DE19549518C2 - Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen - Google Patents

Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen

Info

Publication number
DE19549518C2
DE19549518C2 DE19549518A DE19549518A DE19549518C2 DE 19549518 C2 DE19549518 C2 DE 19549518C2 DE 19549518 A DE19549518 A DE 19549518A DE 19549518 A DE19549518 A DE 19549518A DE 19549518 C2 DE19549518 C2 DE 19549518C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warning
line
signaling
signal
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19549518A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Veenker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority claimed from DE1995132700 external-priority patent/DE19532700C2/de
Priority to KR1019960047983A priority Critical patent/KR100208894B1/ko
Priority to KR1019960047983D priority patent/KR970020410A/ko
Application granted granted Critical
Publication of DE19549518C2 publication Critical patent/DE19549518C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/02Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile
    • H02G9/025Coverings therefor, e.g. tile
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/24Safety devices, e.g. for preventing overload
    • E02F9/245Safety devices, e.g. for preventing overload for preventing damage to underground objects during excavation, e.g. indicating buried pipes or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/11Accessories therefor, e.g. anchors for the detection or protection of pipes in the ground
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V15/00Tags attached to, or associated with, an object, in order to enable detection of the object
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Abstract

Es wird eine Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden (1) verlegten Leitungen (2) vor Beschädigung durch Erdarbeiten vorgeschlagen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß fernsteuerbare Meldesignalgeber (22) in Leitungsnähe und entlang der Leitung (2) im Abstand zueinander angeordnet sind, und daß die infrage kommenden potentiellen Schädiger während der Erdarbeiten jeweils mit einem Warngerät (23) ausgestattet sind, das einen Sender zur Aktivierung der Meldesignalgeber (22), einen Empfänger zum Empfang der Meldesignale (24) und einen Warnsignalerzeuger (25) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen vor Beschädigung durch Erdarbeiten.
Solche Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen, Gas- und Ölleitungen, sind einerseits ein hohes Wirtschaftsgut, da die Beschädigung oder die Zerstörung weite Bereiche von angeschlossenen Nutzern von der Versorgung abschneidet, wodurch neben den möglicherweise erheblichen Kosten für die Reparatur oder Sanierung unübersehbare Kosten für Betriebs- und Nutzungsausfälle der an die Leitung angeschlossenen Abnehmer entstehen. Andererseits können von den Leitungen auch eine Gefahr für den Schädigenden oder für größere Landstriche im Umkreis der Schadensstelle ausgehen, etwa aufgrund der austretenden Energie oder des in den Leitungen transportierten möglicherweise für die Umwelt kritischen Mediums. Der nachhaltige Schutz dieser Leitungen hat deshalb einen hohen Stellenwert, da dadurch kritische Situationen durch äußere Einflüsse weitgehend vermieden werden.
Erfahrungen aus dem Betrieb von Gashochdruckleitungen zeigen, daß Beschädigungen und Zerstörungen fast ausschließlich durch Einwirkungen Dritter entstehen, insbesondere durch Landwirte bei landwirtschaftlicher Tätigkeit und durch Bauunternehmungen.
