DE1952899B2 - Vorrichtung zum ausschneiden und auswerfen von material stuecken aus einer materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum ausschneiden und auswerfen von material stuecken aus einer materialbahnInfo
- Publication number
- DE1952899B2 DE1952899B2 DE19691952899 DE1952899A DE1952899B2 DE 1952899 B2 DE1952899 B2 DE 1952899B2 DE 19691952899 DE19691952899 DE 19691952899 DE 1952899 A DE1952899 A DE 1952899A DE 1952899 B2 DE1952899 B2 DE 1952899B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piece
- cutting
- ejector
- roller
- clamping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/384—Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
- B26D7/1818—Means for removing cut-out material or waste by pushing out
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/202—With product handling means
- Y10T83/2074—Including means to divert one portion of product from another
- Y10T83/2079—Remaining or re-inserted product portion from base material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/202—With product handling means
- Y10T83/2092—Means to move, guide, or permit free fall or flight of product
- Y10T83/2183—Product mover including gripper means
- Y10T83/219—Rotating or oscillating product handler
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstücken aus
einer Materialbahn aus nachgiebigem Kunststoff, bestehend aus einem Paar Schnittwalzen und einem
Paar nachgeschalteten, mit diesen synchron laufenden Auswerfwalzen, wobei die auf der einen Seite
der Materialbahn angeordnete erste Auswerfwalze mit radial vorspringenden Stempeln bestückt ist, die
bei ihrem Durchgang durch den Walzenspalt mit der auf der anderen Seite der Materialbahn angeordneten
zweiten Auswerfwalze eine Spannstelle für das Materialstück bilden.
Bekannt ist eine Vorrichtung, bei der zwei Walzen zwischen sich einen Walzenspalt bilden. In diesem
Walzenspalt wird nicht benötigtes, vorgestanztes Material aus Kartonzuschnitten entfernt. Die eine
Walze umfaßt Saugschalen, die am Kartonzuschnitt angreifen, wid die den Material Überschuß aufnehmende
Walze ist hohl ausgebildet und weist Durchbrüche auf, durch die die überschüssigen Materialstücke
mit Hilfe von Vorsprüngen an der Gegenwalze aus der Materialbahn herausgedrückt werden.
Wenn diese bekannte Vorrichtung zum Auswerfen von Materialstücken aus einer flexiblen Kunststoffhahn
verwendet wird, besteht die Gefahr, daß sich das auszuwerfende Materialstück nicht in einer genauen
Flucht mit dem Loch in der einen Walze und mit dem Vorsprung an der anderen Walze befindet,
also an den Randpartien eingeklemmt und damit nicht von der umgebtndeu ivfaterialbahn getrennt
wird. Außerdem ist bei oier^r bekannten Anordnung
keine Gewähr gegeben, daß bei ordnungsgemäßer Ausrichtung des auszuwerfenden Materialstücks mit
dem Vorsprung an der einen Walze und mit dem Loch in der anderen Walze auch tatsächlich ein Auswerfen
dieses Matcrialstücks erfolgt, wenn die
Schnittlinie nicht so ausreichend tief in die Materialbahn eingedrungen ist. daß das Materialstück
ohne weiteres aus der umgebenden Materialbahn gelost werden kann, weil nämlich dann kein Auswerfen.
sondern ein Strecken des eigentlich auszuwerfenden Materialstücks erfolgt, ein Auswerfen aber nicht.
l3as tritt auch schon dann auf. wenn die Schnittlinie praktisch über den ganzen Umfang ausreichend tief
In das Material eingedrungen ist. lediglich an einer Stelle aber nicht. Dann besteht erst recht die Gefahr,
daß kein ordnungsgemäßes Auswerfen erfolgt, weil nämlich eine Trennung an einer Seite erfolgt, das
iiuszuwerfcnde Materialstiick anschließend aber wegklappt
und an der nicht ausreichend tief durchtrennten Stelle an der Materialbahn hängenbleibt. Wenn
libe/ nicht für ein sicheres Auswerfen des auszuwerfenden
Materialstiicks aus der umgebenden Materialhahn gesorgt werden kann, besteht die Gefahr, daß
einmal ein Teil der herzustellenden Gegenstände unbrauchbar oder nur durch Nacharbeitung in einen
gebrauchsfähigen Zustand gebracht werden kann, zum anderen kann aus der Materialbahn teilweise
herausgelöster Abfall, der bei der weiteren Förderung hin- und herschwingt, zu Störungen des Betriebsablaufes
und zu einem gesamten .Stillstand der Vorrichtung führen. Diese Gefahr wird nnch zusätzlich
erhöht, wenn es sich bei der zu verarbeitenden Materialbahn um flexiblen Kunststoff handelt, bei
dem das Einstanzen der Schnittlinien nicht hundertprozentig genau und an allen Stellen gleich tief erfolgen
kann, weil ja das Material nicht ganz durchschnitten werden darf, andererseits aber das Material
an verschiedenen Stellen unterschiedlich stark auszuweichen
neigt, um der Schnittwirkung der Schneidkanten der Schnittwalzen zu entgehen. Wenn andererseits
die Schnittlinien das Material so weitgehend durchdringen, daß die auszuwerfenden Materialstücke
unter Umständen schon selbsttätig aus der umgebenden Materialbahn herausfallen können, ohne daß
eine Fremdeinwirkung erfolgt, besteht die Gefahr, daß die umherfliegenden Materialstücke in Funktionsteile
der Vorrichtung einlaufen und zu einer Störung oder Zers'örung derselben führen.
Der^Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
für ein einwandfreies Auswerfen von Materialstücken aus einer zu lochenden Materialbahn zu sorgenT die
aus nachgiebigem Kunststoff besteht.
Diese Aufgabe wird erfir.dungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Stempel eine innerhalb der Schnittlinie des auszuwerfenden Materialstücks angeordnete vorstehende
Lippe, eine sich daran innen anschließende Vertiefung und in der Mitte ein Klemmelement aufweisen
und daß die zweite Auswerfwalze zum Bilden der Spannstelle Klemmelemente aufweist, um
die Ausnehmungen angeordnet sind, in die die Lippen einfahrbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß die aus der Materialbahn zu trennenden Materialstücke
an allen Stellen ihres Umfangs aus der umgebenden Materialbahn gelöst werden, unter Umständen
unter Herausreißen aus der Materialbahn, wenn die vorgesehene Schnittstelle nicht ausreichend
tief in die Materialbahn eingedrungen ist. Es ist da durch eine Gewähr dafür gegeben, daß das auszuwerfende
Materialstück auch tatsächlich von der umgebenden Materialbahn gelöst wird, und zwar nur an
der dafür vorgesehenen Steüe. nämlich im Bereich zwischen den beiden Auswenwalzen. Die Schnittlinien
in der Materialbahn, die zuvor zwischen zwei Schnittwalzen hergestellt werden, brauchen dabei
nicht so tief in das Material eingcdiungen zu sein,
daß die Gefahr bestehen kann, daß die Materialstücke selbsttätig ohne Fremdeinwirkung an anderer
Stelle als an den Auswerfwalzen aus der umgebenden Materialbahn herausfallen könr.er.
Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß die
Klemmelemente radial von den jeweiligen Auswerfwalzen vorspringen und daß eine der beiden die
Spannstelle bildenden Klemmelemente nachgiebig ausgebildet ist. daß die zweite Auswerfwalze einen
Umfangsbereich aufweist, der aus zähein, federndem Werkstoff besteht, wobei deren Klemmelement und
Ausnehmungen einstückig mit diesem ausgebildet sind, und oder daß die Stempel mit der Lippe einteilig
a'isgebildet und mit der ersten Auswerfwal/e mittels eines Befestigungscicmcntcs lösbar verbunden
sind, dessen Kopf das Klemmelement bildet.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist Fig. 1 die Darstellung eines Teils einer Materialbahn,
die teilweise mit Schnittlinien vorgestanzt ist und aus der teilweise bereits die auszuwerfenden
Materialstücke ausgeworfen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstücken
aus der in F i g. 1 gezeigten Materialbahn aus nachgiebigem Kunststoff und
Fig. 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Fig. 2.
In F i g. 1 ist gezeigt, welchen Änderungen eine
Materialbahn 14 unterzogen wird, um ein fertiges Werkstück 22 zu bilden. Im Ausführungsbeispiel bestellt
das fertige Werkstück 22 aus miteinander verbundenen Behälterträgem 24 bekannter Konstruktion.
Die Behälterträger 24 bestehen aus zwei Reihen mit jeweils drei Behälter aufnehmenden Taschen 26.
Aufeinanderfolgende Enden der Behälterträger 24 sind an Linien 28 einstückig miteinander verbunden.
Sie können an diesen Linien 28 entlans voneinander getrennt werden, wenn sie schließlich mit Behältern
vereinigt worden sind, um eine »Sechserpackung zu bilden. Im Behälterträger 24 sind zwischen^ den
Taschen 26 Fingergreiflöcher 30 vorgesehen, um das Heben der Packung zu erleichtern. Die Materialbahn
14 erhält Schnittlinien 34 und 36. Die Schnittlinien 36 bilden Materialstücke 38. die ausgeworfen werden,
um die Taschen 26 zu bilden. Ferner wird die Materialbahn 14 mit Schnittlinien 40 versehen,
»■eiche Materialstücke 42 umschließe.;. Diese Materialstücke
42 werden ebenfalls ausgevorfen. um die Fingergreiföffnungen zu bilden. Zusätzliche Schnittlinien
44 sind vorgesehen, um Materialstücke 46 zu bilden. Diese Materialstücke 46 befinden sich an den
miteinander verbundenen Enden aufeinanderfolgender Behälterträger 24. Diese Materialstücke 46 werd-!i
ausgeworfen, um das Werkstück mit Löchern 48 zwischen den Enden aufeinanderfolgender und miteinander
verbundener Behälterträger~24 zu versehen.
Die Materialbahn 14 läuft in der Vorrichtung von einer Förderwalze unter einer Führungswalze hinvjg.
um dann zwischen Schnittwalzen 88 und 90 zu 1 .-ifen. Die eine Schnittwalze 88 ist mit Schneiden 92
b.-stückt, um die Materialbahn 14 an den Schnittlinien
34 entlang zu schneiden, und ferner ist sie mit Schneiden 94 bestückt, um die im wesentlichen mnc!en
Sclnittlinien 36 herzustellen. Zusätzliche Schneiden
96 und 98 sind vorgesehen, um die Schnittlinien 40 für die Fingergreiflöcher und die Schnittlinien 44
herziMcllen.
Nach der Herstellung der Schnitte in der Materollbahn
14 läuft die Materialbahn 14 zwischen Ausv.erfwalzen Π2 und 114, die synchron mi' den
Schnittwalzen 88. 90 angetrieben sind.
Die Auswerfwalze 112 ist mit einer Anzahl von Stempeln 130 versehen, die so angeordnet sind, daß
lic an den aus der Materialbahn 14 auszuwerfenden Materialstückcn 38 nngreifen. Die Auswerfwalzc 114
umfaßt einen Umfangsbereich 132. der aus zähem, elastischem Kunststoff oder gummiartigen Werkstoff
gebildet ist und Elemente 134 aufweist, die jeweils mit den Stempeln 130 zusammenwirken können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stempel
130 jeweils mit einer ringförmigen vorspringenden
Lippe 136 vf rsehcn. die sich von der p^ripheren
1-lache der Aus.vcrfwalze 112 aus radial nr.:h außen
erstreckt. Die Lippe 136 hat eine angefaste Außenseite,
die in eine schräge Innenseite 140 an einem Kamm 142 übergeht. Der ringförmige Kamm 142
hat eine Form, die der Form der Schnittlinie 36 entspricht, welche ein auszuwerfendes Materialstück 38
bildet, außer daß sie im Durchmesser bzw. in der Querabmessung kleiner ist, so daß der Kamm 142
am Materialstück 38 innerhalb der Schnittlinie 36 angreift. Die Innenseite 140 der Lippe 136 bildet
eine Ausnehmung, in die ein Kämmelement 146 am Stempel 130 hineinragt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht das Klemmelement 146 aus dem Kopf eines Befestigungselementes 148, das dazu
dient, den Stempel 130 an der Auswerfwalze 112 zu befestigen. Das Element 734 weist eine ringförmige
Ausnehmung 150 auf, die im Umfangsbereich 132 vorgesehen ist. Diese Ausnehmung 150 Int die
gleiche allgemeine Ringform wie die Lippe 136 ut.d sorgt für einen ausreichenden Spielraum, um zu verhindern,
daß der Vorsprung in den Bereich der Auswerfwalze 114 gelangt. Die ringförmige Ausnehmung
150 ist durch eine Außenseite 160 und eine Innenseite 162 gebildet. Die Innenseite 162 wiederum bildet
ein Klemmelement 164, das radial ausreichend weit vorspringt, um in einen Eingriff mit dem Klemmelement
146 des Stempels 130 zu gelangen.
