsschritten bzw. -vorgängen in der Größenordnung von 4 mm.
  • Es ist zu präzisieren, dass das zu erfassende und zu identifizierende Objekt ein Objekt mit länglicher Form sein kann, wie beispielsweise eine Leitung, auf welcher die Kodierungselemente in linearer Art und Weise angeordnet sind, wobei sie aufeinander folgen, oder ein Objekt mit eher punktförmiger Ausgestaltung ist, auf dem die Kodierungselemente in konzentrischer Art und Weise angeordnet sind.
  • Die Kodierungselemente können auf den zu erfassenden und zu identifizierenden Objekten durch verschiedene Verfahren integriert werden wie beispielsweise:
    Verleimung, Umreifung, Doppel- oder Dreifachextrusion, Lackierung, Zerstäubung, Einspritzung, Verschmelzung... Wenn es sich um Rohre handelt, können die Kodierungselemente an den Rohren integriert werden während deren Herstellung, aber sie können ebenfalls danach hinzugefügt werden, d. h. nach der Herstellung durch Hinzufügen einer Umhüllung oder einer Dekodierungen integrierenden Haut.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind möglich; sie kann eine Sendespule aufweisen, die eine einzige Frequenz aussendet, wobei die Anzahl von verarbeiteten Signalen gleich der Anzahl von Spulen ist, da jede Spule ein Signal empfängt unter Berücksichtigung seiner Position im Raum. Es ist auch möglich, einen Detektor herzustellen, der mehrere Sendespulen umfasst, welche abwechselnd senden und deren Signale durch mehrere voneinander im Abstand angeordneten Empfangsspulen empfangen werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Detektors umfasst der Detektor eine Sendespule, die ein elektromagnetisches Signal mit einer vorbestimmten Frequenz aussendet, und drei Empfangsspulen, die entlang einem Kreis und im Abstand von 90° zueinander angeordnet sind.
  • Unabhängig von der Anzahl von Sendespulen können diese gleichzeitig ein Signal mit fester Frequenz aussenden, gleichzeitig Signale mit unterschiedlichen Frequenzen aussenden oder nacheinander mit schwachen Abweichungen Signale mit unterschiedlichen Frequenzen. Es können alle möglichen Kombinationen in Betracht gezogen werden.
  • Die Sende- und Empfangsspulen können unterschiedliche Formen aufweisen:
    rund, eiförmig, quadratisch, rechteckig, und können durch unterschiedliche Mittel hergestellt werden: Gravur oder anderes, und können unterschiedliche Strukturen aufweisen: Platten oder Wicklung, ohne dass das Prinzip der Erfindung modifiziert wird.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform sind die Spulen Spulen mit zwei flachen und geprägten Seiten, die Epoxydträger umfassen.
  • Die Sendefrequenzen können in einem sehr breiten Frequenzband entsprechend den Eigenschaften der verwendeten leitenden Materialien enthalten sein und entsprechend des gewünschten Unterschieds zwischen den Signalen, die durch die Empfangsspule (N) wahrgenommen wird/werden.
  • Sofern die Kodierungselemente auf der Basis von Aluminium sind, ist die durch die Sendespule (N) ausgesendete Frequenz des elektromagnetischen Signals im Bereich von 10 KHz. Die Sende- und Empfangsspulen können eine runde Form haben oder jede andere Form, wie beispielsweise eiförmig, quadratisch, rechteckig, orthogonal, ohne dass das Verhalten des Sensors modifiziert wird.
  • Soweit der Detektor eine Sendespule und mehrere Empfangsspulen umfasst, ist es interessant, eine Sendespule mittig bzw. zentral anzuordnen und die Empfangsspule in symmetrischer Art und Weise anzuordnen, was es ermöglicht, von einer Auskunft über den Abstand zwischen der Verschiebung der Bedienperson zu profitieren, d. h. des Sensors mit einer durch die Kanalisation definierten Achse, d. h. durch die Kodierung.