Aus der Zeitschrift "Oil & Gas Journal", Dec. 27, 1993, Seite 92, ist ein hydro-akustisches System zur Überwachung von Untersee-Leitungen auf Korrosion und Beschädigung bekannt ist. Dabei werden Daten über den Zustand der Leitung genommen und direkt von einem Tonerzeuger mittels hochfrequenter Töne übertragen. Dem Empfänger der Töne ist die Lage der Leitung im wesentlichen bekannt. Jedenfalls sind die Töne nicht zum Auffinden der Leitung bestimmt. Auch der erwartungsgemäße Empfang der Töne an sich gibt dem Empfänger noch keine neue Information. Sie warnen ihn nicht vor einer drohenden Annäherung an die Leitung, um so einem Leitungsschaden vorzubeugen.
Aus der DE-AS-24 14 204 ist eine Einrichtung zum drahtlosen Kontrollieren von gas- oder flüssigkeitsdurchströmten Rohrleitungen bekannt, die eine Leckkontrolle einer Überlandölleitung durch drahtlos fernabfragbare Schadensmelder ermöglicht. Dabei werden Signale unter Verwendung des Mediums oder der Wandung der Rohrleitung innerhalb des Systems ausgesendet und an vorbestimmten Stellen zu einem fest angeordneten Empfänger reflektiert. Die Übertragung bleibt ausdrücklich auf das Leitungssystem selbst beschränkt. Das "Echo" wird nicht von der Leitung selbst, sondern von dafür vorgesehenen Reflektoren innerhalb der Leitung reflektiert. Dabei erfolgt am Reflektor eine Modulation der Signale mit zu übertragenden Daten. Die Leitung soll vom Flugzeug aus überwacht werden können und muß folglich überirdisch verlegt sein. Die Leitung und die Echos der Signale selbst sollen also auch hier nicht erst aufgefunden werden. Die Lage der Leitung ist bekannt und die Signalechos an sich werden erwartungsgemäß empfangen. Die unbekannte Information steckt lediglich in der Modulation der Signalechos. Selbst wenn eine solche Ölleitung unter dem Erdboden verlegt wäre, könnte man mit der bekannten Einrichtung zwar ein Auftreten des Lecks entdecken, nicht jedoch einen potentiellen Schädiger bei Annäherung an die Leitung vor deren Vorhandensein warnen.
Aus der Zeitschrift "Der Elektriker", 12/1986, Seiten 420 bis 422, ist ein Verfahren zum Orten von unterirdisch verlegten Kabeln und metallischen Rohren bekannt, das ein die Leitung umgebendes elektromagnetisches Feld zur Leitungsortung benutzt. Dabei kann das elektromagnetische Feld durch Netz-Erdungs- und Ausgleichsströme von 50 Hz oder durch Ströme von Längstwellensendern in der Größenordnung von 10 kHz verursacht werden. Letztere können auch zusätzlich durch einen tragbaren Sender erzeugt werden, der aus einem Generator für Wechselströme im Tonfrequenzbereich und einer rahmenförmigen Sendespule besteht. Die elektromagnetischen Wechselfelder werden also der Leitung von außen aufgeprägt und von dieser abgestrahlt. Die Leitungen können dann von einem als Handgerät ausgestalteten Empfänger geortet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter dem Erdboden verlegte Leitungen in einem gewünschten Alarmbereich umfassend zu schützen und eine Schädigung zu verhindern, an welchem Punkt im Alarmbereich ein Angriff auf die Leitung auch immer erfolgt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß fernsteuerbare Meldesignalgeber in Leitungsnähe und entlang der Leitung im Abstand zueinander angeordnet sind, und daß die in Frage kommenden potentiellen Schädiger während der Erdarbeiten jeweils mit einem Warngerät ausgestattet sind, das einen Sender zur Aktivierung der Meldesignalgeber, einen Empfänger zum Empfang der Meldesignale und eine Einrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen aufweist.
