DE6940871U - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von gegenstaenden aus bahnen. - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von gegenstaenden aus bahnen.Info
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Description
Dt. A. Ni β π t £ e ! ^ Oktober Ί969
Djp!.-!ng. W. Dohlice W/h
Po'entonwölte
R θ f r α t h bei Kölr»
R θ f r α t h bei Kölr»
Ffonkenfotst J37
IÜISOIS 200L WOBKS» Inc.
Chicago, Illinois (Y.St.A.)
'Torriclituiig sum kontiui»rlicli«n Herstellen von
Gegenständen aus Bahnen11
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontiuierlichen Herstellen
von Segenständen aus Bahnen.
kann, die zur Herstellung der verschiedensten ¥«£kstücke
bzw. Gegenstände vorgesehen sind« dient ein AusfüMhingsbeispiel
der Vorrichtung gemäß der Erfindung insbesondere dazu, ein B&xd
niteinanderverirundener Dos en träger aus Kunststoffolie herzustellen«
Solche Träger bestehen au« einem im wesentlichen, flachen
Stück Kunststoff mit eingeformten öffnungen zur Aufnahme der
M^ Yß» Dosen u.dgl. sowie mit weiteren Öffnungen, die zum
3Ergr«rifon benutzt werden können.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung der beschriebenen Art, die sich dazu eignet, genau und in wirksamer
Weise Gegenstände wie Dosenträger aus einer Kunststoffbahn oder einem anderen, geeigneten Werkstoff herzustellen.
Im einzelnen soll gemäß der Erfindung eine Vorrichtung der genannten
Art geschaffen werden, die eine verbesserte Ausstoßeinrichtung aufweist, um ein vollständiges Entfernen auegeschnittener
Stucke oder ausgeschnittenen Abfalls aus dem fertigen
Gegenstand sicherzustellen.
Weiter soll gemäß der Erfindung ein· Vorrichtung geschaffen
werden, um kontiuierlich Gegenstände aus einer Bahn, aus Kunststoff
oder einem anderen geeigneten Werkstoff herzustellen, wobei die Vorrichtung ein rotierendes formwerkzeug zum Eeraustsennen
von Stöcken aus der Sahn und eine rotierende Ausstoßeinrichtung mit einem Ausstoßstößel und einem damit zusammenwirkenden
Hement umfaßt, um formschlüssig ein herausgetrenntes
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Stück zu ergreifen and dieses Stück relativ zur Bahn zu verlagern»
um eine Tollständige Trennung sicherzustellen.
Erfindung ist Iq nachfolgenden anhand eines Ausfuhrungsbei—
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In
sind*
tin» Stittnaasicht einer TorrichtuHg mit Kerkaalen
der Irfindung,
Jig. 2 «1st Ünselaeit in Drauf eicht, in d«r dtr Zu*
«int« 3*ha«tücks während dessen fro-Searteitung
tti Durchlauf durch di· gezeigt ist, beginnend alt eint*
lohling und endend als 4in fertiger Gegenstand,
beispielsweise als Dosenträger,
?ig. 3 «in Tergr<5Serter Seilschnitt im. wesentlichen
an der linie 5-3 d·* ^ig- 4,
· 4 ein Seilschnitt ±a wesentlichen an der Linie
4-4 der Tig· 3,
?ig. 5 «ia· vergrößerte ünselheit im Schnitt 1* weseutllchea
an der linie 5-5 der I1Ig. 5» in der
eis Seil einer lussioSwalze gezeigt ist, mit der die Torrichtung bestückt ist, und
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. 6 «ne Einzelheit la Schnitt ähnlich ümx Dar—
stellsag in Xg· 5, ±a ims Jedoch eia anderer
Seil der AusstoSvalse gezeigt ist.
Uni Torrichtung 10 gemäß der Srfi&dong ist gKjgchen einer Soll·
12» Bestehend ass des Io«gaaagwfzkatofX 14, usd einer Tor3-ic3i-
$ I ee
i*icli-t, fttiittttiHta, dU Bit dAra. dient, i»llen 18 und 20 zu
l*£tÄ, ftttf dtneft #1ä kojitiuitrliclie· ¥eri*tiici 22 «rfge-
»icJtilt »tidta i*aa» vih^efid eft daici di« Yorricjiturt« 10 aus dem
14 gefocxi «Ird·
la Hg· 2 ist geneigt, vi» dir la*gaBgswexk*to£i axts e±n*r
BAhn. in da« Wtrietilci: 22 xagtiormt wird, vHxrezxd di« Baira dtircli
dl« TorrichtüBg 10 läuft. In dta tetrtfitiidtn
«pl«l ttetelit das fertige Werkstück 22 aas nittinander rerlranden«n
Dosenträgern 24 lie^&nnter Xanstrojctlon« Die Irägtr 'bestehen
aus zvei Beihea sit jeveils drei dcsesas£ae^sesden Sa^
seilen 26· Aufeinanderfolgende Enden ävc Zräger sind an Linien
28 einstückig miteinander Terlinden. Sie Tcövn&n an diesen lin
entlang voneinander getrennt wxämn, νκαη sie schließlich alt
Dosen vereinigt worden sind, Om eine "S*cis**3rpac]ettng" zu !bilden·
Im Trägeretück sind zwischen den l*ihen Löcber 26, Jia«er«r*iflöcher
30 eingeformt, um das Aufhe'ben der Packung %vt eraogli-
-S-
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Der Ausgangswerkstoff 14 ist eine rolle Bahn heim Einlaufen in
die Torrichtung 10 (Pig· 2 lints). Me BaTm 3-äuf* dann dtcreh
Werkzeuge, die noch zu beschreiben sein werden und die äaza
dienen, die BaTrn an Linien 34 entlang zu seimeiden, u» gegenüberliegende
Bänder des Werkstücks 22 zu "bilden. Die Werkzeuge dienen außerdem dazu, die Bann an runden Linien 36 entlang zu
s dins id tu, «m StUc)c# 38 ?a Mid·».* di· entfernt vtrden« wae
no ei. zu 'bescnrel'ben atin wird* ua die Saachen 26 zu "bilden*
Die Schneidwerkzeuge eind ferner alt !lementen versehen, di·
Schnitt· an Linien 40 entlang "bilden, welche Stücke 42 bilden*
Ditae stückt »erden entfernt, um die Üngergreiföffnungen zu
echafftn. Zusätzlich· Schnitt· an Linien 44 entlang, di· Stuck·
46 "bilden, werden in Abständen vorgesehen, di· «ich an den ait-•inanderverbundenen
Enden aufeinanderfolgender 2!räger 24 befinden.
Diese Stücke 46 werden anschließend entfernt, um da» Werkstück ait Öffnungen 48 zwischen den Enden aufeinanderfolgender
und miteinander verbundener träger zu versehen·
Die Vorrichtung 10 weist gegenüberliegende Seitenrahiaenglieder
50 und 52 auf (Pig. 1, 3 und 4). Pörderwalzen 54 und 56 sitzen
auf Wellen 58 und 60, die zwischen den Seitenrahaengliedem sm
Einlaufende äex Torrichtung 10 drehbar gelagert sind* Der Ausgangswerkstoff
H läuft zwischen den Förderwalzen in die Torrichtung ein. Die Welle 60 der förderwalze 56 ist durch geeig-
ist Mittel sügetriÄb·«^ die mit einem geeigneten Drehzahlunter-
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setzungsgetrielje 62 vervunden sind, das von einem Motor 64 angetrieben
ist. Das Orehzahluntersetzirngsgetrlepe kann in t«—
kannter Konstruktion vorgesehen sein und "braucht nicht im einzelnen
hesehriehen zu werden. Es umfaßt ein Abtriehskettenrad
66 {Pig. 1), welches eine Kette 68 eintreibt. Biese Kette umschlingt ein weiteres Kettenrad 70 auf einer Welle 72. Gemäß der
Herstellung in Pig» 3 und 4 trägt dit·· Wtllt tin «wiitsa titttnrad
74-» das tin· trctt 76 ftintrftlbt« v«lch§ ein ItttinrÄd 78
«af ftisftr W*ll· 80 umÄchlingt. Auf dtr Will· 80 sitzt la. eififtr
Er«i"faT«r"bindung tin. Zahnrad 82, das siinerliiti tin Zahnrad 84
msxt itr ¥elle 60 dar Pcrderwalzt
DIi Bahn 14 läuft too. der Fördtrvalst 56 aus unttr tin«r führungswalze
86 hinweg, um dann nach olsen zwischen ein· Schnittwalz·
88 und eine Gegenwalze 90 zu laufen« Die Schnittwalze i£t
sit Schneiden 92 "bestückt, um di« Bahn an den Linien 34 entlang
zu schneiden, und sie ist ferner mit Schneiden 94 bestückt, um die ia wesentlichem runden Schnitte 36 herzustellen. Zusätzliche
Schneiden 96 und 98 sind vorgesehen, um die Schnitte 40
für die Pingergreiflöcher und die Schnitte 44 herzustellen.
