DE1952899B2 - Vorrichtung zum ausschneiden und auswerfen von material stuecken aus einer materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum ausschneiden und auswerfen von material stuecken aus einer materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstücken aus einer Materialbahn aus nachgiebigem Kunststoff, bestehend aus einem Paar Schnittwalzen und einem Paar nachgeschalteten, mit diesen synchron laufenden Auswerfwalzen, wobei die auf der einen Seite der Materialbahn angeordnete erste Auswerfwalze mit radial vorspringenden Stempeln bestückt ist, die bei ihrem Durchgang durch den Walzenspalt mit der auf der anderen Seite der Materialbahn angeordneten zweiten Auswerfwalze eine Spannstelle für das Materialstück bilden.
Bekannt ist eine Vorrichtung, bei der zwei Walzen zwischen sich einen Walzenspalt bilden. In diesem Walzenspalt wird nicht benötigtes, vorgestanztes Material aus Kartonzuschnitten entfernt. Die eine Walze umfaßt Saugschalen, die am Kartonzuschnitt angreifen, wid die den Material Überschuß aufnehmende Walze ist hohl ausgebildet und weist Durchbrüche auf, durch die die überschüssigen Materialstücke mit Hilfe von Vorsprüngen an der Gegenwalze aus der Materialbahn herausgedrückt werden. Wenn diese bekannte Vorrichtung zum Auswerfen von Materialstücken aus einer flexiblen Kunststoffhahn verwendet wird, besteht die Gefahr, daß sich das auszuwerfende Materialstück nicht in einer genauen Flucht mit dem Loch in der einen Walze und mit dem Vorsprung an der anderen Walze befindet, also an den Randpartien eingeklemmt und damit nicht von der umgebtndeu ivfaterialbahn getrennt wird. Außerdem ist bei oier^r bekannten Anordnung keine Gewähr gegeben, daß bei ordnungsgemäßer Ausrichtung des auszuwerfenden Materialstücks mit dem Vorsprung an der einen Walze und mit dem Loch in der anderen Walze auch tatsächlich ein Auswerfen dieses Matcrialstücks erfolgt, wenn die Schnittlinie nicht so ausreichend tief in die Materialbahn eingedrungen ist. daß das Materialstück ohne weiteres aus der umgebenden Materialbahn gelost werden kann, weil nämlich dann kein Auswerfen. sondern ein Strecken des eigentlich auszuwerfenden Materialstücks erfolgt, ein Auswerfen aber nicht. l3as tritt auch schon dann auf. wenn die Schnittlinie praktisch über den ganzen Umfang ausreichend tief In das Material eingedrungen ist. lediglich an einer Stelle aber nicht. Dann besteht erst recht die Gefahr, daß kein ordnungsgemäßes Auswerfen erfolgt, weil nämlich eine Trennung an einer Seite erfolgt, das iiuszuwerfcnde Materialstiick anschließend aber wegklappt und an der nicht ausreichend tief durchtrennten Stelle an der Materialbahn hängenbleibt. Wenn libe/ nicht für ein sicheres Auswerfen des auszuwerfenden Materialstiicks aus der umgebenden Materialhahn gesorgt werden kann, besteht die Gefahr, daß einmal ein Teil der herzustellenden Gegenstände unbrauchbar oder nur durch Nacharbeitung in einen gebrauchsfähigen Zustand gebracht werden kann, zum anderen kann aus der Materialbahn teilweise herausgelöster Abfall, der bei der weiteren Förderung hin- und herschwingt, zu Störungen des Betriebsablaufes und zu einem gesamten .Stillstand der Vorrichtung führen. Diese Gefahr wird nnch zusätzlich erhöht, wenn es sich bei der zu verarbeitenden Materialbahn um flexiblen Kunststoff handelt, bei dem das Einstanzen der Schnittlinien nicht hundertprozentig genau und an allen Stellen gleich tief erfolgen kann, weil ja das Material nicht ganz durchschnitten werden darf, andererseits aber das Material
an verschiedenen Stellen unterschiedlich stark auszuweichen neigt, um der Schnittwirkung der Schneidkanten der Schnittwalzen zu entgehen. Wenn andererseits die Schnittlinien das Material so weitgehend durchdringen, daß die auszuwerfenden Materialstücke unter Umständen schon selbsttätig aus der umgebenden Materialbahn herausfallen können, ohne daß eine Fremdeinwirkung erfolgt, besteht die Gefahr, daß die umherfliegenden Materialstücke in Funktionsteile der Vorrichtung einlaufen und zu einer Störung oder Zers'örung derselben führen.
