DE102019001243A1 - Verpackung für Döner - Google Patents
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Abstract
Eine Verpackung, insbesondere für Döner weist eine Schale mit Mantelfläche und Boden auf. Dem Boden gegenüber liegend ist eine sich konisch erweiternde Öffnung, die mit einem Deckel verschlossen werden kann.Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass ein Teil der Mantelfläche abgerissen wird, sodass eine kleinere Verpackung entsteht, die wiederrum mit einem Deckel verschlossen werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verpackung insbesondere für Döner mit einer Schale, die einen Boden, eine Mantelfläche und eine dem Boden gegenüberliegende Öffnung hat, wobei sich die Mantelfläche vom Boden zur Öffnung hin konisch erweitert.
- Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine derartige Verpackung aus Papier oder Pappe, die als Wegwerfprodukt gehandelt wird. Derartige Verpackungen können beim Nutzer als planer Zuschnitt oder vorgefaltet als Schale angeliefert werden. In die Verpackung kann ein Lebensmittel eingeführt werden, dass dann einfach aus der Verpackung herausgegessen werden kann. Derartige Schalen eignen sich für unterschiedliche Lebendmittel wie insbesondere Döner, Pommes frites oder Nudeln.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Verpackung, die als Massenprodukt hergestellt wird, weiterzuentwickeln.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an einer Seite der Mantelfläche ein Deckel angeformt ist, der über die gesamte Öffnung gebogen werden kann, und dass an der gegenüberliegenden Seite der Mantelfläche eine Einrichtung vorgesehen ist, die mit dem Deckel zusammenwirkt, um den Deckel an der Mantelfläche zu halten.
- Dieser einfache Deckel ermöglicht es, mit einer Hand die Schale zu halten und mit der anderen Hand den Deckel über die Öffnung zu biegen und an der Mantelfläche zu verankern. Ein derartiger Deckel, der besonders einfach zu nutzen ist, ermöglicht es, die Verpackung zu verschließen und das Produkt in der Verpackung warm zu halten.
- Das Umbiegen des Deckels wird dadurch erleichtert, dass der Boden eine annähernd ovale Form aufweist. Dadurch wird möglich, den Deckel an der längeren Mantelfläche anzuformen und somit einfach über die Öffnung zu klappen.
- Eine besonders gute Abdichtung der Verpackung kann dadurch erzielt werden, dass die Öffnung in dem Bereich, in dem der Deckel nicht angeformt ist, einen Rand aufweist, der nach innen geklappt ist. Ein derartige etwa um 90 Grad nach innen geknickter Rand kann als Anlagefläche für den Deckel dienen. Indem der Deckel an diesen flexiblen Rand gedrückt wird, entsteht eine verbesserte Abdichtung zwischen der Mantelfläche und dem Deckel.
- Ein derartiger Rand wird bevorzugt so ausgebildet, dass er drei an den Seiten leicht überlappende Elemente aufweist.
- Als Einrichtung zur Verbindung von Deckel und Mantelfläche kann zwischen dem mittleren Element und der Mantelfläche ein Spalt ausgebildet sein, in den ein Ende des Deckels einschiebbar ist.
- In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Mantelfläche, die die Höhe der Schale bestimmt, verringert werden kann, um aus einer hohen Schale eine kleine Schale zu machen. Daher wird vorgeschlagen, dass die Verpackung eine Perforation aufweist, die es ermöglicht, ein Oberteil mit dem Deckel von dem Rest der Mantelfläche abzutrennen.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn auch die kleinere Schale nach dem Abtrennen des Oberteils wieder einen Deckel aufweist. Daher wird vorgeschlagen, dass die Perforation derart in der Mantelfläche angeordnet ist, dass sie eine Lasche umgrenzt und beidseitig eines weiteren Deckels verläuft, wobei der weitere Deckel einen Spalt aufweist, den die Lasche nach abtrennen des Oberteils einschiebbar ist.
- Anstelle die Lasche in den Deckel einzuschieben, kann auch wie bei der größeren Schale ein Teil des Deckels an der Mantelfläche eingesteckt werden und es können für die größere Schale und für die kleinere Schale auch beliebige, andere Verschlußmechanismen verwendet werden, um den Deckel mit der Mantelfläche zu verbinden. Dies sind beispielsweise auch Klebeverbindungen oder andere mechanische Verbindungen.
- Eine derartige Schale hat den Vorteil, dass derartige Schalen ineinander gestapelt werden können und sie können aufrecht, selbständig auf einer planen Oberfläche stehen. Die Schale kann auch waagerecht gehalten werden, wobei dann der ausgeklappte Deckel wie eine Schaufel hilft, die Schale zu befüllen.
- Wenn ein runder Teigfladen in die ovale Schale eingelegt wird, kann dieser Fladen leicht befüllt werden. Ein seitlicher Druck an den gegenüberliegenden Seiten beidseitig des angeformten Deckels hält die Schale und das dort eingelegte Brot offen. Dies erleichtert das Einfüllen von Zutaten in den Teigfladen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schale flüssigkeitsdicht ist. Nach dem Verschließen des Deckels kann sie sicher auf eine ebene Oberfläche gestellt werden. Die Rundrum-Perforation ermöglicht ein Trennen eines Oberteils der Verpackung entlang dann einer vorgegebenen Linie. So kann aus der ursprünglichen, großen Schale eine Verpackung mit etwa der halben Größe hergestellt werden. Durch die geringere Höhe der Mantelfläche der Verpackung wird der Verzehr vereinfacht. Außerdem kann auch die kleinere Verpackung wieder mit einem Deckel verschlossen werden.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn Mantelfläche und Deckel aus einem einzigen Schnittbogen gefertigt sind. Hierfür wird vorzugsweise beschichtetes Papier mit etwa 200 Gramm pro Quadratmeter verwendet. Ein zweiteiliges Schnittmuster enthält Flächenelemente, einerseits für den Boden und andererseits für Wandfläche und Deckel. Dabei reicht es aus, wenn die Pappe nur einseitig mit beispielsweise Polyethylen beschichtet ist. Das Teil für Mantel und Deckel sollte vorgefalzt und perforiert sein, wobei es für den Boden ausreicht, wenn er gestanzt und vorgefalzt ist.
- Das Material sollte flüssigkeits- und fettdicht sein. Ein dampfoffenes Ausbilden der Verpackung verhindert Kondensation im Inneren der Verpackung. Außerdem sollte das Material der Verpackung soweit isoliert sein, dass es auch dann gehalten werden kann, wenn ein heißer Brotfladen eingelegt wird.
- Das mittels der Perforation abgerissene Oberteil mit Deckel kann beim Essen als Unterlage dienen.
- Eine vereinfachte Ausführungsform sieht vor, dass nach dem Abreißen des Oberteils mit dem Deckel nur eine kleinere Schale ohne Deckel übrig bleibt.
- Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Zuschnitt1 für einen Becher -
2 den gefalteten Becher von vorne, -
3 den gefalteten Becher von der Seite, -
4 den gefalteten Becher gefüllt, -
5 den gefüllten Becher gekippt, -
6 einen Ausschnitt aus4 , -
7 einen weiteren Ausschnitt aus4 , -
8 den Becher mit etwas eingeklapptem Deckel, -
9 den Becher mit voll eingeklapptem Deckel, -
10 den gefüllten Becher von hinten, -
11 den gefüllten Bescher mit teilweise eingerissenem Mantelteil, -
12 das abgerissene Mantelteil, -
13 den gefüllten Becher ohne das abgerissene Mantelteil, -
14 den gefüllten Becher mit eingelegtem Papier von hinten, -
15 den in14 gezeigten Becher von der Seite, -
16 den verkleinerten Becher mit eingeklapptem Deckel, -
17 den in16 gezeigten Becher mit eingeklapptem Deckel, -
18 den in16 gezeigten Becher mit im Deckel eingesteckter Lasche, -
19 den in16 gezeigten Becher vollständig verschlossen, -
20 schematisch eine Seitenansicht einer Dönertüte, -
21 schematisch die in20 gezeigte Dönertüte mit geöffneter Öffnung und -
22 schematisch die in21 gezeigte Dönertüte mit Döner. -
1 einen Zuschnitt1 für ein Mantelteil2 und ein Bodenteil3 . In den Böden sind Knickfalzlinien 4 - 11 und eine Perforation12 vorgesehen. Dies ermöglicht es, aus dem Mantelteil2 und dem Bodenteil3 einen Becher zu formen, wie er in den2 und3 gezeigt ist. Dieser Becher dient als Verpackung20 mit einer Schale21 und einem Boden22 , an den eine Mantelfläche23 angrenzt. Dadurch entsteht eine dem Boden22 gegenüberliegende Öffnung24 , die von der sich konisch nach oben erweiternden Mantelfläche23 und einem Deckel25 begrenzt ist. Dieser Deckel25 ist an einer Seite26 der Mantelfläche23 angeformt und er kann über die gesamte Öffnung24 gebogen werden, um diese Öffnung abzudecken. Zum Verschließen hat der Deckel25 eine Lasche27 , die in einen Schlitz28 als Einrichtung an der gegenüberliegenden Seite29 der Mantelfläche23 als Einrichtung zum Verschließen der Verpackung20 eingesteckt werden kann. - Zuvor wird jedoch in die Schale
21 zunächst ein Brotfladen30 gelegt, der anschließend mit Döner31 befüllt wird. Außerdem werden vor dem Verschließen des Deckels25 , drei sich leicht überlappende Elemente32 ,33 , und34 zur Öffnung hin um etwa 90 Grad geknickt um als Rand35 eine Anlagefläche für den Deckel25 zu bilden. - Zwischen dem mittleren Element
33 und der Mantelfläche23 ist der Spalt28 vorgesehen, in den das Ende36 des Deckels25 mit der Lasche27 eingesteckt werden kann, um den Deckel25 an der Mantelfläche23 zu halten. - Wenn die Verpackung
20 nun wieder geöffnet wird, kann ein Oberteil40 mit dem Deckel25 vom Rest41 der Mantelfläche23 über die Perforation12 abgerissen werden. - Die Perforation
12 ist dabei derart an der Mantelfläche23 angeordnet, dass sie eine Lasche42 umgrenzt und beidseitig eines weiteren Deckels43 verläuft. Um den weiteren Deckel43 am Rest41 der Mantelfläche23 zu halten, weist er einen Spalt44 auf, den die Lasche42 nach Abtrennen des Oberteils40 einschiebbar ist. Dadurch entsteht eine geschlossene Kleinverpackung45 , in der auch ein Rest des Döners noch verpackt und warm gehalten werden können. - Die in
20 gezeigte Dönertüte50 ist eine Verpackung insbesondere für Döner, die eine Tüte51 mit einer verschließbaren Öffnung52 aufweist. Diese verschließbare Öffnung52 hat eine Umfangsfläche53 , an der zwei elastisch verformbare Bänder54 ,55 befestigt sind. Dabei liegen die Querseiten56 bis59 aneinander an, während die Bänder54 ,55 die Öffnung52 begrenzen. - Es kann sich dabei um zwei getrennte oder miteinander verbundene Bänder
54 ,55 handeln. Vorzugsweise hat die Tüte50 ein umlaufendes Band, das aus zwei miteinander verbundenen Bändern54 ,55 besteht, die an den zwei Verbindungsstellen besonders dünn oder geschwächt sind, sodass die Bänder54 ,55 im entspannten Zustand aneinander anliegen. - Diese Bänder können am oberen Rand der Tüte
51 befestigt sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Tüte51 oberhalb der verschließbaren Öffnung52 verlängert, sodass sie einen Randbereich60 aufweist, an dem die Bänder flächig anliegen. - Die in den
20 bis22 gezeigte Tüte ist eine transparente Kunststofftüte, die zumindest in den Bereichen, in denen keine Bänder54 ,55 an der Tüte51 anliegen, transparent ist. - Die Bänder
54 ,55 sind Kunststoffbänder, deren Material stabiler ist als das Material der Tüte51 . - Die verschließbare Öffnung
52 weist zwei gegenüberliegende formschlüssig miteinander verbindbare Streifen61 ,62 auf. Derartige Streifen können beispielweise als Zip-Verschluss oder als zusammenpressbare Nut und Feder ausgebildet sein, um die Tüte51 im Bereich dieser Streifen61 ,62 zu verschließen. - Das bevorzugte Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Tüte
51 eine rechteckige Form aufweist und die zwei elastisch verformbaren Bänder54 ,55 außerhalb der mit der verschließbaren Öffnung52 verschlossenen Tüte angeordnet sind. - Dies ermöglicht es, eine derartige Tüte
51 durch einen Druck an den zwei gegenüberliegenden Enden63 ,64 zu öffnen, da dadurch die elastischen Kunststoffbänder verbogen werden und nach außen ausweichend eine Öffnung52 frei geben. Dabei werden mittels der Bänder54 ,55 gegenüberliegende Bereiche eines Randbereiches60 der Tüte auseinandergedrückt. Durch die Elastizität der Bänder54 ,55 bleibt die Öffnung52 nur solange offen, wie der Druck auf die Bereiche63 ,64 ausgeübt wird. Dies ermöglicht es, bei offener Öffnung52 einen Dürüm65 in die Tüte zu stecken und die Tüte auch zu öffnen, um den Dürüm65 mehr oder weniger weit in die Tüte51 zu stecken. Dadurch kann der Dürüm65 über die Tüte51 leicht gehalten werden, ohne dass der Dürüm65 selber gegriffen werden muss. Außerdem kann die Tüte51 auch verschlossen werden, wenn nur noch ein Rest des Dürüms65 in der Tüte51 liegt. - Die einfache Weiterbildung dieser Kunststofftüte hat somit zur Folge, dass ein Dürüm
65 einfach verpackt, hygienisch gegriffen und ein Rest des Dürüms65 vorzugsweise sogar luftdicht verschlossen in der Tüte51 aufgehoben werden kann.
Claims (18)
- Verpackung (20) insbesondere für Döner mit einer Schale (21), die einen Boden (22), eine Mantelfläche (23) und eine dem Boden (22) gegenüber liegende Öffnung (24) hat, wobei sich die Mantelfläche (23) vom Boden (22) zur Öffnung (24) hin konisch erweitert, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite (26) der Mantelfläche (23) ein Deckel (25) angeformt ist, der über die gesamte Öffnung (24) gebogen werden kann, und dass an der gegenüberliegenden Seite (29) der Mantelfläche (23) eine Einrichtung (28) vorgesehen ist, die mit dem Deckel (25) zusammenwirkt, um den Deckel (25) an der Mantelfläche (23) zu halten.
- Verpackung insbesondere nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (22) eine annähernd ovale Form aufweist. - Verpackung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) in dem Bereich, in dem der Deckel (25) nicht angeformt ist, einen Rand (35) aufweist, der nach innen geklappt ist.
- Verpackung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (35) drei an den Seiten leicht überlappende Elemente (32, 33, 34) aufweist. - Verpackung nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mittleren Element (33) und der Mantelfläche (23) ein Spalt (28) ist, in den ein Ende (36) des Deckels (25) einschiebbar ist. - Verpackung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Perforation (12) aufweist, die es ermöglicht, ein Oberteil (40) mit dem Deckel (25) von dem Rest (41) der Mantelfläche (23) abzutrennen.
- Verpackung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation (12) derart in der Mantelfläche (23) angeordnet ist, dass sie eine Lasche (42) umgrenzt und beidseitig eines weiteren Deckels (43) verläuft, wobei der weitere Deckel (43) einen Spalt (44) aufweist, in den die Lasche (42) nach Abtrennen des Oberteils (40) einschiebbar ist. - Verpackung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mantelfläche (23) und Deckel (25) aus einem einzigen Schnittbogen gefertigt sind.
- Verpackung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einseitig mit Polyethylen beschichtet ist.
- Verpackung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie stapelbar ist.
- Verpackung (50), insbesondere für Dürum, die eine Tüte (51) mit einer verschließbaren Öffnung (52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die verschließbare Öffnung (52) eine Umfangsfläche (53) aufweist, die zwei elastisch verformbare Bänder (54, 55) aufweist, die an Querseiten (56 bis 59) aneinander anliegen und die Öffnung (52) begrenzen.
- Verpackung nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (54, 55) an einem Randbereich (60) der Tüte (51) flächig anliegend befestigt sind. - Verpackung nach
Anspruch 11 oder12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tüte (51) eine Kunststofftüte ist. - Verpackung nach einem der
Ansprüche 11 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tüte (51) transparent ist. - Verpackung nach einem der
Ansprüche 11 bis14 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (54, 55) Kunststoffbänder sind, deren Material stabiler ist als das Material der Tüte (51). - Verpackung nach einem der
Ansprüche 11 bis15 , dadurch gekennzeichnet, dass die verschließbare Öffnung (52) zwei gegenüberliegende formschlüssig miteinander verbindbare Streifen (61, 62) aufweist. - Verpackung nach einem der
Ansprüche 11 bis16 , dadurch gekennzeichnet, dass die zwei elastisch verformbaren Bänder (54, 55) außerhalb der mit der verschließbaren Öffnung (52) verschlossenen Tüte (51) angeordnet sind. - Verpackung nach einem der
Ansprüche 11 bis17 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tüte (51) eine rechteckige Form aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019001243.7A DE102019001243A1 (de) | 2019-02-21 | 2019-02-21 | Verpackung für Döner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019001243.7A DE102019001243A1 (de) | 2019-02-21 | 2019-02-21 | Verpackung für Döner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019001243A1 true DE102019001243A1 (de) | 2020-08-27 |
Family
ID=69804365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019001243.7A Pending DE102019001243A1 (de) | 2019-02-21 | 2019-02-21 | Verpackung für Döner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019001243A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20150028088A1 (en) * | 2013-07-25 | 2015-01-29 | Graphic Packaging International, Inc. | Carton for a food product |
US20180354676A1 (en) * | 2015-12-07 | 2018-12-13 | Lamb-Weston/Meijer V.O.F. | A packet for french fries and a plano for assembling such packet |
-
2019
- 2019-02-21 DE DE102019001243.7A patent/DE102019001243A1/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20150028088A1 (en) * | 2013-07-25 | 2015-01-29 | Graphic Packaging International, Inc. | Carton for a food product |
US20180354676A1 (en) * | 2015-12-07 | 2018-12-13 | Lamb-Weston/Meijer V.O.F. | A packet for french fries and a plano for assembling such packet |
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