DE19530257A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken einer Materialbahnrolle - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken einer Materialbahnrolle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn-Spen­ deranordnung, die mehrere Verpackungsbahnrollen auf­ weist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verpacken einer Materialbahnrolle, deren Umfang mit einer Schutzhülle umwickelt wird.
Bei den Materialbahnrollen handelt es sich um relativ große Gebilde mit Durchmessern und Längen größer als 0,5 m, wie sie beispielsweise in der Papierindustrie in Form von Papierrollen oder in der Textilindustrie in Form von Gewebe- oder Gewirkerollen hergestellt werden. Derartige Materialbahnrollen, deren Durchmesser auch mehr als 2 m und deren Breite auch mehr als 3,5 m be­ tragen können, werden mit mehreren Lagen einer Schutz­ hülle umgeben, um sie beim Transport und der Lagerung vor Umwelteinflüssen zu schützen.
Bei einer bekannten Vorrichtung (EP 0 499 954 A1) ist eine große Anzahl von Verpackungsbahnrollen mit unter­ schiedlichen Breiten vorgesehen. Dies ist notwendig, um auch Materialbahnrollen mit unterschiedlichen Breiten verpacken zu können. Die Verpackungsbahn steht nach dem Einwickeln der Materialbahnrolle axial über deren Stirnseite über und wird dann in der Regel auf die Stirnseite eingefaltet. Der Überstand darf aber nicht zu groß sein. Ansonsten kann das Einfalten nicht mehr mit der gewünschten Qualität erfolgen. Andererseits darf der Überstand aber auch nicht zu klein sein. Bei einem zu kleinen Überstand läßt sich eine sichere Ver­ packung der Materialbahnrolle nicht mehr gewährleisten. In der Regel ist daher die Verpackungsbahn (vielfach Packpapier) etwa 100 bis 150 mm breiter als die zu ver­ packende Materialbahnrolle.
Die große Anzahl von Verpackungsbahnrollen bedeutet natürlich einen erheblichen logistischen Aufwand. Es müssen entsprechend viele unterschiedliche Rollenbrei­ ten bevorratet werden. Weiterhin müssen in der Verpac­ kungsbahn-Spenderanordnung die notwendigen Lagerplätze für die Verpackungsbahnrollen bereitgehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verpackung einer Materialbahnrolle zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens eine der Verpackungsbahnrollen axial verschiebbar ist.
Wenn von mehreren, also mindestens zwei, Verpackungs­ bahnrollen eine verschiebbar ist, kann man die Verpackungsbahnen der beiden Rollen einander überlappen las­ sen. Damit ergibt sich eine aus mehreren Verpackungs­ bahnen zusammengesetzte Schutzhülle, deren Breite vari­ ierbar ist. Man kann daher durch das Verschieben der einen Verpackungsbahnrolle in Axialrichtung eine Anpas­ sung der Breite der Schutzhülle an die einzelnen Mate­ rialbahnrolle erreichen. Auf diese Weise kann man dafür Sorge tragen, daß die zusammengesetzte Verpackungsbahn immer nur mit dem gewünschten Überstand, beispielsweise einem Überstand in der Größenordnung von 100 bis 150 mm, axial über die zu verpackende Materialbahnrolle übersteht. Wenn die Materialbahnrolle länger ist, wer­ den die beiden Verpackungsbahnrollen axial weiter aus­ einandergefahren, so daß sich ein kleinerer Überlap­ pungsbereich ergibt. Bei Materialbahnrollen mit einer geringeren Breite werden die beiden Verpackungsrollen axial enger zusammengefahren, so daß sich ein größerer Überlappungsbereich ergibt. Durch das Überlappen der einzelnen Verpackungsbahnen ergibt sich zwar eine ge­ ringe Dickenänderung in der verpackten Materialbahnrol­ le. Da die Verpackungsbahn aber in der Regel nur mit wenigen Lagen um die Materialbahnrolle gelegt wird, spielt die Tatsache, daß sich dann in einzelnen axialen Abschnitten eine doppelt so große Anzahl von Verpackungsbahnlagen befindet als in anderen, keine große Rolle.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ist durch eine Klebever­ mittlungsstation gekennzeichnet, die zumindest im axia­ len Überlappungsbereich zwischen den Verpackungsbahn­ rollen angeordnet ist. Zwar reicht das einfache Über­ lappen von Verpackungsbahnen vielfach bereits aus, um eine zuverlässige Verpackung der Materialbahnrolle zu erreichen, insbesondere dann, wenn die Verpackungsbahn mit einer ausreichenden Zugspannung um die zu verpackende Materialbahnrolle gelegt wird. In diesem Fall ist es praktisch nicht möglich, die einzelnen Verpackungs­ bahnen axial auseinander zu ziehen. Um eine zusätzliche Sicherheit zu erreichen, werden aber die einander über­ lappenden Verpackungsbahnen in ihrem Überlappungsbe­ reich miteinander verklebt. Dadurch entsteht eine zu­ sammengesetzte Verpackungsbahn oder Schutzhülle mit der gewünschten Breite, die genau an die zu verpackende Materialbahnrolle angepaßt ist.
Vorzugsweise ist die Klebevermittlungsstation in Lauf­ richtung der Verpackungsbahnen hinter einem Abschlag­ messer angeordnet. Hierdurch wird sichergestellt, daß trotz des Verbindens der einzelnen Verpackungsbahnen miteinander die nachfolgende Materialbahnrolle eine andere Breite aufweisen kann. Da die Klebevermittlungs­ station erst hinter dem Abschlagmesser angeordnet ist, trennt das Abschlagmesser die Verpackungsbahnen in ei­ nem Bereich ab, wo sie noch nicht miteinander verbunden sind. Damit ist sichergestellt, daß sie nach dem Ab­ schlagen wieder axial zueinander verfahrbar sind.
Vorzugsweise wirkt die Klebevermittlungsstation auf einen Bereich in der Nähe des Randes mindestens einer Verpackungsbahn. Es ist nicht notwendig, die Verpackungsbahnen in ihrem gesamten Überlappungsbereich mit­ einander zu verbinden. Dennoch sollte man, wenn man die Verpackungsbahnen überhaupt miteinander verbindet, si­ cherstellen, daß die Klebevermittlung auch an der rich­ tigen Stelle erfolgt. Aus diesem Grunde wirkt die Kle­ bevermittlungsstation auf den Rand mindestens einer Verpackungsbahn. Dieser Rand befindet sich auf jeden Fall noch im Überlappungsbereich.
Mit Vorteil weist die axial verschiebbare Verpackungs­ bahnrolle einen Axialantrieb mit einer Steuervorrich­ tung auf, die mit einer Breitenmeßeinrichtung für die Materialbahnrolle verbunden ist. Damit läßt sich die Verpackung der Materialbahnrolle automatisieren. Die Steuervorrichtung, der die Breiten, d. h. die axiale Länge, der einzelnen Verpackungsbahnen bekannt ist, kann nach dem Ermitteln der Breite der zu verpackenden Materialbahnrolle die notwendige axiale Überlappung ausrechnen und dann die verschiebbare Verpackungsbahn rolle entsprechend weit verschieben. Auf diese Weise läßt sich auch bei unterschiedlichen Breiten der Mate­ rialbahnrollen immer der gewünschte axiale Überstand der Verpackungsbahn einstellen.
Vorzugsweise ist die axial verschiebbare Verpackungs­ bahnrolle auf einem verfahrbaren Träger angeordnet, der eine gemeinsam mit diesem verfahrbare Bahnführung auf­ weist. Trotz des axialen Verschiebens der Verpackungs­ bahnrolle bleibt die Bahnführung immer richtig zu der Verpackungsbahnrolle ausgerichtet. Die Gefahr, daß die Verpackungsbahn reißt, wird dadurch vermindert.
Mit Vorteil weist die Verpackungsbahn-Spenderanordnung mehrere Verpackungsbahnrollen mit gleicher Breite auf. Dies erleichtert die Bevorratung. Mehrere Verpackungs­ bahnrollen mit gleicher Breite sind leichter zu bewirt­ schaften als eine große Anzahl unterschiedlicher Brei­ ten. Die Anpassung an die Materialbahnrollen unter­ schiedlicher Breite erfolgt durch das Einstellen des Überlappungsbereichs der einzelnen Verpackungsbahnen.
Auch ist bevorzugt, daß die Verpackungsbahn-Spenderan­ ordnung eine Verpackungsbahnrolle mit verminderter Breite aufweist. Diese Verpackungsbahnrolle ist an die kleinste Breite der zu verpackenden Materialbahnrollen angepaßt. Auch bei der kleinsten Breite sollte ein zu­ verlässiges Einfalten des axialen Überstandes auf die Stirnseiten der Rollen gewährleistet sein.
Vorzugsweise sind die Verpackungsbahnrollen mit vorge­ leimter Verpackungsbahn bewickelt. Vorzugsweise kann hier ein wasserlöslicher Kaltleim oder ein Heißschmelz­ kleber auf die Verpackungsbahn aufgetragen sein. Die Klebevermittlungsstation kann dann einen relativ ein­ fachen Aufbau haben.
Bevorzugterweise weisen die Verpackungsbahnrollen eine Breite von maximal 1,5 m auf. Verpackungsbahnrollen, die auf diese Breite begrenzt sind, lassen sich noch relativ leicht handhaben. Die Verpackungsbahn-Spender­ anordnung kann entsprechend kleiner ausgelegt werden. Sie wird dadurch preisgünstiger und benötigt weniger Raum. Die Züge für die Verpackungsbahn sind leichter zu kontrollieren, wenn die Verpackungsbahn schmal ist.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die Schutzhülle aus mehreren, einander parallel zu ihren Längskanten über­ lappenden Verpackungsbahnen zusammengesetzt wird.
Mit diesem Zusammensetzen läßt sich praktisch stufenlos eine Anpassung der Breite der Schutzhülle an die zu verpackende Materialbahnrolle erreichen. Dadurch, daß die Verpackungsbahnen zusammengesetzt wird, ergibt sich im Endeffekt aber wieder eine zusammenhängende Schutz­ hülle, die die Verpackungsbahn schützt, also vor Um­ welteinflüssen, wie Feuchtigkeit und ähnlichem, schützt.
Vorzugsweise erfolgt das Zusammensetzen zwischen dem Abziehen der Verpackungsbahnen von den Verpackungsbahn­ rollen und dem Anlegen der Verpackungsbahnen an die Materialbahnrolle oder beim Anlegen der Verpackungsbah­ nen an die Materialbahnrolle. Auf den Verpackungsbahn­ rollen können die einzelnen Verpackungsbahnen also un­ abhängig voneinander aufgewickelt bleiben. Die endgül­ tige Breite der Schutzhülle ergibt sich erst während des Verpackungsvorgangs.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Verpackungs­ bahnen in ihren überlappenden Bereichen miteinander verbunden werden. Diese Verbindung erhöht die Zuverläs­ sigkeit der Verpackung.
Mit Vorteil wird ein Überlappungsbereich von mindestens 100 mm eingestellt. Dadurch wird die Schutzhülle trotz ihrer Zusammensetzung aus mehreren Verpackungsbahnen in Axialrichtung stabil genug, um die gewünschte Aufgabe, nämlich das sichere Verpacken der Materialbahnrolle, zu erfüllen.
In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Materialbahnrollen entsprechend ihrer Breiten in verschiedene Klassen eingeteilt werden und für jede Klasse eine Verpackungsbahn-Kombination fest vorgegeben wird. Dies erleichtert die Automation. Die Steuervorrichtung wählt in Abhängigkeit von der jeweiligen Klasse zunächst die geeignete Verpackungs­ bahn-Kombination und muß dann nur noch innerhalb gewis­ ser Grenzen die Breite der zusammengesetzten Schutzhül­ le dadurch einstellen, daß die einzelnen Verpackungs­ bahnen in Axialrichtung mehr oder weniger stark über­ lappt werden.
Vorzugsweise wird die Materialbahnrolle in Axialrich­ tung symmetrisch verpackt. Dies erleichtert die weitere Handhabung, insbesondere beim Abrollen der verpackten Materialbahnrolle.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Ver­ packung einer Materialbahnrolle,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 3 Verpackungen für verschiedene Breiten von Mate­ rialbahnrollen.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Verpacken einer Materialbahnrolle 2. Mit Hilfe einer Hilfsvorrichtung 3 (Fig. 2), die beispielsweise aus zwei gegenüberliegen­ den axial verfahrbaren Stempeln bestehen kann, wird die Rolle 2 in der Vorrichtung 1 axial zentriert. Gleich­ zeitig steht über den Ausfahrweg der Hilfsvorrichtung 3 auch eine Information über die Breite der Rolle 2 zur Verfügung. Diese Breiteninformation wird an eine Steu­ ervorrichtung 4 weitergemeldet. Selbstverständlich kann die Breitenmessung der Rolle 2 auch an anderer Stelle erfolgen, beispielsweise im Zusammenhang mit einer üb­ licherweise ebenfalls durchgeführten Durchmessermes­ sung, die aber an sich bekannt ist und deswegen nicht weiter erläutert wird.
In der Vorrichtung 1 ist eine Wickelstation 5 vorgese­ hen, die mehrere Tragwalzen 6 aufweist, von denen min­ destens eine angetrieben ist. Wenn die Tragwalzen 6 in Rotation versetzt werden, wird die Rolle 2 ebenfalls gedreht.
Der Wickelstation wird eine bahnförmige Schutzhülle 7 zugeführt, die über eine Anlegevorrichtung 8 an der Materialbahnrolle 2 zur Anlage gebracht wird. Wenn sich die Materialbahnrolle 2 dreht, wird sie mit der Schutz­ hülle 7 umwickelt. Axiale Überstände können dann auf bekannte Art und Weise auf die Stirnseiten der Materi­ albahnrolle 2 eingefaltet werden. Dieses Einfalten kann beim Einwickeln oder später erfolgen.
Die Vorrichtung weist eine Verpackungsbahn-Spenderan­ ordnung 9 auf, die im vorliegenden Fall vier Verpackungs­ bahnrollen 10-13 aufweist. Jeder Verpackungsbahn­ rolle 10-13 ist eine Verpackungsbahnführung 14-17 zu­ geordnet.
Die beiden Verpackungsbahnrollen 10, 13 sind ortsfest in einem Ständer 18 angeordnet. Die Verpackungsbahnrol­ len 11 und 12 sind in Axialrichtung verschiebbar, wie dies in Fig. 2 durch die Doppelpfeile 19, 20 angedeutet ist. Hierzu sind die Verpackungsrollen 11, 12 jeweils auf einem Schlitten 21, 22 gelagert. Jeder Schlitten 21, 22 ist auf einer Schiene 23, 24 Verschiebbar. Um die Bewegung zu automatisieren, weist jeder Schlitten 21, 22 einen Antrieb 25, 26 auf, der wiederum mit der Steuervorrichtung 4 verbunden ist. Der Antrieb kann durch einen Motor gebildet sein, der elektrisch, hy­ draulisch oder pneumatisch angetrieben ist.
An jedem Schlitten 21, 22 ist die zu der Verpackungs­ bahnrolle 11, 12 gehörige Bahnführung 15, 16 befestigt, die in Fig. 2 lediglich schematisch dargestellt ist. Die Bahnführungen 15, 16 werden also gemeinsam mit den Schlitten 21, 22 in Axialrichtung bewegt.
Am Ständer 18 ist noch ein Abschlagmesser 27 und eine Klebevermittlungsstation 28 angeordnet. Die Klebever­ mittlungsstation 28 ist aus Gründen der Übersichtlich­ keit in Fig. 2 nicht dargestellt. Das Abschlagmesser 27 befindet sich in Laufrichtung der Schutzhülle 7 zwi­ schen den Bahnführungen 14-17 und der Klebevermitt­ lungsstation 28.
Von den einzelnen Verpackungsbahnrollen 10-13 werden Verpackungsbahnen 30-33 abgezogen. Die Verpackungsbah­ nen 30-32 haben alle die gleiche Breite. Im vorliegen­ den Ausführungsbeispiel haben sie eine Breite von 1.400 mm. Die Verpackungsbahn 33 von der Verpackungs­ bahnrolle 13 hat hingegen nur eine Breite von 900 mm.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung soll im folgenden an­ hand von Fig. 3 im Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläu­ tert werden.
Die Steuervorrichtung 4 stellt mit Hilfe der Hilfsvor­ richtung 3 oder auf andere Weise die Breite der zu ver­ packenden Materialbahnrolle 2 fest. Hierbei sind im vorliegenden Fall fünf Klassen vorgesehen, von denen vier dargestellt sind. Die erste Klasse betrifft Mate­ rialbahnrollen mit einer Breite B bis zu 700 mm (Fig. 3a). Die zweite Klasse betrifft Materialbahnrollen mit einer Breite von 700 bis 1.200 mm (Fig. 3b). Die dritte Klasse betrifft Materialbahnrollen mit einer Breite B zwischen 1.200 und 2.500 mm (Fig. 3c), in die vierte Klasse kommen Materialbahnrollen mit einer Breite zwi­ schen 2.500 mm und 3.100 mm (Fig. 3d) und in die fünfte Klasse noch breitere Materialbahnrollen bis ca. 3.600 mm.
In der ersten Klasse werden die Materialbahnrollen aus­ schließlich mit der Verpackungsbahn 33 umwickelt, die dann an sich die Schutzhülle 7 bildet. Die Materialbahn 33 wird mit einer vorbestimmten Anzahl von Wickellagen um die Materialbahnrolle 2 gelegt. Die axialen Über­ stände können beim Einwickeln der Materialbahnrolle oder in einer anschließenden Station auf die Stirnsei­ ten eingefaltet werden.
Für Materialbahnrollen der zweiten Klasse, d. h. Rollen mit einer Breite von 700 bis 1.200 mm wird die Verpackungsbahn 30 von der Verpackungsbahnrolle 10 verwendet. Bis dahin arbeitet die Vorrichtung im Grunde genommen genauso, wie die Vorrichtungen nach dem Stand der Tech­ nik.
Wird hingegen eine Materialbahnrolle der dritten Klasse verpackt, d. h. eine Rolle mit einer Breite von 1.200 bis 2.500 mm, werden die beiden Verpackungsbahnen 31 und 32 von den Verpackungsbahnrollen 11, 12 verwendet. Die Steuervorrichtung 4, der die Breite der zu verpackenden Materialbahnrolle 2 bekannt ist, betätigt dann die Antriebe 25, 26 und verschiebt die Schlitten 21, 22 so, daß sich die Verpackungsbahnen 31, 32 in einem Be­ reich P überlappen. Die Breite P ist hierbei veränder­ lich. Sie wächst mit abnehmender Breite B der zu ver­ packenden Materialbahnrolle und schrumpft mit zunehmen­ der Breite B der Materialbahnrolle. Im Grunde genommen ist lediglich eine Mindestbreite des Überlappungsbe­ reichs P von etwa 100 mm erforderlich. Ansonsten wird die Breite P des Überlappungsbereichs so gewählt, daß der axiale Überstand der Verpackungsbahn 31, 32 etwa 100 bis 150 mm beträgt.
Auf dem Weg zwischen den Verpackungsbahnrollen 11, 12 und der zu verpackenden Materialbahnrolle 2 durchlaufen die Verpackungsbahnen 31, 32 auch die Klebevermitt­ lungsstation 28. Die Klebevermittlungsstation 28 ver­ bindet nun die beiden Verpackungsbahnen 31, 32 in ihrem Überlappungsbereich P, so daß die Schutzhülle 7 nun aus zwei Verpackungsbahnen 31, 32 zusammengesetzt ist. Da sich das Abschlagmesser 27 in Laufrichtung der Verpackungs­ bahnen 31, 32 vor der Klebevermittlungsstation 28 befindet, lassen sich die beiden Schlitten 21, 22 nach dem Abschlagen der Verpackungsbahnen wieder unabhängig voneinander in Axialrichtung 19, 20 bewegen.
Wenn die Materialbahnrollen 2 noch breiter werden, wer­ den die Schlitten 21, 22 axial noch weiter nach außen verfahren. In diesem Fall wird zusätzlich noch die Ver­ packungsbahn 33 von der Verpackungsbahnrolle 13 verwen­ det. Es überlappen sich also teilweise drei Verpackungs­ bahnen jeweils paarweise. Für noch breitere Mate­ rialbahnrollen 2 kann anstelle der Verpackungsbahn 33 auch die Verpackungsbahn 30 verwendet werden.
Die Klebevermittlungsstation 28 wirkt zumindest auf die axial inneren Ränder der Verpackungsbahnen 31, 32 bzw. auf beide Ränder der Verpackungsbahnen 30, 33. Damit ist sichergestellt, daß die einzelnen Verpackungsbahnen in ihrem Überlappungsbereich zuverlässig miteinander verbunden sind.
Wenn die notwendige Anzahl von Wickel lagen der Schutz­ hülle 7 um die Materialbahnrolle 2 gewickelt worden ist, tritt das Abschlagmesser 27 in Aktion. Der noch zwischen dem Abschlagmesser 27 und der Materialbahnrol­ le 2 befindliche Rest der Schutzhülle 7 wird aufgewickelt und das Einwickeln der Materialbahnrolle 2 ist beendet. Die übrige Handhabung, beispielsweise das An­ bringen von Stirndeckeln oder das Aufbringen von Eti­ ketten, erfolgt in an sich bekannter Weise.
Die Vorteile einer solchen Vorrichtung und eines sol­ chen Verfahrens sind leicht erkennbar:
Die ganze Vorrichtung benötigt weniger Raum. Sie wird preiswerter. Die Züge für die Verpackungsbahn sind leichter zu kontrollieren, da die Bahnen schmal sind. Die Beschaffung und Bevorratung der Verpackungsbahnen ist einfacher, da es sich nur um zwei Verpackungsbahn­ breiten handelt. Die Handhabung der Verpackungsbahnrol­ len ist leichter, weil sie aufgrund ihrer geringeren Breite ein geringeres Gewicht haben. Die ganze Vorrich­ tung ist übersichtlich und ohne Probleme mit Automaten für das Anlegen von Innen- und Außenstirndeckeln sowie Etikettierungsautomaten nachrüstbar. Auch vorgeleimte Verpackungsbahnen, beispielsweise vorgeleimte Packpa­ piere, die mit Kaltleim oder Heißschmelzkleber be­ schichtet sind, können verwendet werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn-Spenderanordnung, die mehrere Verpackungsbahnrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verpackungs­ bahnrollen (11, 12) axial verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klebevermittlungsstation (28), die zumindest im axialen Überlappungsbereich zwischen den Ver­ packungsbahnrollen (10-13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klebevermittlungsstation (28) in Lauf­ richtung der Verpackungsbahnen (30-33) hinter einem Abschlagmesser (27) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebevermittlungsstation (28) auf einen Bereich in der Nähe des Randes mindestens einer Verpackungsbahn (30-33) wirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Verpackungsbahnrolle (11, 12) einen Axialantrieb (25, 26) mit einer Steuervorrichtung (4) aufweist, die mit einer Breitenmeßeinrichtung (3) für die Materialbahnrolle (2) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Verpackungsbahnrolle (11, 12) auf einem verfahrba­ ren Träger (21, 22) angeordnet ist, der eine ge­ meinsam mit diesem verfahrbare Bahnführung (15, 16) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verpackungsbahn-Spen­ deranordnung (9) mehrere Verpackungsbahnrollen (10- 12) mit gleicher Breite aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verpackungsbahn-Spen­ deranordnung (9) eine Verpackungsbahnrolle (13) mit verminderter Breite aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verpackungsbahnrollen (10-13) mit vorgeleimter Verpackungsbahn (30-33) bewickelt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verpackungsbahnrollen eine Breite von maximal 1,5 m aufweisen.
11. Verfahren zum Verpacken einer Materialbahnrolle, deren Umfang mit einer Schutzhülle umwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle aus mehreren, einander parallel zu ihren Längskanten überlappenden Verpackungsbahnen zusammengesetzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammensetzen zwischen dem Abziehen der Verpackungsbahnen von den Verpackungsbahnrollen und dem Anlegen der Verpackungsbahnen an die Material­ bahnrolle oder beim Anlegen der Verpackungsbahnen an die Materialbahnrolle erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verpackungsbahnen in ihren über­ lappenden Bereichen miteinander verbunden werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Überlappungsbereich von mindestens 100 mm eingestellt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Materialbahnrollen entsprechend ihrer Breiten in verschiedene Klassen eingeteilt werden und für jede Klasse eine Verpackungs­ bahn-Kombination fest vorgegeben wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Materialbahnrolle in Axialrichtung symmetrisch verpackt wird.
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