DE1952899C - Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstücken aus einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstücken aus einer Materialbahn

Info

Publication number
DE1952899C
DE1952899C DE1952899C DE 1952899 C DE1952899 C DE 1952899C DE 1952899 C DE1952899 C DE 1952899C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
material web
roller
cutting
ejecting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
David Lake Zurich 111. Ehlert (V.StA.). B29c 24-00
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
Publication date

Links

Description

Die Erfindung «betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstücken aus einer Materialbahn aus nachgiebigem Kunststoff, bestehend aus einem Paar Schnittwalzen und einem Paar nachgeschalteten, mit diesen synchron laufenden Auswerfwalzen, wobei die auf der einen Seite der Materialbahn angeordnete erste Auswerfwalze mit radial vorspringenden Stempeln bestückt ist, die bei ihrem Durchgang durch den Walzenspalt mit der auf der anderen Seite der Materialbahn angeordneten zweiten Auswcrfwalze eine Spannstelle für das Materialstück bilden.
Bekannt ist eine Vorrichtung, bei der zwei Walzen zwischen sich einen Walzenspalt bilden. In diesem Walzenspalt wird nicht benötigtes, vorgestanztes Material aus Kartonzuschnitten entfernt. Die eine Walze umfaßt Saugschalen, die am Kartonzuschnitt angreifen, und die den Materialüberschuß aufnehmende Walze ist hohl ausgebildet und weist Durchbrüche auf, durch die die überschüssigen Materialstücke mit Hilfe von Vorsprüngen an der Gegenwalze aus der Materialbahn herausgedrückt werden. Wenn diese bekannte Vorrichtung zum Auswerfen von Materialstücken a'is einer flexiblen Kunststoffbahn verwendet wird, besteht die Gefahr, daß sich das auszuwerfende Materialstütk nich. in einer genauen Flucht mit dem Loch in der einen Walze und mit dem Vorsprung art der anderen Wsuze befindet, also an den Randpartien eingeklemmt und damit nicht von der umgebenden Materialbahn getrennt wird. Außerdem ist bei dieser bekannten Anordnung keine Gewähr gegeben, daß bei ordnungsgemäßer Ausrichtung des auszuwerfenden MateriaJstücks mit dem Vorsprung an der einen Walze und mit dem Loch in der anderen Walze auch tatsächlich ein Auswerfen dieses Materialstücks erfolgt, wenn die Schnittlinie nicht so ausreichend tief in die Materialbahn eingedrungen ist, daß das Materialstück ohne weiteres aus der umgebenden Materialbahn gelöst werden kann, weil nämlich dann kein Auswerfen, sondern ein Strecken des eigentlich auszuwerfenden Materialstücks erfolgt, ein Auswerfen aber nicht. Das tritt auch schon dann auf, wenn die Schnittlinie praktisch über den ganzen Umfang ausreichend tief in das Material eingedrungen ist, lediglich an einer Stelle aber nicht. Dann besteht erst recht die Gefahr, daß kein ordnungsgemäßes Auswerfen erfolgt, weil nämlich eine Trennung an einer Seite erfolgt, das auszuwerfende Materialstück anschließend aber wegklappt und an der nicht ausreichend tief durchtrennten Stelle an der Materialbahn hängenbleibt. Wenn aber nicht für ein sicheres Auswerfen des auszuwerfenden Materialstücks aus der umgebenden Materialbahn gesorgt werden kann, besteht die Gefahr, daß einmal ein Teil der herzustellenden Gegenstände unbrauchbar oder nur durch Nacharbeitung in einen gebrauchsfähigen Zustand gebracht werden kann, zum anderen kann aus der Materialbahn teilweise herausgelöster Abfall, der bei der weiteren Förderung hin- und herschwingt, zu Störungen des Betriebsablaufes und zu einem gesamten Stillstand der Vorrichtung führen. Diese Gefahr wird noch zusätzlich erhöht, wenn es sich bei der zu verarbeitenden Maierißlbahn um flexiblen Kunststoß handelt, bei dem das Einstanzen der Schnittlinien nicht hundertprozentig genau und an allen Stellen gleich lief erfolgen kann, weil ja das Material nicht ganz durchschnitten werden darf, andererseits aber das Material an verschiedenen Stellen unterschiedlich stark auszuweichen neigt, um der Schnittwirkung der Schneidkanten der Schnittwalzen zu entgehen. Wenn andererseits die Schnittlinien das Material so weitgehend durchdringen, daß die auszuwerfenden Materialstücke unter Umständen schon selbsttätig aus der umgebenden Materialbahn herausfallen können, ohne daß eine Fremdeinwirkung erfolgt, besteht die Gefahr, daß die umherfliegenden Materialstücke in Funk-
tionsteile der Vorrichtung einlaufen und zu einer Störung oder Zerstörung derselben führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für ein einwandfreies Auswerfen von Materialstücken aus einer zu lochenden Materialbahn zu sorgen, die aus nachgiebigem Kunststoff besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stempel eine innerhalb der Schnittlinie des auszuwerfenden Materialstücks angeordnete vorstehende Lippe, eine sich daran innen anschließende
ao Vertiefung und in der Mitte ein Klemmelement aufweisen und daß die zweite Auswerfwalze zum Bilden der Spannstelle Klemmelemente aufweist, um die Ausnehmungen angeordnet sind, in die die Lippen einfahrbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß die aus der Materialbahn zu trennenden Materialstücke an allen Stellen ihres Umfangs aus der umgebenden Materialbahn gelöst werden, unter Umständen unter Herausreißen aus der Materialbahn, wenn die vorgesehene Schnittstelle nicht ausreichend tief in die Materialbahn eingedrungen ist. Es ist dadurch eine Gewähr dafür gegeben, /<aü das auszuwerfende Materialstück auch tatsächlich von der umgebenden Materialbahn gelöst wird, und zwar nur an
der dafür vorgesehenen Stelle, nämlich im Bereich zwischen den beiden Auswerfwalzen. Die Schnittlinien in der Materialbahn, die zuvor zwischen zwei Schnittwalzen hergestellt werden, brauchen dabei nicht so tief in das Material eingedrungen zu sein, daß die Gefahr bestehen kann, daß die Materialstücke selbsttätig ohne Fremdeinwirkung an anderer Stelle als an den Auswerfwalzen aus der umgebenden Materialbahn herausfallen können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß die Klemmelemente radial von den jeweiligen Auswerfwalzen vorspringen und daß eine der beiden die Spannstelle bildenden Klemmelemente nachgiebig ausgebildet ist, daß die zweite Auswerfwalze einen Umfangsbereich aufweist, der aus zähem, federndem
Werkstoff besteht, wobei deren Klemmelemente und Ausnehmungen einstückig mit diesem ausgebildet sind, und/oder daß die Stempel mit der Lippe einteilig ausgebildet und mit der ersten Auswerfwalze mittels eines Befestigungselementes lösbar verbunden
SS sind, dessen Kopf das Klemmelement bildet. Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines AusfUhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist F i g. 1 die Darstellung eines Teils einer Material-
bahn, die teilweise mit Schnittlinien vorgestanzt ist und aus der teilweise bereits die auszuwerfenden MaterialstUcke ausgeworfen sind,
Fig,2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Mater! al stücken
ig aus der in Fig. 1 gezeigten Materialbahn aus nachgiebigem Kunststoff und
Fig. 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Fig. 2, In Fig. 1 ist gezeigt, welchen Änderungen eine
Materinlbiihn 14 unterzogen wird, um ein fertiges Werkstück 22 zu bilden. Im Ausführungsbeispiel besteht das fertige Werkstück 22 aus miteinander verbundenen Behälterträgern 24 bekannter Konstruktion. Die Behälterträger 24 bestehen aus zwei Reihen mit jeweils drei Behälter aufnehmenden Taschen 26. Aufeinanderfolgende Enden der Behälterträger 24 sind an Linien 28 einstückig miteinander verbunden. Sie können an diesen Linien 28 entlang voneinander getrennt werden, wenn sie schließlich mit Behältern vereinigt worden sind, um eine »Sechserpackung« zu bilden. Im Behälterträger 24 sind zwischen den Taschen 26 Fingergreiflöcher 30 vorgesehen, um das Heben der Packung zu erleichtern. Die Materialbahn 14 erhält Schnittlinien 34 und 36. Die Schnittlinien 36 bilden Materialstücke 38, die ausgeworfen werden, um die Taschen 26 zu bilden. Ferner wird die Materialbahn 14 mit Schnittlinien 40 versehen, ν«. Liehe Materialstücke 42 umschließen. Diese Materialstücke 42 werden ebenfalls ausgeworfen, um die ao r-i igergreiföffnungen zu bilden. Zusätzliche Schnitt- ;;üien44 sind vorgesehen, um Materialstücke 46 zu !•■iiJen. Diese Materialstücke 46 befinden sich an den füreinander verbundenen Enden aufeinanderfolgen-.'. r Behälterträger 24. Diese Materialstücke 46 wer-'.M ausgeworfen, um das Werkstück mit Löchern 48 -wischen den Enden aufeinanderfolgender und miteinander verbundener Behälterträger 24 zu versehen.
Die Materialbahn 14 läuft in der Vorrichtung von : ner Förderwalze unter einer Führungswalze hinv. (.', um dann zwischen Schnittwalzen 88 und 90 zu infen. Die eine Schnittwalze 88 ist mit Schneiden 92 •■stückt, um die Materialbahn 14 an den Schnitt-■iiiicn 34 entlang zu schneiden, und ferner ist sie mit '.! iineiden 94 bestückt, um die im wesentlichen run-Ά·η Schnittlinien 36 herzustellen. Zusätzliche Schneiden 96 und 98 sind vorgesehen, um die Schnittlinien ■If, für die Fingergreiflöcher und die Schnittlinien 44 iv.TZustellen.
Mach der Herstellung der Schnitte in der Matenalbahn 14 Jäuft die Materialbahn 14 zwischen Ausvcrfwalzen 112 und 114, die synchron mit den Sclinittwalzen 88, 90 angetrieben sind.
Die Auswerfwalze 112 ist mit einer Anzahl von Stempeln 130 versehen, die so angeordnet sind, daß sie an den aus der Materialbahn 14 auszuwerfenden Materialstücken 38 angreifen. Die Auswerfwalze 114 umfaßt einen Umfangsbereich 132, der aus zähem, elastischem Kunststoff oder gummiartigen Werkstoff gebildet ist und Elemente 134 aufweist, die jeweils mit den Stempeln 130 zusammenwirken können.
fm dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stempel 130 jeweils mit einer ringförmigen vorspringenden Lippe 136 versehen, die sich von der peripheren Fläche der Auswerfwalze 112 aus radial nach außen erstreckt. Die Lippe 136 hat eine angefaste Außenseite, die in eine schräge Innenseite 140 an einem Kamm 142 übergeht. Der ringförmige Kamm 142 hat eine Form, die der Form der Schnittlinie 36 entspricht, welche ein auszuwerfendes Materialstück 38 bildet, außer daß sie im Durchmesser bzw. in der Querabmessung kleiner ist, so daß der Kamm 142 am Materialstück 38 innerhalb der Schnittlinie 36 angreift. Die Innenseite 140 der Lippe 136 bildet eine Ausnehmung, in die ein Klemmelement 146 am 6g Stempel 130 hineinragt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Klemmelement 146 aus dem Kopf eines Befestigungselementes 148, das dazu dient, den Stempel 130 an der Auswerfwalze 112 zu befestigen. Das Element 134 weist eine ringförmige Ausnehmung ISO auf, die im Umfangsbereich 132 vorgesehen ist. Diese Ausnehmung ISO hat die gleiche allgemeine Ringform wie die Lippe 136'und sorgt für einen ausreichenden Spielraum, um zu verhindern, daß der Vorsprung in den Bereich der Auswerfwalze 114 gelangt. Die ringförmige Ausnehmung 150 ist durch eine Außenseite 160 und.eine Innenseite 162 gebildet. Die Innenseite 162 wiederum bildet ein Klemmelement 164, das radial ausreichend weit vorspringt, um in einen Eingriff mit dem Klemmelement 146 des Stempels 130 zu gelangen.
Wie bereits erwähnt, ist der Umfangsbereich 132 auf der Auswerfwalze 114 aus einem zähen, elastischen Werkstoff gebildet, so da*' das Klemmelement 164 leicht nachgeben kann, wenn es mit dem Klemmelement 146 in Eingriff gelangt.
Die Art und Weise, wie ein auszuwerfendes Materialstück 38 aus der Materialbahn 14 ausgeworfen wird, ist in F i g. 3 gezeigt. Mit dem Einlaufen der Materialbahn 14 zwischen die Auswerfwalzen 112 und 114 wird eine mittlere Partie des Materialstücks 38 fest zwischen den ineinandergreifenden Klemmelementen 146 und 164 eingeklemmt. Das Materialstück 38 kann also dem Stempel 130 gegenüber nicht verrutschen. Gleichzeitig greift die vorspringende Lippe 136 am Stempel 130 an einem ringförmigen Teil des Materialstücks 38 innerhalb der Schnittlinie 36 an und biegt das Materialstück 38 in die Ausnehmung 150. Da die mittlere Partie des Materialstücks 38 zwischen den Klemmelementen 146 und 164 eingespannt ist, dient die vorspringende Lippe 136 dazu, den ergriffenen ringförmigen Teil des Materialstücks 38 aus der Ebene der Materialbahn 14 herauszubiegen, so daß der periphere. Rand des Materialstücks 38 von der Materialbahn 1.4 weggezogen und einwandfrei an der Schnittlinie 36 entlang getrennt wird. Mit derr Herauslaufen der Materialbahn 14 und des ausgeworfenen Materialstücks 38 aus den Auswerfwalzen 112 und 114 fällt das Materialstück 38 in eine Ablaufrinne und von dort in einen Kasten, von dem aus der Abfall in geeigneter Weise entfernt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstücken aus einer Materialbahn aus nachgiebigem Kunststoff, bestehend aus einem Paar Schnittwalzen und einem Paar nachgeschalteten, mit diesen synchron laufenden Auswerfwalzen, wobei die auf der einen Seite der Materialbahn angeordnete erste Auswerfwalze mit radial vorspringenden Stempeln bestückt ist, die bei ihrem Durchgang durch den Walzenspalt mit der auf der anderen Seite der Materialbahn angeordneten zweiten Auswerfwalze eine Spannstelle für das Materialstück bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (130) eine innerhalb der Schnittlinie des auszuwerfen den MaterialstUcks (38) angeordnete vorstehende Lippe (1136), eine sich daran innen anschließende Vertiefung und in der Mitte ein Klemmelement (146) aufweisen und daß die zweite AuswerN walze (114) zum Bilden der Snannstellc Klemm-
1 952 Θ99
elemente (164) aufweist, um die Ausnehmungen (ISO) angeordnet sind, in die die Lippen (136) einfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (146,164) S radial von den jeweiligen Ausweffwalzen (112 bzw. 114) vorspringen und das eine der beiden die Spannstelte bildenden Klemmelemente (146, 164) nachgiebig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auswerf walze (114) einen Umfangsbereich (132) aufweist, der aus zähem, federndem Werkstoff besteht, wobei deren Klemmelemente (164) und Ausnehmungen (150) einstückig mit diesem ausgebildet sind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (130) mit der Lippe (136) einteilig ausgebildet und mit der ersten Auswerfwalze (112) mittels eines Befestigungselementes (148) lösbar verbunden sind, dessen Kopf das Klemmelement (146) bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69402489T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schalenförmigen Packungen; und Packung
DE3430739C2 (de) Verfahren zum Schneiden und Ausstanzen sowie Zuführen von Aufklebern verschiedener Formen
DE3045095C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Stanzabfall beim Stanzen von Bögen
EP0436142A2 (de) Messerwalze
DE2461308A1 (de) Etikettvorratsband und vorrichtung zur herstellung desselben sowie verfahren zur herstellung von hierfuer benoetigten werkzeugen
DE3435041C2 (de)
DE69120145T2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von einem Mehrpackungentragelement
DE2922164C2 (de)
EP1094970B1 (de) Verfahren zum anbringen eines schulterstücks an einem beutel
DE1288978B (de) Laschenverbindung an einem rohrfoermig gefalteten Flaschentraeger
DE1952899B2 (de) Vorrichtung zum ausschneiden und auswerfen von material stuecken aus einer materialbahn
DE2439456A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren, abscheren und anbringen fuer einen streifen von miteinander verbundenen papierdeckeln
EP0275525B1 (de) Etikett und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1952899C (de) Vorrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen von Materialstücken aus einer Materialbahn
DE2509494B2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Abreißteiles in einem Stahlblech
DE1435299A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von seitlich geschraeften Polstern,Insbesondere fuer medizinische Zwecke
DE2233880C2 (de) Abtrennvorrichtung
DE102005047646B4 (de) Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten aus bahnförmigem Material
DE102005055197B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung
EP3438019B1 (de) Zigarettenpackung und verfahren zum herstellen derselben
DE2646140C2 (de) Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern
DE3046598A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum falten faltbarer teile, insbesondere aus textilmaterial
DE3242510A1 (de) Abreissbeutel aus kunststoffolie
DE3113279C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verschlusseinrichtung an einer Dose und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE2506463A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von schlitzen von aus pappe gefertigten kaesten