DE19531012C1 - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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DE19531012C1
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Michael Harms
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    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/102Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being translated or slid into an operating position

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit wenigstens einem in einem Gehäuse angeordneten Elektromotor und mit einem schwenkbar gelagerten Scherkopf sowie einem verstellbar angeordneten Langhaarschneidsystem und mit einem Betätigungsschalter.
Ein Trockenrasierapparat der eingangs genannten Art ist aus der DE 37 26 354 A1 bekannt. Dieser Trockenrasierapparat weist einen um eine Schwenkachse Z schwenkbar gelagerten Scherkopf auf, sowie wenigstens einen am Gehäuse vorgesehenen Be­ tätigungsschalter zur Inbetriebnahme des im Scherkopf vorgesehenen Schneidsystems sowie zur Steuerung des schwenkbaren Scherkopfes in eine vorgebene Raststellung, um die Zuschaltung eines an der Frontseite des Trockenrasierapparates unterhalb des Scherkopfes vorgesehenen, in vertikaler Richtung in eine Trimmposition verschiebbar gelagerten Langhaarschneidsystems zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist im Rahmen des Scherkopfes eine Kurvenbahn mit wenigstens einer Raststellung zwischen zwei den Schwenkbereich des Scherkopfes begrenzenden Anschlägen vorgesehen sowie ein auf die Kurvenbahn einwirkender Stößel, der mittelbar oder unmittelbar mit dem Betäti­ gungsschalter gekoppelt ist.
Aus der JP-4-253 888 (A) ist ein Trockenrasierapparat der eingangs genannten Art mit einer Getriebeeinrichtung bekannt, die von einem auf der Motorwelle eines E-Motors angeordneten Zahnrad und einer mit diesem gekoppelten Zahnstange gebildet wird. Der mit dem LHS-System fest verbundene E-Motor bewegt sich in vertikaler Richtung zusammen mit dem Zahnrad an der am Gehäuse befestigten Zahnstange je nach Um­ drehungsrichtung auf und ab. Die Mitnahme des E-Motors innerhalb des Rasierergehäu­ ses während des Transports des LHS-Systems in und aus einer Betriebsstellung er­ fordert einen entsprechenden Freiraum und demzufolge eine Vergrößerung des Trocken­ rasierapparates in seiner Gesamtheit. Um das erforderliche Drehmoment für den Trans­ port des E-Motors sowie des LHS-Systems aufzubringen, müßte nach dem derzeitigen Entwicklungsstand von E-Motoren ein E-Motor mit einem Drehzahlbereich von ca. 1000- 1 2000 UPM eingesetzt und diese Drehzahl mittels einer Getriebeeinrichtung auf ca. 1000 UPM heruntergesetzt werden. Eine derartige Untersetzung ist mit der Getriebeein­ richtung nach der JP-4-253 888 (A) nicht durchführbar.
Aus der JP-4-253 890 (A) ist ein Trockenrasierapparat mit einem LHS-System bekannt, das mittels eines E-Motors und einer Getriebeeinrichtung aus dem Gehäuse des Trocken­ rasierapparats in einer Betriebsstellung und von dieser in das Gehäuse zurückschwenk­ bar ist. Die hierfür vorgesehenen Getriebeeinrichtungen bestehen z. B. aus einer Kombi­ nation von wenigstens einem Zahnrad mit einer bogenartig ausgebildeten Zahnstange mit Innen- und Außenzahnung oder aus mehreren, einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Zahnrädern.
Ausgehend von üblichen Baugrößen von Trockenrasierapparaten sind den Größen von Übersetzungsverhältnissen, die beispielsweise mittels einer aus Zahnstangen und Zahnrädern oder aus einem doppelarmigen Hebel bestehenden Getriebeeinrichtungen bewerkstelligt werden können, enge Grenzen gesetzt, zumal auch der vom Benutzer am Betätigungsschalter aufzubringende Betätigungsdruck im Verlauf des Verstellweges des Langhaarschneidsystems ebenfalls zu berücksichtigen ist, derart, daß dieser nicht als unangenehm schwer empfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Trockenrasierapparat der eingangs genannten Art den Transport eines verstellbar angeordneten Langhaarschneidsystems in und aus wenigstens einer Betriebsstellung zu ermöglichen und zu erleichtern, insbesondere den hierfür erforderlichen Schaltweg des Betätigungsschalters sowie die an diesem auf­ zubringende Betätigungskraft für den Benutzer zu verringern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Trockenrasierapparat der im Anspruch 1 genannten Art durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dem Benutzer ein Trockenra­ sierapparat zur Verfügung gestellt wird, bei dem lediglich durch Betätigung eines Be­ tätigungsschalters der schwenkbar gelagerte Scherkopf automatisch aus einer beliebigen Schwenkstellung in eine den Stellweg des Langhaarschneidsystems freigebende Schwenkstellung bewegt wird und anschließend das verstellbar angeordnete Langhaar­ schneidsystem ungehindert durch den Scherkopf in wenigstens eine zum Schneiden von langen Haaren geeignete Betriebsstellung transportiert wird und daß mittels einer weiteren Betätigung des Betätigungsschalters das Langhaarschneidsystem in eine weitere Betriebsstellung oder in eine Schaltstellung zurück transportiert wird, in der dann der Scherkopf wieder frei schwenkbar ist. Die nach der Erfindung durchgeführte Kombination von Linearvorschubgetriebeeinrichtung und Drehzahluntersetzungsgetriebe gewährleistet eine besonders leichte und feinfühlige Abstimmung bzw. Einstellung der Vorschubbewegung sowohl für den schwenkbar gelagerten Scherkopf als auch für das verstellbar angeordnete Langhaarschneidsystem.
