DE19532011A1 - Netzwerk zur Beeinflussung von Signalfeldern - Google Patents
Netzwerk zur Beeinflussung von SignalfeldernInfo
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- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/409—Edge or detail enhancement; Noise or error suppression
Description
Die Erfindung betrifft Analogschaltungen, die als rückgekoppelte Verstärkernetzwer
ke aufgebaut sind. Die Vernetzung ist so realisiert, daß die Ausgangswerte der ein
zelnen Verstärkerelemente auf die Eingangswerte der jeweils benachbarten Verstär
kerelemente rückgekoppelt werden. Der Grad der Rückkopplung läßt sich statisch
und dynamisch anwendungsspezifisch einstellen. Zweidimensionale Netzwerke mit
einer derartigen Architektur lassen sich zum Beispiel in der Bildverarbeitung zur Ent
rauschung unter Echtzeit-Bedingungen anwenden.
Die Aufgabe, Daten von Signalfeldern modellbasiert zu entrauschen, ist eine kom
plexe mathematische Aufgabe, die sich mit Digitalrechnern unter produktionsorien
tierten Rahmenbedingungen (geringes Rechnervolumen, geringer Energiever
brauch, Echtzeitfähigkeit) nicht zufriedenstellend lösen läßt. Als Problemlösung bie
ten sich parallelverarbeitende analoge Netzwerke an, die sich als monolithisch inte
grierte Schaltungen realisieren lassen.
Bisher diskutierte analoge Netzwerke, wie sie z. B. zur Verarbeitung der Daten von
Binärbildern eingesetzt werden, sind nur eingeschränkt praxisgerecht, da sie sich
infolge ihrer Konzeption nur für fehlerfreie Binärbilder eignen. Eine zuverlässige Ver
arbeitung von Bilddaten mit systematischen und statistischen Fehlern erfordert ein
Doppelnetzwerk, in welchem ein Entrauschungsnetz dem datenverarbeitenden Netz
werk vorgeschaltet ist. Um bestimmte Vorzugsrichtungen innerhalb des Bildes unter
stützen zu können, ist eine Anisotropie des Entrauschungsprozesses erforderlich.
Bisher sind in der Bildverarbeitung keine analogen Netzwerke (oder integrierte
Schaltungen) bekannt, die für Binärbilder in Echtzeit eine modellbasierte, anisotrope
Entrauschung durchführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur modellbasierten,
anisotropen Entrauschung von zweidimensionalen Signalfeldern zu entwickeln. Die
Umsetzung des Verfahrens soll in einer Analogschaltung demonstriert werden. Die
se Analogschaltung soll monolithisch integrierbar sein und sich auch für die Echt
zeit-Entrauschung von komplexeren Feldern mit einer größeren Anzahl von Elemen
ten (z. B. 256 × 256) eignen.
Entrauschungsnetzwerke für Binärbilder (z. B. Entrauschung von Kantenbildern) wer
den in früheren Arbeiten beschrieben (vgl. Chr.Koch, J.Marroquin und A.Yuille, Proc.
Natl. Head. Sci, USA, Vol. 38, pp. 4263-4267, June 1986 Biophysics). Im Gegen
satz zu diesen, für quadratisch organisierte Pixelgitter ausgelegten Netzen, wurden
für andere Gitterstrukturen alternative Netzwerke entwickelt (vgl. Patentanmeldung
DE 195 27 079.7 vom 25. 07. 95).
Ein Beispiel einer Analogschaltung, die zur Implementierung eines Entrauschungs
verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, ist in Abb. 1
für ein eindimensionales Signalfeld gezeigt. Die erforderlichen Schaltungskompo
nenten beschränken sich im einfachsten Fall auf Verstärkerelemente, Stromspiegel
und Schwellwertschalter.
Eine zeilenförmige Anordnung von Verstärkerelementen wird mit Eingangssignalen
(Strömen) Ii E gespeist. Jedem Eingangssignal wird zusätzlich über Koppelelemente
K (z. B. über Stromspiegel) ein Anteil der Ausgangssignale kIi-l out und kIi+1 out der
beiden jeweils benachbarten Verstärkerelemente überlagert. Der Kopplungsgrad k
der Elemente, der den Anteil des rückgekoppelten Stromes wiedergibt, ist dabei frei
einstellbar. Mit Hilfe von Stromspiegeln M werden die Ausgangssignale Ii out der Ver
stärkerelemente auf jeweils drei identische Signale abgebildet. Damit wird vermie
den, daß der Eingangsstrom der Koppelelemente die Signale Ii out verfälscht.
