DE1953059A1 - Carbaminsaeurederivate und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Carbaminsaeurederivate und Verfahren zur Herstellung derselben

Info

Publication number
DE1953059A1
DE1953059A1 DE19691953059 DE1953059A DE1953059A1 DE 1953059 A1 DE1953059 A1 DE 1953059A1 DE 19691953059 DE19691953059 DE 19691953059 DE 1953059 A DE1953059 A DE 1953059A DE 1953059 A1 DE1953059 A1 DE 1953059A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloro
namely
carbamic acid
acid derivatives
compound according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691953059
Other languages
English (en)
Inventor
Pifferi Dr Giorgio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gruppo Lepetit SpA
Original Assignee
Lepetit SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lepetit SpA filed Critical Lepetit SpA
Publication of DE1953059A1 publication Critical patent/DE1953059A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/04Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D207/10Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D207/16Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

RECHTSANWÄLTE ι DR. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEIL> ALFRED HOEPPENER ! DR. JUR. DIPL-C;-. \. H-J. WOLFF 2 1. Okt. 1969 DR. JUR. Hr\iiJ Ciitv. BEIL S23 FRAMKFURTAM MAIN-HOCHST AOfLQHSTKASSE 58
Unsere Nummer 15883
Gruppo lepetit S.p.A., Mailand/Italien
GarlDaminsätireäerivate und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung "betrifft eine neue Klasse von Verbindungen, insbesondere Carbaminsäureester, die einen an das Stickstoffatom gebundenen Substituenten tragen. Diese Verbindungen entsprechen der Formel
Γ^ .Y
X-
in welcher R Wasserstoff oder Hydroxyl und X ein Halogenatom bedeuten.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Die Synthese der erfindungsgemäßen Verbindungen geht von einem Benzylamin der Formel
CH2NH2
_j_ j
aus, in welcher X die angegebene Bedeutung hat; diese Ver-
009823/1966
■bindung wird mit einem Derivat einer Garbonsäure, und zwar 1,3-Dioxolan-2-on oder Äthylchlorearbonat umgesetzt.
Die Reaktion läuft an sich mit zufriedenstellenden Ausbeuten ab, wenn man äquimolekulare Mengen der beiden Reaktionsteilnehmer verwendet; im allgemeinen ist es jedoch vorteilhaft, einen geringen Überschuss des zweiten Reaktionsteilnehmers, d.h. des Garbonsäurederivates, bezogen auf das Benzylamin,zu verwenden. Die Umsetzung kann sowohl in Anwesenheit als auch in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden., und zwar hängt dies von der Art der Reaktionsteilnehmer abj im zweiten Fall wirkt einer der Reaktionsteilnehmer als lösungsmittel. Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen eine krampfverhindernde Wirkung auf, was dadurch festgestellt werden konnte, daß man repräsentative Verbindungen Mäusen intraperitoneal verabreichte; zum Vergleich wurde die Verbindung Meprobamat herangezogen. Es wurde bei den Versuchen die Dosis bestimmt, die ausreicht, die Tiere gegen durch Elektroschock hervorgerufene tonische Krämpfe zu schützen. Die Ergebnisse sind in der folgenden !Tabelle zusammengestellt.