Zur Aktivierung des Elektromotors können eine Vielzahl von unterschiedlich ausge­ bildeten Betätigungsschaltern, insbesondere Betätigungsschalter mit extrem geringem Schaltweg wie z. B. Druckschalter oder Wippschalter oder ohne einen Schaltweg wie z. B. Sensorschalter vorgesehen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in dem Gehäuse zwei Elektromotore vorgesehen, wobei einem der Elektromotore die Getriebeeinrichtung zugeordnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß die beiden Elektromotore jeweils auf einen speziellen Einsatzzweck bezüglich der Leistung, insbesondere der Drehzahl sowie der Baugröße abgestimmt werden können. Darüber hinaus vereinfacht und erleichtert dieser nach der Erfindung vorgesehene zweckgebundene Einsatz von zwei Elektromotoren die Unterbringung der jeweiligen mit diesem Elektromotor gekoppel­ ten Bauelemente wie zum Antrieb der Schneidelemente der vorgesehenen Schneid­ systeme einerseits und der Getriebeeinrichtung für das verstellbare Langhaarschneid­ system sowie des schwenkbar gelagerten Scherkopfes andererseits innerhalb des Raumvolumens des Gehäuses des Trockenrasierapparates. Demzufolge kann das vor­ handene Raumvolumen optimal ausgenutzt werden, so daß die gewünschte bzw. geforderte handliche Baugröße eines Trockenrasierers eingehalten werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Elektromotore mittels eines gemeinsamen Betätigungsschalters aktivierbar. Demzufolge sind die für die Einschaltung und Ausschaltung der Elektromotore erforderlichen Schaltelemente weit­ gehend in dem Betätigungsschalter integriert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jedem Elektromotor ein Betätigungsschalter zugeordnet ist. Diese Ausführungsform gewährleistet im Verlauf der Benutzung des Trockenrasierapparates eine unmittelbare Zuschaltung bzw. Abschaltung des Langhaarschneidsystems in Bezug auf das Kurz­ haarschneidsystem und somit wahlweise den gleichzeitigen Einsatz oder getrennten Einsatz von Kurzhaarschneidsystem und Langhaarschneidsystem durch Betätigung des hierfür vorgesehenen Betätigungsschalters. Die Anordnung von zwei Betätigungs­ schaltern für jeweils eine besondere Funktion wird von vielen Benutzern derartiger Geräte als eine die Handhabung erleichternde Maßnahme gewertet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Linearvorschubgetrie­ beeinrichtung durch eine zwei Gewindeläufe aufweisende Gewindespindel und zwei Triebstöcken gebildet, wobei der eine Triebstock über ein Schwenkgetriebe mit dem schwenkbar gelagerten Scherkopf und der andere Triebstock über einen Schieber mit dem Langhaarschneidsystem gekoppelt ist. Die Vorschubgeschwindigkeit der beiden Triebstöcke ist zunächst abhängig von der Drehzahl des Elektromotors sowie der Steigung der Gewindegänge der Gewindespindel und darüber hinaus bei einer bevor­ zugten Ausführungsform zusätzlich von der Getriebeübersetzung des Drehzahlunterset­ zungsgetriebes. Danach ist die Vorschubgeschwindigkeit auf vielfältige Art sehr einfach und leicht auf den jeweiligen Anwendungsfall anpaßbar sowie auch veränderbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Stellweg der Triebstöcke mittelbar oder unmittelbar durch Anschläge begrenzbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schwenkgetriebe aus einer von einem Triebstock verstellbaren Zahnstange und einem am Chassis gelagerten Zahnrad gebildet.
Eine besonders einfache Verstellung des schwenkbar gelagerten Scherkopfes in eine das ausfahrbare Langhaarschneidsystem freigebende Schwenkstellung wird dadurch bewerk­ stelligt, daß das am Chassis drehbar gelagerte Zahnrad mittels eines Steuerhebels einen am Scherkopfrahmen vorgesehenen Stellhebel beaufschlagt.
Eine exakte Steuerung der Stellbewegung des schwenkbar gelagerten Scherkopfes und des in eine Betriebsstellung transportierbaren Langhaarschneidsystems mittels der Triebstöcke auf der Gewindespindel ist dadurch gewährleistet, daß die Gewindeläufe auf der Gewindespindel durch einen Freilaufbereich für die Triebstöcke voneinander getrennt sind. Nach dieser Maßnahme ist jedem Triebstock ein Gewindelauf auf der Gewindespin­ del zugeordnet, wobei die Steigung der jeweiligen Gewindegänge entweder gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein kann.
Um eine sichere Einfädelung eines in einem Freilaufbereich befindlichen Triebstockes auf den entsprechenden Gewindelauf auf der Gewindespindel zu gewährleisten sind die Triebstöcke von wenigstens einem Federelement beaufschlagt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den Triebstöcken das Federelement vor­ gesehen. Diese relativ einfache Maßnahme gewährleistet die Einfädelung eines in einem Freilaufbereich befindlichen Triebstockes durch die von dem Federelement ausgehende Druckausübung, die in zunehmendem Maße durch den weiteren sich auf der anderen Gewindespindel bewegenden Triebstock beeinflußt wird.
Nach einer besonders einfachen und preiswerten Ausführungsform der Erfindung ist das Federelement durch einen elastischen Hebelarm gebildet.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist der elastische Hebelarm an einem der Triebstöcke vorgesehen. Demzufolge ist in weiterer Ausgestaltung dieser Aus­ führungsform an dem anderen Triebstock ein Anschlag für den elastischen Hebelarm vorgesehen.
Vorzugsweise ist ein Federelement als Druckfeder ausgebildet zwischen dem Anschlag und dem Triebstock vorgesehen.