Die Differenz der jeweiligen überlagerten Eingangssignale bezüglich einer einstell
baren Stromschwelle IS wird anschließend verstärkt. Die Verstärkercharakteristik soll
dabei einen linearen Bereich aufweisen, der mit zunehmender Differenz der beiden
Signaleingänge in einen Sättigungsbereich des Ausgangssignals übergeht. Dies läßt
sich beispielsweise bei geringem schaltungstechnischen Aufwand durch einen
Transkonduktanz-Verstärker mit tanh-Charakteristik erzielen. Um einen Transkon
duktanz-Verstärker einsetzen zu können, ist allerdings eine vorherige Strom/Span
nungs-Wandlung der Eingangssignale und der Stromschwelle erforderlich.
Alternativ zum Transkonduktanzverstärker können auch andere Verstärkerelemente
verwendet werden, solange diese eine signalbegrenzende Funktion bei größeren
Differenzen der Eingangssignale beinhalten und eine tanh-ähnliche Charakteristik
aufweisen.
Am Ausgang eines jeden dieser signalbegrenzenden tanh-Verstärker ist ein Diskre
tisierer (Schwellwertschalter) mit einstellbarer Schaltschwelle angeschlossen. Mit
Hilfe dieser Diskretisierer lassen sich die wertkontinuierlichen Ausgangssignale Ii out
in diskrete (digitale) Stromwerte Ii A umwandeln.
Dieser Schaltung liegt folgendes Verfahren zugrunde:
Das Feld IE enthält Eingangsdaten aus einem eindimensionalen Signalfeld. Die Wer
te der einzelnen Eingangssignale liegen dabei im Intervall [-Imax E, +Imax E]. In nor
mierter Darstellung enthält dieses Intervall den Wertebereich -1 Ii E +1. Der
Wandlungsfaktor α der Verstärkerelemente, die zur Strom/Spannungs-Wandlung
eingesetzt werden, transformiert die Eingangsströme Ii E und die Stromschwelle IS in
entsprechende Spannungswerte:
Ui E = αIi E (1)
US = αIS (2)
Die den Strom/Spannungs-Wandlern nachgeschalteten Verstärkerelemente führen
anschließend eine U/I-Wandlung mit tanh-Charakteristik durch, liefern also Aus
gangssignale Ii out im Intervall [-Imax out, +Imax out]. Zur Normierung werden die zu ver
stärkenden Spannungssignale auf den Wert der Temperaturspannung UT bezogen
und mit einem Idealitätsfaktor (0 1) gewichtet.
(kB: Boltzmann-Konstante, e: Elementarladung)
Das gekoppelte Netzwerk in Abb. 1 löst daher das Gleichungssystem:
Der Wert von k gibt die Kopplung zwischen benachbarten Elementen wieder und re
präsentiert daher den Entrauschungsgrad der Analogschaltung. Eine starke Rück
kopplung der Ausgangssignale auf die Eingangssignale benachbarter Elemente, d. h.
im vorliegenden Ausführungsbeispiel Rückführung von Stromanteilen der Ausgangs
signale über Stromspiegel, hat einen hohen Entrauschungsgrad des ursprünglichen
Signalfeldes zur Folge. Wird umgekehrt nur ein geringer Anteil der jeweiligen Aus
gangssignale rückgekoppelt, so wird das ursprüngliche Signalfeld nur geringfügig
entrauscht. Die Entrauschung findet sowohl für systematische wie auch für statisti
sche Fehler statt.
Die entrauschten Analogwerte der Ausgangsströme Ii out können für eine weitere
Verarbeitung herausgeführt werden. Mittels nachgeschalteter Diskretisierungsele
mente (Schwellwertschalter) lassen sich diese Analogwerte auf digitale Stromwerte
Ii A abbilden, wobei sich durch die Wahl der Schaltschwelle dieser Diskretisierungs
elemente der Entrauschungsprozeß zusätzlich steuern läßt. Man erhält schließlich
ein binäres, entrauschtes Ausgabedatenfeld. Eine weitere Verarbeitung der digitalen
Ausgangswerte ist bei digitalen Eingangsdaten Ii E vorteilhaft.
Bei Verwendung von einfachen Stromspiegeln beträgt der Wertebereich des Kopp
lungsgrades k:
0 k 1 (5)
Werden die Stromspiegel mit höherem schaltungstechnischen Aufwand als einstell
bare Stromverstärker ausgeführt, so läßt sich der Einstellbereich des Kopplungs
grades zusätzlich erweitern:
-1 k +1 (6)
Ein charakteristisches Kennzeichen der Koppelelemente besteht darin, daß sie die
Rückführung von Ausgangssignalen auf Eingangssignale durchführen, ohne die
Ausgangssignale zu beeinträchtigen. Im einfachsten Fall wird ein Strom Ii out mit Hilfe
eines Stromspiegels gemessen und mit dem Kopplungsgrad k multipliziert, bevor er
auf das benachbarte Verstärkerelement rückgeführt wird. Verallgemeinert stellen die
Koppelelemente steuerbare, abschaltbare Stromquellen dar, die sowohl statisch als
auch dynamisch angesteuert werden können und Ausgangsströme Isource in folgen
dem Bereich liefern:
Isource = kIi out (7)
Die elektrische Charakteristik dieser Elemente ist in Abb. 2 dargestellt.
Die Verwendung derartiger steuerbarer Quellen, insbesondere die Ausnützung der
Abschaltcharakteristik, erlaubt die lokale Veränderung von Kohärenzlängen inner
halb der bearbeiteten Signalfelder. Eine lokale Adaption ist unter anderem in der
Bildverarbeitung für Segmentierungs-Anwendungen von großem Vorteil.
Schaltungskonzepte unter Verwendung einer Kopplung von Signalausgängen und
Signaleingängen mit Hilfe gesteuerter Stromquellen bieten erhebliche Vorteile ge
genüber Konzepten mit sogenannten "schaltbaren Widerständen" oder "fuses", wie
sie z. B. in (C. Mead, "Analog VLSI and Neural Systems", Addison-Wesley, 1989) vor
geschlagen wurden. Da die gesteuerten Stromquellen die einzelnen Signalausgänge
nicht beeinträchtigen, lassen sich mit dieser Schaltungstechnik rückgekoppelte
Systeme realisieren, deren Ausgangs-Eingangs-Relationen mit schaltbaren Wider
ständen nicht erzielt werden können.
Das beschriebene Verfahren kann in einfacher Weise auf die Entrauschung von
zweidimensionalen Signalfeldern mit Zeilen und Spalten (z. B. Grauwertbilder) erwei
tert werden. Die in Abb. 1 beschriebene Schaltungsanordnung wird dazu in eine
Analogschaltung gemäß Abb. 3 überführt. Dabei erweitern sich die formalen Bezie
hungen für die Eingabe- und Ausgabedaten in diesem Fall für eine Zeilen- und Spal
tendarstellung ÿ wie folgt:
Im Feld IE sind nunmehr die Eingangsdaten der Zeilen und Spalten eines zweidi mensionalen Signalfeldes enthalten. Der Wertebereich der einzelnen Feldelemente Iÿ E beträgt auch im zweidimensionalen Fall -1 Iÿ E +1.
Im Feld IE sind nunmehr die Eingangsdaten der Zeilen und Spalten eines zweidi mensionalen Signalfeldes enthalten. Der Wertebereich der einzelnen Feldelemente Iÿ E beträgt auch im zweidimensionalen Fall -1 Iÿ E +1.
Somit löst das zweidimensional gekoppelte Netzwerk in Abb. 3 das Gleichungs
system:
Die Parameter Imax out, und α bestimmen auch hier die Verstärkercharakteristik der
tanh-Verstärker, während kx und ky im zweidimensionalen Fall unterschiedliche Wer
te annehmen können.
Für den Wertebereich von kx und ky gilt:
-1 kx +1 (9)
-1 ky +1 (10)
Durch die Wahl der Werte für kx und ky wird das Entrauschungsverhalten festgelegt.
Eine starke Kopplung (großer Wert für kx und ky) bewirkt einen hohen Entrau
schungsgrad des zugrundegelegten Bildes in beiden Achsenrichtungen x und y,
während eine schwächere Kopplung die ursprünglichen Bilddaten wenig beeinflußt.
Werden für kx und für ky unterschiedliche Werte gewählt, so können innerhalb eines
Bildes unterschiedliche Entrauschungsgrade für die jeweiligen Achsenrichtungen er
zielt werden. Wird in x-Richtung ein hoher Entrauschungsgrad benötigt, so wird kx
groß und ky klein gewählt. Entsprechend wird kx klein und ky groß, falls die Ent
rauschung in y-Richtung stärker sein soll. Eine derartige Anisotropie läßt sich z. B. in
der Bildverarbeitung zur Entrauschung von Objektkanten mit bestimmten Vorzugs
richtungen ausnutzen. Überdies können die beiden Faktoren kx und ky lokal von der
Segmentierung abhängig gemacht werden. Somit ist auch ein Entrauschen längs
von vorgegebenen Kanten möglich.
Abb. 3 zeigt die Erweiterung der Anordnung in Abb. 1 auf ein ein zweidimensionales
Netzwerk. Als Schaltungselemente werden ebenfalls lediglich Verstärker, Stromspiegel
und Schwellwertschalter benötigt. Die Koppelelemente Kx und Ky können in der
dargestellten Topologie sehr regelmäßig angeordnet werden, so daß durch den ho
hen Symmetriegrad der Schaltung eine kompakte Bauweise erzielt wird. Die mono
lithische Integration einer derartigen Schaltung erlaubt daher die Verarbeitung von
komplexen Signalfeldern.
Zweidimensionale Signalfelder können auf unterschiedlichen Gittern basieren. Das
beschriebene Verfahren leistet eine Entrauschung derartiger Signalfelder auch für
nicht-orthogonale Gitter. Dies läßt sich am Beispiel von Bildverarbeitungs-Anwen
dungen verdeutlichen. Im einfachsten Fall werden die Bilddaten eines zeilen- und
spaltenförmig organisierten Bildaufnehmers verarbeitet. Wird die beschriebene
Signalkopplung zur Bildentrauschung nach dem Prinzip der "Nächsten Nachbarn"
ausgeführt, so bilden in einem derartigen orthogonalen Rechteck-Gitter die Koppel
elemente entsprechend Abb. 4 ebenfalls ein Rechteck-Gitter. Für weitergehende An
wendungen können dagegen auch Kopplungen verwendet werden, die eine Ver
knüpfung der "Übernächsten Nachbarn" herstellen. Zusätzlich können über Multi
plexer-Schaltungen die Kopplungen auch nach vorgegebenen Mustern dynamisch
veränderbar gestaltet werden.
In den folgenden Abbildungen sind die Koppelelemente, die von einem Gitterpunkt zu
den jeweiligen Nachbarn führen und diejenigen, die von den Nachbarn Signale
zurückkoppeln, in jeweils einem einzigen Symbol zusammengefaßt.
Im Falle einer hexagonal organisierten Struktur von Bildaufnehmern mit hexa
gonalen Pixeln ergibt sich eine Gitterstruktur gemäß Abb. 5. Die Koppelelemente
liegen auf einem Dreiecks-Gitter.
Als weiterer Anwendungsfall ist in Abb. 6 ein Bildaufnehmer mit dreieckförmigen
Pixeln dargestellt. Hier ergibt sich für die Anordnung der Koppelelemente ebenfalls
ein Dreiecks-Gitter.
Analog zur Verarbeitung von Stromsignalen kann die beschriebene Schaltung mit
Hilfe einer geeigneten Transformation natürlich auch für die Verarbeitung von
Eingangsdaten in Form von Spannungssignalen ausgelegt werden. Die gesteuerten
Stromquellen können in diesem Fall als gesteuerte Spannungsquellen verschaltet
sein. Die Ausführungsform der Gesamtschaltung wird sich an den Möglichkeiten der
Herstellungstechnologie orientieren. Falls z. B. eine Realisierung in CMOS-
Technologie erfolgen soll, bietet die Verwendung von Stromsignalen Vorteile.
Claims (5)
1. Netzwerk zur Beeinflussung von Signalfeldern, insbesondere zur
Anwendung in der elektronischen Bildverarbeitung, bestehend aus einer
Vielzahl regelmäßig flächenhaft angeordneter Verstärkerschaltungen,
wobei jedem Signal des Signalfeldes je eine eigene Verstärkerschaltung
mit einem das Signal aufnehmenden Signaleingang (IE) und einem
Signalausgang (Iout) zugeordnet ist, und wobei ferner jeder
Signalausgang über Koppelelemente mit einstellbarem Kopplungsgrad ()
auf die Eingänge der jeweils benachbarten Verstärkerschaltungen
rückgekoppelt ist.
2. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Koppelelemente Stromspiegelschaltungen (M) verwendet sind.
3. Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkerschaltungen Verstärkerelemente mit tanh-Charakteristik
aufweisen.
4. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Verstärkerschaltungen eingangsseitig die
Differenz des am jeweiligen Signaleingang anliegenden Signals und einer
einstellbaren Signalschwelle gebildet und jeweils einem
Verstärkerelement zugeführt wird.
5. Netzwerk nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Signalausgang jeweils ein Schwellwertschalter
nachgeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19532011A DE19532011A1 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Netzwerk zur Beeinflussung von Signalfeldern |
US08/705,716 US5771319A (en) | 1995-08-31 | 1996-08-30 | Network for influencing signal fields |
Applications Claiming Priority (2)
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Family
ID=26018140
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Country Status (2)
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