Verbindung von Dosis, Geschützte/Behandelte
LI)
50
Beispiel 1 mg/kg 009823/ Tiere 600
1 15 1/5
25 3/5
35 5/5 620
2 15 0/5
25 2/5
35 5/5 750
3 15 0/5
25 2/5
35 5/5 650
4 15 0/5
25 1/5
35 4/5 555
Meprobamat 50 1/5
75 2/5
100 5/5
1966
Auch "beim Rechtsreflex-Test (righting reflex test) zeigten sich die vier vorstehend aufgeführten Verbindungen wirksam bezüglich, der Beseitigung dieses Reflexes bei Ratten bei Verwendung von Dosen zwischen 50 und 70 mg/kg; diese Mengen sind mit der bei Meprobamat erforderlichen Menge von. 120 mg/kg su vergleichen. Beim Vermeidungs-Verhaltenstest (avoidance behavior test) ist die Aktivität aller neuen Verbindungen etwa zweimal so hoch wie die Aktivität von Meprobamat (45-50 mg/kg gegenüber 80-90 mg/kg).
Beispiel 1
a) Zu 2 g (2,85 mMol) 4-Ohlor-methylbenzylamin gab man 1,05 g (12,85 mMol) 1,3-Dioxolan-2-on und erhitzte die Mischung unter Rühren 8 Stunden auf 40-500O. Anschließend ließ man eine Nacht bei der selben Temperatur stehen und filtrierte dann die gebildeten Kristalle ab; letztere wurden aus Isopropyläther umkristallisiert. Die Verbindung (1) v/ies einen Schmelzpunkt von 1O6-1O7°C auf und wurde in einer Menge von 2,52 g (81,1 >i) gewonnen.
Analyse:
Berechnet für C11H14GlNO5 C 54,20; H 5,79
N 5,78; 01 14,55
Gefunden C 54,39; H 5,85
N 5,70; 01 14,57
b) Das als Ausgangsmaterial benutzte 4-Chlor-2-methylbenzylamin wurde wie folgt hergestellt: Zu einer Lösung von 41 g Lithiumaluminiumhydrid in 350 ml wasserfreiem Diäthyläther, die zuvor auf O0C abgekühlt worden war, gab man 25 g 4-Chlor- 2-methylbenzonitril in 1000 ml wasserfreiem Diäthyläther,und zwar im Verlauf von 30 Minuten. Man ließ eine Stunde bei
009025/1966
Raumtemperatur stehen und erhitzte anschließend die Mischung 2 Stunden zum Rückfluß. Danach ließ man abkühlen und versetzte mit 90 ml Wasser. Mach 1/2-stündigem Rühren wurde die Reaktionsflüssigkeit von den ausgefallenen Salzen abfiltriert, mit 10biger Natriumchloridlösung gewaschen und über Natriumsulfat wasserfrei gemacht. Schließlich wurde das lösungsmittel entfernt und der Rückstand wurde im Vakuum destilliert. Man erhielt auf diese Weise 22,5 g (37,7$) 4-0hlor-2-methylbenzylamin mit Kp. 75°C/O,O3 mm Hg.
Analyse:
Berechnet für C8H10OHI C 61,73; H 6,48
N 9,00; 01 22,79
Gefunden C 61,14; H 6,53
N 8,83; 01 23,06
Beispiel 2
a) In einen Rundkolben gab man 4,5 g (29 mMol) 5-Chlor-2-methylbenzylamin und 2,32 g (26,4 mMol) 1,3-Dioxolan-2-on und erhitzte das Gemisch unter Rühren 8 Stunden auf 45°C. Danach ließ man die Mischung über Nacht bei der selben Temperatur stehen. Die gebildeten Kristalle wurden anschließend abfiltriert, mit wenigen ml kaltem Isopropyläther gewaschen und aus demselben Lösungsmittel umkristallisiert. Die Ausbeute an der Verbindung (2) betrug 6,1 g (88,6$).
Analyse:
Berechnet für C11H14ClNO3 C 54,20; H 5,79
N 5,75; Cl 14,55
Gefunden C 54,07; H 5,85
N 5,64; Cl 14,60
0 09823/1966
_ 5 —
b) Das als Ausgangsmaterial benutzte 5-Chlor-2-methylbenzylamin wurde wie folgt hergestellt; Zu einer Lösung von 42 g Lithiumaluminiumhydrid in 580 ml Diäthyläther, äie auf O0G abgekühlt worden war, gab man 25»1 g 5-0hlor-2-methylbenzonitril, welches in 1050 ml Diäthyläther gelöst war; die Zugabe erfolgte langsam im Verlauf von 30 Minuten. Danach ließ man die Temperatur auf Raumtemperatur ansteigen und erhitzte schließlich die Flüssigkeit 2 Stunden zum Rückfluß. Danach wurde die Mischung auf O0O abgekühlt und mit 110 ml Wasser versetzt, um das überschüssige Lithiumaluminiumhydrid zu zersetzen. Das Gemisch wurde dann filtriert; das Piltrat wurde mit einer 10bigen Natriumchloridlösung gewaschen und über Natriumsulfat wasserfrei gemacht. Das Lösungsmittel wurde schließlich abdestilliert und der ölige Rückstand wurde im Vakuum destilliert. Man erhielt auf diese ¥eise 23,5 g (91,2$) 5-Ohlor-2-methylbenzylamin mit Kp. 80°C/0,01 mm Hg.
Analyse:
Berechnet für C8H10GlN C 61,73; H 6,48; N 9,00 Gefunden C 61,34; H 6,60; N 9,20
Beispiel 3
In ein Gefäß, welches 2 g (12,85 mMol) 4-Ghlor-2-methylbenzylamin (hergestellt v/ie in Beispiel^}), 20 ml Wasser und 5 ml Benzol enthielt, gab man gleichzeitig im Verlauf von 20 Minuten eine erste Lösung von 1,365 g (14,15 mMol) Ä'thylchlorcarbonat in 5 ml Benzol und eine zweite Lösung von 1,5 g (14,15 mMol) Natriumbicarbonat in 5 ml Wasser, Die Mischung wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt; anschließend wurde die wässrige Schicht abgetrennt und zweimal mit Benzol extrahiert. Die vereinigten Benzolextrakte wurden mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen und dann
009823/1966
1953053
über Natriumsulfat wasserfrei gemacht. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand wurde aus Petroläther umkristallisiert. Man ernielt auf diese Weise 2,85 g (88,05ε) der Verbindung (3) mit F. 64-650C
Analyses
Berechnet für G11H1-GlITO2 G 58,05; H 6,20
Π 6,15; Cl 15,58
Gefunden G 56,90» H 6,28
H 6,08; Cl 15,31
Beispiel 4
Zu einer Mischung aus 8 g (51,4 mMbl) 5~Chlor~2-niethylbenzylamin (hergestellt wie in Beispiel 2 angegeben), 70 ml Wasser und 25 ml Benzol gab man gleichzeitig im Verlauf von 20 Minuten 2 Lösungen, nämlich eine Lösung aus 5,48 g (57,8 mMol) Äthylchlorcarbonat in 25 ml Benzol und eine v/eitere lösung aus 6,01 g (57,8 mMol) Ifatriumblcarbonat in 25 ml Wasser. Die Mischung wurde 1 Stunde "bei Raumtemperatur gerührt; anschließend wurde die organische Schicht von der wässrigen Schicht abgetrennt. Die letztere wurde zweimal mit Benzol extrahiert. Die vereinigten Benzolextrakte wurden mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen und über Natriumsulfat wasserfrei gemacht. Da3 Lösungsmittel v/urde im Vakuum abdestilliert und der Rückstand wurde aus 70 ml Hexan umkristallisiert. Man erhielt auf diese V/eise 10 g (85,45-) der Verbindung (4) mit F. 52-53°C.
Analyse:
Berechnet für C11H14ClNO2 C 58,05ϊ Η 6,20
H 6,15; Gl 15,58 Gefunden C 58,13; H 6,35
N 6,29; Gl 15,70
009823/19Θ6

Claims (1)

  1. Pa t entansprilche .) yOaDrbaminsaurederivate der Formel
    GOOOH2GH2R
    in welcher R Wasserstoff odei' Hydroxyl und X ein Halogenatora "bedeuten.
    '?...) Yer"bindung nach Anspruch. 1, nämlich 2-Hydroxyäthyl-(4-Chlor-2-metli37-l'ben!3yl)-carbainat.
    3.) Verbindung nach Anspruch 1, nämlich 2-Hydroxyäthyl-(5-clilor-2-methylben2yl)-carl)amat.
    4.) Yerbindung nach Anspruch 1, nämlich ilthyl-(5-chlor-2-methylbensyl)-carbamat.
    lj.) Verbindung nach Anspruch 1, nämlich Ithyl-(4-chlor-2-methylbenzyl)-carbamat.
    6.) Verfahren zur Herstellung der Carbaminsäurederivate gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Benzylamin der Formel
    CH-
    in welcher X ein Halogenatom bedeutet, mit einer etwa äquimolelcularen Menge eines Carbon - säurederivates, nämlich 1,3-Dioxolan-2-on oder iithylchlorcarbonat, umsetzt.
    Für Gruppo Lepetit S.p.A., Mailand, Italien
    Rechtsanwalt 009823/1966
DE19691953059 1968-10-29 1969-10-22 Carbaminsaeurederivate und Verfahren zur Herstellung derselben Pending DE1953059A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2309268 1968-10-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1953059A1 true DE1953059A1 (de) 1970-06-04

Family

ID=11203686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691953059 Pending DE1953059A1 (de) 1968-10-29 1969-10-22 Carbaminsaeurederivate und Verfahren zur Herstellung derselben

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3723502A (de)
BE (1) BE740953A (de)
CH (1) CH496675A (de)
DE (1) DE1953059A1 (de)
FR (1) FR2021802B1 (de)
GB (1) GB1227508A (de)
NL (1) NL139164B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH583562A5 (de) * 1973-07-17 1977-01-14 Bracco Ind Chimica Spa
JPH0761992B2 (ja) * 1987-02-06 1995-07-05 武田薬品工業株式会社 置換アミン誘導体

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2800498A (en) * 1954-09-12 1957-07-23 Lab Dausse Carbamates of dialkylaminoalkyl p-aminobenzoates

Also Published As

Publication number Publication date
GB1227508A (de) 1971-04-07
NL139164B (nl) 1973-06-15
FR2021802A1 (de) 1970-07-24
NL6916103A (de) 1970-05-04
CH496675A (fr) 1970-09-30
US3723502A (en) 1973-03-27
BE740953A (de) 1970-04-01
FR2021802B1 (de) 1974-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD143074A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer n-aryl bzw.benzimidazolinone
DE1795821C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolen
DE1953059A1 (de) Carbaminsaeurederivate und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1227914B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(1, 2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansaeure
DD140041B1 (de) Verfahren zur herstellung von langkettigen n-alkyldimethylmorpholinen
DE1795344A1 (de) 3-Amino-isothiazole
DE1445950B2 (de) 2,6-bis-(hydroxymethyl)-pyridindicarbamat-derivate und verfahren zu ihrer herstellung
EP0002735A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Piperonylidencrotonsäureamiden
DE1932297C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazol -2-carbaminsäureestern
DE1953059C (de) Carbaminsäurederivate
AT211822B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aryloxyessigsäureamiden
CH513849A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolinverbindungen
DE2628469B2 (de) Verfahren zur Herstellung von γ -Aminoalkoholen
AT214933B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3-substituierten 1-Alkylazetidinen
AT220619B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylbenzhydryläthern
DE1953059B (de) Carbaminsäurederivate
AT249048B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzimidazolonderivaten
AT213884B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Phenyl-3-pyrrolidinol-Verbindungen
AT212331B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Ferrocenderivaten
AT249077B (de) Verfahren zur Herstellung von Diol-Dicarbamaten mit miteinander nicht identischen Carbamatgruppen
DE1695757C3 (de) Pyridinmethanolcarbamate und Verfahren zu deren Herstellung
AT236979B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen beispielsweise als Schädlingsbekämpfungsmittel verwendbaren Carbaminsäureestern
DE2137649B2 (de)
AT229294B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Alkylaminen
AT220152B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Azetidinen