DE19614707A1 - Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen - Google Patents
Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten LeitungenInfo
- Publication number
- DE19614707A1 DE19614707A1 DE1996114707 DE19614707A DE19614707A1 DE 19614707 A1 DE19614707 A1 DE 19614707A1 DE 1996114707 DE1996114707 DE 1996114707 DE 19614707 A DE19614707 A DE 19614707A DE 19614707 A1 DE19614707 A1 DE 19614707A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- warning
- line
- electromagnetic waves
- receiving
- earthworks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/24—Safety devices, e.g. for preventing overload
- E02F9/245—Safety devices, e.g. for preventing overload for preventing damage to underground objects during excavation, e.g. indicating buried pipes or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/06—Accessories therefor, e.g. anchors
- F16L1/11—Accessories therefor, e.g. anchors for the detection or protection of pipes in the ground
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17D—PIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
- F17D5/00—Protection or supervision of installations
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V15/00—Tags attached to, or associated with, an object, in order to enable detection of the object
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G9/00—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
- H02G9/02—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile
- H02G9/025—Coverings therefor, e.g. tile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Emergency Alarm Devices (AREA)
- Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz
von unter dem Erdboden verlegten Leitungen vor
Beschädigung durch Erdarbeiten.
Solche Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen,
Gas- und Ölleitungen, sind einerseits ein hohes
Wirtschaftsgut, da die Beschädigung oder die
Zerstörung weite Bereiche von angeschlossenen Nutzern
von der Versorgung abschneidet, wodurch neben den
möglicherweise erheblichen Kosten für die Reparatur
oder Sanierung unübersehbare Kosten für Betriebs- und
Nutzungsausfälle der an die Leitung angeschlossenen
Abnehmer entstehen. Andererseits können von den
Leitungen auch eine Gefahr für den Schädigenden oder
für größere Landstriche im Umkreis der Schadensstelle
aus gehen, etwa aufgrund der austretenden Energie oder
des in den Leitungen transportierten möglicherweise
für die Umwelt kritischen Mediums. Der nachhaltige
Schutz dieser Leitungen hat deshalb einen hohen
Stellenwert, da dadurch kritische Situationen durch
äußere Einflüsse weitgehend vermieden werden.
Aus der DE 34 14 603 A1 ist eine Vorrichtung zum
Überwachen von Gas oder Flüssigkeiten führenden
Rohrleitungen bekannt, bei der zusätzliche, mit einem
Inertgas beaufschlagte, parallel zur Rohrleitung
geführte Überwachungsrohre vorgesehen sind, die aus
einem leicht zerstörbaren Werkstoff bestehen. Bei
Auftreten eines Lecks werden die Überwachungsrohre
zerstört, so daß das Inertgas austritt. Der Alarm
wird dann an zentraler Stelle durch den Druckabfall
in den Überwachungsrohren ausgelöst. Die bekannte
Vorrichtung kann zwar an zentraler Stelle ein Leck in
der Leitung anzeigen, ist jedoch nicht für die
Warnung eines potentiellen Schädigers geeignet, wenn
sich dieser irgendwo im Bereich der Leitung, jedoch
nicht an der zentralen Stelle befindet.
Aus der DE-AS-24 14 204 ist eine Einrichtung zum
drahtlosen Kontrollieren von gas- oder
flüssigkeitsdurchströmten Rohrleitungen bekannt, die
eine Leckkontrolle einer Überlandölleitung durch
drahtlos fernabfragbare Schadensmelder ermöglicht.
Selbst wenn eine Ölleitung unter dem Erdboden verlegt
wäre, könnte man mit der bekannten Einrichtung zwar
ein Auftreten des Lecks entdecken, nicht jedoch einen
potentiellen Schädiger bei Annäherung an die Leitung
vor deren Vorhandensein warnen.
