DE4127534A1 - Zielerfassungsgeraet - Google Patents

Zielerfassungsgeraet

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DE4127534A1
DE4127534A1 DE19914127534 DE4127534A DE4127534A1 DE 4127534 A1 DE4127534 A1 DE 4127534A1 DE 19914127534 DE19914127534 DE 19914127534 DE 4127534 A DE4127534 A DE 4127534A DE 4127534 A1 DE4127534 A1 DE 4127534A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor system
gun barrel
sensor
holder
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914127534
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Ihlow
Juergen Schaaff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE4127534A1 publication Critical patent/DE4127534A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2661Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile in which the light beam is sent from the target to the weapon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zielerfassungsgerät zur Schußsimulation, mit einem Sensorsystem und einer Geschützrohr­ halterung.
Aus verschiedenen Gründen (Munitionsersparnis, Umwelt­ schutz, Trainingseffekt, Überprüfung der Richtgenauigkeit eines Waffensystems) werden heutzutage Schußsimulatoren ver­ wendet. In der DE-PS 22 31 666 ist eine Vorrichtung zur Ausbildung an optischen Zieleinrichtungen beschrieben, bei der außen an der Zieleinrichtung eine Fernsehkamera angebracht ist. Dies hat den Nachteil, daß als Auflageflächen für das Sensorsystem an diesem und an der Zieleinrichtung bearbeitete Referenzflächen zur Seelenachse hergestellt werden müssen und eine besondere Justierung des Sensorsystems zur Seelen­ achse der Zieleinrichtung erforderlich ist. Außerdem erscheint bei einer Anordnung der Fernsehkamera auf der Zieleinrichtung das Ziel je nach Entfernung unter einem anderen Winkel, d. h. es tritt ein entfernungsabhängiger Parallaxenfehler auf.
Bei der aus der DE-AS 26 13 821 bekannten Einrichtung ist ein Laser-Schußsimulator mit Hilfe von koaxial ineinander geführten Rohren sowie von Spann- und Klemmelementen voll­ ständig im Geschützrohr untergebracht. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß sie - abhängig von Laser- und Objektiv­ größe - nur bis zu einer gewissen Kalibergröße anwendbar und der Einsatz verschiedener Sensorsysteme durch die vorgegebene Kalibergröße eingeschränkt ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Leitungsführung nach hinten durch das Geschütz­ rohr erfolgen muß. Außerdem ist bei einer derartigen Anordnung die Zugänglichkeit für eine Kalibrierung der Achsharmonisierung erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und ein Zielerfassungsgerät zur Schußsimulation zu schaffen, das für diverse Waffensysteme wie z. B. Schiffsgeschütze, Feldgeschütze, Panzerwaffen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Zielerfassungsgerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Sensorsystem mit seiner optischen Achse auf die Seelen­ achse des Geschützrohres einjustierbar auf einer Montageein­ richtung angebracht ist, und daß die Montageeinrichtung mit der vollständig in das Geschützrohr eingeschobenen Geschützrohrhalterung verbunden, aber außerhalb des Geschützohres in Verlängerung der Seelenachse angeordnet ist.
Bei einem derartigen Zielerfassungsgerät ist die Halterung im Inneren eines Geschützrohres festgeklemmt, während das auf die Seelenachse des Geschützrohres einjustierte Sensorsystem außerhalb des Geschützrohres und vor diesem in Verlängerung der Seelenachse des Geschützrohres angeordnet ist. Durch diese Art der Anordnung und Halterung eines Zielerfassungsgerätes werden Referenzflächen am Sensorsystem und an der Zielein­ richtung sowie Parallaxenfehler vermieden. Außerdem sind bei einer derartigen Halterung und Anordnung keine Eingriffe oder Veränderungen an bestehenden Zieleinrichtungen oder Waffen­ systemen nötig. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Leitungsführung einfach und zugänglich außerhalb eines Ge­ schützrohres erfolgen kann. Durch die Anordnung des Sensor­ systems außerhalb des Geschützrohres ist zum einen die Verwendung und der Einsatz eines Sensorsystems unabhängig von der Kalibergröße des Geschützrohres möglich und zum anderen das Sensorsystem leicht zugänglich und gegen ein anderes Sensorsystem austauschbar, d. h. das Zielerfassungsgerät ist universal mit verschiedenen Sensorköpfen einsetzbar und für verschiedene Sehfelder geeignet.
Hinsichtlich der leichten Zugänglichkeit und der Austausch­ barkeit ist es bei einem erfindungsgemäßen Zielerfassungs­ gerät von Vorteil, wenn das modulare Sensorsystem und die modulare Montageeinrichtung als Sensorkopf eine Baugruppe und die Geschützrohrhalterung eine weitere Baugruppe bilden.
Zweckmäßigerweise besteht die Geschützrohrhalterung aus zwei durch mindestens drei Abstandshalter miteinander verbundenen Platten mit drei dazwischenliegenden Wellen, von denen mindestens eine exzentrisch und von außen zu betätigen ist. Dadurch läßt sich die Geschützrohrhalterung auf sichere Weise innerhalb des Rohres festklemmen und die Klemmung in einfacher Weise betätigen.