Der Erfindungsgedanke besteht darin, den potentiellen Schädiger bei Annäherung an die Leitung durch geeignete Signale auf das Vorhandensein der Leitung aufmerksam zu machen. Dabei wirkt der Alarm direkt auf den potentiellen Schädiger ein, der dadurch Gelegenheit erhält, die Beschädigung der Leitung zu unterlassen.
Die fernsteuerbaren Meldesignalgeber senden nur dann Meldesignale aus, wenn Sie durch den Sender des Warngeräts aktiviert werden. Dadurch wird gegebenenfalls eine Batterie des Meldesignalgebers geschont. Da außerdem die Meldesignale nur in einem kleinen Umkreis empfangbar sein müssen, ist auch der Energieverbrauch im Sendebetrieb sehr gering.
Wenn die Warngeräte an Erdbewegungsmaschinen oder Fahrzeugen für Erdarbeiten angebracht sind, muß sie der Maschinenführer als potentieller Schädiger nicht mit sich herumtragen. Neben der Bequemlichkeit ergibt sich daraus der Vorteil, daß das Mitführen der Warngeräte während der Erdarbeiten stets gewährleistet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der fernsteuerbare Meldesignalgeber einen elektronischen Chip mit Datenträger und eine Sende- und Empfangsantenne für elektromagnetische Wellen aufweist. Eine derartige Ausführungsform stellt einerseits einen sehr kleinen Meldesignalgeber zur Verfügung und ermöglicht andererseits eine problemlose Aktivierung und Abfrage über Funk.
In einer Weiterbildung können die Datenträger der Chips Informationen über die zu schützende Leitung enthalten, die durch Aktivierung des Meldesignalgebers über die elektromagnetischen Wellen auf die Warngeräte übertragbar und darstellbar sind. Hierbei können beispielsweise Informationen über den Durchmesser und die Tiefe der zu schützenden Leitung unter dem Erdboden genauso enthalten sein wie Hinweise auf gefährliche Inhaltsstoffe oder Hochspannung.
Wenn die Meldesignalgeber auf Projektilen befestigt sind, die durch Einschießen in den Erdboden in Leitungsnähe positionierbar sind, ergibt sich eine besonders einfache Art der Installation der Meldesignalgeber, insbesondere wenn die erfindungsgemäße Einrichtung bei bereits verlegten Leitungen nachgerüstet werden soll.
Eine andere Ausführungsform, bei der die Meldesignalgeber im Abstand zueinander auf einem Warnstreifen befestigt sind, der im wesentlichen parallel zur Leitung im Erdboden verlegt ist, eignet sich besser zur Installation der Meldesignalgeber gleichzeitig mit der Verlegung der Leitung. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Warnstreifen mit den Meldesignalgebern aus einer Klebefolie besteht, die einfach auf die Leitung aufgeklebt werden kann.
In einem Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden verlegten Leitungen bei Erdarbeiten ist vorgesehen, daß fernsteuerbare Meldesignalgeber in Leitungsnähe und entlang der Leitungen im Abstand zueinander angeordnet werden, daß die infrage kommenden potentiellen Schädiger während der Erdarbeiten mit Warngeräten mit einem Sender zum Aktivieren der Meldesignalgeber und mit einem Empfänger zum Empfang der Meldesignale ausgestattet werden, daß der Sender des Warngerätes während der Erdarbeiten Aktivierungssignale aussendet, daß die Meldesignalgeber bei Empfang der Aktivierungssignale Meldesignale aussenden, die bei Annäherung des potentiellen Schädigers an die zu schützende Leitung vom Empfänger des Warngerätes empfangen werden, und daß das Warngerät bei Empfang von Meldesignalen ein vom potentiellen Schädiger wahrnehmbares Warnsignal erzeugt. Dieses Verfahren vereint die Vorteile eines geringen Aufwandes für die Installation der Meldesignalgeber sowie eines geringen Energieverbrauchs der Meldesignalgeber und der Warngeräte mit dem Vorteil kleiner handlicher Warngeräte und eines zuverlässigen Warnverhaltens.