Aus der DE-OS-25 30 589 ist eine Anordnung zur
Überwachung von Rohrleitungen bekannt, mittels derer
unter dem Meeresboden verlegte Leitungen aufgefunden
und deren Überdeckung durch Deckmaterial überprüft
werden kann. Die bekannte Anordnung bedient sich
geomagnetischer und elektromagnetischer Messungen
sowie des Echolots und ist daher für die
routinemäßige Warnung vieler potentieller Schädiger
vor dem Vorhandensein von Leitungen nicht geeignet,
da sowohl die erforderliche Apparatur als auch die
Auswertungen der Meßsignale kompliziert, aufwendig
und teuer ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter dem Erdboden
verlegte Leitungen in einem gewünschten Alarmbereich
umfassend zu schützen und eine Schädigung zu
verhindern, an welchem Punkt im Alarmbereich ein
Angriff auf die Leitung auch immer erfolgt.
Der allen erfindungsgemäßen Lösungen des Haupt- und
Zusatzpatents gemeinsame Erfindungsgedanke besteht
darin, den potentiellen Schädiger bei Annäherung an
die Leitung durch geeignete Signale auf das
Vorhandensein der Leitung aufmerksam zu machen. Dabei
wirkt der Alarm direkt auf den potentiellen Schädiger
ein, der dadurch Gelegenheit erhält, die Beschädigung
der Leitung zu unterlassen.
Erfahrungen aus dem Betrieb von Gashochdruckleitungen
zeigen, daß Beschädigungen und Zerstörungen fast
ausschließlich durch Einwirkungen Dritter entstehen,
insbesondere durch Landwirte bei landwirtschaftlicher
Tätigkeit und durch Bauunternehmungen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß zumindest ein direkt mit oder in
der Nähe der Leitung verlaufender elektrischer Leiter
vorgesehen ist, der mit einer Wechselstromquelle
verbunden ist und als Sendeantenne für
elektromagnetische Wellen dient, die von in Frage
kommenden potentiellen Schädiger, die mit
Empfangsgeräten ausgestattet sind, empfangen werden
können.
Der Maschinenführer kann seine Maschine anhalten,
sobald er merkt, daß das Empfangsgerät die von der zu
schützenden Leitung ausgehenden elektromagnetischen
Wellen empfängt. Die Fahrt wird auf diese Weise vor
einer Kollision der Maschine mit der zu schützenden
Leitung beendet. Dabei ist der zur Ausführung der
Erfindung erforderliche Aufwand relativ gering. An
der Leitung selbst muß lediglich die
Wechselstromquelle angeschlossen werden. Auch der
Aufwand für die Empfangsgeräte ist beim heutigen
Stand der Technik und im Vergleich zu dem erreichten
Nutzen zu vernachlässigen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Wechselstromquelle und die
elektromagnetischen Wellen eine Frequenz von etwa 10
kHz aufweisen. In diesem sehr tiefen Frequenzbereich
werden die elektromagnetischen Wellen einerseits über
eine sehr große Länge der zu schützenden Leitung
abgestrahlt und dringen andererseits gut durch die
Erdschichten zwischen der Leitung und dem Fahrzeug
oder der Erdbewegungsmaschine.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der
Erfindung ist die Leitung selbst ein mit der
Wechselstromquelle verbundener elektrischer Leiter.
Wenn die Leitung selbst elektrisch leitend ist, kann
auf eine separate Sendeantenne für die
elektromagnetischen Wellen verzichtet werden.
In einer ersten Variante dieser Ausführungsform
besteht die Leitung aus einem elektrisch leitenden
Rohr, in einer zweiten Variante aus einem
elektrischen Kabel. In beiden Fällen wird das Rohr
oder das Kabel einfach mit der Wechselstromquelle
verbunden und strahlt dann die elektromagnetischen
Wellen ab.
In Weiterbildung der letzten Variante weist das Kabel
eine für Abschirmzwecke bestimmte elektrisch leitende
Hülle auf, die mit dem Wechselstromgenerator
verbunden ist und als Sendeantenne dient. Diese
Abschirmung ist wegen ihrer äußeren Lage und
gegebenenfalls wegen ihres großen
Leitungsquerschnitts als Sendeantenne besonders gut
geeignet, wobei durch den Wechselstrom auf die
innerhalb der Abschirmung gelegenen elektrischen
Signalleitungen keinerlei Störeinfluß ausgeübt wird.
In einer anderen Ausführungsform, die sich besonders
bei elektrisch schlecht- oder nichtleitenden
Leitungen, beispielsweise Kunststoffrohren,
empfiehlt, ist ein in der Nähe der Leitung
verlaufendes elektrisches Kabel, gegebenenfalls
insbesondere dessen für Abschirmzwecke bestimmte
elektrisch leitende Hülle, mit dem
Wechselstromgenerator verbunden und dient als
Sendeantenne. Derartige Kabel, insbesondere solche
für die Nachrichtenübertragung, werden oftmals
zusammen mit einer Rohrleitung verlegt, um aus dem
dafür erforderlichen Aufwand mehrfachen Nutzen zu
ziehen. Es kann aber auch erforderlich sein, einen
elektrischen Leiter extra für den vorgenannten Zweck
zu verlegen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Empfangsgeräte mit Warngeräten verbunden sind,
die zur Warnung der in Frage kommenden potentiellen
Schädiger automatisch eine Meldung absetzen, sobald
bei Annäherung an die zu schützende Leitung das
abgestrahlte Signal der elektromagnetischen Welle
empfangen wird und gegebenenfalls weitere Bedingungen
erfüllt sind. Durch diese Maßnahme wird der
Maschinenführer von der Überwachung der
Empfangsgeräte entlastet. Das Warngerät kann ein
deutliches Warnsignal erzeugen, wenn vorbestimmte
Bedingungen erfüllt sind, beispielsweise eine
bestimmte Feldstärke des empfangenen Signals
überschritten wird.
Die Erfindung kann noch verbessert werden durch die
Maßnahme, daß eine für Erdbauarbeiten verwendete
Erdbewegungsmaschine oder ein Fahrzeug für
Erdarbeiten mit einem Empfangsgerät und/oder
Warngerät zur Warnung der in Frage kommenden
potentiellen Schädiger versehen ist. Wenn die
Warngeräte an Erdbewegungsmaschinen oder Fahrzeugen
für Erdarbeiten angebracht sind, muß sie der
Maschinenführer als potentieller Schädiger nicht mit
sich herumtragen. Neben der Bequemlichkeit ergibt
sich daraus der Vorteil, daß das Mitführen der
Warngeräte während der Erdarbeiten stets
gewährleistet ist.
Der Erfindungsgedanke, den Maschinenführer einer
Erdbewegungsmaschine bei Annäherung an eine zu
schützende Leitung rechtzeitig vor dem Erreichen der
Leitung zu warnen, um die Beschädigung zu vermeiden,
wird auch in einem erfindungsgemäßen Verfahren zur
Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden
verlegten Leitungen bei Erdarbeiten realisiert. Dabei
schlägt die Erfindung vor, daß zumindest ein direkt
mit oder in der Nähe der Leitung verlaufender, mit
einer Wechselstromquelle verbundener elektrischer
Leiter elektromagnetische Wellen abstrahlt, daß die
infrage kommenden potentiellen Schädiger während der
Erdarbeiten mit Warngeräten ausgestattet werden, die
einen Empfänger zum Empfang der elektromagnetischen
Wellen aufweisen und bei Annäherung des potentiellen
Schädigers an die zu schützende Leitung ein vom
potentiellen Schädiger wahrnehmbares Warnsignal
erzeugen.
Bei bestimmten Erdbewegungsarbeiten, die in der Nähe
von zu schützenden Leitungen durchgeführt werden
müssen, ist es vorteilhaft, daß das Warngerät ein
Warnsignal nicht erzeugt, wenn die Empfangsstärke
oder Einfallsrichtung der elektromagnetischen Welle
außerhalb vorbestimmter Wertebereiche liegen. Auf
diese Weise wird das Warngerät ein Warnsignal nicht
schon in zu großer Entfernung der
Erdbewegungsmaschine von der zu schützenden Leitung
erzeugen. Auch wenn die Einfallsrichtung des
Meldesignals darauf schließen läßt, daß sich die
Erdbewegungsmaschine von der Leitung entfernt, könnte
die Erzeugung eines Warnsignals irreführend sein.
Das Verfahren kann noch verbessert werden durch die
Maßnahme, daß das Warngerät mit dem Empfangsgerät für
den Empfang mehrerer elektromagnetischer Wellen von
mehreren mit Wechselstromquellen verschiedener
Frequenz verbundenen Leitern geeignet ist und daß aus
den Eigenschaften der empfangenen Signale,
beispielsweise aus dem Winkel zwischen zwei
Einfallsrichtungen oder dem Verhältnis der
Empfangsstärken ein Wert zur Bestimmung des Abstands
zwischen der Leitung und der Erdbewegungsmaschine
gebildet wird. Durch die Auswertung mehrerer Signale
können sehr viel genauere Werte zur Bestimmung des
Abstands oder der Bewegungsrichtung gewonnen werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
des Verfahrens kann das Warngerät einstellbar sein,
so daß ein Warnsignal erst erzeugt wird, sobald ein
vorbestimmter Mindestabstand zwischen der Leitung und
der Erdbewegungsmaschine unterschritten wird. Der
Maschinenführer kann auf diese Weise den
Mindestabstand unter Beachtung eines
Sicherheitsabstands und des Anhaltewegs seiner
Maschine selbst bestimmen, um unnötige Warnsignale zu
vermeiden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn
dieser Mindestabstand je nach den Umständen im
Bereich zwischen 1 m und 20 m vorgewählt wird.
Das Verfahren ist besonders vorteilhaft anwendbar,
mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9.
Unter Schutz gestellt werden soll auch ein Fahrzeug
oder eine Erdbewegungsmaschine, das oder die mit
einem Warngerät ausgestattet ist, das einen Empfänger
zum Empfang von elektromagnetischen Wellen und einen
Warnsignalerzeuger aufweist.
Selbstverständlich gehören zur Erfindung auch alle
sinnvollen Kombinationen von Merkmalen aus den
Ansprüchen des Hauptpatents und Ansprüchen des
Zusatzpatents.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei
mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die einzige Zeichnung zeigt eine teilweise
geschnittene schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Einrichtung und eines
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei der dargestellten Einrichtung ist in einer Tiefe
30 unter dem Erdboden 1 eine Leitung 2 verlegt, die
beispielsweise ein Gas- oder Ölleitungsrohr sein
kann. Diese Rohrleitung 2 kann durch mechanische
Einwirkung einer Erdbewegungsmaschine 3, die einen
Pflug 4 aufweist, beschädigt werden, da die
Eintauchtiefe 31 des Pfluges größer ist als die Tiefe
30 der Leitung 2.
Um die Leitung 2 vor einer solchen Beschädigung zu
schützen, sieht die Erfindung vor, daß in der Nähe
der Leitung 2, direkt über dieser ein elektrischer
Leiter 40 angeordnet ist, der längs der Leitung 2
verläuft und mit einer nicht gezeigten
Wechselstromquelle verbunden ist. Dieser Leiter 40
dient als Sendeantenne für elektromagnetische Wellen
41, die von einem in Frage kommenden potentiellen
Schädiger, der mit einem Empfangsgerät 42
ausgestattet ist, empfangen werden können.
Der elektrische Leiter 40 besteht in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel aus einem elektrischen Kabel, das
mit der Rohrleitung 2 zusammen im Erdboden 1 verlegt
wurde. Das Kabel 40 besitzt in seinem Inneren
einzelne Adern, die von einer gemeinsamen elektrisch
leitenden Abschirmung umhüllt sind. Die abschirmende
Hülle ist mit dem Wechselstromgenerator verbunden und
dient als Sendeantenne für die elektromagnetischen
Wellen 41, die eine Frequenz von 10 kHz haben.
Das Empfangsgerät 42 besitzt eine Antenne 27 zum
Empfang der elektromagnetischen Wellen 41 und ist mit
einem Warngerät 23 zu einer Einheit verbunden, die an
der Erdbewegungsmaschine 3 befestigt ist. Das
Warngerät 23 dient zusammen mit einem
Warnsignalerzeuger 25 zur Warnung des
Maschinenführers.
Bei Annäherung der Erdbewegungsmaschine 3 an die zu
schützende Leitung 2 wird die Feldstärke der
elektromagnetischen Welle 41 im Bereich der Antenne
27 immer stärker. Dabei entspricht ein für den
Warnzweck noch ausreichender Mindestabstand 19 in
etwa einer bestimmten Feldstärke. Wenn ein im
Warngerät 23 voreingestellbarer Schwellenwert für die
Feldstärke überschritten ist, löst das Warngerät 23
ein Warnsignal aus, das von einem Warnsignalerzeuger
25 ausgeht und den Maschinenführer auf die Gefahr der
Annäherung an eine zu schützende Leitung 2 aufmerksam
macht.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Vermeidung einer
Beschädigung von unter dem Erdboden 1 verlegten
Leitungen 2 sieht daher vor, daß alle in Frage
kommenden potentiellen Schädiger, beispielsweise
Landwirte oder Bauunternehmer, mit Warngeräten 23 und
Empfangsgeräten 42 ausgestattet werden, die bei
Annäherung an die Leitung 2 den Maschinenführer
warnen, indem sie das Unterschreiten des
Mindestabstands 19 signalisieren. Der Maschinenführer
hat nun wiederum die Möglichkeit, die
Erdbewegungsmaschine 3 sofort anzuhalten, um eine
Beschädigung der Leitung 2 zu vermeiden.
Die Warngeräte 23 sind an den Erdbewegungsmaschinen 3
oder an Fahrzeugen für Erdarbeiten fest angebracht,
so daß sie von den potentiellen Schädigern nicht
unabsichtlich zurückgelassen werden und während der
Erdarbeiten mit Sicherheit ihre Funktion erfüllen
können.
Im Warngerät 23 kann auch eine elektronische
Schaltung enthalten sein, die beim Vorliegen gewisser
durch die empfangenen Signale bestimmten Bedingungen
den Warnsignalerzeuger 25 aktiviert, der ein vom
Maschinenführer wahrnehmbares auffälliges Warnsignal
erzeugt. Das Warngerät 23 kann auch mit
Steuereinrichtungen der Erdbewegungsmaschine 3, 4
verbunden sein, auf die es im Warnfall selbsttätig
einwirkt. Beispielsweise könnte der Antrieb der
Erdbewegungsmaschine 3 unterbrochen, der Pflug 4 aus
dem Erdboden 1 herausgezogen oder die Bremsen der
Erdbewegungsmaschine 3 automatisch betätigt werden.
Auf diese Weise könnte man die Schädigung der Leitung
2 noch zuverlässiger und unabhängig von der Reaktion
des Maschinenführers verhindern.
Das Warngerät 23 kann insbesondere zusammen mit
mehreren Empfangsgeräten 42 für den Empfang mehrerer
elektromagnetischer Wellen 41, die von mehreren mit
Wechselstromquellen verschiedener Frequenz
verbundenen Leitern 40 ausgehen, geeignet sein und
aus den Eigenschaften der empfangenen Signale,
beispielsweise aus dem Winkel zwischen zwei
Einfallsrichtungen oder dem Verhältnis der
Empfangsstärken einen Wert zur Bestimmung des
Abstands 19 zwischen der Leitung 2 und der
Erdbewegungsmaschine 3, 4 bilden.
Zweckmäßig wäre auch eine Programmierung des
Warngeräts 23, die darin besteht, daß ein Warnsignal
erst erzeugt wird, sobald ein vorbestimmter
Mindestabstand 19 zwischen der Leitung 2 und der
Erdbewegungsmaschine 3, 4 unterschritten wird. Dieser
Mindestabstand 19 ist durch Einstellen am Warngerät
23 im Bereich zwischen 1 m und 20 m vorwählbar.
Bezugszeichenliste
1 Erdboden
2 Leitung
3 Erdbewegungsmaschine
4 Pflug
19 Mindestabstand
23 Warngerät
25 Warnsignalerzeuger
27 Antenne
30 Tiefe
31 Eintauchtiefe
40 elektrischer Leiter
41 elektromagnetische Welle
42 Empfangsgerät
2 Leitung
3 Erdbewegungsmaschine
4 Pflug
19 Mindestabstand
23 Warngerät
25 Warnsignalerzeuger
27 Antenne
30 Tiefe
31 Eintauchtiefe
40 elektrischer Leiter
41 elektromagnetische Welle
42 Empfangsgerät
Claims (16)
1. Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden
(1) verlegten Leitungen (2) vor Beschädigung
durch Erdarbeiten, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest ein
direkt mit oder in der Nähe der Leitung (2)
verlaufender elektrischer Leiter (41)
vorgesehen ist, der mit einer
Wechselstromquelle verbunden ist und als
Sendeantenne für elektromagnetische Wellen (41)
dient, die von in Frage kommenden potentiellen
Schädiger, die mit Empfangsgeräten (42)
ausgestattet sind, empfangen werden können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Wechselstromquelle und die elektromagnetischen
Wellen (41) eine Frequenz von etwa 10 kHz
aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
die Leitung (2) selbst ein mit der
Wechselstromquelle verbundener elektrischer
Leiter ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung
(2) ein elektrisch leitendes Rohr ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung
(2) ein elektrisches Kabel ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kabel (40)
eine für Abschirmzwecke bestimmte elektrisch
leitende Hülle aufweist, die mit dem
Wechselstromgenerator verbunden ist und als
Sendeantenne dient.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
ein in der Nähe der Leitung (2) verlaufendes
elektrisches Kabel (40), gegebenenfalls
insbesondere dessen für Abschirmzwecke
bestimmte elektrisch leitende Hülle, mit dem
Wechselstromgenerator verbunden ist und als
Sendeantenne dient.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsgeräte (42) mit Warngeräten
(23) verbunden sind, die zur Warnung der in
Frage kommenden potentiellen Schädiger
automatisch eine Meldung absetzen, sobald bei
Annäherung an die zu schützende Leitung (2) das
abgestrahlte Signal der elektromagnetischen
Welle (41) empfangen wird und gegebenenfalls
weitere Bedingungen erfüllt sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine für Erdbauarbeiten verwendete
Erdbewegungsmaschine (3) oder ein Fahrzeug für
Erdarbeiten mit einem Empfangsgerät (42)
und/oder Warngerät (23) zur Warnung der in
Frage kommenden potentiellen Schädiger versehen
ist.
10. Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von
unter dem Erdboden (1) verlegten Leitungen (2)
bei Erdarbeiten, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein direkt mit
oder in der Nähe der Leitung (2) verlaufender,
mit einer Wechselstromquelle verbundener
elektrischer Leiter (40) elektromagnetische
Wellen (41) abstrahlt, daß die in Frage
kommenden potentiellen Schädiger während der
Erdarbeiten mit Warngeräten (23) ausgestattet
werden, die einen Empfänger zum Empfang der
elektromagnetischen Wellen (41) aufweisen und
bei Annäherung des potentiellen Schädigers an
die zu schützende Leitung (2) ein vom
potentiellen Schädiger wahrnehmbares Warnsignal
erzeugen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Warngerät
(23) ein Warnsignal nicht erzeugt, wenn die
Empfangsstärke oder Einfallsrichtung der
elektromagnetischen Welle (41) außerhalb
vorbestimmter Wertebereiche liegen.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß
das Warngerät (23) mit dem Empfangsgerät (42)
für den Empfang mehrerer elektromagnetischer
Wellen (41) von mehreren mit
Wechselstromquellen verschiedener Frequenz
verbundenen Leitern (40) geeignet ist und daß
aus den Eigenschaften der empfangenen Signale,
beispielsweise aus dem Winkel zwischen zwei
Einfallsrichtungen oder dem Verhältnis der
Empfangsstärken ein Wert zum Bestimmung des
Abstands (19) zwischen der Leitung (2) und der
Erdbewegungsmaschine (3, 4) gebildet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Warngerät (23) ein Warnsignal erzeugt,
sobald ein vorbestimmter Mindestabstand (19)
zwischen der Leitung (2) und der
Erdbewegungsmaschine (3, 4) unterschritten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Mindestabstand (19) im Bereich zwischen 1 m und
20 m vorgewählt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
gekennzeichnet durch die Verwendung einer
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
16. Fahrzeug mit Erdbewegungsmaschine, da
durch gekennzeichnet, daß
das Fahrzeug (3) oder die Erdbewegungsmaschine
(4) mit einem Warngerät (23) ausgestattet ist,
das einen Empfänger (42) zum Empfang von
elektromagnetischen Wellen (41) und einen
Warnsignalerzeuger (25) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132700 DE19532700C2 (de) | 1995-09-05 | 1995-09-05 | Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden verlegten Leitungen |
DE1996114707 DE19614707C2 (de) | 1995-09-05 | 1996-04-13 | Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132700 DE19532700C2 (de) | 1995-09-05 | 1995-09-05 | Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden verlegten Leitungen |
DE1996114707 DE19614707C2 (de) | 1995-09-05 | 1996-04-13 | Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614707A1 true DE19614707A1 (de) | 1997-10-16 |
DE19614707C2 DE19614707C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=26018298
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132700 Expired - Fee Related DE19532700C2 (de) | 1995-09-05 | 1995-09-05 | Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden verlegten Leitungen |
DE1996114707 Expired - Lifetime DE19614707C2 (de) | 1995-09-05 | 1996-04-13 | Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132700 Expired - Fee Related DE19532700C2 (de) | 1995-09-05 | 1995-09-05 | Verfahren zur Vermeidung einer Beschädigung von unter dem Erdboden verlegten Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19532700C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2983879A1 (fr) * | 2011-12-07 | 2013-06-14 | Installations Telephoniques Et De Signalisation Sits Soc D | Machine pour enfouir des elements filaires et/ou tubulaires |
WO2018234164A1 (en) | 2017-06-23 | 2018-12-27 | Heinrich Hirdes Gmbh | METHOD FOR MEASURING THE LANDING DEPTH OF A LINE AND DEVICE |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IE990565A1 (en) * | 1999-07-07 | 2001-02-21 | Dermot Gerard O'dwyer | A device for detecting the proximity of an underground cable during digging |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530585A1 (de) * | 1975-07-09 | 1977-01-13 | Braun Pebra Gmbh | Schutz- und zierleiste |
DE2414204B2 (de) * | 1974-03-25 | 1977-05-18 | Echterhoff, Wilfried, 2105 Seevetal; Bartkus, Hartmut, 2107 Rosengarten | Verfahren und einrichtung zum drahtlosen kontrollieren von gas- oder fluessigkeitsdurchstroemten oder -gefuellten systemen, rohrleitungen, behaeltern o.dgl. |
DE3414603A1 (de) * | 1984-04-18 | 1985-10-31 | Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen | Vorrichtung zum ueberwachen von gas oder fluessigkeiten fuehrenden rohrleitungen |
DE4231882C2 (de) * | 1992-09-24 | 1994-11-17 | Deutsche Aerospace | Verfahren zur Entdeckung eines fehlerhaften Rohres |
-
1995
- 1995-09-05 DE DE1995132700 patent/DE19532700C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-04-13 DE DE1996114707 patent/DE19614707C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2414204B2 (de) * | 1974-03-25 | 1977-05-18 | Echterhoff, Wilfried, 2105 Seevetal; Bartkus, Hartmut, 2107 Rosengarten | Verfahren und einrichtung zum drahtlosen kontrollieren von gas- oder fluessigkeitsdurchstroemten oder -gefuellten systemen, rohrleitungen, behaeltern o.dgl. |
DE2530585A1 (de) * | 1975-07-09 | 1977-01-13 | Braun Pebra Gmbh | Schutz- und zierleiste |
DE3414603A1 (de) * | 1984-04-18 | 1985-10-31 | Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen | Vorrichtung zum ueberwachen von gas oder fluessigkeiten fuehrenden rohrleitungen |
DE4231882C2 (de) * | 1992-09-24 | 1994-11-17 | Deutsche Aerospace | Verfahren zur Entdeckung eines fehlerhaften Rohres |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2983879A1 (fr) * | 2011-12-07 | 2013-06-14 | Installations Telephoniques Et De Signalisation Sits Soc D | Machine pour enfouir des elements filaires et/ou tubulaires |
WO2018234164A1 (en) | 2017-06-23 | 2018-12-27 | Heinrich Hirdes Gmbh | METHOD FOR MEASURING THE LANDING DEPTH OF A LINE AND DEVICE |
DE102017210672A1 (de) | 2017-06-23 | 2018-12-27 | Heinrich Hirdes Gmbh | Verfahren zur Messung einer Überdeckung einer Leitung und Vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19532700A1 (de) | 1997-03-06 |
DE19614707C2 (de) | 1998-07-02 |
DE19532700C2 (de) | 1998-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10234202B4 (de) | Fahrzeuginternes Überflutungswarnsystem | |
DE102004036322A1 (de) | Sensorintegriertes Kabel zur Entfernungsmessung | |
DE2200001A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden von Leckstellen in einer Rohrleitung | |
EP2405279A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ortung von Kabelfehlern | |
DE2212156C3 (de) | Blitzschutzeinrichtung | |
DE19614707A1 (de) | Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen | |
DE2257951B2 (de) | Tiefloeffelbagger mit einer elektrischen anzeigevorrichtung fuer eingegrabene metallteile | |
DE3216263C2 (de) | Verfahren zum langfristigen Schutz von unterirdisch verlegten Kabeln und Rohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3544264A1 (de) | Abdeckungs- und abdichtungsfolie | |
DE69825117T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines zu einem existierenden Erdkabel parallelen Bohrlochs | |
DE112011100187T5 (de) | Erfassen von unteriridischen Hohlräumen durch elektromagnetische Schockwellen | |
DE19549518C2 (de) | Einrichtung zum Schutz von unter dem Erdboden verlegten Leitungen | |
DE19725431C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Lage einer unterirdisch verlegten Rohrleitung | |
DE4221865A1 (de) | Sensor zum Auskoppeln von Teilentladungsimpulsen aus einer hochspannungsführenden elektrischen Anlage und Vorrichtung zum Erfassen der ausgekoppelten Teilentladungsimpulse | |
DE2710620C3 (de) | Schutzeinrichtung | |
DE4119655C2 (de) | ||
DE69631034T2 (de) | Verfahren und einrichtung für interferenz-geschützte stromversorgung | |
DE2735344A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feststellen des verlaufes langgestreckter elektrischer leiter | |
EP0902901B1 (de) | Ortbares trassenband zum auffinden von im erdboden vergrabenen, insbesondere nichtmetallischen leitungen | |
DE3432847A1 (de) | Gerätesystem zum Orten von Metallteilen in unterschiedlichen Tiefen und zum Ermitteln des Verlaufs von verdeckt liegenden Rohren und dergleichen | |
DE102018219959A1 (de) | Verfahren und Messanordnung zur Fehlererkennung auf elektrischen Leitungen | |
CN205751108U (zh) | 一种安防监控系统 | |
DE3242412C2 (de) | ||
DE4233441A1 (de) | Hilfsvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE19515068A1 (de) | Anordnung zur TE-Detektion in Hochspannungskabeln und in deren Verbindungselementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19532700 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19532700 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19532700 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |