DE19530463A1 - Essbare Verpackung für Lebensmittel - Google Patents

Essbare Verpackung für Lebensmittel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/46Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Lebensmittel, insbesondere trockene Lebensmittel, wie beispielsweise Nudeln, Hülsenfrüchte, Zucker, Mehl, Reis, usw.
Derartige Lebensmittel sind üblicherweise in verschiedenen Mengen, beispielsweise 250 g, 500 g, 1 kg, die für einen Einzelverbraucher geeignet sind, abgepackt. Die verwendete Verpackung besteht dabei aus Papier, Kartonage, Kunststoff oder Glas. Ist der Inhalt einer solchen Verpackung ver­ braucht, ist dieselbe nicht direkt wiederverwendbar und lan­ det als Abfall im Hausmüll des Einzelverbrauchers, wodurch die Umwelt belastet wird.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung zum Auf­ nehmen von Lebensmitteln zu schaffen, die direkt bei einem Einzelverbraucher wiederverwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackung gemäß Patentan­ spruch 1 gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Verpackung zum Aufnehmen von Le­ bensmitteln als Inhalt besteht das Verpackungsmaterial aus geformtem Nudelteig. Vorzugsweise besteht die Verpackung aus zwei Teilen, wobei ein Teil ein Boden mit einer Wand ist, die um den Umfang des Bodens im wesentlichen senkrecht vor­ steht, während der andere Teil ein Deckel ist, der ausgebil­ det ist, um abschließend auf die Wand des anderen Teils zu passen.
Die Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung kann nach dem Herausnehmen des Inhalts entweder ganz oder als bruch­ stückhaft als Zutat zu einem Gericht verwendet werden.
Wenn der Inhalt einer Verpackung gemäß der vorliegenden Er­ findung verbraucht ist, d. h. wenn dieselbe leer ist, kann die Verpackung direkt beim Einzelverbraucher wiederverwendet werden. Somit fällt kein Verpackungsmüll an. Vorzugsweise kann die Verpackung in einer Form ausgebildet sein, die ge­ eignet ist, um als Ganzes bei der Zubereitung eines Gerichts verwendet zu werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele teilweise bezugnehmend auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Darstellung, die eine Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Aufnehmen von Langnudeln zeigt.
Fig. 2 ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Ver­ packung für beliebige Lebensmittel und Nudeln zeigt.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dient eine Verpackung zum Aufnehmen von Lebensmitteln als Inhalt gemäß der vorlie­ genden Erfindung dazu, Nudeln aufzunehmen. Das Verpackungs­ material besteht aus einem geformten Nudelteig, der vorzugs­ weise in einen runden Hohlkörper geformt ist. Bei dem Aus­ führungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, besteht der Hohlkörper beispielsweise aus zwei Teilen. Der eine Teil be­ steht aus einem Boden 10 und einer Wand 15, die um den Um­ fang des Bodens im wesentlichen senkrecht vorsteht. Dadurch wird durch den Boden 10 und die Wand 15 ein Hohlraum einge­ schlossen. Der andere Teil der Verpackung ist ein Deckel 20, der ausgebildet ist, um abschließend auf die Wand des ande­ ren Teils zu passen. Der Deckel kann entweder nur eine Plat­ te sein, oder kann alternativ eine Platte mit einem Rand sein, welche einen etwas größeren Durchmesser als das Boden­ teil mit der Wand aufweist. Der Deckel und das Bodenteil mit der Wand bestehen aus Nudelteig.
In Fig. 2 ist eine Verpackung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung dargestellt, die grundsätzlich genauso aufgebaut ist wie die in Fig. 1 dargestellte Verpackung. Jedoch ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Wand 35 niedriger als die Wand 15 in Fig. 1. Eine derartige Verpackung kann zum Auf­ nehmen beliebiger geeigneter Lebensmittel oder Nudeln ver­ wendet werden, wobei die Größe, d. h. die Höhe 35 und die Durchmesser des Bodens 30 und des Deckels 40, der Verpackung abhängig von dem zu verpackenden Gut gewählt wird. Statt in der runden Form könnte eine derartige Verpackung auch in ei­ ner beliebigen polygonalen Form ausgebildet sein.
Die größenmäßige Gestaltung der Verpackungsteile hängt von dem Inhalt ab, der verpackt werden soll. Beispielsweise kön­ nen für Kleinnudeln jeglicher Art oder Formnudeln jeglicher Art Verpackungen verschiedener Größen hergestellt werden. Für Langnudeln jeglicher Art wird eine gleichartige Ver­ packung verwendet, wobei der runde Hohlkörper eine Länge aufweist, die ausreicht, um die jeweiligen Langnudeln 21, beispielsweise Spaghetti, aufzunehmen. Die Länge kann bei­ spielsweise in einem Bereich von 23 bis 27 cm liegen.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, können ferner mehrere Verpackun­ gen verbunden sein, 15, 22 und 23, um die Stabilität zu er­ höhen.
Sobald der Inhalt der Verpackungen entleert ist, können die Verpackung oder Teile der Verpackung entweder ganz oder bruchstückhaft als Zutat zu einem Gericht verwendet werden. Der Boden und der Deckel einer Verpackung, wie sie bei­ spielsweise in Fig. 1 gezeigt ist, können als Beilage zu ei­ ner Nudelpizza oder zu Hauptmahlzeiten, beispielsweise Gu­ lasch oder Ragout, wiederverwendet werden. Der Boden und die Wand eines runden Hohlkörpers, der als Verpackung für Lang­ nudeln, Spaghettis, verwendet ist, können als Canneloni wie­ derverwendet werden. In gleicher Weise können Teile der eßbaren Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung als Lasag­ ne wiederverwendet werden. Ferner können einige oder sämtli­ che Verpackungsteile zerkleinert werden, um als Bruchnudel für Suppen, Aufläufe usw., verwendet zu werden.
Die Verpackung der vorliegenden Erfindung ist ferner geeig­ net, um andere trockene Lebensmittel aufzunehmen. Auch hier­ bei besteht das Verpackungsmaterial aus geformtem Nudelteig. Dieser ist vorzugsweise in runde und eckige, beispielsweise 4- oder 6-eckige, Hohlkörper geformt, die je nach Bedarf un­ terschiedliche Abmessungen aufweisen. Auch diese Verpackung weist vorzugsweise einen Boden mit Wand sowie einen Deckel auf. Eine solche Verpackung ist beispielsweise geeignet, um sämtliche Hülsenfrüchte, Zucker, Mehl, Reis usw. aufzuneh­ men. Diese Verpackungen können wie die oben genannten, die zur Verpackung von Nudeln dienten, wiederverwendet werden.
Weitere Nahrungsmittel, die dazu geeignet sind, in einer Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung verpackt zu wer­ den, umfassen: Tortenböden; Trockengebäcke, beispielsweise Kekse, usw.; Backmischungen und Backzutaten; Haferflocken, Corn Flakes, Müsli; Kartoffeltrockenerzeugnisse, beispiels­ weise Knödel oder Püree, usw.; Fertigmenüs; Knäckebroter­ zeugnisse.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung ist der Nudelteig in der Form typischer Eierschach­ teln, die zum Aufnehmen von beispielsweise 10 oder 30 Eiern geeignet sind, geformt. Sind die Eier der Verpackung entnom­ men, kann die Verpackung zerkleinert werden, wobei die Bruchstücke als Bruchnudeln für Suppen, Aufläufe, usw., ver­ wendet werden können.
Die vorliegende Erfindung liefert somit eine Verpackung für Lebensmittel, insbesondere Nudeln, trockene Lebensmittel, beispielsweise Hülsenfrüchte, Zucker, Mehl, Reis, usw., und Eier, die nach der Entleerung derselben beim Endverbraucher direkt wiederverwendbar sind. Folglich ist durch eine Redu­ zierung des Hausmülls, zu dem herkömmliche Verpackungsmate­ rialien, beispielsweise Papier, Kartonagen, Kunststoff und Glas beitragen, eine Entlastung der Umwelt gewährleistet.
Gegebenenfalls können die aus Nudelteig bestehenden Ver­ packungen in eine dünne Folie gehüllt werden. Diese Folie sollte möglichst aus einem leicht abbaubaren, umweltschonen­ den Material bestehen. Da diese Folie im Vergleich zu her­ kömmlichen Verpackungen wesentlich dünner sein kann, ist die vorliegende Erfindung auch bei der Verwendung derselben ge­ eignet, Abfallprodukte, die aus Verpackungsmaterial entste­ hen, stark zu reduzieren.