Bei bestimmten Erdbewegungsarbeiten, die in der Nähe von zu schützenden Leitungen durchgeführt werden müssen, ist es vorteilhaft, daß das Warngerät ein Warnsignal nicht erzeugt, wenn die Empfangsstärke oder Einfallsrichtung des Meldesignals außerhalb vorbestimmter Wertebereiche liegen. Auf diese Weise wird das Warngerät ein Warnsignal nicht schon in zu großer Entfernung der Erdbewegungsmaschine von der zu schützenden Leitung erzeugen. Auch wenn die Einfallsrichtung des Meldesignals darauf schließen läßt, daß sich die Erdbewegungsmaschine von der Leitung entfernt, könnte die Erzeugung eines Warnsignals irreführend sein.
Das Verfahren kann noch verbessert werden durch die Maßnahme, daß das Warngerät für den Empfang mehrerer Meldesignale von verschiedenen Meldesignalgebern geeignet ist und daß aus den Eigenschaften der Meldesignale, beispielsweise aus dem Winkel zwischen zwei Einfallsrichtungen oder dem Verhältnis der Empfangsstärken ein Wert zur Bestimmung des Abstands zwischen der Leitung und der Erdbewegungsmaschine gebildet wird. Durch die Auswertung mehrerer Meldesignale können sehr viel genauere Werte zur Bestimmung des Abstands oder der Bewegungsrichtung gewonnen werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens kann das Warngerät einstellbar sein, so daß ein Warnsignal erst erzeugt wird, sobald ein vorbestimmter Mindestabstand zwischen der Leitung und der Erdbewegungsmaschine unterschritten wird. Der Maschinenführer kann auf diese Weise den Mindestabstand unter Beachtung eines Sicherheitsabstands und des Anhaltewegs seiner Maschine selbst bestimmen, um unnötige Warnsignale zu vermeiden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn dieser Mindestabstand je nach den Umständen im Bereich zwischen 1 m und 20 m vorgewählt wird.
Das Verfahren ist besonders vorteilhaft anwendbar, mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere mit einer Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Datenträger der Chips Informationen über die zu schützende Leitung enthalten, die vom Meldesignalgeber auf die Warngeräte übertragbar sind. In diesem Fall ist es empfehlenswert, wenn die Meldesignalgeber Informationen über die Tiefe der Leitung unter dem Erdboden an die Warngeräte übermitteln und wenn ein Warnsignal nicht erzeugt wird, solange die am Warngerät voreingestellte Eintauchtiefe der Erdbewegungsmaschine die Tiefe der Leitung unterschreitet. Da in einem solchen Fall keine Beschädigung der Leitung durch die Erdbewegungsmaschine zu befürchten ist, wird das Warnsignal auch bei Annäherung an die Leitung unterdrückt.
Die Erfindung umfaßt auch ein Projektil zum Einschießen in den Erdboden, insbesondere zur Verwendung in einer Einrichtung nach Anspruch 5, wobei das Projektil einen fernsteuerbaren Meldesignalgeber mit einem elektronischen Chip mit Datenträger und einer Sende- und Empfangsantenne für elektromagnetische Wellen aufweist.