Der^Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für ein einwandfreies Auswerfen von Materialstücken aus einer zu lochenden Materialbahn zu sorgenT die aus nachgiebigem Kunststoff besteht.
Diese Aufgabe wird erfir.dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stempel eine innerhalb der Schnittlinie des auszuwerfenden Materialstücks angeordnete vorstehende Lippe, eine sich daran innen anschließende Vertiefung und in der Mitte ein Klemmelement aufweisen und daß die zweite Auswerfwalze zum Bilden der Spannstelle Klemmelemente aufweist, um die Ausnehmungen angeordnet sind, in die die Lippen einfahrbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß die aus der Materialbahn zu trennenden Materialstücke an allen Stellen ihres Umfangs aus der umgebenden Materialbahn gelöst werden, unter Umständen unter Herausreißen aus der Materialbahn, wenn die vorgesehene Schnittstelle nicht ausreichend tief in die Materialbahn eingedrungen ist. Es ist da durch eine Gewähr dafür gegeben, daß das auszuwerfende Materialstück auch tatsächlich von der umgebenden Materialbahn gelöst wird, und zwar nur an der dafür vorgesehenen Steüe. nämlich im Bereich zwischen den beiden Auswenwalzen. Die Schnittlinien in der Materialbahn, die zuvor zwischen zwei Schnittwalzen hergestellt werden, brauchen dabei nicht so tief in das Material eingcdiungen zu sein, daß die Gefahr bestehen kann, daß die Materialstücke selbsttätig ohne Fremdeinwirkung an anderer Stelle als an den Auswerfwalzen aus der umgebenden Materialbahn herausfallen könr.er.
Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß die Klemmelemente radial von den jeweiligen Auswerfwalzen vorspringen und daß eine der beiden die Spannstelle bildenden Klemmelemente nachgiebig ausgebildet ist. daß die zweite Auswerfwalze einen Umfangsbereich aufweist, der aus zähein, federndem Werkstoff besteht, wobei deren Klemmelement und Ausnehmungen einstückig mit diesem ausgebildet sind, und oder daß die Stempel mit der Lippe einteilig a'isgebildet und mit der ersten Auswerfwal/e mittels eines Befestigungscicmcntcs lösbar verbunden sind, dessen Kopf das Klemmelement bildet.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist Fig. 1 die Darstellung eines Teils einer Materialbahn, die teilweise mit Schnittlinien vorgestanzt ist und aus der teilweise bereits die auszuwerfenden Materialstücke ausgeworfen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstücken aus der in F i g. 1 gezeigten Materialbahn aus nachgiebigem Kunststoff und
Fig. 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Fig. 2. In F i g. 1 ist gezeigt, welchen Änderungen eine
Materialbahn 14 unterzogen wird, um ein fertiges Werkstück 22 zu bilden. Im Ausführungsbeispiel bestellt das fertige Werkstück 22 aus miteinander verbundenen Behälterträgem 24 bekannter Konstruktion. Die Behälterträger 24 bestehen aus zwei Reihen mit jeweils drei Behälter aufnehmenden Taschen 26. Aufeinanderfolgende Enden der Behälterträger 24 sind an Linien 28 einstückig miteinander verbunden. Sie können an diesen Linien 28 entlans voneinander getrennt werden, wenn sie schließlich mit Behältern vereinigt worden sind, um eine »Sechserpackung zu bilden. Im Behälterträger 24 sind zwischen^ den Taschen 26 Fingergreiflöcher 30 vorgesehen, um das Heben der Packung zu erleichtern. Die Materialbahn 14 erhält Schnittlinien 34 und 36. Die Schnittlinien 36 bilden Materialstücke 38. die ausgeworfen werden, um die Taschen 26 zu bilden. Ferner wird die Materialbahn 14 mit Schnittlinien 40 versehen, »■eiche Materialstücke 42 umschließe.;. Diese Materialstücke 42 werden ebenfalls ausgevorfen. um die Fingergreiföffnungen zu bilden. Zusätzliche Schnittlinien 44 sind vorgesehen, um Materialstücke 46 zu bilden. Diese Materialstücke 46 befinden sich an den miteinander verbundenen Enden aufeinanderfolgender Behälterträger 24. Diese Materialstücke 46 werd-!i ausgeworfen, um das Werkstück mit Löchern 48 zwischen den Enden aufeinanderfolgender und miteinander verbundener Behälterträger~24 zu versehen.
