DE102005055197B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung - Google Patents

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Abstract

Das Verfahren zum Herstellen einer Verpackung mit einem Behälter aus thermoplastischem Kunststoff und einem aufgesiegelten Deckel, der nach dem Austrennen der Verpackung aus der Folienbahn mittels eines abwärts erfolgenden Durchfallschnittes eine über die Randkontur des Behälters vorstehende, horizontal angeordnete oder nach unten umgebogene Aufreißlasche aufweist, sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens werden so ausgebildet, dass nach dem Ausstanzen an der Trennlinie ein glatter Behälterrand vorliegt. Außerdem verbleibt nach dem Ausstanzen der Verpackung aus der Folienbahn nur ein sortenreines Restgitter ohne anhängende Teile des Deckelmaterials. Ein möglicherweise auftretender Versatz zwischen ausgestanzten Durchbrüchen für die Aufreißlaschen und komplettierenden Schnitten zum Austrennen gefährdet das Austrennen der Behälter von der Folienbahn nicht. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass in die Folienbahn Durchbrüche oder Sollbruchflächen eingebracht werden, die größer sind als die Fläche der Aufreißlaschen der aufgelegten Deckel. Nach dem Versiegeln oder Ausstanzen verbleiben die Aufreißlaschen in ihrer horizontalen Anordnung oder werden zu den Behälterwänden hin umgebogen. Die Verpackungen werden mittels Durchfallschnitten von der Folienbahn getrennt, ohne dabei die Aufreißlaschen zu beschädigen oder zu verformen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackung und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Druckschrift US 6,662,531 B1 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung, bestehend aus einem aus einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff tiefgezogenen Behälter und einem aufgesiegelten Deckel, bei dem der Deckel der Verpackung eine Aufreißlasche aufweist. Die Vorrichtung umfasst neben den Stationen zum Formen, Füllen und Verschließen und der intermittierend arbeitenden Folientransporteinrichtung eine der Folienheizung vorgelagerte Station, die Schnitte in die Abschnitte der Folienbahn formt, aus denen in einem nachfolgenden Schritt Behälter geformt werden. Diese Schnitte definieren im wesentlichen den Umfang der Behälterränder, sind aber durch Haltepunkte unterbrochen. In einer Trennstation werden die fertigen Verpackungen durch einen Ausbrechvorgang von der Folienbahn getrennt. Die Kontur der Ränder ist durch das Brechen der Haltepunkte uneben und kann scharte Stellen aufweisen. Aus einer Deckelfolienbahn werden in einer Deckelfolienstanzstation Deckel, die eine Aufreißlasche aufweisen, ausgestanzt und auf die Behälteröffnungen verbracht, dort zunächst punktförmig angesiegelt und in einem nachfolgenden Schritt vollständig versiegelt. Da die Deckel aus einer Folienbahn durch Stanzen hergestellt werden, ist die Deckelbedruckung festgelegt. Die Inhalte werden durch die Bedruckung visualisiert. Ein schneller Wechsel der Inhalte, der bei modernen Fülleinrichtungen möglich ist, ist somit wegen der Fixierung des Druckdessins auf der Deckelfolie nicht durchführbar. Die Kontur der Versiegelung, die Deckel und Behälter verbindet, ist so ausgebildet, dass sie zur Deckelkontur konzentrisch und zu ihr nach innen beabstandet angeordnet ist. Beim Ausbrechen der Verpackungen bleibt die Folienbahn somit frei von Resten des Deckelmaterials. Dabei wird aber durch eine abwärts gerichtete Vertikalbewegung die Aufreißlasche, deren Kontur in der Gestaltung des Schnittes keine Berücksichtigung findet, und die über den Schnitt vorsteht, nach oben gebogen und muss in einer separaten Nachfolgestation in Richtung der Wand der Verpackungen umgebogen werden. Gleiches erfolgt mit einem über die Kontur der Verpackung überstehenden Bereich des Deckels, der gemäß 2 auch gegeben sein kann.