Desweiteren umfaßt die Erfindung einen Warnstreifen zum Einbringen in den Erdboden, der insbesondere zur Verwendung in einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7 geeignet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß auf dem Warnstreifen, der vorzugsweise aus einer Klebefolie besteht, Meldesignalgeber im Abstand zueinander befestigt sind, die einen elektronischen Chip mit Datenträger und eine Sende- und Empfangsantenne für elektromagnetische Wellen aufweisen.
Schließlich umfaßt die Erfindung auch ein Fahrzeug mit Erdbewegungsmaschine, das mit einem Warngerät ausgestattet ist, das einen Sender zur Aktivierung von Meldesignalgebern, einen Empfänger zum Empfang von Meldesignalen und einer Einrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen aufweist. Als Fahrzeug mit Erdbewegungsmaschine soll in diesem Zusammenhang auch eine Erdbewegungsmaschine an sich gelten.
Die Erfindung wird in bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung und eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Projektils zum Einschießen in den Erdboden,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Warnstreifens zum Einbringen in den Erdboden a) in einer Draufsicht und b) in einer Seitenansicht,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Leitung, die mit einem Warnstreifen versehen ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ist unter dem Erdboden 1 eine Leitung 2 verlegt, die beispielsweise ein Gas oder Ölleitungsrohr sein kann. Diese Leitung 2 kann durch mechanische Einwirkung einer Erdbewegungsmaschine 3, die beispielsweise einen Pflug 4 aufweist, beschädigt werden.
Um die Leitung 2 vor einer solchen Beschädigung zu schützen, sieht die Erfindung vor, daß in Leitungsnähe fernsteuerbare Meldesignalgeber 22 unter dem Erdboden 1 angeordnet sind, die in Abständen zueinander entlang der Leitung 2 verteilt sind. Weiterhin ist dafür Sorge getragen, daß die infrage kommenden potentiellen Schädiger zumindest während der Erdarbeiten jeweils mit einem Warngerät 23 ausgestattet sind, das einen Sender zur Aktivierung der Meldesignalgeber 22, einen Empfänger zum Empfang der Meldesignale 24 und einen Warnsignalerzeuger 25 aufweist. Die Warngeräte 23 sind an den Erdbewegungsmaschinen 3 oder an Fahrzeugen für Erdarbeiten fest angebracht, so daß sie von den potentiellen Schädigern nicht unabsichtlich zurückgelassen werden und während der Erdarbeiten mit Sicherheit ihre Funktion erfüllen können.
Der Meldesignalgeber 22 ist fernsteuerbar und wird mittels eines Steuersignals 26 aktiviert, das vom Sender des Warngerätes 23 über eine Antenne 27 ausgestrahlt wird. Der fernsteuerbare Meldesignalgeber 22 besitzt ebenfalls eine Sende- und Empfangsantenne 28, die man am besten in Fig. 2 erkennt. Die Antenne 28 empfängt das Steuersignal 26, woraufhin der Meldesignalgeber 22 aktiviert wird und über die Antenne 28 Meldesignale 24 ausstrahlt. Diese Meldesignale 24 werden wiederum vom Warngerät 23 über die Antenne 27 empfangen und in einer elektronischen Schaltung verarbeitet. Wenn gewisse durch die Meldesignale 24 bestimmte Bedingungen vorliegen, aktiviert das Warngerät 23 den Warnsignalerzeuger 25, der ein vom Maschinenführer wahrnehmbares auffälliges Warnsignal erzeugt.
