DE2200001A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden von Leckstellen in einer Rohrleitung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden von Leckstellen in einer Rohrleitung

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DE2200001A1 DE19722200001 DE2200001A DE2200001A1 DE 2200001 A1 DE2200001 A1 DE 2200001A1 DE 19722200001 DE19722200001 DE 19722200001 DE 2200001 A DE2200001 A DE 2200001A DE 2200001 A1 DE2200001 A1 DE 2200001A1
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Description

H.
..„
Betr.: H 379/g - Anmelders Firma HALLIBURTON COMPANY
Drawer 1431
Duncan, Oklahoma 73533 U.S.A.
n Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden von Leckstellen in einer Rohrleitung n
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffinden von Leckstellen in einer Rohrleitung mittels eines hierin längsbeweglich geführten Tragkörpers für Suchgeräte sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für das Auffinden von Leckstellen in einer unterirdischen Rohrleitung, bei der dies vielfach schwierig und bei Kohlenwasserstoff führender Rohrleitung häufig für Personen und in der Nähe der Rohrleitung befindliche Gegenstände äußerst gefährlich ist.
Bei querfeldein verlegten Rohrleitungen für Kohlenwasserstoffe, wie Mineralö^ünd Benzin ist es bekannt, Leckstellen durch Feststellung von toter Vegetation entlang der bekannten Linienführung der Rohrleitung mittels Beobachung aus
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einem Flugzeug zu ermitteln. Solche Luftbeobachtung ist nicht nur sehr teuer, sondern es müssen die Leckstellen auch verhältnismäßig groß sein, damit sie durch tote Vegetation entdeckt werden können. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß das Fördermittel aus der Rohrleitung in den Untergrund abfließen kann, so daß die Vegetation an der Erdoberfläche nicht beeinflußt wird. Außerdem sind Rohrleitungen auch häufig in Gegenden verlegt, in denen keine Vegetation vorhanden ist, z.B. in kahlen Gegenden oder unter Fahrbahnen, wo leicht Undichtigkeiten infolge der durch den Oberflächenverkehr hervorgerufenen Vibrationen auftreten.
Ein anderes bekanntes Verfahren zum Auffinden von Leckstellen besteht in der Verwendung von mit Geräten für die Leckanzeige bestückten Tragkörpern, die innen durch die Rohrleitung bewegt werden. Diese Tragkörper werden mittels eines Seiles durch die Rohrleitung gezogen und sind häufig auch so ausgebildet, daß sie durch die Strömung des Fördermittels innerhalb der Rohrleitung vorwärts bewegt werden. Solche Tragkörper mit Antrieb entweder durch Seilzug oder durch den Fördermittelstrom tragen als Suchgerät einen oder mehrere Geber zum Abfühlen der Leckstelle. Diese Geber sprechen auf Druckschwankungen an und machen den
/ nn
Druckunterschied zwischen dem zu untersuchenden Teil und der gesamten Rohrleitung kenntlich. Die Geber können auch temperaturabhängig zur Anzeige einer Temperaturänderung an der Leckstelle oder fiequenzabhängig sein, van das Geräusch an der Leckstelle akustisch anzuzeigen.
Die Lage des Tragkörpers in der Rohrleitung wird beim Auffinden einer Leckstelle im allgemeinen durch Zuordnung des AusgangesignaIs des Leckanzeigegebers zu einem Entfernungsmesser bestimmt, der mit einer an der Innenwand der Rohrleitung sich abwälzenden Helle gekuppelt ist. Außerdem kanaa. auch die Länge des Seiles gemessen werden, das suaa Durchziehen des Tragkörpers durch die Rohrleitung verwendet wird, oder es kann ein Geber zum Zählen der Anzahl der Schweißstellen oder anderer magnetischer Markierungen entlang der Rohrleitung Anwendung finden.