Wie bereirs erwähnt, ist der Umfangsbereich 132 auf der Auswerfwalze 114 aus einem zähen, elastischen
Werkstoff gebildet, so daß das Klemmelement 164 leicht nachgeben kann venn es mit dem Klemmelement
146 in Eingriff gelangt
Die Art und Weise, wie ein auszuwerfendes Materialstück 38 aus der Materialbahn 14 ausgeworfen
wird, ist in Fig. 3 gezeigt. Mit dem Einlaufen der Materialbahn 14 zwischen die Auswerfwalzen 112
und 114 wird eine mittlere Partie des Materialstücks 38 fest zwischen den ineinandergreifenden Klemmelementen
146 und 164 eingeklemmt. Das Materialstück 38 kann also dem Stempel 130 gegenüber nicht
verrutschen. Gleichzeitig greift die vorspringende Lippe 136 am Stempel 130 an einem ringförmigen
Teil des Materialstücks 38 innerhalb der Schnittlinie 36 an und biegt das Materialstück 38 in die Ausnehmung
150. Da die mittlere Partie des Materialstücks 38 zwischen den Klemmelementen 146 und 164 eingespannt
ist. dient die vorspringende Lippe 136 dazu, den ergriffenen ringförmiger Teil des Materialstücks
38 aus der Ebene der Materialbahn 14 herauszubiegen, so daß der periphere Rand des Materialstücks
38 von der Materialbahn 14 weggezogen und einwandfrei an der Schnittlinie 36 entlang getrennt
wird. Mit dem Herauslaufen der Materialbahn 14 und des ausüeworfenen Matcrialstücks 38 aus den
Auswerfwalzen 112 und 114 fällt das Materialstück 38 in eine Ablaufrinnc und von dort in einen Kasten,
von dem aus der Abfall in geeigneter Weise entfernt werden kann.
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstückcn aus einer Materialbahn aus nachgiebigem Kunststoff, bestehend aus einem Paar Schnittwalzen und einem Paar nachgeschaitetcn. mit diesen synchron laufenden Auswerfwalzen, wobei die auf der einen Seite der Materialbahn angeordnete erste- Auswerfwalze mit radial vorspringenden Stempeln bestückt ist, die bei ihrem Durchgang durch den Walzenspalt mit der auf der anderen Seite der Materialbahn angeordneten zweiten Auswerfwalze eine Spannstcilc für das Materialstück bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (130) eine innerhalb der Schnittlinie des auszuwerfenden MaterialstMcks (38) angeordnete vorstehende Lippe (136), eine sich daran innen anschließende Vertiefung und in der Mitte ein Klemmelement (146) aufweisen und daß die zweite Auswerf- WaUc (114) zum Bilden der Spannstelle Klemm-elemente (164) aufweist, um die Ausnehmungen (150) angeordnet sind, in die die Lippen (136) einfahrbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (146, 164) radial von den jeweiligen Auswerfwalzen (112 bzw. 114) vorspringen und das eine der beiden die Spannstelle bildenden Klemmelemente (146, 164) nachgiebig ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auswerfwalze (114) einen Umfangsbereich (132) aufweist, der aus zähem, federndem Werkstoff besteht, wobei deren Klemmelemente (164) und Ausnehmungen (150) einstückig mit diesem ausgebildet sind
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempe (130) mit der Lippe (136) einteilig ausgebilde und mit der ersten Auswerfwalze (112) mittel! eines Befestigungselementes (148) lösbar verbun den sind, dessen Kopf das Klemmelement (146 bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77002168A | 1968-10-23 | 1968-10-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952899A1 DE1952899A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1952899B2 true DE1952899B2 (de) | 1971-12-09 |
Family
ID=25087225
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6940871U Expired DE6940871U (de) | 1968-10-23 | 1969-10-21 | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von gegenstaenden aus bahnen. |
DE19691952899 Pending DE1952899B2 (de) | 1968-10-23 | 1969-10-21 | Vorrichtung zum ausschneiden und auswerfen von material stuecken aus einer materialbahn |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6940871U Expired DE6940871U (de) | 1968-10-23 | 1969-10-21 | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von gegenstaenden aus bahnen. |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3528330A (de) |
BE (1) | BE740215A (de) |
BR (1) | BR6912582D0 (de) |
DE (2) | DE6940871U (de) |
ES (1) | ES372721A1 (de) |
FI (1) | FI49118C (de) |
FR (1) | FR2021350A1 (de) |
GB (1) | GB1234140A (de) |
NL (1) | NL6915089A (de) |
SE (1) | SE352016B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3780921A (en) * | 1972-06-16 | 1973-12-25 | Union Carbide Corp | Method and apparatus for producing gang of separably interconnected elongate articles |
JPS5895000A (ja) * | 1981-11-30 | 1983-06-06 | 株式会社磯輪鉄工所 | ダイカツト装置 |