  • Die Druckschrift WO 02/100721 A1 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung, bestehend aus einem aus einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff tiefgezogenen Behälter und einem aufgesiegelten Deckel, bei dem der Deckel der Verpackung eine Aufreißlasche aufweist. Die Vorrichtung umfasst neben den Stationen zum Formen, Füllen und Verschließen und der intermittierend arbeitenden Folientransporteinrichtung eine der Folienheizung vorgelagerte Station, die erste Schnitte in die Abschnitte der Folienbahn formt, aus denen in einem nachfolgenden Schritt Behälter geformt werden. Diese ersten Schnitte verkörpern einen Teil der Schnittkontur, nämlich den im Bereich der Aufreißlasche. Nach dem Füllen wird eine Deckelfolienbahn aufgesiegelt. Da die Deckel aus der aufgesiegelten Folienbahn durch Stanzen hergestellt werden, ist die Deckelbedruckung festgelegt. Die Behälterinhalte werden durch die Bedruckung visualisiert. Ein schneller Wechsel der Inhalte, der bei modernen Fülleinrichtungen möglich ist, ist somit durch die Fixierung des Druckdessins auf der als Rolle vorliegenden Deckelfolie nicht durchführbar. Die Verpackungen werden in der Trennstation von der Folienbahn getrennt durch kombinierte zweite Schnitte, die sowohl die restliche Schnittkontur zur Trennung der Verpackungen von der Folienbahn komplettieren als auch die Deckelfolie im Bereich der Aufreißlasche durchtrennen. Nach dem Trennen der Verpackungen von der Folienbahn verbleibt Deckelfolienmaterial auf der Folienbahn. Beim Trennvorgang wird durch eine abwärts gerichtete Vertikalbewegung die Aufreißlasche, deren Kontur in der Gestaltung des Schnittes keine Berücksichtigung findet, nach oben gebogen und muss in einer separaten Nachfolgestation zurückgebogen bzw. nach unten in Richtung der Wand der Verpackung umgebogen werden. Durch ein alternatives Verfahren zum Trennen der Verpackungen von der Folienbahn in einer aufwärts gerichteten Vertikalbewegung verbleiben die Aufreißlaschen in einer horizontalen Stellung, wobei dann die Verpackungen nach dem Stanzen wieder durch das Restgitter nach oben gedrückt und von einem Manipulator aus der Stanzstation abgeholt werden. Dadurch, dass die beiden Teilschnitte tangential zueinander angeordnet sind, führt ein in der Realität nicht zu vermeidender Versatz zwischen den ersten und den zweiten Schnitten leicht dazu, dass die Verpackungen nicht vollständig von der Folienbahn getrennt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung mit einem Behälter aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen, deren aufgesiegelter Deckel direkt nach dem Austrennen der Verpackung aus der Folienbahn mittels eines abwärts erfolgenden Durchfallschnittes eine über die Randkontur des Behälters vorstehende, horizontal angeordnete oder nach unten umgebogene Aufreißlasche aufweist. Ein Verbiegen der Aufreißlasche nach oben beim Stanz- bzw. Trennvorgang sollte nicht erfolgen. Nach dem Ausstanzen sollte an der Trennlinie ein glatter Behälterrand vorliegen. Außerdem sollte nach dem Ausstanzen der Verpackung aus der Folienbahn nur ein sortenreines Restgitter ohne anhängende Teile des Deckelmaterials verbleiben und in Weiterbildung der Erfindung sollte bei einer Umrüstung auf ein anderes Füllprodukt eine rasche Anpassung des Deckeldekors erfolgen können.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Die Vorrichtung wird in Anspruch 8 beansprucht. Weiterbildungen sind Merkmale der jeweiligen Unteransprüche.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Ansicht der Vorrichtung.
  • 2: Eine schematische Ansicht einer Verpackung.
  • 39: Den Ablauf des Verfahrens in seinen einzelnen Schritten als Sicht auf die Folienbahn, in die die Behälter eingeformt werden.