Vorzugsweise ist ein Federelement als Zugfeder ausgebildet und am Triebstock sowie am Schieber befestigt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der zwi­ schen zwei Anschlägen in vertikaler Richtung begrenzt bewegbare Triebstock unter Einwirkung der Zugfeder außer Eingriff mit dem unteren Gewindelauf und über den Steuerhebel zur Anlage an einem Anschlag gelangt.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß der zwischen zwei Freilaufbereichen am Gehäuse in vertikaler Richtung V begrenzt bewegbare Trieb­ stock außer Eingriff mit dem oberen Gewindelauf gelangt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist an dem Schieber das Langhaarschneid­ system fest angeordnet.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist an dem Schieber das Lang­ haarschneidsystem schwenkbar angeordnet. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist an einer Gehäusewand des Langhaarschneidsystem ein Stößel derart gelagert, daß bei Anlage eines Anschlages des Stößels an einem An­ schlag am Chassis und anschließender weiterer Bewegung des Schiebers in vertikaler Richtung eine Schwenkbewegung des Langhaarschneidsystems mit der Gehäusewand gewährleistet ist. Der Schwenkbereich des Langhaarschneidsystems kann bis zu 180° betragen. Bei einem Einsatz des Langhaarschneidsystems zu Trimmzwecken ist es für den Benutzer von Vorteil, wenn das Langhaarschneidsystem oberhalb der äußeren Konturen des schwenkbar gelagerten Scherkopfes positioniert wird, um in einem Spiegel den Trimmvorgang verfolgen zu können. Unter Ausnutzung des Schwenkbereiches des Langhaarschneidsystems von 90° bis 180° läßt sich eine derart sichtbare Positionierung des Langhaarschneidsystems im Vergleich zu einem feststehenden Langhaarschneid­ system früher erreichen, das heißt, bei einem kürzeren Verstellweg des das schwenkbar gelagerte Langhaarschneidsystem tragenden Schiebers.
In weiterer Ausgestaltung zuvor dargelegter Ausführung ist der Stößel in einem an der Gehäusewand vorgesehenen Langloch gleitbar geführt. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist der Stößel an dem Schieber gleitbar geführt. Vorzugsweise ist die Gehäusewand gegen die Wirkung einer Feder schwenkbar gelagert.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Trockenrasierapparates mit zwei Kurzhaarschneidsystemen, einem verschiebbar gelagerten Langhaarschneid­ system und einem Betätigungsschalter,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trockenrasierapparates nach Fig. 1 mit einer Sicht durch einen Gehäusedurchbruch auf die Steuerelemente des schwenkbar gelagerten Scherkopfes,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trockenrasierapparates nach Fig. 1 mit einem in einer Schwenkposition arretierten Scherkopf,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Trockenrasierapparates nach Fig. 3 mit einem ober­ halb einer Tangente in Betriebsstellung transportierten Langhaarschneid­ system,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Chassis eines Trockenrasierapparates nach Fig. 1 mit einem schwenkbar gelagerten Langhaarschneidsystem in der Schaltstellung AUS sowie mit Bauelementen für den Transport des Scher­ kopfes in eine Schwenkstellung sowie des Langhaarschneidsystems in eine Betriebsstellung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Chassis eines Trockenrasierapparates nach Fig. 5 mit einem den federelastischen Hebel des ersten Triebstockes beaufschlagenden zweiten Triebstockes,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Chassis eines Trockenrasierapparates nach Fig. 5 mit einem in einer Betriebsstellung befindlichen Langhaarschneid­ system,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Langhaarschneidsystem nach Fig. 5 mit einem mit der Gehäusewand gekoppelten Stößel,
Fig. 9 einen Schnitt durch den oberen Teil des Chassis sowie durch ein in Schalt­ stellung AUS befindliches Langhaarschneidsystem.
Fig. 1 zeigt einen Trockenrasierapparat mit einem aus zwei Gehäuseschalen 1 und 2 gebildeten Gehäuse 3, einem oberhalb des Gehäuses 3 an zwei Tragarmen 50, 51 um eine Schwenkachse Z schwenkbar gelagerten Scherkopf SK mit einem Scherkopfrahmen 4, in dem beispielsweise zwei Kurzhaarschneidsysteme K1 und K2 zwischen zwei gegenüberliegenden Stirnwangen 5 und 6 angeordnet sind. Die Kurzhaarschneidsysteme K1 und K2 können sowohl relativ starr als auch relativ zueinander bewegbar in dem Scherkopf SK bzw. in dem Scherkopfrahmen 4 angeordnet sein.
In die Frontseite der Gehäuseschale 1 ist eine U-förmige Aussparung 7 eingeformt, in die ein Langhaarschneidsystem L1 tragender Schieber 8 sowie ein Betätigungsschalter 9 in und entgegen einer vertikalen Richtung V bewegbar angeordnet sind. Das Langhaar­ schneidsystem L1 kann nach einer Ausführungsform an dem Schieber 8 fest angeordnet - siehe Fig. 1 - oder nach einer weiteren Ausführungsform an dem Schieber 8 um an diesem vorgesehene Schwenklager 24, 25 schwenkbar gelagert sein - siehe Fig. 2 bis 9-.