EP0161523A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-11-21 | Herbold GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Vorzerkleinern von Kunststoff-Folien |
GB8514497D0 (en) * | 1985-06-07 | 1985-07-10 | Magnetronics Ltd | Cutting of flexible material |
EP1172699B1 (de) * | 2000-07-14 | 2013-09-11 | FUJIFILM Corporation | Verfahren zur Herstellung lithographischer Druckplatten |
DE10122959A1 (de) * | 2001-05-11 | 2002-11-21 | West Pharm Serv Drug Res Ltd | Pharmazeutischer Spritzenkolben sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
US20160016351A1 (en) * | 2014-07-18 | 2016-01-21 | Paul S. Siewert | Method and apparatus for producing container carrier with a rotary die press |
US10166690B2 (en) * | 2015-03-17 | 2019-01-01 | Illinois Tool Works Inc. | Apparatus for producing container carriers |
CN112677235A (zh) * | 2020-12-30 | 2021-04-20 | 中融飞腾(北京)科技有限公司 | 卫星式圆刀模切机2d及3d组合套切系统及工艺 |
-
1968
- 1968-10-23 US US770021A patent/US3528330A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-09-22 BR BR212582/69A patent/BR6912582D0/pt unknown
- 1969-09-22 FI FI692701A patent/FI49118C/fi not_active IP Right Cessation
- 1969-10-06 NL NL6915089A patent/NL6915089A/xx unknown
- 1969-10-13 BE BE740215D patent/BE740215A/xx unknown
- 1969-10-17 FR FR6935765A patent/FR2021350A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-20 ES ES372721A patent/ES372721A1/es not_active Expired
- 1969-10-21 DE DE6940871U patent/DE6940871U/de not_active Expired
- 1969-10-21 DE DE19691952899 patent/DE1952899B2/de active Pending
- 1969-10-22 GB GB1234140D patent/GB1234140A/en not_active Expired
- 1969-10-22 SE SE14455/69A patent/SE352016B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE740215A (de) | 1970-03-16 |
FI49118B (de) | 1974-12-31 |
DE1952899A1 (de) | 1970-05-27 |
DE6940871U (de) | 1972-11-23 |
US3528330A (en) | 1970-09-15 |
NL6915089A (de) | 1970-04-27 |
BR6912582D0 (pt) | 1973-02-20 |
FR2021350A1 (de) | 1970-07-24 |
ES372721A1 (es) | 1971-11-01 |
GB1234140A (de) | 1971-06-03 |
FI49118C (fi) | 1975-04-10 |
SE352016B (de) | 1972-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3430739C2 (de) | Verfahren zum Schneiden und Ausstanzen sowie Zuführen von Aufklebern verschiedener Formen | |
EP0436142A2 (de) | Messerwalze | |
DE2461308A1 (de) | Etikettvorratsband und vorrichtung zur herstellung desselben sowie verfahren zur herstellung von hierfuer benoetigten werkzeugen | |
DE3435041C2 (de) | ||
WO2009156193A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von einzelzuschnitten aus einer folienbahn | |
DE3427686A1 (de) | Locher | |
DE1952899B2 (de) | Vorrichtung zum ausschneiden und auswerfen von material stuecken aus einer materialbahn | |
DE2324642A1 (de) | Bogengreifvorrichtung fuer eine schneidund kerbmaschine | |
EP1094970A1 (de) | Verfahren zum anbringen eines schulterstücks an einem beutel | |
DE1435299A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von seitlich geschraeften Polstern,Insbesondere fuer medizinische Zwecke | |
DE1952899C (de) | Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstücken aus einer Materialbahn | |
EP0202503A2 (de) | Vorrichtung zum Trennen von gefalteten und perforierten Endlos-Papieren | |
DE202015105416U1 (de) | Rotierende Schneid- und/oder Perforiervorrichtung für flächiges Endlosmaterial | |
DE2233880C2 (de) | Abtrennvorrichtung | |
DE2639216C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Zuschnitten für Zigarettenpackungen oder dgl. vom vorderen Ende einer fortlaufenden Materialbahn | |
DE1923517A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Beuteln und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2014522A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten für kegelstumpfförmige Behälter | |
DE102005055197B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung | |
WO1996034724A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur handhabung von druckereierzeugnissen | |
DE102005047646B4 (de) | Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten aus bahnförmigem Material | |
DE2055035A1 (de) | Stanzmaschine | |
DE1024530B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum voneinander Abheben gefalzter Papierlagen mit vorstehendem Rand zwecks Ineinandersteckens der Papierlagen | |
DE2646140C2 (de) | Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern | |
DE1728004C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Sammeln von Schälfurnierabschnitten | |
DE3113279C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verschlusseinrichtung an einer Dose und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens |