DE19614707C2 - Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen - Google Patents

Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen vor Beschädigung durch Erdarbeiten.
Solche Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen, Gas- und Ölleitungen, sind einerseits ein hohes Wirtschaftsgut, da die Beschädigung oder die Zerstörung weite Bereiche von angeschlossenen Nutzern von der Versorgung abschneidet, wodurch neben den möglicherweise erheblichen Kosten für die Reparatur oder Sanierung unübersehbare Kosten für Betriebs- und Nutzungsausfälle der an die Leitung angeschlossenen Abnehmer entstehen. Andererseits können von den Leitungen auch eine Gefahr für den Schädigenden oder für größere Landstriche im Umkreis der Schadensstelle ausgehen, etwa aufgrund der austretenden Energie oder des in den Leitungen transportierten möglicherweise für die Umwelt kritischen Mediums. Der nachhaltige Schutz dieser Leitungen hat deshalb einen hohen Stellenwert, da dadurch kritische Situationen durch äußere Einflüsse weitgehend vermieden werden.
Aus der Zeitschrift "Der Elektriker", 12/1986, Seiten 420 bis 422, ist ein Verfahren zum Orten von unterirdisch verlegten Kabeln und metallischen Rohren bekannt, das ein die Leitung umgebendes elektromagnetisches Feld zur Leitungsortung benutzt. Dabei kann das elektromagnetische Feld durch Netz- Erdungs- und Ausgleichsströme von 50 Hz oder durch Ströme von Längswellensendern in der Größenordnung von 10 kHz verursacht werden. Letztere können auch zusätzlich durch einen tragbaren Sender erzeugt werden, der aus einem Generator für Wechselströme im Tonfrequenzbereich und einer rahmenförmigen Sendespule besteht. Die elektromagnetischen Wechselfelder werden also der Leitung von außen aufgeprägt und von dieser abgestrahlt. Die Leitungen können dann von einem als Handgerät ausgestalteten Empfänger geortet werden. Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist die relativ unsichere Ankopplung der zu schützenden Leitung an die jeweilige Wechselfeldquelle.
Aus der DE 42 31 882 C2 ist ein Verfahren zur Entdeckung eines fehlerhaften Rohres, insbesondere eines Kanalisationsrohres aus Ton, Keramik oder Beton, bekannt, bei dem mittels einer an der Straßenoberfläche bewegten Antennenanordnung eine elektromagnetische Strahlung im Frequenzbereich von 50 MHz bis 300 MHz eingestrahlt wird. Durch Empfang und Auswertung der vom Rohr reflektierten Strahlung kann dann eine Fehlstelle des Rohres entdeckt werden. Die Lage des zu prüfenden Rohres muß dafür aber zumindest ungefähr bekannt sein. Das bekannte Verfahren ist zum Auffinden eines unbekannten Rohres weder bestimmt noch geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter dem Erdboden verlegte Leitungen in einem gewünschten Alarmbereich umfassend zu schützen und eine Schädigung zu verhindern, an welchem Punkt im Alarmbereich ein Angriff auf die Leitung auch immer erfolgt.
Der allen erfindungsgemäßen Lösungen des Haupt- und Zusatzpatents gemeinsame Erfindungsgedanke be­ steht darin, den potentieller Schädiger bei Annäherung an die Leitung durch geeignete Signale auf das Vorhan­ densein der Leitung aufmerksam zu machen. Dabei wirkt der Alarm direkt auf den potentiellen Schädiger ein, der dadurch Gelegenheit erhält, die Beschädigung der Leitung zu unterlassen.
Erfahrungen aus dem Betrieb von Gashochdrucklei­ tungen zeigen, daß Beschädigungen und Zerstörungen fast ausschließlich durch Einwirkungen Dritter entste­ hen, insbesondere durch Landwirte bei landwirtschaftli­ cher Tätigkeit und durch Bauunternehmungen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung da­ durch gelöst, daß zumindest ein direkt mit oder in der Nähe der Leitung verlaufender elektrischer Leiter vor­ gesehen ist, der mit einer Wechselstromquelle verbun­ den ist und als Sendeantenne für elektromagnetische Wellen dient, die von in Frage kommenden potentiellen Schädigern, die mit Empfangsgeräten ausgestattet sind, empfangen werden können.
Der Maschinenführer kann seine Maschine anhalten, sobald er merkt, daß das Empfangsgerät die von der zu schützenden Leitung ausgehenden elektromagneti­ schen Wellen empfängt. Die Fahrt wird auf diese Weise vor einer Kollision der Maschine mit der zu schützen­ den Leitung beendet. Dabei ist der zur Ausführung der Erfindung erforderliche Aufwand relativ gering. An der Leitung selbst muß lediglich die Wechselstromquelle angeschlossen werden. Auch der Aufwand für die Emp­ fangsgeräte ist beim heutigen Stand der Technik und im Vergleich zu dem erreichten Nutzen zu vernachlässigen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wechselstromquelle und die elektromagnetischen Wellen eine Frequenz von etwa 10 kHz aufweisen. In diesem sehr tiefen Frequenzbereich werden die elektromagnetischen Wellen einerseits über eine sehr große Länge der zu schützenden Leitung ab­ gestrahlt und dringen andererseits gut durch die Erd­ schichten zwischen der Leitung und dem Fahrzeug oder der Erdbewegungsmaschine.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung ist die Leitung selbst ein mit der Wechsel­ stromquelle verbundener elektrischer Leiter. Wenn die Leitung selbst elektrisch leitend ist, kann auf eine sepa­ rate Sendeantenne für die elektromagnetischen Wellen verzichtet werden.
In einer ersten Variante dieser Ausführungsform be­ steht die Leitung aus einem elektrisch leitenden Rohr, in einer zweiten Variante aus einem elektrischen Kabel. In beiden Fällen wird das Rohr oder das Kabel einfach mit der Wechselstromquelle verbunden und strahlt dann die elektromagnetischen Wellen ab.
In Weiterbildung der letzten Variante weist das Ka­ bel eine für Abschirmzwecke bestimmte elektrisch lei­ tende Hülle auf, die mit dem Wechselstromgenerator verbunden ist und als Sendeantenne dient. Diese Ab­ schirmung ist wegen ihrer äußeren Lage und gegebe­ nenfalls wegen ihres großen Leitungsquerschnitts als Sendeantenne besonders gut geeignet, wobei durch den Wechselstrom auf die innerhalb der Abschirmung gele­ genen elektrischen Signalleitungen keinerlei Störeinfluß ausgeübt wird.
In einer anderen Ausführungsform, die sich besonders bei elektrisch schlecht- oder nichtleitenden Leitungen, beispielsweise Kunststoffrohren, empfiehlt, ist ein in der Nähe der Leitung verlaufendes elektrisches Kabel, ge­ gebenenfalls insbesondere dessen für Abschirmzwecke bestimmte elektrisch leitende Hülle, mit dem Wechsel­ stromgenerator verbunden und dient als Sendeantenne. Derartige Kabel, insbesondere solche für die Nachrich­ tenübertragung, werden oftmals zusammen mit einer Rohrleitung verlegt, um aus dem dafür erforderlichen Aufwand mehrfachen Nutzen zu ziehen. Es kann aber auch erforderlich sein, einen elektrischen Leiter extra für den vorgenannten Zweck zu verlegen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Empfangsgeräte mit Warngeräten verbunden sind, die zur Warnung der in Frage kommenden potentiellen Schädiger automatisch eine Meldung absetzen, sobald bei Annäherung an die zu schützende Leitung das abge­ strahlte Signal der elektromagnetischen Welle empfan­ gen wird und gegebenenfalls weitere Bedingungen er­ füllt sind. Durch diese Maßnahme wird der Maschinen­ führer von der Überwachung der Empfangsgeräte ent­ lastet. Das Warngerät kann ein deutliches Warnsignal erzeugen, wenn vorbestimmte Bedingungen erfüllt sind, beispielsweise eine bestimmte Feldstärke des empfan­ genen Signals überschritten wird.
Die Erfindung kann noch verbessert werden durch die Maßnahme, daß eine für Erdbauarbeiten verwende­ te Erdbewegungsmaschine oder ein Fahrzeug für Erd­ arbeiten mit einem Empfangsgerät und/oder Warngerät zur Warnung der in Frage kommenden potentiellen Schädiger versehen ist. Wenn die Warngeräte an Erdbe­ wegungsmaschinen oder Fahrzeugen für Erdarbeiten angebracht sind, muß sie der Maschinenführer als po­ tentieller Schädiger nicht mit sich herumtragen. Neben der Bequemlichkeit ergibt sich daraus der Vorteil, daß das Mitführen der Warngeräte während der Erdarbei­ ten stets gewährleistet ist.
Der Erfindungsgedanke, den Maschinenführer einer Erdbewegungsmaschine bei Annäherung an eine zu schützende Leitung rechtzeitig vor dem Erreichen der Leitung zu warnen, um die Beschädigung zu vermeiden, wird auch in einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdbo­ den verlegten Leitungen bei Erdarbeiten realisiert. Da­ bei schlägt die Erfindung vor, daß zumindest ein direkt mit oder in der Nähe der Leitung verlaufender, mit einer Wechselstromquelle verbundener elektrischer Leiter elektromagnetische Wellen abstrahlt, daß die in Frage kommenden potentiellen Schädiger während der Erdar­ beiten mit Warngeräten ausgestattet werden, die einen Empfänger zum Empfang der elektromagnetischen Wellen aufweisen und bei Annäherung des potentiellen Schädigers an die zu schützende Leitung ein vom poten­ tiellen Schädiger wahrnehmbares Warnsignal erzeugen.
Bei bestimmten Erdbewegungsarbeiten, die in der Nähe von zu schützenden Leitungen durchgeführt wer­ den müssen, ist es vorteilhaft, daß das Warngerät ein Warnsignal nicht erzeugt, wenn die Empfangsstärke oder Einfallsrichtung der elektromagnetischen Welle außerhalb vorbestimmter Wendebereiche liegen. Auf diese Weise wird das Warngerät ein Warnsignal nicht schon in zu großer Entfernung der Erdbewegungsma­ schine von der zu schützenden Leitung erzeugen. Auch wenn die Einfallsrichtung des Meldesignals darauf schließen läßt, daß sich die Erdbewegungsmaschine von der Leitung entfernt, könnte die Erzeugung eines Warn­ signals irreführend sein.
Das Verfahren kann noch verbessert werden durch die Maßnahme, daß das Warngerät mit dem Empfangs­ gerät für den Empfang mehrerer elektromagnetischer Wellen von mehreren mit Wechselstromquellen ver­ schiedener Frequenz verbundenen Leitern geeignet ist und daß aus den Eigenschaften der empfangenen Signa­ le, beispielsweise aus dem Winkel zwischen zwei Ein­ fallsrichtungen oder dem Verhältnis der Empfangsstär­ ken ein Wert zur Bestimmung des Abstands zwischen der Leitung und der Erdbewegungsmaschine gebildet wird. Durch die Auswertung mehrerer Signale können sehr viel genauere Werte zur Bestimmung des Abstands oder der Bewegungsrichtung gewonnen werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungs­ form des Verfahrens kann das Warngerät einstellbar sein, so daß ein Warnsignal erst erzeugt wird, sobald ein vorbestimmter Mindestabstand zwischen der Leitung und der Erdbewegungsmaschine unterschritten wird. Der Maschinenführer kann auf diese Weise den Min­ destabstand unter Beachtung eines Sicherheitsabstands und des Anhaltewegs seiner Maschine selbst bestim­ men, um unnötige Warnsignale zu vermeiden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn dieser Mindestabstand je nach den Umständen im Bereich zwischen 1 m und 20 m vorgewählt wird.
Das Verfahren ist besonders vorteilhaft anwendbar, mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Unter Schutz gestellt werden soll auch ein Fahrzeug oder eine Erdbewegungsmaschine, das oder die mit ei­ nem Warngerät ausgestattet ist, das einen Empfänger zum Empfang von elektromagnetischen Wellen und ei­ nen Warnsignalerzeuger aufweist.
Selbstverständlich gehören zur Erfindung auch alle sinnvollen Kombinationen von Merkmalen aus den An­ sprüchen des Hauptpatents und Ansprüchen des Zu­ satzpatent.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung be­ schrieben. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die einzige Zeichnung zeigt eine teilweise geschnitte­ ne schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung und eines erfindungsgemäßen Verfahren.
Bei der dargestellten Einrichtung ist in einer Tiefe 30 unter dem Erdboden 1 eine Leitung 2 verlegt, die bei­ spielsweise ein Gas- oder Ölleitungsrohr sein kann. Die­ se Rohrleitung 2 kann durch mechanische Einwirkung einer Erdbewegungsmaschine 3, die einen Pflug 4 auf­ weist, beschädigt werden, da die Eintauchtiefe 31 des Pfluges größer ist als die Tiefe 30 der Leitung 2.
Um die Leitung 2 vor einer solchen Beschädigung zu schützen, sieht die Erfindung vor, daß in der Nähe der Leitung 2, direkt über dieser ein elektrischer Leiter 40 angeordnet ist, der längs der Leitung 2 verläuft und mit einer nicht gezeigten Wechselstromquelle verbunden ist. Dieser Leiter 40 dient als Sendeantenne für elektro­ magnetische Wellen 41. die von einem in Frage kom­ menden potentiellen Schädiger, der mit einem Emp­ fangsgerät 42 ausgestattet ist, empfangen werden kön­ nen.
Der elektrische Leiter 40 besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem elektrischen Kabel, das mit der Rohrleitung 2 zusammen im Erdboden 1 verlegt wurde. Das Kabel 40 besitzt in seinem Inneren einzelne Adern, die von einer gemeinsamen elektrisch leitenden Abschirmung umhüllt sind. Die abschirmende Hülle ist mit dem Wechselstromgenerator verbunden und dient als Sendeantenne für die elektromagnetischen Wellen 41, die eine Frequenz von 10 kHz haben.
Das Empfangsgerät 42 besitzt eine Antenne 27 zum Empfang der elektromagnetischen Wellen 41 und ist mit einem Warngerät 23 zu einer Einheit verbunden, die an der Erdbewegungsmaschine 3 befestigt ist. Das Warn­ gerät 23 dient zusammen mit einem Warnsignalerzeu­ ger 25 zur Warnung des Maschinenführers.
Bei Annäherung der Erdbewegungsmaschine 3 an die zu schützende Leitung 2 wird die Feldstärke der elek­ tromagnetischen Welle 41 im Bereich der Antenne 27 immer stärker. Dabei entspricht ein für den Warnzweck noch ausreichender Mindestabstand 19 in etwa einer bestimmten Feldstärke. Wenn ein im Warngerät 23 vor­ eingestellbarer Schwellenwert für die Feldstärke über­ schritten ist, löst das Warngerät 23 ein Warnsignal aus, das von einem Warnsignalerzeuger 25 ausgeht und den Maschinenführer auf die Gefahr der Annäherung an eine zu schützende Leitung 2 aufmerksam macht.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden 1 verleg­ ten Leitungen 2 sieht daher vor, daß alle in Frage kom­ menden potentiellen Schädiger, beispielsweise Landwir­ te oder Bauunternehmer, mit Warngeräten 23 und Emp­ fangsgeräten 42 ausgestattet werden, die bei Annähe­ rung an die Leitung 2 den Maschinenführer warnen, indem sie das Unterschreiten des Mindestabstands 19 signalisieren. Der Maschinenführer hat nun wiederum die Möglichkeit die Erdbewegungsmaschine 3 sofort anzuhalten, um eine Beschädigung der Leitung 2 zu ver­ meiden.
Die Warngeräte 23 sind an den Erdbewegungsma­ schinen 3 oder an Fahrzeugen für Erdarbeiten fest ange­ bracht, so daß sie von den potentiellen Schädigern nicht unabsichtlich zurückgelassen werden und während der Erdarbeiten mit Sicherheit ihre Funktion erfüllen kön­ nen.
Im Warngerät 23 kann auch eine elektronische Schal­ tung enthalten sein, die beim Vorliegen gewisser durch die empfangenen Signale bestimmten Bedingungen den Warnsignalerzeuger 25 aktiviert, der ein vom Maschi­ nenführer wahrnehmbares auffälliges Warnsignal er­ zeugt. Das Warngerät 23 kann auch mit Steuereinrich­ tungen der Erdbewegungsmaschine 3, 4 verbunden sein, auf die es im Warnfall selbsttätig einwirkt. Beispielswei­ se könnte der Antrieb der Erdbewegungsmaschine 3 unterbrochen, der Pflug 4 aus dem Erdboden 1 heraus­ gezogen oder die Bremsen der Erdbewegungsmaschine 3 automatisch betätigt werden. Auf diese Weise könnte man die Schädigung der Leitung 2 noch zuverlässiger und unabhängig von der Reaktion des Maschinenfüh­ rers verhindern.
Das Warngerät 23 kann insbesondere zusammen mit mehreren Empfangsgeräten 42 für den Empfang mehre­ rer elektromagnetischer Wellen 41, die von mehreren mit Wechselstromquellen verschiedener Frequenz ver­ bundenen Leitern 40 ausgehen, geeignet sein und aus den Eigenschaften der empfangenen Signale, beispiels­ weise aus dem Winkel zwischen zwei Einfallsrichtungen oder dem Verhältnis der Empfangsstärken einen Wert zur Bestimmung des Abstands 19 zwischen der Leitung 2 und der Erdbewegungsmaschine 3, 4 bilden.
Zweckmäßig wäre auch eine Programmierung des Warngeräts 23, die darin besteht, daß ein Warnsignal erst erzeugt wird, sobald ein vorbestimmter Mindestab­ stand 19 zwischen der Leitung 2 und der Erdbewe­ gungsmaschine 3, 4 unterschritten wird. Dieser Mindest­ abstand 19 ist durch Einstellen am Warngerät 23 im Bereich zwischen 1 m und 20 m vorwählbar.
Bezugszeichenliste
1
Erdboden
2
Leitung
3
Erdbewegungsmaschine
4
Pflug
19
Mindestabstand
23
Warngerät
25
Warnsignalerzeuger
27
Antenne
30
Tiefe
31
Eintauchtiefe
40
elektrischer Leiter
41
elektromagnetische Welle
42
Empfangsgerät.

Claims (16)

1. Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden (1) verlegten Leitungen (2) vor Beschädigung durch Erdarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest ein direkt mit oder in der Nähe der Leitung (2) verlaufender elektrischer Leiter (41) vorgesehen ist, der mit einer Wechselstromquelle verbunden ist und als Sendeantenne für elektromagnetische Wel­ len (41) dient, die von in Frage kommenden poten­ tiellen Schädigern, die mit Empfangsgeräten (42) ausgestattet sind, empfangen werden können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wechselstromquelle und die elek­ tromagnetischen Wellen (41) eine Frequenz von et­ wa 10 kHz aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (2) selbst ein mit der Wechselstromquelle verbundener elektrischer Leiter ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitung (2) ein elektrisch leitendes Rohr ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitung (2) ein elektrisches Kabel ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabel (40) eine für Abschirm­ zwecke bestimmte elektrisch leitende Hülle auf­ weist, die mit dem Wechselstromgenerator verbun­ den ist und als Sendeantenne dient.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Nähe der Leitung (2) verlaufendes elektrisches Kabel (40), gegebenen­ falls insbesondere dessen für Abschirmzwecke be­ stimmte elektrisch leitende Hülle, mit dem Wech­ selstromgenerator verbunden ist und als Sendean­ tenne dient.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsgeräte (42) mit Warngeräten (23) verbunden sind, die zur Warnung der in Frage kommenden potentiellen Schädiger automatisch eine Meldung absetzen, so­ bald bei Annäherung an die zu schützende Leitung (2) das abgestrahlte Signal der elektromagneti­ schen Welle (41) empfangen wird und gegebenen­ falls weitere Bedingungen erfüllt sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine für Erdbauarbei­ ten verwendete Erdbewegungsmaschine (3) oder ein Fahrzeug für Erdarbeiten mit einem Empfangs­ gerät (42) und/oder Warngerät (23) zur Warnung der in Frage kommenden potentiellen Schädiger versehen ist.
10. Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden (1) verlegten Leitungen (2) bei Erdarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein direkt mit oder in der Nähe der Lei­ tung (2) verlaufender, mit einer Wechselstromquel­ le verbundener elektrischer Leiter (40) elektroma­ gnetische Wellen (41) abstrählt, daß die in Frage kommenden potentiellen Schädiger während der Erdarbeiten mit Warngeräten (23) ausgestattet werden, die einen Empfänger zum Empfang der elektromagnetischen Wellen (41) aufweisen und bei Annäherung des potentiellen Schädigers an die zu schützende Leitung (2) ein vom potentiellen Schä­ diger wahrnehmbares Warnsignal erzeugen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Warngerät (23) ein Warnsignal nicht erzeugt, wenn die Empfangsstärke oder Ein­ fallsrichtung der elektromagnetischen Welle (41) außerhalb vorbestimmter Wertebereiche liegen.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Warngerät (23) mit dem Empfangsgerät (42) für den Empfang mehrerer elektromagnetischer Wellen (41) von mehreren mit Wechselstromquellen verschiedener Frequenz ver­ bundenen Leitern (40) geeignet ist und daß aus den Eigenschaften der empfangenen Signale, beispiels­ weise aus dem Winkel zwischen zwei Einfallsrich­ tungen oder dem Verhältnis der Empfangsstärken ein Wert zum Bestimmung des Abstands (19) zwi­ schen der Leitung (2) und der Erdbewegungsma­ schine (3, 4) gebildet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Warngerät (23) ein Warnsignal erzeugt, sobald ein vorbestimmter Mindestabstand (19) zwischen der Leitung (2) und der Erdbewegungsmaschine (3, 4) unterschritten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mindestabstand (19) im Bereich zwischen 1 m und 20 m vorgewählt wird
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Ein­ richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
16. Fahrzeug mit Erdbewegungsmaschine zur Durchführung eines Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (3) oder die Erdbewegungsmaschine (4) mit einem Warngerät (23) ausgestattet ist, das einen Empfänger (42) zum Empfang von elektromagnetischen Wellen (41) und einen Warnsignalerzeuger (25) aufweist.
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