DE19531362C2 - Koffer - Google Patents
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/02—Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
- A45C3/001—Flexible materials therefor
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Koffer nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Koffer werden verwendet, um auf Reisen Bekleidungsstücke
und andere für die Reise erforderliche Gegenstände kompakt
verstaut transportieren zu können. Insbesondere Geschäfts
reisende transportieren dabei neben unempfindlichen Be
kleidungsstücken häufig Gesellschaftskleidung Muster oder
auch kleine kompakte Datenverarbeitungsanlagen, die beson
ders empfindlich sind und daher gegen Schlag- und Stoß
einwirkungen geschützt sein müssen. Häufig führen aber
auch Urlaubsreisende Gegenstände, z. B. Fotoausrüstungen
oder Andenken mit sich, die unter Schlag- oder Stoßeinwir
kungen zerstört würden.
Es sind Schalenkoffer aus ABS-Material mit zwei Schalen
hälften bekannt (DE 89 02 721 U1), die für den Transport
von Bekleidungsstücken geeignet ist. Diese Schalenkoffer
weisen jedoch lediglich eine starre äußere Hülle auf, und
einen Schaleninnenraum begrenzt. Durch die starre Hülle
können zwar die Auswirkungen von Schlägen begrenzt werden,
dagegen werden Stöße in ihrer Stärke nahezu unvermindert
an die transportierten Gegenstände weitergegeben.
Aus der DE GM 18 52 881 ist ein Koffer mit einem doppel
wandigen Deckel bekannt, durch den ein separater Unter
bringungsraum geschaffen ist. Dabei ist der zusätzliche
Unterbringungsraum lediglich auf dem Kofferdeckel aufge
setzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer
weiterzubilden, der die Vorteile von Hartschalenkoffern
und Weichkoffern vereinigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Gemäß der Erfindung ist an mindestens einem der Schalen
hälften an dessen Außenseite mindestens ein Taschenraum
gebildet, der mit flexiblem Material abschließbar ist.
Durch diesen Taschenraum wird neben dem Schaleninnenraum
ein weiterer Stauraum zur Verfügung gestellt, so daß Be
kleidungsstücke und empfindliche Gegenstände voneinander
getrennt transportierbar sind. Während empfindliche Gegen
stände in dem Schaleninnenraum verstaut werden können,
lassen sich unempfindliche Bekleidungsstücke in dem Ta
schenraum der außen angebrachten Taschen unterbringen. Die
Taschen stellen jedoch nicht nur einen separaten Stauraum
zur Verfügung, sondern sie wirken auch als Pufferkissen,
die Stöße und Schläge gegen den inneren Koffer dämpfen.
Insbesondere im bepackten Zustand wird durch die vorzugs
weise in dem Stauraum angeordneten Bekleidungsstücke eine
Dämpfungszone bereitgestellt, durch die Stöße aufgefangen
werden. Dies gilt insbesondere beim Umlegen des Koffers
von seiner Standposition in eine seitliche Liegeposition,
was häufig beim Transport eines Koffers mittels Transport
bändern, z. B. auf Flughäfen oder Bahnhöfen, passiert. Auch
wird bei einer engen Stapelung sowohl stehend als auch
liegend die Einwirkung auf den Koffer durch benachbarte
Gegenstände verringert.
Vorzugsweise weist der Koffer Rahmenelemente auf, die von
einer an der Standseite des Koffers angeordneten Boden
wand, zwei im wesentlichen zur Bodenwand senkrechten Sei
tenwänden und einer die Seitenwände verbindenden Decken
wand gebildet werden. Ein biegsames Seitenwandelement ist
derart angeordnet, daß es an die Bodenwand, die Seiten
wände und den Deckenwand angrenzt und die an der Außen
seite des Schalenelements angeordneten Taschenraum be
grenzt, der sich im wesentlichen entlang der Schalenhälfte
erstreckt.
Der Koffer kann sowohl asymmetrisch als auch symmetrisch
aufgebaut sein, so daß zwei Taschenräume vorhanden sind,
die bezüglich einer Berührungsebene der Schalenhälften an
einander gegenüberliegenden Seiten des Koffers angeordnet
sind. Die symmetrische Ausgestaltung hat dabei den Vor
teil, daß der Koffer ohne Rücksicht auf eine Vorzugsrich
tung umgelegt werden kann, und daß sich Gewichte im Koffer
gleichmäßig verteilen lassen.
Wenn die Rahmenelemente quer zur Berührungsebene eine
größere Tiefe aufweisen als die Schalenhälften, so daß der
Rahmen an mindestens einer Seite des Koffers einen nach
außen kragenden Rand aufweist, der eine umlaufende Begren
zung des Tascheninnenraums bildet, wird auch im leeren
Zustand der Tasche des Koffers eine gute Abschirmung des
Schaleninnenraums gegen Stöße und Schläge erreicht.
Um den Rahmen gegen Belastung widerstandsfähig zu gestal
ten sind Aussteifungselemente in Form von Sandwichkernen
vorgesehen, die die Bruchfestigkeit der Schalenelemente
erhöhen. Zwischen den Schalenelementen angeordnete Dämp
fungselemente dienen dazu, Stoß- und Schlagwirkungen zu
vermindern, wobei durch Ausschäumen mindestens eines Teils
der Fuge zwischen den Wandelementen der Schalen gebildete
Schaummaterialeinlagen besonders gute Dämpfungseigenschaf
ten aufweisen.
Durch komplementäre Zentrierprofile, die an den Schalen
hälften angeordnet sind, wird erreicht, daß der Koffer im
geschlossenen Zustand eine verwindungssteife und damit un
empfindliche Struktur bildet. Dies wird insbesondere durch
Zentrierprofile erreicht, die als umlaufende Rahmenprofile
ausgebildet sind und die die Anordnung einer schmutz- und
feuchtigkeitsabweisenden Dichtung erlauben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie
aus der Zeichnung im Zusammenhang mit der Beschreibung,
die eine besonders bevorzugte Ausführungsform betrifft.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Koffer in perspektivi
scher Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht des Koffers in Fig. 1 gemäß dem
Pfeil II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Koffer in Fig. 1 gemäß
der Linie III-III in Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Koffer 10 weist eine äußere Hülle
12 auf, die aus einem im wesentlichen starren Rahmen 14,
einem ersten Seitenwandelement 16 sowie einem zweiten
Seitenwandelement 18 besteht. Der Rahmen 14 besteht aus
Rahmenelementen 58, 60, die jeweils eine an der Standseite
20 des Koffers 10 angeordnete Bodenwand 22, jeweils zwei
im wesentlichen senkrecht dazu verlaufende Stirnwände
24, 26 und jeweils eine die Stirnwände 24, 26 verbindende
Deckenwand 28 aufweisen.
Im Inneren der Hülle 12 sind, wie in Fig. 3 gezeigt, eine
erste und eine zweite Schalenhälfte 32, 34 angeordnet, die
einen Schaleninnenraum 30 begrenzen. Indem Schaleninnen
raum 30 lassen sich empfindliche Gegenstände, z. B. zer
brechliche Muster oder auch empfindliche Textilien, die
nicht knittern sollen, transportieren. Die Schalenhälften
32, 34 sind jeweils aus einer Kunststoffolie tiefgezogen
und weisen jeweils an ihrer Außenseite eine im wesentli
chen rechteckförmigen Hauptfläche 36, 38 auf, von der je
Schalenhälfte 32, 34 eine Umfangswand 40 bzw. 42 im wesent
lichen senkrecht nach innen absteht.
Beide 32, 34 Schalenhälften sind an ihrem Rand 44, 46 mehr
fach gefaltet, so daß sie einander angepaßte, ineinander
greifende Zentrierprofile 48, 50 aufweisen. Das Zentrier
profil 48 der ersten Schalenhälfte 32 weist dabei einen
schmalen, umlaufenden Vorsprung auf. Das Zentrierprofil 50
der zweiten Schalenhälfte 34 ist im Querschnitt U-förmig.
Die Öffnungsweite des U-Profils bei dem zweiten Zentrier
profil 50 entspricht der Dicke des Vorsprungs des ersten
Zentrierprofils 48, so daß das erste Zentrierprofil 48 von
dem zweiten Zentrierprofil 50 umfaßt und führend gehalten
wird.
Beide Schalenhälften 32, 34 sind an der Standseite 20 des
Koffers 10 mittels eines als Scharniereinrichtung vorgese
henen Bandscharnieres 62 miteinander gelenkig verbunden.
Die Rahmensegmente 64 der ersten und zweiten Schalenhälf
ten 32, 34 sind jeweils breiter als die Tiefe der Schalen
hälften. Dementsprechend weisen beide Rahmenelemente 58, 60
überkragende Bereiche auf.
Am äußeren Rand des ersten Rahmenelementes 58 ist das
erste Seitenwandelement 16 angeordnet, wobei das erste
Seitenwandelement 16 eine imprägnierte Stoffbahn ist, die
an ihrer Unterkante mit dem ersten Rahmenelement 58 fest
verbunden und insbesondere verklebt ist. Entlang seinen
drei übrigen Kanten ist das Seitenwandelement 16 mit einem
Reißverschluß 69 vernäht, der seinerseits mit den jeweili
gen Stirnwänden 24, 26 und der Deckenwand 28 fest verbunden
und insbesondere verklebt ist. Durch das erste Rahmenele
ment 58, das erste Seitenwandelement 16 und das Schalen
element 32 wird dadurch ein erster Taschenraum 70 be
grenzt, der sich parallel zu dem Schaleninnenraum 30 er
streckt. In gleicher Weise wird von dem zweiten Rahmen
element 60, dem zweiten Seitenwandelement 18, das entspre
chend dem ersten Seitenwandelement 16 ausgeführt und an
dem zweiten Rahmenelement 60 befestigt ist, sowie dem
Schalenelement 34 ein zweiter Taschenraum 72 begrenzt.
Um Stöße und Schläge von dem durch die beiden Schalenhälf
ten 32, 34 begrenzten Schaleninnenraum 30 zu dämpfen, ist
der Zwischenraum zwischen den Schalenhälften 32, 34 und dem
ersten bzw. zweiten Rahmenelement 58, 60 ein Hartschaumteil
eingesetzt, das zwischen den Schalenhälften 32, 34 und den
Rahmenelementen 58, 60 Dämpfungselemente 74, 76 bildet. Die
Einlage aus dem Hartschaumteil bildet eine Sandwichkon
struktion, die die Rahmenstabilität erhöht. Anstelle einer
solchen Sandwichkonstruktion läßt sich eine Versteifung
des Rahmens auch durch Hohlprofile herstellen.
Das Hartschaumteil kann eingeklebt sein oder nur in die
Fuge eingesetzt sein. In diesem Fall wird das Hartschaum
teil durch die Schrauben der Schlösser gehalten.
Um den Koffer 10 zu verschließen, sind drei selbstzentrie
rende Verschlußelemente 80 vorgesehen. Die Transportier
barkeit des Koffers 10 wird durch einen an der Deckenwand
28 angebrachten Tragegriff 82 sowie einen an einer der
Stirnseiten 24 angebrachten ausklappbaren Zuggriff 84
gewährleistet. Um ein Ziehen des Koffers 10 an dem Zug
griff 84 zu ermöglichen, sind an der der Stirnseite 24 des
Zuggriffes 84 gegenüberliegenden Stirnseite 26 Zugrollen
86 vorgesehen. Der Koffer 10 kann aber auch hochkant ge
schoben werden, da in der Stirnwand 26 außer den nicht
schwenkbaren Zugrollen 86 schwenkbare Standrollen 88 vor
gesehen sind.
Claims (17)
1. Koffer aus zwei über ein Scharnier (62) schwenkbar
verbundenen Schalenhälften (32, 34), wobei die beiden
Schalenhälften (32, 34) einen Schaleninnenraum (30)
begrenzen und in geschlossenem Zustand miteinander
verriegelbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine einstückig gebildete Schalenhälf
te (32, 34) sowohl einen auf der Außenseite angeord
neten, sich parallel zum Schaleninnenraum (30) er
streckenden separaten Taschenraum (70, 72) als auch
den Schaleninnenraum (30) umschließt, wobei der Ta
schenraum (70, 72) mit flexiblem Material abschließbar
ist.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Taschenraum (70, 72) von einem abstehenden Rahmen
element (58, 60) einer Schalenhälfte (32, 34) begrenzt
ist, das gegenüber der Außenfläche (36, 38) der Scha
lenhälfte (32, 34) nach außen übersteht.
3. Koffer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taschenraum (70, 72) die
Außenfläche (36, 38) der jeweiligen Schalenhälfte
(32, 34) vollständig überdeckt.
4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Schalenhälften (32, 34)
einander angepaßte, komplementär ineinander greifende
Ränder (44, 46) aufweisen und im geschlossenen Zustand
entlang einer Berührungsebene (56) aneinander an
liegen.
5. Koffer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenelemente (58, 60)
jeweils eine an der Standseite (10) angeordnete Bo
denwand (22), zwei im wesentlichen zur Bodenwand (22)
senkrechte Stirnwände (24, 26) und eine die Stirnwände
(24, 26) verbindenden Deckenwand (28) aufweisen.
6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das flexible Material zum Ab
schließen des Taschenraums (70, 72) ein biegsames
Seitenwandelement (16, 18) bildet, das an die Boden
wand (22), die Stirnwände (24, 26) und die Deckenwand
(28) angrenzt.
7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß angrenzend an den Schaleninnen
raum (30) zwei separate Taschenräume (70, 72) gebildet
sind, die an einander gegenüberliegenden Außenseiten
der Schalenhälften (32, 34) angeordnet sind.
8. Koffer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Rahmenelementen (58, 60)
Aussteifungselemente vorgesehen sind, die die Festig
keit der Rahmenelemente (58, 60) erhöhen.
9. Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussteifungselemente die überkragenden Bereiche
der Rahmenelemente (58, 60) abstützen.
10. Koffer nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schalenhälften (32, 34) und den Rah
menelementen (58, 60) Dämpfungselemente (74, 76) ange
ordnet sind.
11. Koffer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfungselemente (74, 76) durch Ausschäumen minde
stens eines Teils des Zwischenraums zwischen den
Schalenhälften (32, 34) und den Rahmenelementen (58,
60) gebildete Schaummaterialeinlagen sind.
12. Koffer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (58, 60) kom
plementäre Zentrierprofile (48, 50) aufweisen.
13. Koffer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierprofile (48, 50) als umlaufende Rahmen
profile ausgebildet sind.
14. Koffer nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Zentrierprofilen
(50) eine Dichtung angeordnet ist.
15. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (32, 34) aus
starrem Kunststoff, Leichtmetall oder einem Verbund
werkstoff bestehen.
16. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (32, 34) aus
einer Folie durch Tiefziehen hergestellt sind.
17. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das flexible Material aus einem
Webmaterial oder einer verstärkten Kunststoffolie
besteht.
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ID=7770417
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (8)
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1995
- 1995-08-25 DE DE1995131362 patent/DE19531362C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RIMOWA GMBH, 50829 KOELN, DE |
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Effective date: 20120301 |