Claims (24)

1. Verpackung (10, 15, 20; 30, 35, 40) zum Aufnehmen von Lebensmitteln (21) als Inhalt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial aus geformtem Nudelteig be­ steht.
2. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung einen runden oder eckigen Hohlkörper bildet.
3. Verpackung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verpackung aus zwei Teilen besteht, wobei ein Teil ein Boden (10; 30) mit einer Wand (15; 35), die um den Umfang des Bodens (10; 30) im wesentlichen senkrecht vorsteht, und der andere ein Deckel (20; 40) ist, der ausgebildet ist, um abschließend auf die Wand des anderen Teils (10, 15; 30, 35) zu passen.
4. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung oder Teile der Verpackung nach dem Herausnehmen des Inhalts entweder ganz oder bruchstück­ haft als Zutat zu einem Gericht verwendbar sind.
5. Verpackung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Verpackung nach dem Herausnehmen des In­ halts als Canneloni verwendbar sind.
6. Verpackung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Verpackung nach dem Herausnehmen des In­ halts als Nudelpizza verwendbar sind.
7. Verpackung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Verpackung nach dem Herausnehmen des In­ halts als Lasagne verwendbar sind.
8. Verpackung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Verpackung nach dem Herausnehmen des In­ halts als Beilage zu Hauptmahlzeiten verwendbar sind.
9. Verpackung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Verpackung als Bruchnudel für Suppen oder Aufläufe verwendbar sind.
10. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt Nudeln sind.
11. Verpackung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt Spaghetti sind, wobei die Ver­ packung in der Form von Canneloni ausgebildet ist.
12. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt Hülsenfrüchte sind.
13. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt Zucker ist.
14. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt Mehl ist.
15. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt Reis ist.
16. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt Tortenböden sind.
17. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt Trockengebäck ist.
18. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt aus Backmischungen oder Back­ zutaten besteht.
19. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt aus Haferflocken, Corn Flakes oder Müsli besteht.
20. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt aus Kartoffeltrockenerzeugnis­ sen besteht.
21. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt aus Fertigmenüs besteht.
22. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verpackte Inhalt aus Knäckebroterzeugnissen be­ steht.
23. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung in der Form typischer Eierschachteln ausgebildet ist, um als Verpackung für Eier zu dienen.
24. Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung von einer dünnen Folie umgeben ist.
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