DE1952895A1 - Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen

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DE1952895A1
DE1952895A1 DE19691952895 DE1952895A DE1952895A1 DE 1952895 A1 DE1952895 A1 DE 1952895A1 DE 19691952895 DE19691952895 DE 19691952895 DE 1952895 A DE1952895 A DE 1952895A DE 1952895 A1 DE1952895 A1 DE 1952895A1
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DE19691952895
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Hans Ott
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/70Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D239/72Quinazolines; Hydrogenated quinazolines
    • C07D239/78Quinazolines; Hydrogenated quinazolines with hetero atoms directly attached in position 2
    • C07D239/80Oxygen atoms
    • C07D239/82Oxygen atoms with an aryl radical attached in position 4
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

20. Oktober I969 -- SK/Fr. . ,
SANDOZ AG , Case 6θΟ-β22θ/ΐΙΙ
Basel / Schweiz
6.-ο·ι
Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Verbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin R Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, eine Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxy- oder Alkylthiogruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder die Trifluormethylgruppe bedeutet und η für 1 oder 2 steht, wobei falls η für 2 steht - die Substituenten R gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoff, Halogen, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, und ist dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen
VI
der Formel III, worin R und η obige Bedeutung besitzen und X'' für Fluor, Chlor oder Brom steht, mit Kupfer-I-cyanid umsetzt, worauf man den so erhaltenen Kupferkomplex zersetzt und die dabei erhaltene Verbindung
VI der allgemeinen Formel II, worin R und η obige Bedeutung haben, reduziert.
Die Reduktion von Verbindungen der Formel II kann nach
009837/2206
- 2 - 600-6220/III
irgendeinem bekannten Verfahren durchgeführt werden. Vorzugsweise erfolgt die Reduktion in einem wässrigen sauren Medium unter Verwendung eines reduzierenden Metalls, wie beispielsweise Zink, Zinn oder vorzugsweise Eisen. Geeignete Säuren sind' Essigsäure oder vorzugsweise Salzsäure. Die Reduktion wird
vorzugsweise bei Temperaturen —- '■
zwischen 50° und 1000C in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel vorgenommen. Geeignete Lösungsmittel sind Wasser und niedere Alkenole, insbesondere Aethanol, sowie Mischungen hieraus. Eine andere bekannte Verfahrensweise stellt die katalytische Hydrierung unter Ver- · Wendung von Raney-Nickel, Palladium oder Platin dar, wobei man in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Aethanol oder Dioxan, arbeitet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel II, worin R Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, eine Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxy- oder Alkylthiogruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder die Trifluormethylgruppe bedeutet und η für 1 oder 2 steht, wobei - falls η für 2 steht - die Substituenten
009837/220*
BAD
- 3 - 600-6220/III
VI
R gleich oder verschieden sein können und jeweils
Wasserstoff, Halogen, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten und ist dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel III, worin R und η obige Bedeutung besitzen und X1' für Fluor, Chlor oder Brom steht, mit Kupfer-I-cyanid umsetzt und den so erhaltenen Kupferkomplex zersetzt.
Die Umsetzung von Verbindungen der Formel III mit Kupfer-I-cyanid wird zweckmässigerweise bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart eines unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittels durchgeführt. Die Reaktionstemperatur kann beispielsweise 100° - 2200C, vorzugsweise 1JO° - l8o°C, betragen. Als bevorzugte Lösungsmittel verwendet man solche, die innerhalb des bevorzugten Bereiches der Reaktionstemperaturen sieden, so dass man unter Rückfluss arbeiten kann, z.B. Dimethylacetamid oder Dimethylformamid, vorzugsweise Dimethylacetamid. Das Molverhältnis von Kupfer-I-cyenid zu den Verbindungen der Formel III in dem Reaktionsgemisch ist nicht kritisch; normalerweise liegt es bei etwa der stöchiometriseh zur Bildung des gewünschten Produktes erforderlichen Menge bis hinauf zu einem schwachen
0 09 8 3 7/2206 ÖAD 0R<G'NAL
Ueberschuss. Die Reaktionszeit beträgt etwa 1 bis 10 Stunden. Der Substituent X'' bei Verbindungen der Formel IH ist vorzugsweise Chlor. Die Zersetzung des entstandenen Kupferkomplexes kann beispielsweise durch Zugabe von Methylenchlorid erfolgen.
Die Verbindungen der Formel III sind entweder bekannt oder können in bekannter Weise hergestellt werden.
Die erfindungsgemass hergestellten Verbindungen stellen Zwischenprodukte dar und können beispielsweise zur Herstellung wertvoller Pharmazeutika verwendet vi erden.
009837/22O6 BAD
600-6220/HI
NH,
C=N
(RVI)
NO,
C=N II
CR*1)
NO,
X" III
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- 6 - · 600-6220 /III
Beispiel : 4-Methylanthranllonitrir ' _.
a) 4-Methyl-2-nitrobenzonitril
Ein Gemisch aus 100 ^g ^-Chlor-jJ-nitrotoluol, 60 g Kupfer-I-cyanid und 150 ml Dimethylacetamid v;ird h 1/2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Das dabei erhaltene braune Gemisch giesst man auf 1000 ml Eiswasser, filtriert es zur Abtrennung des ausgefallenen dunkelbraunen Kupferkomplexes und zersetzt diesen dann durch Behandlung mit 600 ml Metl^lenchlorid unter Rühren bei Zimmertemperatur. Das unlösliche anorganische Material wird abfiltriert, worauf man das Filtrat über wasserfreiem Natriumsulfat trocknet, mit 5 g Aktivkohle und 50 g Aluminiumoxid behandelt und erneut zur Entfernung unlöslichen Materials abfiltriert. Das Filtrat wird im Vakuum zur Trockene eingedampft, und der dabei erhaltene rohe kristalline Rückstand ergibt nach Umkristallisieren aus Diäthyläther das 4-Methyl-2-nitrobenzonitril vom Smp. 9-6-97 C.
Eine Lösung von rohem 4-Methyl-2-nitrobenzonitril, hergestellt nach Beispiel la), in II50 ml heissem Aethanol wird mit 290 ml konz. Salzsäure versetzt. Das entstandene Gemisch wird zum Sieden erhitzt und während 1 Stunde mit insgesamt 75 g Eisenspänen, gegeben in h Portionen, versetzt. Das so erhaltene Gemisch wird v/eitere 1 1/2 Stunden unter Rückfluss erhitzt, abgekühlt und » filtriert, worauf man das Filtrat im Vakuum auf ein Volumen von etwa 250 ml einengt. Das Konzentrat wird dann mit etwa 1000 ml V/asser verdünnt, und man erhält ein festes kristallines Produkt, welches nach Abfiltrieren und anschliessendem Waschen auf dem Filter mit Petroläther (Sdp. 60-90° C) das 4-Methylanthranilonitril vom Smp. 88-90° C ergibt.
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Claims (2)

- 7 - 600-6220/III Patentansprüche:
1./ Verfahren zur Herstellung von Verbindungen
VT
der Formel I, worin R Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, eine Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxy- oder Alkylthiogruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder die Trifluormethylgruppe bedeutet und η für 1 oder 2 steht, wobei - falls
VI η für 2 steht - die Substituenten R gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoff, Halogen, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der
VI
Formel III, worin R und η obige Bedeutung besitzen und X'' für Fluor, Chlor oder Brom steht, mit Kupfer-I-cyanid umsetzt, worauf man den so erhaltenen Kupferkomplex zersetzt und die dabei erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel II, worin
VI
R und η obige Bedeutung haben, reduziert.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der
VI
Formel II, worin R Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, eine Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen,
009837/2206
eine;.i£k<cn&· oder" Äl^ltittegftippe.fitife"1 ,*■
oder "die η für'lri
- ■ ale
stoff,
äer ällgeiaeineii Föi^el Ifi* ttorli* Ä ittld η obige Beöeiatting feiesitÄen tmcl 3t* * für föuc^ Brom steht» raifc Kupfer*I»eyÄiiid umsetzt so erhaltenen Kupferkompiex
naeh fstetitaiispruefi 1,
dass »aatt 4ie fledtiktioii »lit land Elsen bei femperatwre» Äwlschett 50e ma ίη einem inerten örgsniseheÄ
%v Verfahre« n*ch f&t&ntmspmeü I0 2 oder 3* dadureh gekeßnzetehriefc, dass man die ümset2ting v«3© irerbiitdüngen der Formel IH «it Kupfer*I-is eine» iAerten organischen jLöetißgömittel bei femperataren zwischen 130° und l80eC durohftihrt una am dabei erholtenen Kupferkomplex mit Methylenchlorid zersetzt.
Der Batentanwalt ί
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AT306731B (de) 1973-04-25
SU396022A3 (de) 1973-08-28
ZA694678B (en) 1971-02-24
SU444367A3 (ru) 1974-09-25
AT306723B (de) 1973-04-25
DE1952896A1 (de) 1970-07-09
BR6910302D0 (pt) 1973-02-08

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