In dem in Pig- 3 gezeigten Ausführungsheispiel ist die Schnittwalze
mit zwei Sätzen solcher Schneiden "bestückt, so daß eins
Bahn 14 gtscfraitttZL werden kann, die eine ausreichende Breite
hat, ua zwei langgestreckte Werkstücke 22 parallel zueinander
Birzust fll€5 ·
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Die Schnittwalze 88 sltst auf einer Welle 100, die τοη der
Welle 72 aus über Zahnräder 102, 104, 106 (!Fig. 3) angetrieben
ist· Die Gegenwalze 90 sitzt drehbar auf einer Welle 108.
rau» vmiim 72 #jp«trecirt sich, zwischen den gegenüberliegenden
Seitenrahmengliedern und trägt eine weitere ¥alze 110» die an
der Gegenwalze 90 anliegt und die dazu benutzt werden kann, die Haterialhahn nach Wunsch anzureißen.
Mit dem Laufen der Bahn 14 τοη der Walze 110 weg sind alle gewünschten AnreiS- und Schnittarbeiten beendet worden. Die Bahn
läuft dann zwischen zusammenwirkende Walzen 112 und 114, die
Auestoßelemente gemäß der Erfindung tragen» um ein Tollständiges
Trennen τοη Abfall rom fertigen Werkstück 22 sicherzustellen.
Die Waise 112 sitzt auf einer Welle 116, die synchron
zur Welle 72 durch ein Sahnrad 118 auf der Welle 72, ein Leerlaufzahnrad
120 und ein Zahnrad 122 auf 4Lmx Welle 116 angetrieben ist.
Die daalt zusammenwirkende Aussto3walse 114 sitzt auf einer
Welle 124, die synchron zur Welle 116 angetrieben 1st, und zwar
durch miteinander kämmende Zahnräder 126 und 128, die jeweils
an diesen Wellen befestigt sind.
Xs sind Schwierigkeiten dabei aufgetreten, relavtlr große Ausschnitte wie die Stücke 58 aus &er Bahn zu entfernen, besonders
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wenn di· Bahn aus einem elastischen und glatten Werkstoff hergestellt
ist, beispielsweise Polyäthylen. Bei -Ausübung lokalisierten Drucks auf einen solchen relativ großes Ausschnitt kann
sich der Werkstoff strecken, und das Stück kann relativ zum djrnekauaiibenden Element rutschen* so daß das Stück unter Umständen nicht ordnungsgemäß aus der Bahn entfernt werden kann·
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die Ausstoßwaisen mit
zusammenwirkenden Mitteln versehen, um diese Schwierigkeiten zu "beseitigen.
tremäß der Darstellung in fig* 3 und 5 ist die Ausstoßwalz·
mit einer Ατικ^τίΤ von Stempeln I30 versehen, di· so angeordnet
sind, daß sie an den aus der Bahn zu entfernenden Stücken 38 angreifen· Die Walze 114 umfaßt einen Zylinder 1329 der au* s£-
hem, elastischem Kunststoff oder gummiartige* Werkstoff gebildet ist und Elemente 154 aufweist, die jeweils Bit den Stempeln
zusammenwirken können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stempel I30 jeweils
mit einer ringförmigen vorspringenden üppe I36 versehen, di«
sich von der peripheren iläche der Wals· 112 aus radial nach
außen erstreckt· Die Lippe I36 hat eine angefaste Aafianseite
138, die in eine schräge Innenseite 14Ο an einem Xsmm I42 übergeht. Der ringförmig· Xub 142 hat eise iorm, die der Torrn der
Schnittlinie 36 entspricht, welche ein Ausschaittstuck 38 "bildet»
das aus der Sana, entfernt werden, seil» aaSer das sie Ix
Durchmesser "bzw. in der Querabmessung kleiner ist, so daß der
lamm am Ausschnittstück 38 innerhal"b der Schnittlinie 36 angreift
>
-fc» ιδώ dt? Ijipi»e I36 bildet eine Ausnehmung 144»
in die ein Zapfen I46 am Stempel 130 hineinragt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht der Zapfen 146 aus dem Xopf einer Schraube 143, die dazu dient, den Stempel 130 an der
VaIse 112 zu befestigen. Das Element I34 weist eine ringförmige
Ausnehmung 150 auf, die im Zylinder I32 vorgesehen ist. Diese
Ausnehmung hat die gleiche allgemeine Hingform vie die Lippe
136 und sorgt fur einen ausreichenden Spielraum, um zu verhindern,
daS der Torsprung in äwn. Bereich der Walze 114 gelangt .Die
ringförmige Ausnehmung 150 ist durch eine Außenseite 160 und
eine Innenseite 162 gebildet. Die Innenseite wiederum bildet
•inen Mittelsapfen. 164, der radial ausreichend weit vorspringt,
«μ in einen Jängriff mit dem Zapfen 146 des Stempels I30 zu
gelangen. Vie "bereits erwähnt, ist der Zylinder 132 auf der
Waise 114 an* einem xihen, elastisches. Werkstoff gebildet, so
daS der ÄLttelsapfen 164 leicht nachgeben kann., wenn er mit dem
Zapfen I46 ia Angriff gelangt, wie das in Jig. 5 gezeigt ist.
Die Art und Weise, wie ein Ausschnittstück 38 von der Bahn, ent·
fernt -wird, ist klar im ?ig- 5 gezeigt· Kit dem Torlaufen der
Bahn zwischen den ¥alian 112 und 114 wird ein mittlerer Seil
des Stücks 133 fast zwischen den. ineinandergreifenden Zapfen
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146 und 164 eingeklemmt - Bas Stück 33 ist also d&ran gehindert,
rtlatir zum Stempel I30 zu verrutaehtn. Gleichseitig greift
die vorspringende Lippe I36 am Stempel I30 an einen ringförnig*a
2^11 des Stücke I38 inser&alb der Schnittlinie 36 an und
biegt das Stück 38 in die Ausnehmung 150. Pa der mittlere Teil
ucä Stücks 58 Swisekss dss Sspfss sisssgpass* ist, diest die
vorspringende Lippe dazu, den ergriffenen ringförmigen Seil des
Stücks 38 aus der Ebene der Bahn herauszubiegen, so &a£ der
periphere Rand des Stücks 38 von der Bahn 14 weggezogen und einwandfrei
an der Schnittlinie 36 entlang getrennt wird· Mit den
Auslaufen der Bahn und des getrennten Stücks 38 aus den Walzen
112 und IH fällt der Abfall in eine Ablauf rinne 166 (Pig. 1),
um in einen Kasten. 168 zu fallen, von dem aus der Abfall in geeigneter Weise entfernt werden kann.
Die Walzen 112 und 114 tragen auch zusammenwirkende Elemente
zum Entfernen der Ausschnittstücke 42 und 46 aus der Bahn· Elemente wie die zuvor beschriebenen zusammenwirkenden Stempel I30
und Elemente 134 können dazu verwendet werden, außer das si·
in ihrer Größe und form angepaßt sein müssen» Sa die Ausechnittetücke
42 und 46 jedoch relativ klein sind, sind die Schwierigkeiten stark vermindert, die durch ein Strecken und ein Satsehen,
des Werkstoffs entstehen, folglich können einfache Stempel 170 an der Walze 112 befestigt sein, und damit zusammenwirkende Elemente 172 sind as. ämx Walze I32 vorgesehen, um die Ausschnittstück·
42 zu entfernen (Pig. 3 und 6). Entsprechende, jedoch in
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¥«is* gexorxt· xusaaeeiaririend· Stempel und !Elemente
174 irad 176 sind vorge^enen, us di· Stucdce 46 zu entfernen..
222S Seil iwwtnSwal t»n nywmaljnrfwifl* ~P«1tw vlxd UQL
178 xmd 180 lieruisgeleitet, wie das in. Mg. 4 geseigt iet
Ha** dl· 3«feA S*i«cfttft TSMAtVAlMA 182 und 184» dl« je-
*ai ¥«llt& 136 *sv» 188 alt£«t» Di· !tilt ISg «i*i
xu dta Sc2tBl*t**l*tfi. UAl dAA imtAtoSvftlsAA dilXcb
Mitttl An«fttxi«>«2i» *u dttitA ·1τ· Xftttt 189 liliurt» di· το*
l>rft&*ftälaa*ft:r*fttziiA£tgttzl«!b* 62
XL* dftz AatlaaTtn d·! 2«2m sat dta Y&2s*a 182 imd 184 Ifittft dft«
W*ri»-tilcx 22 Ia. siektaAg aaf «1a· dtr ValstA in dtr Tor
16. StMLS dtr Ärsttllitii^ in 21g. 2 wtrdta di« £«£«&-
iÄjiilDtrticii* I90 dtr atfen 14 toa Vtrtitüci: 22
tntitmt. Sas wird dÄÖurciL trrticii-fc, das ditst gtgtEü'btrli·-
gtndtii Sandl)tr»ic2it odtr Abfallstr»if«a 3i»cli uattn zwisciita. di·
Walz· 184 und di« &asum«3»irk«Bd« VaIs* 192 g*l«it«t werdtii,
•hm si« zviscliait dl· Pördervalzrn. 104 und I96 laufen., iäaatnd·
Zahnräder I98 und 200 sitzen auf d«n ¥ali*av»ll*n 186 und 188,
ua die Mälze 184 anstttrelbts, imd «in· g#tign*t# intritliakette
202 «retrtck-t aick uia «in Kettenrad auf der Valzenwelle 188,
und ein zusätzliches Kettenrad auf einer Veil· 204, auf dtr di·
Walze 194 «list, dient zu Imtriefe der Mals«ι-194·
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Claims (8)
1. Yorriehtung zur Herstellung j3±ms Segenstandes aus einer Saterialbahn,
getean2»icliatt durch, eis.
•ret·· Paar ztmammamrirkmndmr Waisen. (88,90) ait Mitteln
Saes im der tnrsalasfeBaes 3βα£ (14)
und «ur Herstellung toil aus der Baim. (14) χα entf«riLtndtii
Stücken (38,42£46), durch ein svelte» Paar
(112,114) in Ifitcnlufi An da« erst* laax ¥*lsta (88,90)
sum Jkitfernen der stückt (58,42,46) aus der
Baiin, wo>ei die «ine (112) der Valstn (112,114) de· zweiten
Paar* Stempel 030) urnfaat, dl· eint an eines xu entfernenden
Stück (38) angreifende lippe (136) 12nd eineratue neaaeleaent
(146) an der Lippe (I36) aufweisen, und voTsei die «weite
(114) der Walzen (112,114) des zweiten faars eine Ausnehmung
(150) zur Bildung eines BevegungsDereichs für die Lippe (I36)
aufweist, in die das von der Lippe (136) ergriffene Stück
(38) verlagerbar ist, wobei eist zweites Klemmelement (164)
vorgesehen iet, das mit dem ersten Klemmelement (146) derart
zusammenwirkt, daß dazwischen das von der Lippe (136) ergriffene Stück (38) einspannbar ist, und durch eine Einrichtung
zum Antreiben der Walzen (88,90,112,114) synchron zueinander«
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eleuaaeleaente (146,1(54-) radial von
den jeweiligen Waisen (112 dzw. 114) la einen Singriff seiteinander
vorspringen, wofcei das eine (164) der beiden HtBaelemente
(146,164) nachgiebig ist.
3* Tofxie&tiifig nach inJprach 1# dadurch .f r k · η n seichntt,
da£ dit Hirt·! rar Stritt 11 an« dtr
Schnittt im vttentllehen ringfSfiüig sur Htrftttlltm^ rifi^Srmigtr
Schnitt* νηά tür Bildung tos. m efttftfiiendtn Stücktn
ftft*gtlt£ir AhBtstungtn eind, vohti dit ü*po (136) tiAtft im
vtstntlichtn ringfSrmigtn lüam (142) attfvtitt* Atr in. etintn
Almtesizngen Hfriatr al* die ftttgtltgttn JLbatteo&gen der
ringföraigen Schnitte ist.
4. Torrichtang nach Anspruch 3» dadurch giilnizeichnet,
das das erste Xlentlemtni; (14&) isntrhalh
des ringfönaigen !ssma (142) der Lippe (136) liegt und daß
die Lippe (136) sich im wesentlichen radial zur zugehörigen
Walze (112) nach außen relativ zu einem £nd» des ersten
Xleomelemontes (146) erstreckt·
5· Vorrichtung nach üasprueh 3, dadurch gökenn·*-
zeichnet, daß die Kittel zur Herstellung ringförmiger Schnitte eine Anzahl im wesentlichen ringförmiger Schneiden
(92,94,96»98) sind, die an einer (SS) der Wälzen (SS,SO) des
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ersten Paars in einem festgelegten Master angeordnet sind,
und daß die Walzen (112,114) des zweiten Paars jeweils eine Vielzahl solcher Stempel (130), Ausnehmungen (150) und Kleaa»
elemente (146,164) umfassen, die in einem Master angeordnet
A mm "F*n±£r**l
98) der Walze (88) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Walze (114) der "beiden Waisen
(112,114) des zweiten Paars einen pe ripper en Bereich
(132) umfaßt, der aus zähem, federndem Werkstoff geformt ist,
wobei die Ausnehmungen (150) und das zweite Klemmelement
(164) einstückig damit verbunden sind.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klemmelement
(146) innerhalb der ringförmigen Lippe (I36) liegt und daS
die Ausnehmung (150) im wesentlichen ringförmig zur Aufnahme
der ringförmigen Lippe (136) ist, vobei das zweite Klemmelement
(164) innerhalb der Ausnehmung (150) liegt»
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempel aus einem die Lippe (136)
umfassenden Seil bestehen, der mit der ersten Valze (112)
i«r beiden Walzen (112,114-) des zweiten Walzenpaars abnehmbar verbunden ist, und daS ein Befestigungselement (148) die—
- 15 -
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■•n Τ·ϋ BlI: d«r ·Γβΐ·η Walz· (112) der ttid«n Walzen (112,
114) d«s xw«it«xL Walzenpaara vtrliiiid·*, wot>«i «in Kopf (146)
d·· B«f*e-tigun«B«l»m«iit«8 (148) d»s «rst· EL#ma»l**ent "bildet.
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691952899 Pending DE1952899B2 (de) | 1968-10-23 | 1969-10-21 | Vorrichtung zum ausschneiden und auswerfen von material stuecken aus einer materialbahn |
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