Jedes der bekannten Hilfsmittel sram Auffinden von Leckstellen hat Nachteile. Das Ziehen des Tragkörpers mit dem Leckanzeiger durch die Rohrleitung mittels eines Seiles ist sowohl teuer als auch wegen der Länge und Formgestaltung der Rohrleitung unpraktisch. Die Verwendung
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eines mit einer Rolle gekuppelten Entfernungsmessers ist wegen des Schlüpfens der Rolle an der inneren Rohrwand ungenau, besonders wenn das Fördermittel schmierende Eigenschaften hat wie bei Ölen. Die Verwendung magnetischer Markierungen oder das Zählen von Schweißstellen ist im allgemeinen zum Auffinden von Leckstellen unbefriedigend, weil beim Verlegen der Rohrleitung die Schweißstellen oder Markierungen nur ungenügend oder ungenau festgelegt werden. Akustische Geber sind außerdem unzweckmäßig wegen der starken niederfrequenten Geräusche, die im Innern der Rohrleitung durch die Strömung des Fördermittels und außen durch den Fahrzeugverkehr entlang der Rohrleitung erzeugt werden. Die Messung von Frequenzunterschieden erfordert eine Unterdrucksetzung der Rohrleitung und ist im allgemeinen nicht möglich wegen- der Gefahr von Explosionen und Verlusten an Fördermittel infolge der Unterdrucksetzung von in Betrieb befindlichen Rohrleitungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und Leckstellen in Rohrleitungen in einfacherer und genauerer Weise als bisher festzustellen.
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Gemäß der Erfindung wird zum Auffinden von Leckstellen in einer Rohrleitung der hierin längsbeweglich geführte Tragkörper für die Suchgeräte mit eigenem Antrieb so lange durch die Rohrleitung bewegt, bis eine Leckstelle aufselbsttätig gefunden wird, worauf sein Antrieb/unterbrochen und ein Funksignal gesendet wird, das außerhalb der Rohrleitung empfangen wird. Schließlich wird dar Antrieb des Tragkörpers von einer Stelle außerhalb der Rohrleitung durch Fernsteuerung wieder in Betrieb gesetzt«, Zweckmäßig wird der Tragkörper nach dem Auffinden der Leckstelle wieder durch die Rohrleitung bewegt. Es ist vorteilhaft, die Rohrleitung vor dem Einsetzen des Tragkörpers unter Druck zu setzen. Wenn Leckstellen einer Mineralöl fördernden Rohrleitung ermittelt werden sollen, so wird nach einem weiteran. Merkmal der Erfindung die Rohrleitung mit Wasser gefüllt und unter solchen Druck gesetzts daß an der Leckstelle Ultraschallschwingungen erzeugt werden, deren Frequenzen die Leckstellen kenntlich machen»
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann mitteIs einer Vorrichtung durchgeführt werden, die dadurch gekennzeichnet ist j daß in dam in d©r Rohrleitung längsbeweglich geführten Tragkörper Mittal zum Auffinden der Lackstelle und eine ferngesteuerte Antriebseinrichtung angeordnet sind,
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die beim Auffinden der Leckstelle selbsttätig stillgesetzt wird. Vorzugsweise ist auf dem Tragkörper ein Sender angeordnet, der beim Auffinden einer Leckstelle ein Funksignal sendet. In dem Tragkörper kann ferner ein Empfänger für den Empfang der die Fernsteuerung der Antriebseinrichtung bewirkenden Funksignale angeordnet sein. Diese Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann außerdem Mittel zum Aufheben des Stillsetzens der Antriebseinrichtung für den Tragkörper nach beendetem Auffinden der Leckstelle enthalten. Die Leckstelle kann akustisch ermittelt werden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs· beispiels erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung
einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dor Erfindung, und
Fig. 2 ein Schaltbild der Vorrichtung nach i-'Lgur 1 .