  • Die Erfindung wird jedenfalls unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden, schematischen Zeichnungen verständlich, wobei die Zeichnungen beispielhaft und nicht einschränkend mehrere Ausführungsformen dieses Systems zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kanalisationsrohres, das zum erfindungsgemäßen System gehört;
  • 2 ist eine Ansicht des Kanalisationsrohres in eingegrabener Stellung im Verlauf seiner Erfassungsphase;
  • 3 ist eine Ansicht einer Kurve, welche die durch drei Empfangsspulen empfangenen Signale repräsentiert im Falle einer Erfassung entsprechend der 2;
  • 4 ist eine zur 3 ähnliche Ansicht nach Verarbeitung der Signale hinsichtlich des Trennens der Kodierung von Störfaktoren;
  • 5 bis 7 sind drei schematische Ansichten von drei Detektoren.
  • Die 1 zeigt eine Kanalisation 2, beispielsweise eine Kanalisation aus synthetischem Material, welche an ihrer Außenfläche mit Kodierungselementen 3, 4, 5 umhüllt ist, die durch Bänder von Leitermaterial gebildet sind, beispielsweise aus Aluminium, wobei jede bestimmte Dimensionen aufweist, und sie sind voneinander durch vorbestimmte Abstände getrennt. Diese Kanalisation ist dafür vorgesehen, in die Erde 6 eingegraben zu werden, wie dies in 2 gezeigt ist, beispielsweise in einer Tiefe zwischen 20 cm und 1,20 m.
  • Das erfindungsgemäße System zielt darauf ab, es zu ermöglichen, die Position und die Identifizierung dieser Leitung zu bestimmen, auch wenn äußere Störelemente vorhanden sind, wie beispielsweise eine Metallschachtel 7. Zu diesem Zweck wird ein Detektor 8 verwendet, der beispielsweise auf einem oder mehreren Rädern 9 angebracht ist und durch eine Bedienperson verschoben bzw. bewegt werden kann.
  • Im beschriebenen Fall ist der Detektor der in 5 dargestellte und umfasst eine zentrale Sendespule 10, in deren Zentrum bzw. Mitte eine elektronische Karte 12 angeordnet ist und um welche herum drei Empfangsspulen 13 angeordnet sind, welche untereinander im Abstand von 90° hegen. Es handelt sich im vorliegenden Falle um Spulen mit zwei flachen und geprägten Seiten, die Epoxydträger umfassen. Die elektronische Karte 12 ist mit einem Rechner 14 verbunden. An diesem Rechner ist auch ein Inkrementalkodierer verbunden, welcher die Momente anzeigt, zu denen die Verarbeitung der empfangenen Signale durchgeführt werden muss. Die Sendefrequenz der Spule ist in der Größenordnung von 10 KHz. Im Einsatz bewegt die Bedienperson den Detektor auf dem Boden oberhalb der Kanalisation 2. Dabei sendet die Spule ein elektromagnetisches Signal aus, wobei es sich um drei unterschiedliche Signale handelt, die von den drei Spulen 13 empfangen werden, wobei diese Signale in der 3 dargestellt sind, welche eine grafische Darstellung in der Abszisse der Verschiebung des Detektors und in der Ordinate der Intensität des durch jeden Detektor empfangenen Signals darstellt. Es ist ersichtlich, dass das metallische Objekt 7, das in der Nähe der Kanalisation liegt, deutlich aus der 3 herauskommt, wo es durch den mittleren Pic identifiziert ist. Die mathematische Verarbeitung der drei Signale, beispielsweise durch ein Verfahren der Analyse von unabhängigen Komponenten, ermöglicht es, die Kurve 17 zu rekonstruieren, welche der Kurve 16 entspricht, und die Kurve 17 als diejenige zu identifizieren, die dem metallischen Objekt entspricht, dessen Vorhandensein die Messung gestört hat.
  • Wenn die Störung beispielsweise ein Code hinsichtlich des Vorhandenseins einer anderen Kanalisation gewesen wäre, ermöglicht das System auch, die Signatur dieses anderen Codes zu rekonstruieren. Nach der Rekonstruktion der Signaturen der Codes wird eine Verarbeitung verwendet, welche es ermöglicht, die unterschiedlichen Kodierungen präzise zu identifizieren, und die dann eine zuverlässige Antwort liefert hinsichtlich der Eigenschaft der Kanalisationen und ihrer Eingrabtiefe.
  • Die 6 zeigt ein Beispiel außerhalb des Rahmens der Erfindung des Detektors, bei dem die gleichen Elemente durch die gleichen Bezugszeichen wie vorher bezeichnet sind. In diesem Falle umfasst der Detektor eine einzelne Sendespule 10 und eine einzelne Empfangsspule 13. Um von zwei Empfangssignalen zu profitieren, sendet die Sendespule aufeinanderfolgend elektromagnetische Signale aus, die unterschiedlichen Frequenzen folgen.
  • Die 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines Detektors, der zwei Sendespulen 10 und fünf Empfangsspulen 13 umfasst.
  • Wie aus dem Voranstehenden hervorgeht, bringt die Erfindung eine starke Verbesserung bei der bestehenden Technik, indem ein System zur Erfassung bzw. Erkennung und Identifizierung von optisch unsichtbaren Objekten bereitgestellt wird, welche mit einer Kodierung versehen sind, die autonom ist, d. h. dass keine Zugangspunkte zum Objekt erforderlich sind, was die Erfassung und Identifizierung des Objekts durch eine feine Unterscheidung bezogen auf die Umgebung des Objekts ermöglicht und das für eine Bedienperson sehr einfach anzuwenden ist.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf einzelne Ausführungsformen dieses Systems beschränkt ist, wie sie oben beispielhaft beschrieben worden sind. Es ist anzumerken, dass die Spulen nicht rund sein können, sondern quadratisch oder eiförmig, dass die Empfangsspulen nicht im Abstand von 90° voneinander angeordnet sein können im Falle eines Detektors mit drei Spulen, oder auch, dass die Empfangsspulen nicht parallell, sondern orthogonal zu den Sendespulen sein könnten, ohne dass hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (8)

  1. System zum Erkennen und zur Identifizierung von optisch unsichtbaren Objekten, die mit einer Codierung versehen sind, wobei jedes Objekt (2) mit Codierungselementen versehen ist, die in Form einer Reihe von dünnen elektrisch leitenden Elementen (3, 4, 5) vorliegen, die elektromagnetisch erkennbar sind, jeweils eine Oberfläche mit vorherbestimmten Abmessungen bilden und in oder auf einer elektrisch isolierenden Trägerschutzvorrichtung angeordnet sind, wobei diese Elemente durch Abstände mit ebenfalls einem vorherbestimmten Wert voneinander getrennt sind, umfassend einen elektromagnetischen Detektor (8), der mindestens eine Sendespule (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromagnetische Detektor mindestens zwei Empfangsspulen (13) aufweist, die voneinander entfernt sind, wobei die Sende- und Empfangsspulen angeordnet sind, um dem Detektor mindestens zwei verschiedene Signale zu liefern, die den Code, den ein Objekt trägt, sowie seine Umgebung darstellen, wobei Mittel vorgesehen sind, um diese Signale zu verarbeiten, um die Signatur des einzelnen Codes zu rekonstruieren und somit das codierte Objekt aufzufinden und zu identifizieren.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (8) einen Rechner umfasst, der die verschiedenen Signale empfängt und den genauen Code des Objekts durch mathematische Methoden rekonstruiert, die auf der Analyse unabhängiger Komponenten oder Ableitungen davon, wie die Methoden der Quellentrennung, basieren.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (8) mit einem Sensor verbunden ist, der es ermöglicht, seine Relativbewegung zu messen, und einen Verarbeitungsvorgang der Signale veranlasst, die unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit der Betätigungsvorrichtung, wie etwa eines Rads (9), das mit einem Inkrementalzähler (15) verbunden ist, empfangen werden, was einen Verarbeitungsvorgang der empfangenen Signale veranlasst, nachdem der Detektor über eine vorherbestimmte Distanz bewegt wurde.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der regulierbare Bewegungsschritt des Detektors (8) zwischen zwei Verarbeitungsvorgängen in der Größenordnung von 4 mm liegt.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähigen Codierelemente (3, 4, 5) auf den zu erkennenden Objekten darin durch eines der folgenden Verfahren integriert werden: Verleimung, Umreifung, Doppel- oder Dreifachextrusion, Lackierung, Zerstäubung, Einspritzung, Verschmelzung.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (8) eine Sendespule (10), die ein elektromagnetisches Signal auf einer bestimmten Frequenz sendet, und drei Empfangsspulen (13), die an einem Kreis entlang angeordnet und zueinander um 90° verschoben sind, umfasst.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (10, 13) Spulen mit zwei flachen und geprägten Seiten sind, die Epoxidträger umfassen.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des elektromagnetischen Signals, das von der bzw. den Sendespule(n) gesendet wird, in der Größenordnung von 10 KHz liegt.
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