Bei dem Trockenrasierapparat nach Fig. 1 ist der Betätigungsschalter 9 beispielsweise als Schiebeschalter ausgebildet. Es können jedoch auch andere Arten von Betätigungs­ schaltern beispielsweise Druckschalter, Wippschalter, Sensorschalter oder Drehschalter zur Aktivierung eines oder mehrerer im Gehäuse 3 angeordneter Elektromotoren 27 vorgesehen werden. An dem Betätigungsschalter 9 ist wenigstens eine Schaltkulisse 13 mit Rastpositionen 10, 11 und 12 vorgesehen. An der Gehäuseschale 1 ist wenigstens ein federelastisch ausgebildeter, einen Rastnocken 14 aufweisender Federarm 15 angeformt, mittels dem der Betätigungsschalter 9 in den jeweiligen Schaltpositionen durch Eingriff des Rastnockens 14 in die jeweilige Rastposition 10, 11 und 12 gehalten ist. Mittels eines in dem Gehäuse 3 nach Fig. 1 vorgenommenen Durchbruchs ist eine der Schaltkulissen 13 sowie einer der federelastischen Federarme 15 beispielsweise in der Schaltstellung AUS des Betätigungsschalters 9 sichtbar dargestellt. In dieser Schalt­ stellung des Betätigungsschalters 9 befindet sich der Schieber 8 mit dem Langhaar­ schneidsystem L1 in einem Bereich unterhalb des schwenkbar gelagerten Scherkopfes SK bzw. Scherkopfrahmens 4, so daß eine Nutzung der im Scherkopf SK bzw. Scher­ kopfrahmen 4 vorgesehenen Schneidsystems, wie Kurzhaarschneidsysteme K1 und K2 und/oder eine Kombination von Kurzhaarschneidsystemen mit einem Langhaarschneid­ system ungehindert durch das Langhaarschneidsystem L1 gewährleistet ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Seitenansicht des Trockenrasierapparates nach Fig. 1 mit einem oberhalb der Gehäuseschalen 1 und 2 des Gehäuses 3 einerseits an dem Tragarm 50 und andererseits an einem weiteren Tragarm 51 - nicht sichtbar - schwenkbar gelagerten Scherkopf SK mit einem Scherkopfrahmen 4, dessen Stirnwange 5 vom Gehäuse 3 zu den äußeren Konturen der vorgesehenen Schneidsysteme zunehmend verjüngend ausgebildet ist. In die Frontseite eines mit den Tragarmen 50, 51 versehenen Scherkopfträgers 52 - siehe Fig. 1 - ist eine Aussparung 16 eingeformt, die in den Fig. 2-4 durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist. In der Schaltstellung AUS des Betätigungsschalters 9 befindet sich das Langhaarschneidsystems L1 in der Aussparung 16 und somit unterhalb des schwenkbar gelagerten Scherkopfes SK bzw. des Scher­ kopfrahmens 4. Von dieser Schaltstellung aus - Fig. 2 und 3 - kann das Langhaar­ schneidsystem L1 in eine oberhalb der äußeren Konturen der vorgesehenen Schneid­ systeme oder der äußeren Kontur eines in einer maximalen Schwenkstellung befindli­ chen Scherkopfes - siehe Fig. 4 - vorgesehene Betriebsstellung B hin und zurück trans­ portiert werden. Die für ein Langhaarschneidsystem L1 zu Trimmzwecken vorgesehene Betriebsstellung B liegt oberhalb einer an den obersten Scheitelpunkt eines oder mehre­ rer am weitesten aus dem Scherkopfrahmen 4 herausragenden Schneidsysteme wie z. B. Kurzhaarschneidsystem K1 und K2 und/oder ein zusätzlich vorgesehenes Langhaar­ schneidsystem gelegten Tangente T. Das von der Schaltstellung aus in die Betriebs­ stellung B transportierbare Langhaarschneidsystem L1 ist auf dem Schieber 8 schwenk­ bar angeordnet, wobei der Schwenkwinkel W der Schneidmesser 17 und 18 des Lang­ haarschneidsystems L1 und der diese transportierenden Gehäusewand 19 bis zu 180° betragen kann. Eine Ausnutzung des Schwenkwinkelbereiches W von 90° bis 180° gewährleistet in der Betriebsstellung B eine optimale Sicht des Schneidbereiches des Langhaarschneidsystems L1 in einem Spiegel. Darüber hinaus bewirkt die Ausnutzung des Schwenkwinkelbereiches W von 90° bis 180° eine Verringerung des Stellweges des das Langhaarschneidsystem L1 tragenden Schiebers 8 von der Schaltstellung aus in die Betriebsstellung B oberhalb der Tangente T.
Fig. 2 zeigt den Trockenrasierapparat nach Fig. 1 mit einem in der Schaltstellung AUS befindlichen Betätigungsschalter 9. Darüber hinaus sind zwei Schaltstufen EIN dar­ gestellt, wobei die erste Schaltstufe EIN lediglich zur Inbetriebnahme des bzw. der im schwenkbar gelagerten Scherkopf SK vorgesehenen Schneidsysteme dient, während die zweite Schaltstufe, siehe Fig. 3 und 4 einen im Gehäuse 3 angeordneten Elektromotor 27 aktiviert, der über eine Getriebeeinrichtung die Schwenkstellung des Scherkopfes SK sowie den Transport des Langhaarschneidsystems L1 in die in Fig. 4 dargestellte Betriebsstellung auslöst - siehe auch Fig. 5 bis 7 -. Eine stufenweise Rückführung des Betätigungsschalters 9 bewirkt zunächst eine Rückführung des Langhaarschneidsystems L1 von der Betriebsstellung B in die in Fig. 3 dargestellte Position unterhalb des Scher­ kopfes SK und danach eine Freigabe des schwenkbar gelagerten Scherkopfes SK - siehe Fig. 2 -, wobei die in dem Scherkopf SK vorgesehenen Schneidsysteme in dieser Schalt­ stellung des Betätigungsschalters 9 genutzt werden können und erst durch einen nachfol­ genden Schaltvorgang von der Schaltstellung EIN in die Schaltstellung AUS außer Betrieb gesetzt werden.
Die Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses 3 des Trockenrasierapparates mit einem in den Wandungen der Gehäuseschalen 1 und 2 sowie dem Scherkopfträger 52 vorgesehenen Durchbruch durch den die im Gehäuse 3 für die Schwenkbarkeit des Scherkopfes SK vorgesehenen Bauelemente teilweise sichtbar sind. An dem Chassis 20 ist ein Zahnrad 53 mit einem Steuerhebel 54 schwenkbar gelagert. Die Zähne des Zahnrades 53 befinden sich in Eingriff mit einer Zahnstange 56, wobei der Steuerhebel 54 in der Schaltstellung AUS des Betätigungsschalters 9 eine von einem am Chassis 20 vorgesehenen Anschlag 57 entgegengesetzte Position einnimmt. An dem Scherkopf SK bzw. dessen Scherkopfrahmen 4 ist ein Stellhebel 55 derart vorgesehen, daß dieser in der Schaltstellung AUS sowie auch ersten Schaltstellung EIN des Be­ tätigungsschalters 9 in etwa nahezu gleiche Abstände zu dem Anschlag 57 einerseits und dem Steuerhebel 54 andererseits einnimmt. Durch Verschiebung des Betätigungs­ schalters 9 in die zweite Schaltstellung EIN wird ein Elektromotor 27 aktiviert, der über eine im Gehäuse 3 vorgesehene Getriebeeinrichtung G - siehe Fig. 5 bis 7 - die Zahn­ stange 56 in vertikaler Richtung V so weit transportiert, bis das mit der Zahnstange 56 in Eingriff befindliche Zahnrad 53 den Steuerhebel 54 zur Anlage an den Anschlag 57 bringt. Im Verlauf dieser Schwenkbewegung gelangt der Steuerhebel 54 mit einem Nocken 58 zur Anlage an eine Steuerfläche 59 am Stellhebel 55 und schwenkt somit den Scherkopf SK um die Schwenkachse Z solange, bis der Steuerhebel 54 zur Anlage an den Anschlag 57 gelangt ist. Nach Anlage des Steuerhebels 54 am Anschlag 57 hat der Scherkopf SK eine Schwenkposition erreicht, die einen ungehinderten Transport des Langhaarschneidsystems L1 in eine oberhalb der Tangente T befindliche Betriebsstellung B gewährleistet - siehe Fig. 4 -.
Fig. 5 zeigt die Bauelemente eines Trockenrasierapparates mit einem schwenkbar gelagerten Langhaarschneidsystems L1 nach Abnahme sämtlicher Bauelemente des Scherkopfes SK des Scherkopfträgers 52 sowie der Gehäuseschalen 1 und 2 des Gehäuses 3 von einem Chassis 20. An dem Chassis 20 ist ein Schieber 8 mittels Führungselementen 60, 61, 62 und 63 gleitend geführt. Der Schieber 8 weist im Bereich des Langhaarschneidsystems L1 Seitenwände 22 und 23 auf, an denen die Gehäuse­ wand 19 des Langhaarschneidsystems L1 mittels Schwenklager 24 und 25 schwenkbar gelagert ist. Der am Schieber 8 schwenkbar gelagerte doppelarmige Antriebshebel 26 dient zur Übertragung einer von einem elektrischen Antrieb ausgehenden Oszillations­ bewegung auf ein oszillierendes Schneidmesser 17 oder 18 des Langhaarschneid­ systems L1.
In dem Chassis 20 ist ein von einem Betätigungsschalter 9 - siehe Fig. 1 - aktivierbarer Elektromotor 27 angeordnet, der über ein Drehzahluntersetzungs­ getriebe 28 mit einer Linearvorschubgetriebeein­ richtung 29 gekoppelt ist. Die Linearvorschubgetriebeeinrichtung 29 besteht aus einer Gewindespindel 30 mit zwei Gewindeläufen 64 und 65, die durch einen Freilaufbereich 66 voneinander getrennt sind und den Triebstöcken 21 und 31. An den Enden der Gewindespindel 30 ist jeweils ein Freilaufbereich 67 und 68 vorgesehen. Die einerseits mit dem Drehzahluntersetzungsgetriebe 28 gekoppelte Gewindespindel 30 ist andererseits endseitig an einem am Chassis 20 vorgesehenen Anschlag 80 abge­ stützt. Entgegengesetzt zum Anschlag 80 ist am Chassis 20 ein den Stellweg des Triebstockes 21 begrenzender Anschlag 81 vorgesehen.
Der Triebstock 21 ist dem Gewindelauf 64 zugeordnet und über die Zahnstange 56 mit dem Zahnrad 53 gekoppelt. An dem Triebstock 21 ist ein Anschlag 69 vorgesehen, der im Verlauf der Bewegung des Triebstockes 21 in vertikaler Richtung V zur Anlage an den federelastischen Hebel 34 des im Freilaufbereich 66 befindlichen Triebstockes 31 gelangt - siehe Fig. 6 -. Durch Nutzung der ansteigenden Federkraft des federelastischen Hebels 34 wird der Triebstock 31 aus dem Freilaufbereich 66 in Eingriff mit dem Ge­ windelauf 65 der Gewindespindel 30 gebracht.
Mittels einer einerseits am Schieber 8 und andererseits am Triebstock 21 befestigten Zugfeder 70 wird der Triebstock 21 am Ende des Gewindelaufes 64 in den Freilauf­ bereich 66 gezogen und behält diese Position solange bei, bis der Triebstock 31 im Verlauf der Rückführung des Langhaarschneidsystems L1 in die Schaltstellung AUS mit dem federelastischen Hebelarm 34 auf den Anschlag 69 einwirkt und nunmehr wiederum unter Ausnutzung der ansteigenden Federspannung des federelastischen Hebelarms 34 den Triebstock 21 auf den Gewindelauf 64 einfädelt, so daß dieser mit der Zahnstange 56 bei gleichzeitiger Drehung des Zahnrades 5 weiter entgegen der vertikalen Richtung V in den unteren Freilaufbereich 68 mittels der vom Drehzahluntersetzungsgetriebe 28 ausgehenden Rotation der Gewindespindel 30 in den Freilaufbereich 68 zurücktransportiert wird.
Im Verlauf der Bewegung des Triebstockes 21 von dem Freilaufbereich 68 bis zum Freilaufbereich 66 wird die Zahnstange 56 in vertikaler Richtung V bewegt, wobei die in Eingriff mit der Zahnstange 56 befindlichen Zähne des Zahnrades 53 den am Zahnrad 53 vorgesehenen Steuerhebel 54 in eine Schwenkbewegung versetzen, die durch den am Chassis 20 vorgesehenen Anschlag 57 begrenzt ist. Mittels dieser Schwenkbewegung des Steuerhebels 54 wird der Scherkopf SK über den Stellhebel 55 in eine Schwenk­ stellung bewegt, in der das Langhaarschneidsystem L1 ungehindert vom Scherkopf SK mittels Bewegung des Triebstockes 31 auf dem Gewindelauf 65 in eine Betriebsstellung B transportiert wird - siehe Fig. 3 und 4 -.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der Triebstock 31 mit dem Schieber 8 über eine Gabel 32 und einem Kupplungselement 33 gekoppelt. Die Gabel 32 und das Kupplungselement 33 dienen einer erleichterten Montage bzw. Koppelung des Triebstockes 31 mit der Ge­ windespindel 30 und dem Schieber 8. Nach Einfädelung des Triebstockes 31 auf den Gewindelauf 65 der Gewindespindel 30 bewegt sich der Triebstock 31 in vertikaler Richtung V zu dem am Chassis 20 vorgesehenen Anschlag 80 in den dort vorgesehenen Freilaufbereich 67 hinein und beaufschlagt dort eine die Gewindespindel 30 umgebende Druckfeder 71, deren Federdruck bei Umkehrung der Drehrichtung der Gewindespindel 30 die Einfädelung des Triebstockes 31 aus dem Freilaufbereich 67 auf dem Gewinde­ lauf 65 bewirkt.
Nach einer alternativen Ausführungsform - nicht dargestellt - endet der Gewindelauf der Gewindespindel 30 unmittelbar an dem am Chassis 20 vorgesehenen Anschlag 80 der somit zumindest als Anschlag bzw. Stoppelement, gegebenenfalls auch als Kontaktschalter für den Triebstock 31 vorgesehen ist.
An der die Seitenwände 22 und 23 verbindenden Wand 49 des Schiebers 8 ist ein Trägerelement 39 angeformt. Auf dem Trägerelement 39 ist eine als Drehfeder ausge­ bildete Feder 40 angeordnet, deren Federenden einerseits an der Gehäusewand 19 und andererseits an einer Wand des Schiebers 8 anliegen. Benachbart zu dem Trägerelement 39 ist an der Gehäusewand 19 ein Kupplungsstück 41 angeformt. In dem Kupplungs­ stück 41 ist ein Langloch 42 eingeformt, in das ein an einem Stößel 43 vorgesehener Kupplungsbolzen 44 - siehe Fig. 8 und 9 - gleitend eingreift. Ausgehend von dem Kupplungsstück 41 erstreckt sich der Stößel 43 in Richtung Elektromotor 27. An dem dem Elektromotor 27 zugewandten Ende des Stößels 43 ist auf der dem Chassis 20 zugewandten Seite ein Anschlag 45 und auf der dem Schieber 8 zugewandten Seite ein Nocken 47 zur Führung des Stößels 43 in einer Führungsnut 48 im Schieber 8 ange­ formt - siehe Fig. 8 -.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Chassis 20 und durch das in Schaltstellung AUS, d. h. im eingeschwenkten Zustand befindlichen Langhaarschneid­ system L1. An dem Chassis 20 ist ein Anschlag 46 für den Stößel 43 angeformt, dessen Zusammenwirken mit dem Anschlag 45 des Stößels 43 anhand der Fig. 7 und 8 näher erläutert wird. Die Ausführungsform nach Fig. 9 zeigt weiterhin mit der Gehäu­ sewand 19 gekoppelte Schneidmesser 17 und 18 des Langhaarschneidsystems L1 sowie das mit dem Langloch 42 versehene Kupplungsstück 41 sowie den Stößel 43 der über den Kupplungsbolzen 44 in das Langloch 42 eingreift.
Fig. 7 zeigt das schwenkbar gelagerte Langhaarschneidsystem L1 im ausgeschwenkten Zustand, wobei zur besseren Darstellung der Seitenwände 22 und 23 des Schiebers 8 und der daran vorgesehnen Schwenklager 24, 25 für die schwenkbar gelagerte Gehäu­ sewand 19 sowie der Kopplung des Kupplungsstückes 41 mit dem Stößel 43, der Anordnung der Feder 40 auf dem Trägerelement 39, die Schneidmesser 17 und 18 des Langhaarschneidsystems L1 nur teilweise dargestellt sind.
Ausgehend von Fig. 4 wird nunmehr die Funktion des von einer Schaltstellung aus in eine Betriebsstellung B transportierbaren Langhaarschneidsystems L1 anhand der Fig. 7, 8 und 9 näher erläutert. Durch Aktivierung des Elektromotors 27 über dem Betätigungs­ schalter 9 - siehe Fig. 1 - wird die Drehzahl der Motorwelle des Elektromotors 27 über das Drehzahluntersetzungsgetriebe 28 entsprechend dem dort vorgesehenen Übersetzungs­ verhältnis auf die Gewindespindel 30 übertragen und versetzt diese in eine entsprechen­ de Drehbewegung. Mittels dieser Drehbewegung wird unter Einbeziehung der Zugkraft der Zugfeder 70 der Triebstock 21 auf den Gewindelauf 64 eingefädelt und bewegt sich dann auf dem Gewindelauf 64 in vertikaler Richtung V bis in den Freilaufbereich 66 hinein. Vor Erreichen des Freilaufbereiches 66 beaufschlagt der Anschlag 69 des Trieb­ stockes 21 den federelastischen Hebelarm 34 des Triebstockes 31 und bewirkt über die ansteigende Federspannung des federelastischen Hebelarms 34 eine Einfädelung des Triebstockes 31 aus dem Freilaufbereich 66 auf den Gewindelauf 65. Im Verlauf der Bewegung des Triebstockes 21 vom Freilaufbereich 68 zum Freilaufbereich 66 wird über die mit dem Triebstock 21 gekoppelte Zahnstange 56 das mit dieser im Eingriff befindli­ che Zahnrad 53 mit dem Steuerhebel 54 bis zur Anlage an dem Anschlag 57 bewegt und somit der Scherkopf SK über den Stellhebel 55 in eine Schwenkposition bewegt, in der das am Schieber 8 vorgesehene Langhaarschneidsystem L1 ungehindert am Scher­ kopf SK vorbei in eine Betriebsstellung B bewegt werden kann - siehe Fig. 3 und 4 -.
Die Zukraft der einerseits am Schieber 8 und andererseits am Triebstock 21 befestigten Feder 70 hält im Verlauf der weiteren Bewegung des Schiebers 8 in vertikaler Richtung den Steuerhebel 54 in Anlage an dem Anschlag 57.
Mittels der Drehbewegung der Gewindespindel 30 wird der Triebstock 31 entsprechend der Steigung der Gewindegänge 37 in Richtung des Freilaufbereiches 67 bzw. Anschlag 80 bewegt. Bevor der Triebstock 31 in den Freilaufbereich 67 hineinbewegt wird, gelangt der Anschlag 45 am Stößel 43 zur Anlage an dem am Chassis 20 vorgesehe­ nen Anschlag 46 - siehe Fig. 8 und 9 -. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die schwenkbar gelagerte Gehäusewand 19 des Langhaarschneidsystems L1 noch die in Fig. 9 dar­ gestellte Schwenkstellung ein. Die immer noch in Drehbewegung befindliche Gewinde­ spindel 30 transportiert den Triebstock 31 und somit den Schieber 8 weiterhin in vertikaler Richtung V bis in die Betriebsstellung B - siehe Fig. 4 - und zwar solange, bis der Kupplungsbolzen 44 des Stößels 43 am unteren Ende des Langloches 42 anliegt. Im Verlauf dieser Stellbewegung des Schiebers 8 vollzieht die Gehäusewand 19 mit den an dieser Gehäusewand 19 vorgesehenen Schneidmessern 17 und 18 eine Schwenkbewe­ gung W gegen den Druck der als Drehfeder ausgebildeten Feder 40. Nach Erreichen eines vorgegebenen Schwenkwinkels W von beispielsweise 100° - siehe Fig. 4 - hat das Langhaarschneidsystem L1 seine Endstellung, d. h. die Betriebsstellung B erreicht. Zu diesem Zeitpunkt gleitet der Triebstock 31 in den Freilaufbereich 67 vor dem Anschlag 80 hinein.
Die dadurch stattfindende Anspannung der Druckfeder 71 kann beispielsweise als Kontaktgeber für den Elektromotor 27 genutzt werden und demzufolge eine Unterbrechung des Stromkreises und somit Abschaltung des Elektromotors 27 bewirken. Die unter einer Druckspannung stehende Druckfeder 71 kann auch als Lastschalter wirksam werden derart, daß durch eine erhöhte Stromaufnahme des Elektromotors 27 der Elektromotor 27 abgeschaltet wird.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den oberen Teil des Chassis 20 mit dem Anschlag 46 am Chassis 20, sowie dem Anschlag 45 am Stößel 43. Entgegengesetzt zu dem Anschlag 45 ist an dem Stößel 43 ein Nocken 47 angeformt, der zur Führung des Stößels 43 in eine am Schieber 8 vorgesehene Führungsnut 48 eingreift. Das entgegen­ gesetzte Ende des Stößels 43 befindet sich über dem Kupplungsbolzen 44 und liegt durch den etwas größeren Stellweg des Schiebers 8 gegenüber dem Stößel 43 am unteren Ende des Langlochs 42 an.
Die Rückführung des Langhaarschneidsystems L1 in die Schaltstellung AUS erfolgt durch eine erneute Betätigung des Betätigungsschalters 9 z. B. durch Rückführung von der Rastposition 12 in die Rastposition 11 - siehe Fig. 1 -. Mit diesem Schaltvorgang wird zugleich eine Umkehrung der Drehrichtung des Elektromotors 27 bewirkt. Der Triebstock 31 mit dem federelastischen Hebelarm 34 führt eine Stellbewegung vom An­ schlag 80 bis zur Anlage an dem Anschlag 69 des Triebstockes 21 aus, bewirkt wie bereits beschrieben, eine Einfädelung des Triebstockes 21 auf den Gewindelauf 64 und somit dessen Transport in den Freilaufbereich 68. Dabei schwenkt der Steuerhebel 54 zurück in die in Fig. 2 dargestellte Position und gibt den schwenkbar gelagerten Scher­ kopf SK frei, so daß dieser sich ungehindert in dem vorgesehenen Schwenkbereich hin- und herschwenken kann. Das Langhaarschneidsystem L1 befindet sich nun unterhalb des schwenkbar gelagerten Scherkopfes - siehe Fig. 2 und 3 -.
Zu Beginn der Rückführung des schwenkbar gelagerten Langhaarschneidsystems L1 von der Betriebsstellung B - siehe Fig. 7 - in die Schaltstellung AUS - siehe Fig. 6, 5 und 2 - wird der Schieber 8 über den Triebstock 31 auf der Gewindespindel 30 entgegen der vertikalen Richtung V bewegt. Die im Verlauf dieser Rückführung des Schiebers 8 stattfindende Entspannung der Feder 40 bewirkt eine Schließbewegung der Gehäuse­ wand 19 mit den Schneidmessern 17 und 18 über den gesamten Bereich des Schwenk­ winkels W, d. h. bis zum Erreichen der Schließstellung, wie in den Fig. 2 und 3 dar­ gestellt.

Claims (24)

1. Trockenrasierapparat mit wenigstens einem in einem Gehäuse (3) angeordneten Elektromotor (27) und mit einem schwenkbar gelagerten Scherkopf (SK) sowie einem verstellbar angeordneten Langhaarschneidsystem (L1) und mit einem Betätigungsschalter (9), dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer von einem Elektromotor (27) antreibbaren Getriebeeinrichtung (G) die Schwenkstellung des Scherkopfes (SK) sowie die Stellung des Langhaarschneidsystems (L1) in und aus wenigstens einer Betriebsstellung (B) veränderbar ist, wobei die Getriebeeinrichtung (G) aus einer Linearvorschubgetriebeeinrichtung (29) und einem der Linearvorschubgetriebeeinrichtung (29) zugeordneten Drehzahl­ untersetzungsgetriebe (28) gebildet ist.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) zwei Elektromotore (27) vorgesehen und einem der Elektromotore (27) die Getriebeeinrichtung (G) zugeordnet ist.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektromotore (27) mittels eines gemeinsamen Betätigungsschalters (9) aktivierbar sind.
4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Elektromotor (27) ein Betätigungsschalter (9) zugeordnet ist.
5. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearvorschubgetriebeeinrichtung (29) durch eine zwei Gewindeläufe (64, 65) aufweisende Gewindespindel (30) und zwei Triebstöcken (21, 31) gebildet ist, wobei der eine Triebstock (21) über ein Schwenkgetriebe (53, 56) mit dem schwenkbar gelagerten Scherkopf (SK) und der andere Triebstock (31) über einen Schieber (8) mit dem Langhaarschneidsystem (L1) gekoppelt ist.
6. Trockenrasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellweg der Triebstöcke (21, 31) mittelbar oder unmittelbar durch Anschläge (57, 80, 81) begrenzbar ist.
7. Trockenrasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgetriebe (53, 56) von einem Triebstock (21) verstellbaren Zahnstange (56) und einem dem Chassis (20) gelagerten Zahnrad (53) gebildet ist.
8. Trockenrasierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Chassis (20) drehbar gelagerte Zahnrad (53) mittels eines Steuerhebels (54) einen am Scherkopf (SK) vorgesehenen Stellhebel (55) beaufschlagt.
9. Trockenrasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeläufe (64, 65) auf der Gewindespindel (30) durch einen Freilaufbereich (66) für die Triebstöcke (21, 31) voneinander getrennt sind.
10. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstöcke (21, 31) von wenigstens einem Federelement (34, 70, 71) beaufschlagbar sind.
11. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (34, 70, 71) zwischen den Triebstöcken (21, 31) vorgesehen ist.
12. Trockenrasierapparat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (34, 70, 71) durch einen federelastischen Hebelarm (34) gebildet ist.
13. Trockenrasierapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der federelastische Hebelarm (34) an einem der Triebstöcke (21, 31) vorgesehen ist.
14. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch daß an einem der Triebstöcke (21, 31) ein Anschlag (69) für den federelastischen Hebelarm (34) vorgesehen ist.
15. Trockenrasierapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement als Druckfeder (71) ausgebildet zwischen dem Anschlag (80) und dem Triebstock (31) vorgesehen ist.
16. Trockenrasierapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement als Zugfeder (70) ausgebildet und am Triebstock (21) sowie am Schieber (8) befestigt ist.
17. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Anschlägen (80, 81) in vertikaler Richtung (V) begrenzt bewegbare Triebstock (21) unter Einwirkung der Zugfeder (70) außer Eingriff mit dem unteren Gewindelauf (64) und über den Steuerhebel (54) zur Anlage an den Anschlag (57) gelangt.
18. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Freilaufbereichen (66, 67) oder Anschlägen (80, 81) in vertikaler Richtung (V) begrenzt bewegbare Triebstock (31) außer Eingriff mit dem oberen Gewindelauf (65) gelangt.
19. Trockenrasierapparat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (8) das Langhaarschneidsystems (L1) fest angeordnet ist.
20. Trockenrasierapparat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (8) das Langhaarschneidsystem (L1) schwenkbar angeordnet ist.
21. Trockenrasierapparat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Gehäusewand (19) des Langhaarschneidsystems (L1) ein Stößel (43) derart gelagert ist, daß bei Anlage eines Anschlages (45) des Stößels (43) an einem Anschlag (46) am Chassis (20) und anschließender weiterer Bewegung des Schiebers (8) in vertikaler Richtung (V) eine Schwenkbewegung (W) des Langhaarschneidsystems (L1) mit der Gehäusewand (19) gewährleistet ist.
22. Trockenrasierapparat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (43) in einem an der Gehäusewand (19) vorgesehenen Langloch (42) gleitbar geführt ist.
23. Trockenrasierapparat nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (43) an dem Schieber (8) gleitbar geführt ist.
24. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 20 bis 21, dadurch daß die Gehäusewand (19) gegen die Wirkung einer Feder (40) schwenkbar ist.
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