Zur einfachen Verbindung von Geschützrohrhalterung und Montageeinrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Geschütz­ rohrhalterung mit einem zentralen durchlaufenden Rohr ausge­ bildet ist, das in der Verlängerung der Seelenachse des Ge­ schützrohres an einer äußeren Stirnseite der Geschützrohr­ halterung aus dieser als Zapfen ragt, der zur Ankopplung der Montageeinrichtung dient.
Im Hinblick auf den modularen Aufbau der Montageeinrichtung ist es von Vorteil, wenn die Montageeinrichtung aus einer Trägerplatte für das Sensorsystem und einem Adapterflansch mit einem außenliegenden zentralen Rohrstutzen zur Ankopplung an die Geschützrohrhalterung besteht. Durch die Anordnung des Sensorsystems auf einer Trägerplatte wird eine freitragende, vor Einsatz des Gerätes einstellbare Einheit gebildet. Dabei ist es zweckmäßig, wenn als Schutzgehäuse ein über die Trägerplatte und auf den Adapterflansch schiebbarer und mit diesem verbindbarer Tubus vorgesehen ist. Durch die Verwendung eines über die Einheit Trägerplatte-Sensorsystem schiebbaren Tubus als Schutzgehäuse wird bewirkt, daß sämtliche, vorab am kompletten Sensorsystem vorgenommenen Justierungen nicht mehr verändert werden und der Anwender ein geeichtes, sofort ein­ setzbares System erhält, ohne selbst noch weitere Justagear­ beiten durchführen zu müssen.
Im Hinblick auf den Schutz des Sensorsystems gegen äußere Einflüsse ist es vorteilhaft, wenn an der Frontseite des Schutzgehäuses ein separates oder von der Optik des Sensorsystems gebildetes Schutzfenster vorgesehen ist. Damit bildet die Montageeinrichtung mit dem Sensorsystem eine abgeschlossene Einheit.
Zur besseren Handhabung einer derartigen abgeschlossenen, leicht von der Geschützrohrhalterung als Ganzes abnehmbaren Einheit ist es zweckmäßig, wenn das Schutzgehäuse mit einem Tragegriff ausgebildet ist.
In bevorzugter Weise ist bei einem erfindungsgemäßen Zieler­ fassungsgerät vorgesehen, daß das Sensorsystem eine CCD-Kamera als Sensor umfaßt. Dieser Sensor kann - wie bereits erwähnt - in einfacher Weise auch gegen andere Sensoren ausgetauscht werden, wobei die Verwendung verschiedener Sensoren von der Kalibergröße eines Geschützrohres völlig unabhängig ist.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Zielerfassungsgerätes ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt ein an einem Geschützrohr 1 anzu­ bringendes Zielerfassungsgerät in explosionsartiger per­ spektivischer Darstellung.
Das Zielerfassungsgerät ist aus zwei Baugruppen aufgebaut, nämlich aus einer Geschützrohrhalterung 2 und einem Sensor­ kopf 3 mit einem modularen Sensorsystem 4 und einer modularen Montageeinrichtung 5. Die Geschützrohrhalterung 2 besteht aus zwei kreisrunden zueinander parallelen Platten, nämlich einer Fußplatte 6 und einer Kopfplatte 7, die durch mindestens drei stabförmige Abstandshalter 8 miteinander verbunden sind, und drei dazwischenliegenden Wellen, von denen mindestens eine exzentrisch und von außen, d. h. von der äußeren Stirnseite der Kopfplatte 7 her, zu betätigen ist. Die Geschützrohrhalterung 2 wird bis zum Anschlag der Kopfplatte 7 an der Geschützrohr­ mündung in das Geschützrohr 1 eingeschoben und mit Hilfe der exzentrischen Welle 9 zentrisch im Geschützrohr festgeklemmt. Außerdem ist die Geschützrohrhalterung noch mit einem zentralen durchlaufenden Rohr 10 ausgebildet, das im eingeschobenen festgeklemmten Zustand der Geschützrohr­ halterung in der Seelenachse des Geschützrohres liegt und an der äußeren Stirnseite der Kopfplatte 7 als zylindrischer Zapfen 11 aus der Halterung 2 und damit aus dem Geschützrohr 1 herausragt. Dieser Zapfen 11 dient zur Ankopplung der Montage­ einrichtung 5. Diese besteht aus einer Trägerplatte 12 für das Sensorsystem und einem hier kreisrunden, zur Trägerplatte senkrecht angeordneten Adapterflansch 13 mit einem außen­ liegenden zentralen Rohrstutzen 14 zur Ankopplung an den Zapfen 11. Ferner ist ein Schutzgehäuse 15 für das Sensor­ system vorgesehen, welches hier als zylindrischer, rohrförmiger und über die Trägerplatte 12 und auf den Adapterflansch 13 schiebbarer und mit diesem verbindbarer Tubus mit Tragegriff 16 ausgebildet und an der Frontseite mit einem separaten Schutzfenster 17, z. B. aus Panzerglas, versehen ist. Das Schutzfenster kann auch von der Optik des Sensorsystems gebildet werden. Die Montageeinrichtung bildet somit mit dem Sensorsystem im zusammengebauten Zustand eine abgeschlossene Einheit. Als Sensorsystem ist vorzugsweise eine CCD-Kamera 18 mit Objektiv 10 und Sensorjustierung 20 vorgesehen. Das Sensorsystem kann aber auch aus einem IR- oder einem Laser-Sender bestehen. Das Sensorsystem 4 ist mit Hilfe der Sensorjustierung 20 mit seiner optischen Achse auf die Seelenachse des Geschützrohres einjustierbar auf der Trägerplatte 12 der Montageeinrichtung 5 festgeschraubt.
Bei an einem Geschützrohr 1 angebrachtem Zielerfassungsgerät befindet sich somit die Halterung des Gerätes vollständig innerhalb des Geschützrohres, während das Sensorsystem in Verlängerung der Seelenachse außerhalb des Geschützrohres und auf die Seelenachse justiert auf der Montageeinrichtung ange­ ordnet und zusammen mit dieser als mit dem Tragegriff leicht handhabbare, modular aufgebaute Einheit ausgebildet ist.