  • 10: Eine vergrößerte Einzelheit der 9.
  • 11: Eine Sicht auf die Folienbahn mit eingeformter Sollbruchfläche.
  • 12: Eine Sicht auf die Matrize in der Trennstation.
  • 13: Eine Seitenansicht der Verschließstation mit Siegelwerkzeug und Umbiegeeinrichtung.
  • 14: Eine Seitenansicht der Trennstation mit Schnittwerkzeug und Umbiegeeinrichtung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1, die einen Maschinenrahmen 12 umfasst und eine Abwickeleinrichtung 10 aufweist zur Aufnahme einer Folienrolle 9, von der die Folienbahn 8 abgewickelt und horizontal durch die gesamte Vorrichtung 1 geführt wird, wobei die Bewegung der Folienbahn 8 schrittweise erfolgt, angetrieben durch eine Folientransporteinrichtung 13. Die Vorrichtung 1 umfasst nachfolgend, in Durchlaufrichtung 25 gesehen, weiterhin die folgenden Arbeitsstationen:
    Eine Folienheizstation 14 zum Erwärmen der Folienbahn 8 auf Thermoformtemperatur.
  • Eine Formstation 15 mit Formwerkzeugen 32, in der die auf Thermoformtemperatur erwärmten Abschnitte der Folienbahn 8 durch Tiefziehen zu Behältern 45 geformt werden. Optional können die Behälter 45 durch eine der Formstation 15 zugeordnete Dekorationseinrichtung 30 während der Verformung mit Etiketten, Sleeves oder anderen Elementen dekoriert werden. Vorteilhaft sind dabei Dekorationsverfahren, die Etiketten verwenden, die zur Dekoration der Behälter 45 aus Magazinen entnommen werden. Dadurch kann ein Wechsel der Behälterinhalte, die durch Etiketten visualisiert werden, schnell und unkompliziert durchgeführt werden.
  • Eine Schnittstation 16, welche mithilfe von Schnittwerkzeugen 33 Durchbrüche 2 in die Folienbahn 8 einformt. Bestandteile der Schnittstation 16 sind außerdem Mittel zum Trennen der ausgeschnittenen Teile 46 aus der Folienbahn 8 und eine Abfuhreinrichtung 31 zur Entfernung der Teile 46 aus der Vorrichtung 1. Die Abfuhreinrichtung 31 kann als Austransportband, als Rutsche mit Sammelkasten oder vergleichbaren Einrichtungen ausgeführt sein. Alternativ kann die Schnittstation 16 auch gegen die Durchlaufrichtung 25 der Folienheizstation 14 vorgelagert sein. Alternativ können mithilfe der Schnittwerkzeuge 33 Sollbruchflächen 44 in die Folienbahn 8 eingeformt werden. Diese Sollbruchflächen 44 werden dann erst in der Trennstation 20 von der Folienbahn 8 getrennt.
  • Eine Füllstation 17, in der die geformten Behälter 45 gefüllt werden.
  • Eine Deckelauflegestation 18 mit Mitteln zur Entnahme von Deckeln 3 aus Magazinen 26. Die Deckel 3 werden auf die Öffnungen der Behälter 45 überführt und dort mit geeigneten Mitteln durch eine Vorsiegelung 4 punktweise befestigt. Alternativ können die Deckel 3 auch durch Stanzen einer Deckelfolienbahn erzeugt werden, wobei die ausgestanzten Deckel 3 anschließend an die Deckelauflegestation 18 übergeben und durch diese auf die Behälter 45 aufgelegt werden.
  • Eine Verschließstation 19, die mit Siegelwerkzeugen 34 versehen ist zur Durchführung der Hauptsiegelung 5, wodurch die Deckel 3 an den Behältern 45 befestigt werden. Ebenso umfasst die Verschließstation 19 gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Mittel zum Umbiegen der Aufreißlaschen 7 in Richtung auf die Behälterwand 27 hin.
  • Eine Trennstation 20, die mit Schnittstempeln 35 Schnitte 6 dergestalt in die Folienbahn 8 einstanzt, dass sich zusammen mit den Durchbrüchen 2 eine geschlossene Kontur ergibt und die Verpackungen 11 von der Folienbahn 8 durch einen Durchfallschnitt getrennt und einer Austransporteinrichtung 23 durch eine vertikale Abwärtsbewegung zugeführt werden.
  • Alternativ werden die Sollbruchflächen 44 erst in der Trennstation 20 von der Folienbahn 8 getrennt, wobei die ausgetrennten Sollbruchflächen 44 während der Trennung der Verpackung 11 von der Folienbahn 8 auf die Austransporteinrichtung 23 fallen und von dieser zum Abfuhrbehälter 24 befördert werden.
  • Eine optionale Absaugeinrichtung 21 zur Entfernung von eventuell noch vorhandenen Resten von Deckelfolienmaterial und eine Austransportvorrichtung für die Folienbahn 8, die als Aufwickelstation 22 ausgebildet sein kann oder die die Folienbahn 8 Nachbearbeitungsstationen wie Mühlen oder Querschneider zuführt.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer Verpackung 11, umfassend einen Behälter 45 mit umlaufendem Rand 28, geneigten Behälterwänden 27 und einem durch Aufsiegeln auf dem Rand 28 befestigten Deckel 3, der eine Aufreißlasche 7 aufweist, die über den Rand 28 des Behälters 45 übersteht und zur Behälterwand 27 hin umgebogen ist. Entlang der Schnittlinie 29 wird die Verpackung 11 von der Folienbahn 8 getrennt. Die Verpackung 11 mit dem Innendurchmesser D1 kann abweichend von der Darstellung in 2 sowohl vertikal ausgerichtete Behälterwände 27 ohne Neigung als auch eine Gestaltung mit Hinterschnitt aufweisen.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf einen ersten Abschnitt der Folienbahn 8, in den während der Stillstandszeit zwischen zwei Transportschritten nach dem Erwärmen dieses Abschnitts auf Thermoformtemperatur mithilfe von Formwerkzeugen 32 in der Formstation 15 Behälter 45 eingeformt wurden. Die Behälterinnendurchmesser D1 sind beispielsweise orthogonal angeordnet. Es können auch Anordnungen, die andere Winkel zwischen den vertikalen Symmetrieachsen der Behälter 45 aufweisen, gewählt werden.
  • 4 zeigt eine Aufsicht auf einen zweiten Abschnitt der Folienbahn 8, in den während der Stillstandszeit zwischen zwei Transportschritten durch Schnittwerkzeuge 33 der Schnittstation 16 Durchbrüche 2 an der Stelle in die Folienbahn 8 eingestanzt werden, an der in einem nachfolgenden Schritt die Aufreißlasche 7 zu liegen kommt. Die Fläche der Durchbrüche 2 ist stets größer als die der Aufreißlaschen 7 und ihre Kontur wird beispielsweise durch eine nach außen beabstandete Äquidistante zur Kontur der Aufreißlasche 7 gebildet. Andere Konturen der Durchbrüche 2 sind ebenfalls möglich, wobei deren Fläche stets größer ist als die Fläche der Aufreißlasche 7. Ein Teilbereich der Durchbrüche 2 bildet die Schnittlinie 29 der Behälterkontur im Bereich der Aufreißlasche 7. Die Durchbrüche 2 können gegenüber der Darstellung in 4 bei abweichender Lage der Aufreißlasche 7 beispielsweise auch punktsymmetrisch gespiegelt zum Mittelpunkt des Behälterinnendurchmessers D1 angeordnet werden oder eine vergleichbare andere Lage aufweisen.
  • Alternativ können in diesem zweiten Abschnitt der Folienbahn 8 Sollbruchflächen 44 in die Folienbahn 8 eingeformt werden, die in 11 beschrieben werden.
  • 5 zeigt eine Aufsicht auf einen dritten Abschnitt der Folienbahn 8, bei dem während der Stillstandszeit zwischen zwei Transportschritten Deckel 3 von Mitteln der Deckelauflegestation 18 auf den Rand 28 eines jeden Behälters 45 aufgelegt sind, wobei der Deckeldurchmesser D2 stets größer ist als der Innendurchmesser D1. Die Mittel können beispielsweise als Sauger ausgebildet sein. Ebenfalls zeigt die 5, dass die Fläche der Aufreißlasche 7, die Bestandteil des Deckels 3 ist, kleiner ist als die Fläche der Durchbrüche 2 bzw. der Sollbruchflächen 44.
  • 6 zeigt eine Aufsicht auf den gleichen dritten Abschnitt der Folienbahn 8, bei dem während der Stillstandszeit zwischen zwei Transportschritten durch Mittel der Deckelauflegestation 18 nach dem Auflegen eines Deckels 3 auf jeden Behälter 45 eine mehrfache, punktförmige Vorsiegelung 4 vorgenommen wurde. Die Vorsiegelung 4 kann mit dauerbeheizten Elektroden, mit impulsbeheizten Siegelwerkzeugen oder anderen geeigneten Mitteln zur Aktivierung der wärmeaktivierbaren Kleberbeschichtung des Deckels 3 durchgeführt werden. Die Anzahl der in 5 dargestellten punktförmigen Vorsiegelungen 4 ist beispielhaft mit 4 Punkten in einer 90° – Aufteilung dargestellt. Andere Anzahlen von Vorsiegelungen 4 in abweichenden Winkelaufteilungen sind möglich. Die Anordnung der Vorsiegelungen 4 ist auf dem Siegelkonturdurchmesser D3 der Hauptsiegelung 5 vorgesehen.
  • 7 zeigt eine Aufsicht auf einen vierten Abschnitt der Folienbahn 8, bei dem während der Stillstandszeit zwischen zwei Transportschritten durch Siegelwerkzeuge 34 der Verschließstation 19 die Hauptsiegelung 5 auf jeden Deckel 3 eingeformt wurde. Die Hauptsiegelung 5 mit dem Siegelkonturdurchmesser D3 ist so ausgeführt, dass der Siegelkonturdurchmesser D3 maßlich zwischen dem Innendurchmesser D1 und dem Deckeldurchmesser D2 liegt und konzentrisch zum Innendurchmesser D1 angeordnet ist. Die Hauptsiegelung 5 kann mit dauerbeheizten Elektroden, mit impulsbeheizten Siegelwerkzeugen oder anderen geeigneten Mitteln zur Aktivierung der wärmeaktivierbaren Kleberbeschichtung des Deckels 3 durchgeführt werden. 8 zeigt eine Aufsicht auf den gleichen vierten Abschnitt der Folienbahn 8, bei dem während der Stillstandszeit zwischen zwei Transportschritten durch Mittel der Verschließstation 19 jede Aufreißlasche 7 zur Behälterwand 27 hin umgebogen wurde. Dadurch, dass die Fläche der Durchbrüche 2 größer ist als die Fläche der Aufreißlaschen 7, lässt sich das Umbiegen ohne eine Beschädigung des Deckels 3 vor der Trennung der Verpackungen 11 von der Folienbahn 8 durchführen. Alternativ dazu kann das Umbiegen aber auch in einem nachfolgenden Schritt in einer anderen, nachgelagerten Station durchgeführt werden, z.B. in der Trennstation 20. 9 zeigt eine Aufsicht auf einen fünften Abschnitt der Folienbahn 8, bei dem während der Stillstandszeit zwischen zwei Transportschritten durch Schnitte 6 das Beschneiden der restlichen Behälterkontur bis zum Durchbruch 2 erfolgt, wobei die Folienbahn 8 durch einen Durchfallschnitt vollständig durchdrungen und die Verpackungen 11 von der Folienbahn 8 vollständig getrennt werden.
  • 10 zeigt eine Vergrößerung des Randbereiches eines Behälters 45 gemäß 9. Der Durchmesser eines Schnittes D4 ist größer als der Deckeldurchmesser D2. So ist sichergestellt, dass kein Deckelfolienmaterial auf der Folienbahn 8 verbleibt.
  • Der Umfang der Schnitte 6 umfasst beispielsweise, in Abhängigkeit der Gestaltung der Aufreißlasche 7, ca. ¾ des Umfangs eines Deckels 3 und durchdringt die bereits ausgetrennte Fläche des Durchbruches 2 mit seinen beiden Enden an den beiden sich verjüngenden Abschnitten der Durchbrüche 2. 10 zeigt, dass ein eventuell auftretender geringer Versatz der Durchbrüche 2 und der Schnitte 6 zueinander weder die Sicherheit des Austrennens der Verpackungen 11 noch die vollständige Trennung von Folienbahn 8 und Deckelfolienmaterial gefährdet.
  • Alternativ dazu kann der Durchmesser der Schnitte D4 gleich oder kleiner als der Deckeldurchmesser D2 ausgebildet werden, falls das Material der Folienbahn 8 unter dem Deckel 3 nicht sichtbar sein soll. In diesem Fall werden die Reste des Deckelfolienmaterials, die lose auf der Folienbahn 8 aufliegen, von der Absaugeinrichtung 21 entfernt.
  • 11 zeigt eine alternative Aufsicht auf den bereits beschriebenen zweiten Abschnitt der Folienbahn 8, in den während der Stillstandszeit zwischen zwei Transportschritten statt der Durchbrüche 2 Sollbruchflächen 44, deren Flächen identisch sind mit den Flächen der Durchbrüche 2, eingeformt werden. Die Sollbruchflächen 44 weisen einen dem Innendurchmesser D1 zugewandten Vollschnitt 37 auf und weiterhin einen Perforationsschnitt 38, der die Kontur der Sollbruchfläche 44, wie in der 11 abgebildet, schließt. Werden die Sollbruchflächen 44 in der Trennstation 20 von der Folienbahn 8 getrennt, so fallen die ausgebrochenen Teile 46 auf die Austransporteinrichtung 23.
  • 12 zeigt die Aufsicht auf einen Ausschnitt der Matrize 36, die eine Kontur aufweist, die im Bereich der Aufreißlasche 7 ausgespart ist und die es so ermöglicht, die Verpackung 11 sowohl mit zur Behälterwand 27 hin umgebogener Aufreißlasche 7 von der Folienbahn 8 in der Trennstation 20 zu trennen als auch mitsamt der Teile 46 in der Trennstation 20 in einem kombinierten Brech- und Schnittvorgang von der Folienbahn 8 zu trennen. Die Kontur der Matrize 36 im Bereich der Aufreißlasche 7 kann abweichend von der in 12 gezeigten Weise auch so ausgebildet sein, dass sie nicht eine Äquidistante zur Aufreißlasche bildet, aber immer größer ist als die Aufreißlasche 7.
  • 13 zeigt einen Schnitt durch ein Siegelwerkzeug der Verschließstation 19 zum Siegeln des Deckels 3 auf den Rand 28 des Behälters 45. Mittels einer Führung 42 wird das Siegelwerkzeug 34 in einer Vertikalbewegung gemäß dem Richtungspfeil auf die Folienbahn 8 hin verschoben. Am Siegelwerkzeug 34 ist eine Umbiegeeinrichtung 40 so angeordnet, dass die Aufreißlasche 7 des Deckels 3 aus der Horizontalen zur Behälterwand 27 hin umgebogen wird. Die Siegelkraft wird vom Siegelunterteil 43, das auf einer Grundplatte 41 angeordnet ist, aufgenommen.
  • 14 zeigt einen Schnitt durch ein Stanzwerkzeug der Trennstation 20 zum Trennen der Verpackung 11 aus der Folienbahn 8. Mittels einer Führung 42 wird der Schnittstempel 35 in einer Vertikalbewegung gemäß dem Richtungspfeil auf die Folienbahn 8 hin und weiter so verschoben, dass er die Folienbahn 8 durchdringt. Die Folienbahn 8 wird während des Schnittvorgangs zwischen Niederhalter 39 und Matrize 36, die auf einer Grundplatte 41 angeordnet ist, eingespannt. Am Schnittstempel 35 ist eine Umbiegeeinrichtung 40 so angeordnet, dass die Aufreißlasche 7 des Deckels 3 aus der Horizontalen zur Behälterwand 27 hin umgebogen wird und zwar vor oder während des Ausstanzens der Verpackung 11.
  • Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Zwischen zwei Transportschritten der Folienbahn 8, die durch die Folientransporteinrichtung 13 angetrieben wird, werden jeweils erste Abschnitte der Folienbahn 8 in der Folienheizstation 14 auf Thermoformtemperatur erwärmt, zweite Abschnitte in der Formstation 15 zu Behältern 45 geformt, in dritte Abschnitte in der Schnittstation 16 Durchbrüche 2 eingeformt und die ausgeschnittenen Teile 46 von der Folienbahn 8 getrennt und aus der Vorrichtung 1 durch eine Abfuhreinrichtung 31 entfernt. Eine Gruppe von geformten Behältern 45 wird in der Füllstation 17 gefüllt, eine zweite Gruppe von gefüllten Behältern 45 wird in der Deckelauflegestation 18 mit Deckeln 3 versehen und die Deckel 3 durch mehrere punktförmige Vorsiegelungen 4 auf den Rändern 28 der Behälter 45 befestigt. Die vorgesiegelten Deckel 3 einer dritte Gruppe von Behältern 45 werden mithilfe einer Hauptsiegelung 5 in der Verschließstation 19 vollständig mit den Rändern 28 der Behälter 45 verbunden und wahlweise die Aufreißlasche 7 in Richtung auf die Behälterwand 27 hin umgebogen. Eine vierte Gruppe von gefüllten und versiegelten Behältern 45 wird durch das Einformen von Schnitten 6 in Form von Durchfallschnitten mithilfe von Schnittstempeln 35 in der Trennstation 20 von der Folienbahn 8 vertikal nach unten ausgetrennt und über eine Austransportstation 23 aus der Vorrichtung 1 geführt, während die Folienbahn 8 jeweils schrittweise zu einer Austransportvorrichtung bewegt wird, die als Aufwickelstation 22 ausgebildet sein kann oder die die Folienbahn 8 Nachbearbeitungsstationen wie Mühlen oder Querschneidern zuführt.
  • Alternativ dazu kann das Umbiegen der Aufreißlasche 7 auch erst in der Trennstation 20 mittels der Umbiegeeinrichtung 40 durchgeführt werden oder nach dem Ausstanzen aus der Folienbahn 8 z.B. bei der Übergabe der Verpackungen 11 in einen nachgeschalteten Sammelpacker.
  • Das Verfahren kann ebenfalls so durchgeführt werden, dass in der Schnittstation 16 nur eine Sollbruchfläche 44 in die Folienbahn 8 eingebracht wird. Die Sollbruchfläche 44 wird dann in der Trennstation 20 mittels der Umbiegeeinrichtung 40 durch Ausbrechen von der Folienbahn 8 getrennt, bevor die Verpackung 11 mittels Durchfallschnitt durch einen Schnittstempel 35 von der Folienbahn 8 getrennt wird. Die ausgebrochene Sollbruchfläche 44 fällt beim Ausbrechen auf die Austransporteinrichtung 23 und wird anschließend in den Abfuhrbehälter 24 abgeworfen. Die Aufreißlasche 7 wird bei dieser Alternative unmittelbar nach dem Ausbrechen der Sollbruchfläche 44 von der Umbiegeeinrichtung 40 zur Behälterwand 27 hin umgebogen.
  • Bezugszeichentabelle
    Figure 00110001

Claims (20)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Verpackung, bei dem eine Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff erwärmt, zu einem Behälter mit einem umlaufenden Rand tiefgezogen, der Behälter gefüllt und am Rand mit einem zugeführten Deckel mit einer über den Behälterrand vorstehenden Aufreißlasche versiegelt und danach die so gebildete Verpackung aus der Folienbahn ausgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zuführen des Deckels (3) auf die Folienbahn (8) ein Durchbruch (2) oder eine Sollbruchfläche (44), größer als die Aufreißlasche (7), an der Stelle eingestanzt wird, an der diese zu liegen kommt, wobei ein Teilbereich des Durchbruches (2) oder die Sollbruchfläche (44) einen Vollschnitt (37) als einen Teil der Schnittlinie (29) der Behälterkontur im Bereich der Aufreißlasche (7) bildet, dass beim Austrennen der Verpackung (11) das Beschneiden der restlichen Behälterkontur bis zum Durchbruch (2) oder bis zur Sollbruchfläche (44) erfolgt und dass dieses Austrennen in Form eines Durchfallschnittes mittels eines Schnittstempels (35) vertikal nach unten durch eine im Bereich der Aufreißlasche (7) ausgesparten Matrize (36) hindurch erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißlasche (7) vor dem Trennen der Verpackung (11) von der Folienbahn (8) in Richtung einer Behälterwand (27) umgebogen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißlasche (7) beim Versiegeln in einer Verschließstation (19) umgebogen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreißlasche (7) beim Trennen der Verpackung (11) von der Folienbahn (8) in einer Trennstation (20) umgebogen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (3) von einem Magazin (26) zugeführt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (2) oder die Sollbruchfläche (44) nach einer Formstation (15) eingestanzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (2) oder die Sollbruchfläche (44) vor der Formstation (15) eingestanzt wird.
  8. Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung, bestehend aus einem aus einer thermoplastischen Folienbahn tiefgezogenen Behälter und einem aufgesiegelten Deckel mit Aufreißlasche, mit einer Folientransporteinrichtung, einer Folienheizstation, einer Formstation, einer Füllstation, einer Deckelauflegestation, einer Verschließstation, einer Trennstation zum Ausstanzen der Verpackung und einer vor der Deckelauflegestation angeordneten Schnittstation, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstation (16) so ausgebildet ist, dass sie einen Durchbruch (2) oder eine Sollbruchfläche (44) größer als die Aufreißlasche (7) an der Stelle stanzt, an der diese zu liegen kommt und dabei die Kontur der Verpackung (11) im Bereich der Aufreißlasche (7) beschneidet und dass die Trennstation (20) zum Austrennen der Verpackung (11) als Durchfallschnitt mit einem Stempel (35) und einer im Bereich der Aufreißlasche (7) ausgesparten Matrize (36) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Umbiegeeinrichtung (40) zum Umbiegen der Aufreißlaschen (7) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umbiegeeinrichtung (40) an der Verschließstation (19) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umbiegeeinrichtung (40) an der Trennstation (20) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstation (16) zum Einbringen von Durchbrüchen (2) oder Sollbruchflächen (44) in die Folienbahn (8) vor der Folienheizstation (14) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstation (16) zum Einbringen von Durchbrüchen (2) oder Sollbruchflächen (44) in die Folienbahn (8) nach der Formstation (15) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser der Schnittstempel (35) größer ist als ein Deckeldurchmesser (D2).
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Schnittstempel (35) kleiner ist als der Deckeldurchmesser (D2).
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Schnittstempel (35) identisch ist mit dem Deckeldurchmesser (D2).
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–16, dadurch gekennzeichnet, dass sie Magazine (26) für die Bevorratung von Deckeln (3) aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Absaugeinrichtung (21) zur Entfernung von Deckelfolienresten von der Folienbahn (8) aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Abfuhreinrichtung (31) aufweist, die die in der Schnittstation (16) ausgestanzten Teile (46) der Folienbahn (8) aus der Vorrichtung (1) abführt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Abfuhrbehälter (24) aufweist, in den die in der Schnittstation (16) angeschnittenen und in der Trennstation (20) ausgebrochenen Teile (46) der Folienbahn (8) verbracht werden.
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