Die Materialbahn 14 läuft in der Vorrichtung von einer Förderwalze unter einer Führungswalze hinvjg. um dann zwischen Schnittwalzen 88 und 90 zu 1 .-ifen. Die eine Schnittwalze 88 ist mit Schneiden 92 b.-stückt, um die Materialbahn 14 an den Schnittlinien 34 entlang zu schneiden, und ferner ist sie mit Schneiden 94 bestückt, um die im wesentlichen mnc!en Sclnittlinien 36 herzustellen. Zusätzliche Schneiden 96 und 98 sind vorgesehen, um die Schnittlinien 40 für die Fingergreiflöcher und die Schnittlinien 44 herziMcllen.
Nach der Herstellung der Schnitte in der Materollbahn 14 läuft die Materialbahn 14 zwischen Ausv.erfwalzen Π2 und 114, die synchron mi' den Schnittwalzen 88. 90 angetrieben sind.
Die Auswerfwalze 112 ist mit einer Anzahl von Stempeln 130 versehen, die so angeordnet sind, daß lic an den aus der Materialbahn 14 auszuwerfenden Materialstückcn 38 nngreifen. Die Auswerfwalzc 114 umfaßt einen Umfangsbereich 132. der aus zähem, elastischem Kunststoff oder gummiartigen Werkstoff gebildet ist und Elemente 134 aufweist, die jeweils mit den Stempeln 130 zusammenwirken können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stempel 130 jeweils mit einer ringförmigen vorspringenden Lippe 136 vf rsehcn. die sich von der p^ripheren 1-lache der Aus.vcrfwalze 112 aus radial nr.:h außen erstreckt. Die Lippe 136 hat eine angefaste Außenseite, die in eine schräge Innenseite 140 an einem Kamm 142 übergeht. Der ringförmige Kamm 142 hat eine Form, die der Form der Schnittlinie 36 entspricht, welche ein auszuwerfendes Materialstück 38 bildet, außer daß sie im Durchmesser bzw. in der Querabmessung kleiner ist, so daß der Kamm 142 am Materialstück 38 innerhalb der Schnittlinie 36 angreift. Die Innenseite 140 der Lippe 136 bildet eine Ausnehmung, in die ein Kämmelement 146 am Stempel 130 hineinragt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Klemmelement 146 aus dem Kopf eines Befestigungselementes 148, das dazu dient, den Stempel 130 an der Auswerfwalze 112 zu befestigen. Das Element 734 weist eine ringförmige Ausnehmung 150 auf, die im Umfangsbereich 132 vorgesehen ist. Diese Ausnehmung 150 Int die gleiche allgemeine Ringform wie die Lippe 136 ut.d sorgt für einen ausreichenden Spielraum, um zu verhindern, daß der Vorsprung in den Bereich der Auswerfwalze 114 gelangt. Die ringförmige Ausnehmung 150 ist durch eine Außenseite 160 und eine Innenseite 162 gebildet. Die Innenseite 162 wiederum bildet ein Klemmelement 164, das radial ausreichend weit vorspringt, um in einen Eingriff mit dem Klemmelement 146 des Stempels 130 zu gelangen.
Wie bereirs erwähnt, ist der Umfangsbereich 132 auf der Auswerfwalze 114 aus einem zähen, elastischen Werkstoff gebildet, so daß das Klemmelement 164 leicht nachgeben kann venn es mit dem Klemmelement 146 in Eingriff gelangt
Die Art und Weise, wie ein auszuwerfendes Materialstück 38 aus der Materialbahn 14 ausgeworfen wird, ist in Fig. 3 gezeigt. Mit dem Einlaufen der Materialbahn 14 zwischen die Auswerfwalzen 112 und 114 wird eine mittlere Partie des Materialstücks 38 fest zwischen den ineinandergreifenden Klemmelementen 146 und 164 eingeklemmt. Das Materialstück 38 kann also dem Stempel 130 gegenüber nicht verrutschen. Gleichzeitig greift die vorspringende Lippe 136 am Stempel 130 an einem ringförmigen Teil des Materialstücks 38 innerhalb der Schnittlinie 36 an und biegt das Materialstück 38 in die Ausnehmung 150. Da die mittlere Partie des Materialstücks 38 zwischen den Klemmelementen 146 und 164 eingespannt ist. dient die vorspringende Lippe 136 dazu, den ergriffenen ringförmiger Teil des Materialstücks 38 aus der Ebene der Materialbahn 14 herauszubiegen, so daß der periphere Rand des Materialstücks 38 von der Materialbahn 14 weggezogen und einwandfrei an der Schnittlinie 36 entlang getrennt wird. Mit dem Herauslaufen der Materialbahn 14 und des ausüeworfenen Matcrialstücks 38 aus den Auswerfwalzen 112 und 114 fällt das Materialstück 38 in eine Ablaufrinnc und von dort in einen Kasten, von dem aus der Abfall in geeigneter Weise entfernt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstückcn aus einer Materialbahn aus nachgiebigem Kunststoff, bestehend aus einem Paar Schnittwalzen und einem Paar nachgeschaitetcn. mit diesen synchron laufenden Auswerfwalzen, wobei die auf der einen Seite der Materialbahn angeordnete erste- Auswerfwalze mit radial vorspringenden Stempeln bestückt ist, die bei ihrem Durchgang durch den Walzenspalt mit der auf der anderen Seite der Materialbahn angeordneten zweiten Auswerfwalze eine Spannstcilc für das Materialstück bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (130) eine innerhalb der Schnittlinie des auszuwerfenden MaterialstMcks (38) angeordnete vorstehende Lippe (136), eine sich daran innen anschließende Vertiefung und in der Mitte ein Klemmelement (146) aufweisen und daß die zweite Auswerf- WaUc (114) zum Bilden der Spannstelle Klemm-
    elemente (164) aufweist, um die Ausnehmungen (150) angeordnet sind, in die die Lippen (136) einfahrbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (146, 164) radial von den jeweiligen Auswerfwalzen (112 bzw. 114) vorspringen und das eine der beiden die Spannstelle bildenden Klemmelemente (146, 164) nachgiebig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auswerfwalze (114) einen Umfangsbereich (132) aufweist, der aus zähem, federndem Werkstoff besteht, wobei deren Klemmelemente (164) und Ausnehmungen (150) einstückig mit diesem ausgebildet sind
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempe (130) mit der Lippe (136) einteilig ausgebilde und mit der ersten Auswerfwalze (112) mittel! eines Befestigungselementes (148) lösbar verbun den sind, dessen Kopf das Klemmelement (146 bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691952899 1968-10-23 1969-10-21 Vorrichtung zum ausschneiden und auswerfen von material stuecken aus einer materialbahn Pending DE1952899B2 (de)

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