Claims (12)

1. Zielerfassungsgerat zur Schußsimulation, mit einem Sensor­ system und einer Geschützrohrhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensor­ system (4) mit seiner optischen Achse auf die Seelenachse des Geschützrohres (1) einjustierbar auf einer Montageein­ richtung (5) angebracht ist, und daß die Montageeinrichtung (5) mit der vollständig in das Geschützrohr (1) eingeschobenen Geschützrohrhalterung (2) verbunden, aber außerhalb des Ge­ schützrohres (1) in Verlängerung der Seelenachse angeordnet ist.
2. Zielerfassungsgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das modulare Sensorsystem (4) und die modulare Montageeinrichtung (5) als Sensorkopf (3) eine Baugruppe und die Geschützrohrhalterung (2) eine weitere Baugruppe bilden.
3. Zielerfassungsgerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschütz­ rohrhalterung (2) aus zwei durch mindestens drei Abstands­ halter (8) miteinander verbundenen Platten (6, 7) mit drei dazwischenliegenden Wellen (9) besteht, von denen mindestens eine exzentrisch und von außen zu betätigen ist.
4. Zielerfassungsgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschütz­ rohrhalterung (2) mit einem zentralen durchlaufenden Rohr (10) ausgebildet ist, das in der Verlängerung der Seelen­ achse des Geschützrohres (1) an einer äußeren Stirnseite der Geschützrohrhalterung (2) aus dieser als Zapfen (11) ragt, der zur Ankopplung der Montageeinrichtung (5) dient.
5. Zielerfassungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung (5) aus einer Trägerplatte (12) für das Sensorsystem (4) und einem Adapterflansch (13) mit einem außenliegenden zentralen Rohrstutzen (14) zur Ankopplung an die Geschützrohrhalterung (2) besteht.
6. Zielerfassungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutz­ gehäuse (15) ein über die Trägerplatte (12) und auf den Adapterflansch (13) schiebbarer und mit diesem verbindbarer Tubus vorgesehen ist.
7. Zielerfassungsgrät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Front­ seite des Schutzgehäuses (15) ein separates oder von der Optik des Sensorsystems (4) gebildetes Schutzfenster (17) vorgesehen ist.
8. Zielerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz­ gehäuse (15) mit einem Tragegriff (16) ausgebildet ist.
9. Zielerfassungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung (5) mit dem Sensorsystem (4) eine abgeschlossene Einheit bildet.
10. Zielerfassungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorsystem (4) eine CCD-Kamera (18) als Sensor umfaßt.
11. Zielerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor des Sensorsystems aus einem IR-Sender besteht.
12. Zielerfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor für das Sensorsystem ein Lasersender vorgesehen ist.
DE19914127534 1991-08-20 1991-08-20 Zielerfassungsgeraet Withdrawn DE4127534A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7158167B1 (en) * 1997-08-05 2007-01-02 Mitsubishi Electric Research Laboratories, Inc. Video recording device for a targetable weapon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7158167B1 (en) * 1997-08-05 2007-01-02 Mitsubishi Electric Research Laboratories, Inc. Video recording device for a targetable weapon

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