In Figur 1 ist ein. als zylindrischer Hohlkörper ausgebildeter Tragkörper 10 in einer Rohrleitung 12 veranschaulicht, die unter der Erdoberfläche 1^ eingegraben ist. Der Tragkörper 10 ist mit sechs Rollen 16 ausgerüstet, die um etwa 60 gegeneinander versetzt um seinen Umfang angeordnet sind. Jede Rolle 16 ist mittels eines Schwenkarms 18 an dem Tragkörper 10 gelagert und wird gegen die Innenwand 20 der Rohrleitung 12 durcb. eine Feder 22 gedruckt, di© zwischen der Außenwand Zk des Tragkörpers 10 und dem Schwenkarm 18 angeordnet isto
Die Kraft der Federn 22 ist genügend, um den Tragkörper 10 innerhalb der Rohrleitung 12 zu zentrieren, wodurch eine den Vortrieb des Tragkörpers 10 bewirkende Antriebsschraube 26 oder ein entsprechender Propeller vor Berührung mit der Innenwandiasg 20 geschützt wird» Die Zusammendrückung der Federn 22 kasaai durch einen Anschlag begrenzt werden, gegen dsssea Ende 30 sich der Schwenkarm 22 legt. Die Anschlag© 28 kÖBSies. einstellbar in die Wand des Tragkörpers 10 geschraubt s©ixi9 damit dieser für Rohrleitungen von verseSiiedeaesa Xzmeradiarchmessor verwendbar ist.
Im vorderen Toil d@3 TaragJsSs^ps^s 10 ±sis eisa. Mik^eplnesa doo ΐητ deaa Ul^raseliallfoeroiefa. ataogelogt
mittels eines Schildes Jk aus ultraschalldurchlässigem Material von dem in der Rohrleitung befindlichen Fördermittel getrennt ist. Das Mikrophon 32 ist in dem äußersten Vorderteil des Tragkörpers 10 angeordnet, damit es von der in dessen hinterem Teil gelagerten Antriebsschraube 26 nicht beeinflußt wird.
Das elektrische Ausgangssignal des Mikrophons 32 wird in einem Verstärker 36 verstärkt, der einen solchen Wellenbereich hat, daß die Signale außerhalb des gewünschten Ultraschall-Frequenzbereichs gedämpft werden. Die verstärkten Ausgangssignale des Mikrophons 32 werden einem Funkgerät 38 und einem Motorsteuerkreis kO zugeführt, der in Verbindung mit Figur 2 näher beschrieben werden soll.
Das Funkgerät 38 ist in üblicher Weise an eine Antenne kZ angeschlossen, die an der Außenseite 2k des Tragkörpers 10 zwischen dessen Enden angeordnet ist. Die Antenne k2 ist doppelseitig und kann daher elektromagnetische Wellen senden und empfangen.
Das verstärkte Ausgangssignal des Mikrophons 32 wird ferner dem Motorsteuerkreis ^O zugeführt, der in üblicher
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Weise die Zufuhr elektrischer Antriebsenergie von einer Stromquelle kk zu einem mit der Antriebsschraube gekuppelten Motor k6 steuert, um den Antrieb des Tragkörpers 10 durch die Rohrleitung Λ2 zn bewirken.
Das Funkgerät 38 ist ebenfalls an den Motorsteuerkreis kO angeschlossen, mit dem sowie mit dem Funkgerät 38 die Stromquelle kk als alleinige Kraftquelle für den Tragkörper 10 verbunden ist.
Der Motor k6 kann über ein nicht dargestelltes Getriebe mit der Antriebsschraube 26 gekuppelt sein, damit deren Drehzahl so gewählt werden kann, daß der Tragkörper 10 einen Vortrieb erhält, während die Geräuschentwicklung und damit auch die Beeinflussung des Mikrophons 32 auf das äußerst mögliche Maß verringert wird.
Auf der Erdoberfläche 14 befindet sich ein Funkgerät 48, das entweder durch eine Rückentrage, wie dargestellt, oder auf andere Weise, z.B. durch ein nicht dargestelltes Fahrzeug, beweglich ist. Das Funkgerät 48 besteht aus einem Sender und einem Empfänger und steht in der im folgenden näher beschriebenen Weise in drahtloser Verbindung mit dem innerhalb der Rohrleitung 12 befindlichen Tragkörper
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Beim Betrieb wird der Tragkörper 10 in die Rohrleitung 12 eingesetzt und das hierin befindliche Fördermittel unter ruck gesetzt, z.B. durch Einpumpen von zusätzlichem Fördermittel·. Das Unterdrucksetzen des Fördermittels in der Rohrleitung 12 ist für die beschriebene Ausführungsform vorteilhaft, weil das Auffinden einer Leckstelle mittels des Mikrophons 32 durch die Frequenz des Geräusches erleichtert wird, das bei Hochdruck auftritt. Es hat sich beispielsweise als vorteilhaft erwiesen, das Verfahren gemäß der Erfindung bei Öl- und Gasrohrleitungen unmittelbar nach deren hydrostatischer Prüfung durchzuführen, die nach Fertigstellung der Rohrleitung und später in bestimmten Zeitabständen vorgeschrieben ist. Das Unterdrucksetzen der Rohrleitung 12 kann mittels Wasser bewirkt werden, wodurch die Gefahr und Unkosten durch Verluste an Fördermittel beim Auftreten eines Bruches in der Rohrleitung vermieden werden. Hierbei braucht der Innendruck der Rohrleitung 12 nicht so hoch zu sein wie der Druck bei der hydrostatischen Prüfung, was die Gefahr von Rohrbrüchen vermeidet.
Der Tragkörper 10 kann anfangs auf jede geeignete Weise in Bewegung gesetzt werden, z.B. durch ein Funksignal aus
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dem Sender des Oberflächenfunkgeräts 48, einen druckempfindlichen Schalter (nicht gezeichnet, oder durch das Schließen eines mechanischen Schalters 49, der in Figur 2 dargestellt ist. Der Tragkörper 10 wird mittels der Antriebsschraube 26 durch das Innere der Rohrleitung 12 getrieben. Wenn er durch die Rohrleitung 12 bewegt wird, gibt das Mikrophon 32 beim Auftreten eines Ultraschallgeräusches ein Signal, das in dem Verstärker 36 verstärkt und dem Motorsteuerkreis 40 zugeführt wird, wodurch der Motor 46 von der Stromquelle 44 getrennt wird. Die Beendigung der Bewegung der Antriebsschraube 46 unterbricht natürlich den Vortrieb des Tragkörpers 10, der in der Nähe der von dem Mikrophon 32 ermittelten Geräuschstelle zum Stillstand kommt.
Der Tragkörper 10 verbleibt so lange in der Nähe dieser Leckstelle, wie das Mikrophon 32 das Ultraschallgeräusch kenntlich macht. Wenn das Auffinden des Ultraschallgeräusches beendet worden ist, wird das vom Verstärker 36 auf den Motorsteuerkreis 40 übertragene hemmende Signal unterbrochen und die Stromquelle 44 wieder mit dem Motor 46 verbunden, so daß die Schraube 26 wieder umläuft und der Tragkörper 10 durch die Rohrleitung 12 vorgetrieben wird. Auf diese Weise können die im Tragkörper 10 be-
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rindlichen Einrichtungen zwischen dem Dauergeräusch einer Leckstelle und den Schwingungsgeräuschen unterscheiden, die durch den Verkehr von Fahrzeugen usw. über der Oberfläche 14 in der Nähe der Leckstelle erzeugt werden.
Venn das Mikrophon 32 ein dauerndes Ultraschallgeräusch anzeigt, verbleibt der Tragkörper 10 in der Nähe des Geräusches so lange, bis er durch ein Funksignal aus dem Oberflächen-Funkgerät 48 wieder in Bewegung gesetzt wird. Zur Energieersparnis wird aus dem Tragkörper 10 kein Signal gesendet, bis von dem Oberflächen-Funkgerät 48 ein Abfragungssignal empfangen worden ist. Das Funkgerät 38 des Tragkörpers 10 kann jedoch ein Signal unmittelbar nach Feststellung einer Leckstelle senden.
Die Lage des Tragkörpers 10 und damit auch die Leckstelle in der Rohrleitung 12 wird geortet, indem die Erdoberfläche 14 mit dem Funkgerät 48 in der Nähe der Rohrleitung 12 überquert wird. Wie bereits erwähnt, kann das Oberflächen-Funkgerät 48 mittels eines Fahrzeuges oder mittels der dargestellten Rückentrage transportiert werden, was von den Oberflächenhindernissen und der in Betracht kommenden Entfernung abhängt.
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Von dem Sender des Oberflächen-Funkgeräts 48 kann ein dauerndes Abfragesignal gesendet werden. ¥enn dieses Signal von dem Empfänger in dem Punkgerät 38 des Tragkörpers 10 empfangen wird, und wenn dessen Sender durch Auffinden einer Leckstelle eingeschaltet worden ist, wird mittels der Antenne 42 ein dieses erste Signal beantwortendes Signal gesendet. Dieses Antwortsignal wird von dem Empfänger des Oberflächen-Funkgeräts 48 empfangen , und mittels der üblichen zugänglichen Technik kann die Stelle auf der Erdoberfläche 14 bestimmt werden, wo das Oberflächen-Funkgerät 48 in der dichtesten Nähe des innerhalb der Rohrleitung 12 befindlichen Tragkörpers 10 ist.
Damit die Signale gut unterschieden werden können, kann die Frequenz des von dem Sender des Oberflächen-Funkgeräts 48 gesendeten und von dem Empfänger des Funkgeräts 38 empfangenen Abfragesignals, z.B. durch einen Faktor 4 verringert und dazu verwendet werden, um die Übertragung des Signals von dem Sender des Funkgeräts 38 zum Empfänger des Oberflächen-Funkgeräts 48 zu steuern. Das von dem Sender des Tragkörpers 10 gesendete Signal steht dadurch immer in Beziehung zur Frequenz des AbfrageSignaIs des Oberflächen-Funkgeräts 48. Die Verwendung eines üblichen
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Synchron-Detektors im Empfänger des Oberflächen-Funkgeräts h8 ermöglicht das Abtasten des vom Sender des Tragkörpers 10 gesendeten Signals unabhängig von Frequenzabweichungen in dem vom Oberflächen-Funkgerät k8 gesendeten Abfragesignal.
Sobald der Bedienungsmann des Oberflächen-Funkgeräts k8 festgestellt hat, daß sich dieses und das Funkgerät 38 des Tragkörpers 10 in unmittelbarer Nähe befinden, kann er die Lage der Leckstelle ermitteln und durch die übliche Tastmethode dem Abfragesignal ein Startsignal überlagern. Wenn dieses Startsignal von dem Empfänger des Funkgeräts 38 im Tragkörper 10 empfangen worden ist, wird das auf den Motorsteuerkreis ^O vom Verstärker 36 übertragene Hemmungssigna 1 übersteuert. Der Bedienungsmann an der Erdoberfläche kann daher die Stromquelle kk wieder mit dem Motor k6 verbinden und dadurch den Antrieb des Tragkörpers 10 innerhalb der Rohrleitung 12 wieder in Betrieb setzen. Dieses von dem Oberflächen-Funkgerät k8 gesendete Startsignal bewirkt in dem Mikrophon 32 eine genügende Zeitverzögerung, so daß die vorher aufgedundene Leckstelle sich genügend weit hinter dem Mikrophon 32 befindet, u-n das den Antrieb hemmende Signal vom Mikrophon 32 fernzuhalten.
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Der Betrieb des Mcfcor&ibeuQrlczvsisos hO zut IS der -verschiedenen voAer bescteril©beiien Steuervorgänge soll im einzelnen anlaand des Schaltbildes der Figur 2 erläutert werden» Venn zu Anfang der Tragkörper 10 innen durch die Rohrleitung 12 bewegt wird, wird elektrische Energie aus der Stromquelle 44 durch das normalerweise geschlossene Gitter 40 zum Motor 46 geleitet und bewirkt den Antrieb des Tragkörpers 10. Beim Auffinden einer Leckstelle durch das Mikrophon 32 wird ein Signal erzeugt, das in dem Verstärker 36 verstärkt und durch einen normalerweise geschlossenen Gitterkreis 52 zu der Steuerelektrode eines Gitters 50 geleitet wird, wodurch die Stromquelle 44 vom Motor 46 getrennt wird, Der Tragkörper 10 bleibt aufgrund eines vom Mikrophon 32 zm Gitter 50 üb ertragenem Hemmungssignals in dieser Stellung,,
er
bis/von dem Qber£läelhe3ffi«3PiS2iikgei?srfe aufgefujadexa. worden ist«
Das Oberflächen-Funkgerät k-3 ©mfflaält einen üblichen Empfänger 54„ eine Stromquelle 5^> traue! einem Sender 58 s der über einen Sender-EmpfMiagersclial-feer1 60 an eine Antenne angeschlossen ist. Ein lianclges-fe©ra©rter Schalter 65 kann von dem Bedienungsjnamm des Oberfläclheii^FuEilcgeräts 48 verwendet werden,, um das v©n dem Semder 58 über die Antenne 62 ausgestrahlte Signal zu unterbrechen oder in der Amplitude zu modulieren.
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Wenn sich, der Schalter 65 in geschlossener Stellung befindet, strahlt der Sender 58 des Oberflächen-Funkgeräts 48 ein Abfragesignal aus, das von der Antenne des Tragkörpers 10 empfangen und über einen Sender-Empfängerschalter 64 an den Empfänger 66 geleitet wird. Das Ausgangssignal des Empfängers 66 wird über einen üblichen, durch vier geteilten Kreis 68 zum Sender 70 geleitet, der ein entsprechendes Signal ausstrahlt. Das Signal des Senders 70 wird durch den Sender- Empfängerschalter 64 geleitet und von der Antenne 42 ausgestrahlt, Dieses Antwortsignal wird von der Antenne 62 des Oberflächen-Funkgeräts 48 aufgefangen und mittels eines Synchron-Detektors im Empfänger 54 als ein aus dem Tragkörper 10 stammendes Signal identifiziert.
Sobald der Bedienungsmann des Oberflächen-Funkgeräts den Tragkrper 10 mittels der üblichen Signaltechnik aufgefunden hat, öffnet und schließt er nacheinander den Schalter 64, um das von dem Oberflächen-Funkgerät 48 gesendete Signal zu unterbrechen. Die Unterbrechungen dieses Signals werden im Empfänger 66 aufgefangen und in einem Dekodierungskreis 72 im Motorsteuerkreis 40 als Startsignal entschlüsselt. Dieses Startsignal wird von dem Dekodierungskreis 72 der Steuerelektrode des Gittere 52 zugeführt, wodurch es aufgehoben wird und da-
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durch das Signal vom Mikrophon 32 zum Gitter 50 aufhebt. Hierdurch kann das Gitter 50 seine normale geschlossene Stellung einnehmen und die Stromquelle 44 mit dem Motor 46 verbinden, wodurch der Tragkörper 10 in der Rohrleitung 12 wieder vorwärts bewegt wird. Der Dekodierungskreis 72 kann so ausgebildet sein, daß er während einer bestimmten Zeitspanne verriegelt und das Gitter 52 dann blockiert ist. Die Länge des Zeitintervalls, in dem das Gitter 52 blockiert ist, kann so gewählt werden, daß der Motor 46 den Tragkörper 10eine genügende Strecke durch die Rohrleitung 12 vorschiebt, um das Mikrophon 32 vor den Schallwirkungen der Leckstelle zu schützen. Mit anderen Worten zeigt das Mikrophon die aufgefundene Leckstelle während einer Zeitspanne nicht an, die von seiner Entfernung von der entdeckten Leckstelle abhängig ist.
Das dargestellte elektrische Motor-Antriebssystem kann auch durch eine Pumpe oder ein anderes durch ein Druckmittel betätigtes Antriebssystem ersetzt werden. Der Motor kann auch mit den an der Innenwandung der Rohrleitung 12 anliegenden Rollen gekuppelt sein. Das Mikrophon kann durch eine Anzahl geeigneter Geber ersetzt werden.
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Es kann auch eine Mehrzahl von Gebern in Verbindung mit den verschiedenen bekannten Leckanzeige-Einrichtungen verwendet werden. Die Verbindung zwischen der Erdoberfläche und dem in der Rohrleitung befindlichen Tragkörper kann auch auf andere Weise als durch die dargestellte Funkeinrichtung bewirkt werden. Der Tragkörper selbst kann verschiedene Gestalt haben und Mittel zum Aufzeichnen der Anzeige der Leckstelle aufweisen, auch wenn er fortlaufend durch die Rohrleitung getrieben wird. Der Tragkörper kann unmittelbar beim Auffinden einer Leckstelle ein Signal senden, statt auf ein Abfragesignal anzusprechen. In diesem Fall braucht das Oberflächen-Funkgerät nur zu senden, um den Tragkörper nach seinem Auffinden wieder in Bewegung zu setzen.
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Claims (11)

  1. Hannover 5 den" 1Γ März
    Betr»: H 379/ni = Aktenzeichens P 22 OO 001„7
    Anmelder t Halliburton Company
    «CSS! SSS SB S3™ SSS3S3 ™3ΞΞ!3"Ξ!« S£3B£3E3£t2SZI3SSii£3 Q£3iS ™3 S £3 £3 SS ED Ϊ3 S3
    NEUER PATENTANSPRUCH 1
    Verfahren zum Auffinden von Leckstellen in einer Rohrleitung mittels eines hierin längsbeweglich geführten Tragkörpers für Suchgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper mit eigenem Antrieb so lange durch die Rohrleitung bewegt wird, bis eine Leckstelle aufgefunden wird, worauf sein Antrieb selbsttätig unterbrochen und ein Schwingungsimpuls erzeugt wird, der außerhalb der Rohrleitung empfangen und schließlich der Antrieb des Tragkörpers wieder eingeschaltet wird.
    209830/0722
    ZO
    PATENTANSPRÜCHE
    (IJi Verfahren zum Auffinden von Leckstellen in edner Rohrleitung mittels eines hierin längsbewegl^ch geführten Tragkörpers für Suchgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper mit eigenem Antrieb so lange durch die Rohrleitung bewegt wird, bi/s eine Leckstelle aufgefunden wird, worauf sein Antrieb selbsttätig unterbrochen und ein Funksignal gesendet wird, das außerhalb der Rohrleitung empfangen'und schließlich der
    / i
    Antrieb des Tragkörpers von einer Stelle außerhalb der Rohrleitung/durch Fernsteuerung wieder eingeschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper nach dem Auffinden der Leckstelle wieder durch die Rohrleitung bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung vor Einsetzen des Tragkörpers unter Druck gesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Mineralölleitung Wasser eingefüllt und unter solchen Druck gesetzt wird, daß an der Leckstelle Ultraschallschwingungen erzeugt werden, durch deren Frequenz die Leckstelle ermittelt wird.
    209830/0722
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da die Leckstelle akkustisch festgestellt wird,»
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in der Rohrleitung (12) längsbeweglich geführten Tragkörper (10) Mittel (32,36) zum Auffinden der Leckstelle und eine ferngesteuerte Antriebseinrichtung (26) angeordnet sind, die beim Auffinden einer Leckstelle selbsttätig stillgesetzt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragkörper (10) ein Sender (38)? der beim Auffinden der Leckstelle ein Punksignal ausstrahlt, sowie ein Empfänger (38) zum Empfang von Punksignalen für die Fernsteuerung der Antriebseinrichtung (26) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel zum Wiederinbetriebsetzen der Antriebseinrichtung (26) nach beendetem Auffinden der Leckstelle.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Rohrleitung (12) Mittel zum Anzeigen des vom Sender des Tragkörpers (10) ausgestrahlten in Synchronismus mit dem Senden eines zweiten Signals angeordnet sind.
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    ·? "■> 1
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    Zl
    2200Π01
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in der Rohrleitung (12) geführten Tragkörpers (10) eine Antriebsschraube (26), eine elektrische Stromquelle (44) und ein mit der Antriebsschraube (26) gekuppelter Elektromotor (46) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (10) aus einem in der Rohrleitung (12) zentrierten Hohlgewindes besteht, an dessen einem Ende ein von einer Kappe (34) aus für Ultraschallwellen durchlässigem Material abgeschirmtes Mikrophon (32) und an dessen anderem Ende die Antriebsschraube (26) angeordnet sind.
    Lee rsei te
DE19722200001 1971-01-04 1972-01-03 Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden von Leckstellen in einer Rohrleitung Pending DE2200001A1 (de)

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US10342171A 1971-01-04 1971-01-04

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DE19722200001 Pending DE2200001A1 (de) 1971-01-04 1972-01-03 Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden von Leckstellen in einer Rohrleitung

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US (1) US3691819A (de)
JP (1) JPS5147359B1 (de)
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DE (1) DE2200001A1 (de)
NL (1) NL7200039A (de)

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