Das Warngerät 23 wird so betrieben, daß es während der gesamten Dauer der Erdarbeiten Steuersignale 26 aussendet. Dadurch wird gewährleistet, daß der Maschinenführer stets rechtzeitig vor der Annäherung seiner Erdbewegungsmaschine 3, 4 an die zu schützende Leitung 2 gewarnt wird. Das Warngerät 23 kann auch mit Steuereinrichtungen der Erdbewegungsmaschine 3, 4 verbunden sein, auf die es im Warnfall selbsttätig einwirkt. Beispielsweise könnte der Antrieb der Erdbewegungsmaschine 3 unterbrochen, der Pflug 4 aus dem Erdboden 1 herausgezogen oder die Bremsen der Erdbewegungsmaschine 3 automatisch betätigt werden. Auf diese Weise könnte man die Schädigung der Leitung 2 noch zuverlässiger und unabhängig von der Reaktion des Maschinenführers verhindern.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der fernsteuerbare Meldesignalgeber 22 aus einem elektronischen Chip 29 mit einem Datenträger und einer Sende- und Empfangsantenne 28 für elektromagnetische Wellen besteht. Die Datenträger der Chips 29 enthalten Informationen über die zu schützende Leitung, beispielsweise über das Transportgut der Leitung oder über ihre Tiefe 30 unter dem Erdboden 1. Das Warngerät 23 kann aufgrund der über das Meldesignal übertragenen Information über die Tiefe 30 feststellen, ob die Eintauchtiefe 31 des Pfluges 4 geringer oder größer als die Tiefe 30 der Leitung 2 ist. Falls die Eintauchtiefe 31 deutlich geringer ist als die Tiefe 30 der Leitung 2, wird das Warngerät 23 kein Warnsignal erzeugen.
Die Programmierung des Warngeräts 23 kann auch berücksichtigen, daß ein Warnsignal nicht erzeugt werden soll, wenn die Empfangsstärke oder Einfallsrichtung des Meldesignals 24 außerhalb vorbestimmter Wertebereiche liegt. Außerdem kann das Warngerät 23 für den Empfang mehrerer Meldesignale 24 von verschiedenen Meldesignalgebern 22 geeignet sein und aus den Eigenschaften der Meldesignale 24, beispielsweise aus dem Winkel zwischen zwei Einfallsrichtungen oder dem Verhältnis der Empfangsstärken einen Wert zur Bestimmung des Abstandes 19 zwischen der Leitung 2 und der Erdbewegungsmaschine 3, 4 bilden. Zweckmäßig wäre auch eine Programmierung des Warngeräts 23, die darin besteht, daß ein Warnsignal erst erzeugt wird, sobald ein vorbestimmter Mindestabstand 19 zwischen der Leitung 2 und der Erdbewegungsmaschine 3, 4 unterschritten wird. Dieser Mindestabstand 19 ist durch Einstellen am Warngerät 23 im Bereich zwischen 1 m und 20 m vorwählbar.
Eine besonders einfache Installation der Meldesignalgeber 22 wird ermöglicht durch die Anordnung der Meldesignalgeber 22 auf Projektilen 32, die durch Einschießen in den Erdboden 1 in Leitungsnähe gebracht werden können. Die Projektile 32 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffkörper in den die Meldesignalgeber 22 eingegossen sind. Die Projektile 32 können auch teilweise von einem Metallmantel umgeben sein, der außerdem als Antenne dienen kann.
Eine andere Montagemöglichkeit bietet die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Anordnung, bei der die Meldesignalgeber 22 im Abstand 33 zueinander auf einem Warnstreifen 34 befestigt sind, der parallel zur Leitung 2 im Erdboden 1 verlegt ist. Der Warnstreifen 34 besteht aus einer Klebefolie, die auf die Leitung 2 aufgeklebt ist. An dem als Klebestreifen ausgestalteten Warnstreifen 34 können einerseits die Meldesignalgeber 22 durch einfaches Andrücken befestigt werden, andererseits kann der Klebestreifen 34 auch beim Verlegen der Leitung 2 einfach auf die Leitung 2 aufgeklebt werden.
Bezugszeichenliste
1
Erdboden
2
Leitung
3
Erdbewegungsmaschine
4
Pflug
19
Mindestabstand
22
Meldesignalgeber
23
Warngerät
24
Meldesignal
25
Warnsignalerzeuger
26
Steuersignal
27
Antenne
28
Antenne
29
Chip
30
Tiefe
31
Eintauchtiefe
32
Projektil
33
Abstand
34
Warnstreifen

Claims (17)

1. Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden (1) verlegten Leitungen (2) vor Beschädigung durch Erdarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß fernsteuerbare Meldesignalgeber (22) in Leitungsnähe und entlang der Leitung (2) im Abstand (33) zueinander angeordnet sind, und daß die infrage kommenden potentiellen Schädiger während der Erdarbeiten jeweils mit einem Warngerät (23) ausgestattet sind, das einen Sender zur Aktivierung der Meldesignalgeber (22), einen Empfänger zum Empfang der Meldesignale (24) und einen Warnsignalerzeuger (25) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Warngeräte (23) an Erdbewegungsmaschinen (3, 4) oder Fahrzeugen für Erdarbeiten angebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der fernsteuerbare Meldesignalgeber (22) einen elektronischen Chip (29) mit Datenträger und eine Sende- und Empfangsantenne (28) für elektromagnetische Wellen aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Datenträger der Chips (29) Informationen über die zu schützende Leitung (2) enthalten, und daß die Informationen durch Aktivierung der Meldesignalgeber (22) über elektromagnetische Wellen auf die Warngeräte (23) übertragbar und darstellbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meldesignalgeber (22) auf Projektilen (32) befestigt sind, die durch Einschießen in den Erdboden (1) in Leitungsnähe positionierbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meldesignalgeber (22) im Abstand (33) zueinander auf einem Warnstreifen (34) befestigt sind, der im wesentlichen parallel zur Leitung (2) im Erdboden (1) verlegt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Warnstreifen (34) aus einer Klebefolie besteht, die auf die Leitung (2) aufgeklebt ist.
8. Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden (1) verlegten Leitungen (2) bei Erdarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß fernsteuerbare Meldesignalgeber (22) in Leitungsnähe und entlang der Leitung (2) im Abstand zueinander angeordnet werden; daß die infrage kommenden potentiellen Schädiger während der Erdarbeiten mit Warngeräten (23) mit einem Sender zum Aktivieren der Meldesignalgeber (22) und mit einem Empfänger zum Empfang der Meldesignale (24) ausgestattet werden; daß der Sender des Warngerätes (23) während der Erdarbeiten Aktivierungssignale (26) aussendet; daß die Meldesignalgeber (22) beim Empfang der Aktivierungssignale Meldesignale (24) aussenden, die bei Annäherung des potentiellen Schädigers an die zu schützende Leitung (2) vom Empfänger des Warngerätes (23) empfangen werden; und daß das Warngerät (23) bei Empfang von Meldesignalen (24) ein vom potentiellen Schädiger wahrnehmbares Warnsignal erzeugt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Warngerät (23) ein Warnsignal nicht erzeugt, wenn die Empfangsstärke oder Einfallsrichtung des Meldesignals (24) außerhalb vorbestimmter Wertebereiche liegen.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Warngerät (23) für den Empfang mehrerer Meldesignale (24) von verschiedenen Meldesignalgebern (22) geeignet ist und daß aus den Eigenschaften der Meldesignale (24), beispielsweise aus dem Winkel zwischen zwei Einfallsrichtungen oder dem Verhältnis der Empfangsstärken ein Wert zur Bestimmung des Abstands (19) zwischen der Leitung (2) und der Erdbewegungsmaschine (3, 4) gebildet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Warngerät (23) ein Warnsignal erzeugt, sobald ein vorbestimmter Mindestabstand (19) zwischen der Leitung (2) und der Erdbewegungsmaschine (3, 4) unterschritten wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mindestabstand (19) im Bereich zwischen 1 m und 20 m vorgewählt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12 unter Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Meldesignalgeber (22) Informationen über die Tiefe (30) der Leitung (2) unter dem Erdboden (1) an die Warngeräte (23) übermitteln und daß ein Warnsignal nicht erzeugt wird, solange die am Warngerät (23) voreingestellte Eintauchtiefe (31) der Erdbewegungsmaschine (3, 4) die Tiefe (30) der Leitung (2) nicht erreicht.
15. Projektil zum Einschießen in den Erdboden (1), insbesondere zur Verwendung in einer Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektil (32) einen fernsteuerbaren Meldesignalgeber (22) mit einem elektronischen Chip (29) mit Datenträger und einer Sende- und Empfangsantenne (28) für elektromagnetische Wellen aufweist.
16. Warnstreifen zum Einbringen in den Erdboden (1), insbesondere zur Verwendung in einer Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf den Warnstreifen (34), der vorzugsweise aus einer Klebefolie besteht, Meldesignalgeber (22) im Abstand (33) zueinander befestigt sind, die einen elektronischen Chip (29) mit Datenträger und eine Sende- und Empfangsantenne (28) für elektromagnetische Wellen aufweisen.
17. Fahrzeug mit Erdbewegungsmaschine zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (3) oder die Erdbewegungsmaschine (4) mit einem Warngerät (23) ausgestattet ist, das einen Sender zur Aktivierung von Meldesignalgebern (22), einen Empfänger zum Empfang von Meldesignalen (24) und einen Warnsignalerzeuger (25) aufweist.
DE19549518A 1995-09-05 1995-09-05 Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen Expired - Fee Related DE19549518C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1019960047983A KR100208894B1 (ko) 1995-09-05 1996-10-24 포대를 만드는 데 있어서 그 바닥틀을 형성하기 위하여 연속하여 수평으로 이송되는 포대의 절단부를 펼치기 위한 장치
KR1019960047983D KR970020410A (ko) 1995-09-05 1996-10-24 포대를 만드는 데 있어서 그 바닥틀을 형성하기 위하여 연속하여 수평으로 이송되는 포대의 절단부를 펼치기 위한 장치

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995132700 DE19532700C2 (de) 1995-09-05 1995-09-05 Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden verlegten Leitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19549518C2 true DE19549518C2 (de) 2000-05-25

Family

ID=7771283

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19549518A Expired - Fee Related DE19549518C2 (de) 1995-09-05 1995-09-05 Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen
DE19549517A Expired - Fee Related DE19549517C2 (de) 1995-09-05 1995-09-05 Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19549517A Expired - Fee Related DE19549517C2 (de) 1995-09-05 1995-09-05 Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19549518C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414204B2 (de) * 1974-03-25 1977-05-18 Echterhoff, Wilfried, 2105 Seevetal; Bartkus, Hartmut, 2107 Rosengarten Verfahren und einrichtung zum drahtlosen kontrollieren von gas- oder fluessigkeitsdurchstroemten oder -gefuellten systemen, rohrleitungen, behaeltern o.dgl.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414603A1 (de) * 1984-04-18 1985-10-31 Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen Vorrichtung zum ueberwachen von gas oder fluessigkeiten fuehrenden rohrleitungen
DE3711547A1 (de) * 1987-04-06 1988-10-27 Immanuel Jeschke Vorrichtung zum selbsttaetigen abstellen von gasversorgungsleitungen bei bruechen durch zugbelastungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414204B2 (de) * 1974-03-25 1977-05-18 Echterhoff, Wilfried, 2105 Seevetal; Bartkus, Hartmut, 2107 Rosengarten Verfahren und einrichtung zum drahtlosen kontrollieren von gas- oder fluessigkeitsdurchstroemten oder -gefuellten systemen, rohrleitungen, behaeltern o.dgl.

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Jaeckle, E.: Kabel - rasch und einfach geortet. In: Der Elektriker (1986) 12, S. 420-422 *
STROMMEN, R.D., et al.: New technique monitors... Auszug: "Subsea, remote monitoring" In: Oil & Gas Journal, Dec. 27, 1993, S. 92 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19549517C2 (de) 2000-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2200001A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden von Leckstellen in einer Rohrleitung
US9000778B2 (en) Communication method for monitoring pipelines
EP1913363B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung und detektierung von beschichtungsdefekten einer erd- oder wasserverlegten rohrleitung
EP2269052B1 (de) Verfahren zur fernerkennung, -ortung und -überwachung kritischer fehler in rohrleitungen
Agbakwuru Pipeline potential leak detection technologies: assessment and perspective in the Nigeria Niger Delta region
DE102016211651B4 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Isolationsfehlerortes auf einem elektrischen Leiter einer Untermeeresversorgungsleitung
DE19549518C2 (de) Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen
DE2257951B2 (de) Tiefloeffelbagger mit einer elektrischen anzeigevorrichtung fuer eingegrabene metallteile
DE19532700C2 (de) Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden verlegten Leitungen
DE3216263C2 (de) Verfahren zum langfristigen Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0794439B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Durchgangsbohrungen
DE69825117T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines zu einem existierenden Erdkabel parallelen Bohrlochs
DE10121784A1 (de) Sensorsystem zur Umgebungserfassung in Kraftfahrzeugen
US6924428B1 (en) Damage prevention system for cables, pipelines and the like
US20010043071A1 (en) Closure guard with electronic marker
US20210095788A1 (en) Spartan Marker Tape
DE4135225C2 (de) Verfahren zum Simulieren der Wirkung von Minen auf verschiedene Minenziele sowie Simulationsmine für die Durchführung eines derartigen Verfahrens
CN214846372U (zh) 管道在线智能测控集成系统
DE102017219612A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Überwachungsvorrichtung einer induktiven Energieübertragungseinheit
CN205751108U (zh) 一种安防监控系统
Woodson et al. Offshore pipeline failures
EP2390383A2 (de) Verfahren zur Erkennung von Beschädigungen der Umhüllung von in Erde und/oder in Gewässern verlegten und durch kathodischen Korrosionsschutz geschützten Objekten
CN214895617U (zh) 一种电缆故障点快速定位探测仪
DE202018101298U1 (de) Einrichtung zur Bestimmung der Lage von im Erdboden verlegten elektrisch leitenden Kabeln und Rohrleitungen
DE2450732A1 (de) System zum ueberwachen eines vorgegebenen ueberwachungsgebietes

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 19532700

8110 Request for examination paragraph 44
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 19532700

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 19532700

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee