DE19532155A1 - Zielvorrichtung - Google Patents
ZielvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/32—Devices for testing or checking
- F41G3/323—Devices for testing or checking for checking the angle between the muzzle axis of the gun and a reference axis, e.g. the axis of the associated sighting device
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/54—Devices for testing or checking ; Tools for adjustment of sights
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zielvorrichtung zur Verwendung
in einer Schießvorrichtung.
Eine Schießvorrichtung genügt mehreren Zwecken, beispiels
weise der Erstellung eines Schußbildes. Hierbei werden mit
einer meist fabrikneuen oder überholten Waffe eine Anzahl
von Schüssen, meist 5 Schuß, abgegeben, die möglichst im
Zentrum der Scheibe sitzen sollen. Der gegenseitige Abstand
der Einschußlöcher auf der Scheibe zeigt die Streuung der
Waffe oder der verwendeten Munition auf.
Manchmal ist es auch erforderlich, eine Waffe neu einzu
schießen, wenn der Zielpunkt der Visiereinrichtung und der
tatsächliche Trefferpunkt aus irgendeinem Grund nicht mehr
zusammenfallen.
Die Herstellung hochwertiger Faustfeuerwaffen erfolgt meist
so genau, daß die Visierlinie zu den Hauptabmessungen in
einer festen Zuordnung steht. Wird eine solche Waffe in
eine Schießvorrichtung eingespannt, dann ist es somit
möglich, statt der Visiereinrichtung, die an der Waffe
angebracht ist, eine Zieleinrichtung zu verwenden, die am
Sockel der Schießvorrichtung angebracht ist, etwa ein
Zielfernrohr.
Vor der Benutzung wird die Schießvorrichtung mittels dieser
Zieleinrichtung justiert. Die Visiereinrichtung der Waffe
selbst wird nicht benutzt; sollte sie fehljustiert sein,
dann spielt dies keine Rolle und wird auch nicht entdeckt.
Die Halterung für eine solche Zieleinrichtung ist allerdings
aufwendig und empfindlich.
Oft ist es aber auch erforderlich, die Zieleinrichtung und
die Treffpunktlage der Waffe aufeinander abzustimmen, die
Waffe also einzuschießen. In diesem Fall wird die Schieß
vorrichtung zunächst justiert wie oben beschrieben, und dann
wird, gegebenenfalls nach Abgabe einer Reihe von Schüssen,
die Visiereinrichtung der Waffe auf den Zielpunkt der Ziel
einrichtung oder den Treffpunkt einjustiert.
Dieses Einjustieren ist schwierig. Bei den bei Faustfeuer
waffen üblichen offenen Visieren hängt nämlich viel von der
Erfahrung des Schützen ab, Zielfehler zu vermeiden. Eine
Änderung in der Beleuchtungsintensität, ein sich einstel
lender Sehfehler bei dem mit dem Einschießen betrauten
Mitarbeiter, etwa Alterssichtigkeit, der Umstand, ob die
Waffe heiß ist oder nicht und andere Nebenbedingungen
beeinflussen oft unvermeidlich den Einschießvorgang. Dieser
ist deshalb langwierig und schwierig und erfordert erfahrene
Spezialisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zielvor
richtung zur Verwendung in einer Schießvorrichtung zu
schaffen, die auch von ungeübtem Personal einfach und stets
wirksam einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1
gelöst, also dadurch, daß die eingangs genannte
Zielvorrichtung aufweist:
- - eine vordere und eine hintere Aufnahme, welche auf den vorderen bzw. hinteren Teil der Visiereinrichtung einer Waffe aufsetzbar ist, sowie
- - eine Zieleinrichtung bzw. Zieleinheit, deren Zielpunkt nach dem Aufsetzen der Zielvorrichtung auf die Visiereinrichtung mit dem Visierpunkt der Visiereinrichtung zusammenfällt oder eine bestimmte Zuordnung zu dem Visierpunkt aufweist.
Die Zieleinrichtung ist somit nicht, wie bisher üblich, am
Sockel der Schießvorrichtung angebracht, sondern wird auf
die anzuschießende oder einzuschießende Waffe unmittelbar
aufgesetzt. Dabei sind die Aufnahmen an der Zielvorrichtung
so ausgebildet, daß sie mit der Visiereinrichtung der Waffe
in Eingriff treten und die Zieleinheit auf einen Punkt
zielt, der mit dem Visierpunkt der Visiereinrichtung stets
in vorbestimmter Korrelation steht, bevorzugt auf eine
festgelegte Einschußentfernung mit diesem zusammenfällt. -
Der Visierpunkt der Visiereinrichtung wird bekanntlich durch
deren hinteren und vorderen Teil, auch Kimme und Korn
genannt, festgelegt.
Beim Anschießen einer Waffe wird diese zunächst in die
Schießvorrichtung eingespannt. Sodann wird die erfindungs
gemäße Zielvorrichtung auf die Visiereinheit der Waffe
aufgesetzt und die Justierung der Schießvorrichtung so lange
verstellt, bis die Zieleinrichtung der erfindungsgemäßen
Zielvorrichtung auf einen gewünschten Bezugspunkt an der
Scheibe weist.
Soll eine Waffe eingeschossen werden, dann wird sie zunächst
mittels der Justierung der Schießvorrichtung grob gerichtet.
Danach wird eine Schußserie abgegeben. Anschließend wird die
erfindungsgemäße Zielvorrichtung auf die Waffe aufgesetzt
und deren Visiereinrichtung wird so verstellt, daß die
Zieleinheit auf die Treffer oder einen den Treffern
zugeordneten Punkt weist. Die Waffe ist damit eingeschossen.
Zusammenfassend wird die Zielvorrichtung also einfach auf
die Visiereinrichtung der Waffe aufgesteckt und ermöglicht
ein bequemeres und reproduzierbareres Zielen, als dies mit
dem offenen Visier der Waffe möglich ist. Eine kraftauf
nehmende Halterung ist nicht erforderlich, da die erfin
dungsgemäße Zielvorrichtung (nach dem Ausrichten der
Schießvorrichtung oder der Visierung) vor dem Schuß
abgenommen wird. Offensichtlich ist die erfindungsgemäße
Zielvorrichtung einfach aufgebaut, kostengünstig und
unempfindlich.
Die Aufnahmen für die hinteren und vorderen Teile der
Visiereinrichtung können komplementär zur räumlichen
Ausbildung dieser Teile ausgebildet und an einem Bügel
angebracht sein, der seinerseits an der Zieleinheit
befestigt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung nach
Anspruch 2 ist jedoch eine längliche Grundplatte vorgesehen,
die nahe ihrem vorderen und hinteren Ende Öffnungen auf
weist, welche die Aufnahmen bilden, und an ihrer Oberseite
die Zieleinheit trägt.
Die Öffnungen umgeben Korn und Kimme der Visiereinrichtung
jeweils wie Schablonen und sitzen auf diesen auf, unabhängig
von der Relativlage, die diese Visierelemente zur Waffe
aufweisen. Die Zieleinheit ist in Relation zur Lage dieser
Öffnungen auf der Grundplatte angebracht und bevorzugt in
ihrer Lage justierbar.
Zum Anbringen der erfindungsgemäßen Zielvorrichtung ist es
nur erforderlich, die Grundplatte auf die Oberseite der
Waffe aufzusetzen und sich davon zu überzeugen, daß sie
einwandfrei sitzt, insbesondere sich nicht mehr hin- und
herbewegen läßt.
Die erfindungsgemäße Zielvorrichtung ist dabei so klein, daß
sie in einem einfachen Etui staub- und erschütterungssicher
aufbewahrt werden kann. Sie kann auch in einem verschließ
baren Fach im Sockel der Schießvorrichtung verwahrt werden.
Die Zieleinheit kann eine einfache Zieloptik sein, etwa ein
leichtes Zielfernrohr. Eine Weiterbildung der Erfindung
gemäß Anspruch 3 besteht jedoch darin, daß die Zieleinheit
eine Einrichtung zum Projizieren eines Laserpunktes ist. Ein
solcher "Laserpointer" kann mit sehr viel kleineren Abmes
sungen hergestellt werden als ein Zielfernrohr und hat
überdies den Vorteil, daß sich der Schütze nicht hinter die
Zieleinrichtung beugen muß, um zielen zu können. Vielmehr
wird der Zielpunkt der Visierung durch einen aufleuchtenden,
deutlich erkennbaren Punkt auf der Zielscheibe sichtbar
gemacht.
Gemäß Anspruch 4 ist die Laser-Zieleinheit fernsteuerbar,
vorzugsweise mittels eines Schalterkabels. Hierdurch
brauchen weder die Waffe noch die Zielvorrichtung beim
Zielvorgang berührt zu werden.
Im übrigen kann die Laser-Zieleinheit eine kleine Batterie
enthalten, so daß außer dem Betätigungskabel kein sonstiger
Außenanschluß erforderlich ist. Zusätzlich kann das
Betätigungskabel auch aussteckbar sein und es kann ein
zusätzlicher Schalter an der Laser-Zieleinheit vorgesehen
sein
An der Grundplatte kann im übrigen auch ein Klemmbügel oder eine sonstige, einfache Halterung zu ihrer Befestigung an der Waffe vorgesehen sein; so ist es möglich, die erfin dungsgemäße Zielvorrichtung auch z. B. für Anschlagübungen zu verwenden.
An der Grundplatte kann im übrigen auch ein Klemmbügel oder eine sonstige, einfache Halterung zu ihrer Befestigung an der Waffe vorgesehen sein; so ist es möglich, die erfin dungsgemäße Zielvorrichtung auch z. B. für Anschlagübungen zu verwenden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels und der
beigefügten, schematischen Zeichnung nachfolgend noch näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schießvorrichtung im Schrägbild, mit einer
eingespannten Pistole, auf der die erfindungs
gemäße Zielvorrichtung aufgesetzt ist,
Fig. 2 die Zielvorrichtung der Fig. 1, in isolierter
Schrägbilddarstellung, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte
Pistole und einen Teil der Schießvorrichtung, mit
aufgesetzter Zielvorrichtung.
In allen Figuren sind alle übereinstimmenden Bauteile
durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Schießvorrichtung 1, In welche eine
Pistole 3 eingespannt ist. Um diese nun auf die Scheibe
auszurichten, ist auf die Pistole 3 eine Zielvorrichtung 7
aufgesetzt, die einen Laserprojektor 9 aufweist, dessen
projizierter Lichtpunkt auf die Scheibe fällt.
Durch Verstellen der Justiereinrichtungen 5 der Schießvor
richtung 1 wird der Lichtpunkt auf die beabsichtigte Stelle
der Scheibe gebracht. Dann wird die Zielvorrichtung 7 abge
nommen und das Anschießen der Pistole zum Erstellen eines
Schußbildes kann beginnen, wobei die Treffer mit dem
Zielpunkt der Visiereinrichtung (Korn 11 und Kimme 13) der
Pistole 3 übereinstimmen.
Die Zielvorrichtung 7 weist eine Grundplatte 15 auf, deren
Länge etwa der des Schlittens der Pistole 3 entspricht. Die
Längskanten der Grundplatte 15 sind leicht nach unten
gekantet, so daß die Kontur der Unterseite der Grundplatte
etwa der der Oberseite des Schlittens entspricht.
Nahe dem vorderen Ende weist die Grundplatte 15 eine vordere
Öffnung 17 auf, deren Innenkontur komplementär zur
Außenkontur des Kornes 11 ausgebildet ist. Nahe dem
hinteren Ende weist die Grundplatte 15 eine hintere Öffnung 19
auf, deren Innenkontur komplementär zur Außenkontur der
Kimme 13 ausgebildet ist.
Wenn somit die Grundplatte 15 auf die Oberseite der Pistole
3 aufgesetzt wird, dann greifen die vordere bzw. hintere
Öffnung 17, 19 in die Kimme 13 bzw. das Korn 11 ein. Die
Grundplatte 15 ist danach in ihrer Höhen- und Seitenrichtung
spielfrei festgelegt und auf die Visierlinie von Kimme 13
und Korn 11 ausgerichtet.
Auf der Oberseite der Grundplatte 15 sitzt etwa in der Mitte
zwischen den beiden Öffnungen 17, 19 ein batteriebetriebener
Laserprojektor 9. Dieser ist auf die Visierlinie von Kimme
13 und Korn 11 ausgerichtet. An seinem hinterem Ende ist ein
Kabel mit einem Druckschalter 21 angeordnet. Bei Betätigung
des Schalters 21 leuchtet der Laserprojektor 9 auf. Dabei
muß der Laserprojektor 9 selbst nicht berührt werden.
Claims (4)
1. Zielvorrichtung zur Verwendung in einer Schießvor
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
- - eine vordere und eine hintere Aufnahme (17, 19), welche auf den vorderen bzw. hinteren Teil (11, 13) der Visiereinrichtung einer Faustfeuerwaffe (3) aufsetzbar sind, sowie
- - eine Zieleinheit (9), deren Zielpunkt nach dem Aufsetzen der Zielvorrichtung auf die Visierein richtung mit deren Visierpunkt zusammenfällt oder eine bestimmte Zuordnung zu diesem aufweist.
2. Zielvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine längliche Grundplatte (15), die an ihrer Ober
seite die Zieleinrichtung (9) trägt und nahe ihrem
vorderen und hinteren Ende Öffnungen (17, 19) auf
weist, welche die Aufnahmen bilden.
3. Zielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zieleinheit (9) als eine Einrichtung
zum Projizieren eines Laserpunktes ausgebildet ist.
4. Zielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laser-Projektionseinrichtung (9)
fernbedienbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132155 DE19532155C2 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Zieleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132155 DE19532155C2 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Zieleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532155A1 true DE19532155A1 (de) | 1997-03-06 |
DE19532155C2 DE19532155C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=7770919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132155 Expired - Fee Related DE19532155C2 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Zieleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532155C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2186062A (en) * | 1986-01-07 | 1987-08-05 | Sturm Ruger & Co | Adjusting firearm sights |
-
1995
- 1995-08-31 DE DE1995132155 patent/DE19532155C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2186062A (en) * | 1986-01-07 | 1987-08-05 | Sturm Ruger & Co | Adjusting firearm sights |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19532155C2 (de) | 1998-07-09 |
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Legal Events
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