DE19528093A1 - Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug

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Helmut Kraus
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Description

Die Erfindung betrifft ein Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine Wegfahrsperre.
Bei einer bekannten Diebstahlschutzvorrichtung (DE 93 14 256) ist eine Antenne für eine Wegfahrsperre um ein Zündschloß ei­ nes Kraftfahrzeugs angeordnet. Wenn ein Zündschlüssel mit ei­ nem Transponder in das Zündschloß eingeführt wird, so wird ein Fragesignal von der Antenne zu dem Transponder ausgesen­ det, der mit einem Antwortsignal antwortet. Das Antwortsignal wird in einer Steuereinheit mit einem Sollsignal verglichen und bei Übereinstimmung wird ein Aggregat im Kraftfahrzeug zu- oder abgeschaltet. Da die Antenne der Wegfahrsperre nahe an dem Transponder angeordnet sein muß, ist es nur schwer möglich eine Beleuchtungseinrichtung am Zündschloß anzuord­ nen, damit das Schlüsselloch beleuchtet werden kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Diebstahl­ schutzvorrichtung zu schaffen, bei der eine Antenne um das Zündschloß angeordnet ist und bei der das Zündschloß beleuch­ tet wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Pa­ tentanspruch 1 gelöst. Dabei ist eine Beleuchtungseinrichtung ein Teil einer Antenne, die in unmittelbarer Nähe zu einem Schlüsselloch angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Diebstahl­ schutzvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse der Diebstahlschutz­ vorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Diebstahlvorrichtung (teilweise geschnitten) und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Diebstahlschutzvorrichtung.
Bei einer erfindungsgemäßen Diebstahlschutzvorrichtung ist eine Antenne 1 (Fig. 1) um einen Schließzylinder 2 eines Schlosses 3 eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Auf einem Schlüssel 4 ist ein Transponder angeordnet, in dem ein benut­ zerspezifischer Code gespeichert ist. Sobald der Schlüssel 4 in das Schloß 3 eingeführt wird, erzeugt eine Steuereinheit 5 ein Frage- oder Startsignal, das über die Antenne 1 zu dem Transponder übertragen wird.
Der Transponder antwortet daraufhin mit einem codierten Ant­ wortsignal, das von der Antenne 1 empfangen, an die Steuer­ einheit 5 weitergeleitet und dort ausgewertet wird. In der Steuereinheit 5 wird das Antwortsignal mit einem Sollsignal verglichen und bei Übereinstimmung der beiden Signale wird ein nicht dargestelltes Aggregat im Kraftfahrzeug zu- oder abgeschaltet.
Ein solches Aggregat kann beispielsweise ein Motorsteuerge­ rät, eine Zündspule, ein Anlasser, ein Sperrventil oder der­ gleichen sein. Das Aggregat dienen dazu, das Starten des Mo­ tors nur bei nachgewiesener Berechtigung zu ermöglichen. In solchen Fällen wird von einer Wegfahrsperre gesprochen. Dabei ist dann das Schloß 3 ein Zündschloß und der Schlüssel 4 ein Zündschlüssel.
Das Aggregat kann aber auch eine Zentralverriegelung sein, wodurch die Türen des Fahrzeugs ver- oder entriegelt werden. Insofern ist das Schloß 3 ein Türschloß oder ein Kofferraum­ schloß und der Schlüssel 4 ein Türschlüssel. Türschlüssel und Zündschlüssel können jedoch identisch sein. Jeder Schlüssel 4 weist einen Transponder auf, der automatisch auf ein Fragesi­ gnal ein Antwortsignal aufweist, wobei in dem Antwortsignal codierte, benutzerspezifische Informationen enthalten sind.
In der Steuereinheit 5 ist eine elektronische Schaltung auf einer Leiterplatte 7 angeordnet. Über einen Steckverbinder 8 und an diesen angeschlossene Kabel wird die Steuereinheit 5 mit dem zu steuernden Aggregat und der Fahrzeugbatterie ver­ bunden. Der Steckverbinder 8 ist in einem Gehäuse 9 der Steu­ ereinheit 5 angeordnet, das durch einen Deckel 10 verschlos­ sen ist.
Die Steuereinheit s ist in der Nähe des Schlosses 3 angeord­ net. Die Anordnung der Steuereinheit 5 im Bezug auf das Schloß 3 ist dabei nicht erfindungswesentlich. So kann die Steuereinheit 5 parallel (wie in Fig. 1 dargestellt) oder auch senkrecht zu dem Schloß 3 (wie in Fig. 2 dargestellt) angeordnet sein.
Damit das Schloß 3 auch bei Dunkelheit gut gefunden und der Schlüssel 4 ohne weiteres in eine Aufnahme des Schlosses 3 (Schlüsselloch 12) eingeführt werden kann, weist die erfin­ dungsgemäße Diebstahlschutzvorrichtung eine Beleuchtungsein­ richtung auf.
Die Beleuchtungseinrichtung weist zumindest eine Lichtquelle 13 auf, die innerhalb oder außerhalb des Gehäuses 9 angeord­ net sein kann. Falls die Lichtquelle 13 außerhalb des Gehäu­ ses 9 angeordnet ist, so kann die Lichtquelle 13 bei Ausfall leichter ausgetauscht werden. Über einen Lichtleiter 14 wird das Licht derart geführt, daß das Schlüsselloch 12 oder die Stirnseite des Schlosses 3 beleuchtet wird. Falls die Licht­ quelle 13 in unmittelbarer Nähe des Schlosses 3 angeordnet ist, so wird kein Lichtleiter 14 benötigt. Es können auch mehrere Lichtquellen 13 um das Schloß 3 herum angeordnet sein. Alle Lichtquellen 13 werden von der Steuereinheit 5 oder einer externen Steuereinheit gesteuert ein- oder ausge­ schaltet.
Die Antenne 1 kann als Spule ausgebildet sein, deren Spulen­ draht 15 (Fig. 2) mit mehreren Windungen auf einen Spulen­ körper 16 gewickelt ist. Die Spule ist innerhalb eines Gehäu­ seringes 17 angeordnet und umgibt das Schloß 3 ringförmig. Der Lichtleiter 14 kann ebenfalls im Inneren des Gehäuserin­ ges 17 angeordnet sein. Erfindungsgemäß ist der Lichtleiter 14 oder die Lichtquelle 13 zugleich als Spulenkörper 16 aus­ gebildet. Damit wird Platz eingespart und kein separater Spu­ lenkörper benötigt. Außerdem ist es mit einer solchen Anord­ nung möglich, die Antenne 1 sowie die Beleuchtungseinrichtung möglichst weit vorne am Schließzylinder anzuordnen, so daß die Antenne 1 nahe zu dem Transponder im Schlüssel 4 kommt und eine induktive Datenübertragung mit möglichst hoher Feld­ stärke vonstatten gehen kann.
Der Lichtleiter 14 kann wie in Fig. 3 dargestellt ebenso ringförmig das Schloß 3 umgeben (Leuchtring 18), wobei ein Lichtaustritt sowohl in axialer (in Bezug auf die Achse des Schließzylinders 2) als auch in radialer Richtung zum Schlüs­ selloch 12 hin möglich ist (Lichtstrahlen sind in der Fig. 3 als Pfeile eingezeichnet). Es können auch nur eine oder meh­ rere Lichtaustrittsöffnungen 19 (in der Fig. 3 mit punktier­ ten Linien dargestellt) in dem Gehäusering 17 vorhanden sein, die so angeordnet sind, daß das Licht auf das Schlüsselloch 12 oder die Stirnseite des Schlosses 3 fällt, so daß der Schlüssel 4 schnell und einfach in das Schlüsselloch 12 ein­ geführt werden kann. Der Schlüssel 4 benötigt seinerseits keine Beleuchtungseinrichtung.
Vorteilhaft ist es, wenn die Lichtaustrittsöffnungen 19 sym­ metrisch um die Achse des Schließzylinders 2 herum angeordnet sind, so daß das Licht in Richtung der Achse fällt.
Der Gehäusering 17 kann auch - wie in Fig. 4 dargestellt - über den Schließzylinder 2 des Schlosses 3 hinausragen und eine oder mehrere Lichtaustrittsöffnungen 19 aufweisen. In den Lichtaustrittsöffnungen 19 sind dann die Lichtleiter 14 angeordnet, in die Licht mittels der Lichtquelle 13 einge­ speist wird.
Die Lichtaustrittsöffnungen 19 können dabei auf der Stirnsei­ te des Gehäuseringes 17 derart angeordnet sein, daß das Licht sowohl in radialer Richtung nach innen als auch in axialer Richtung nach vorne oder in einer Richtung dazwischen abge­ strahlt wird, so daß die Stirnseite des Schlosses 3 und die Umgebung davon ausreichend beleuchtet wird.
Als Lichtquelle 13 können herkömmliche Lampen, LED′s oder funktionell gleichwertige Lichtquellen dienen. Wesentlich da­ bei ist jedoch, daß genügend Licht auf die Stirnseite des Schlosses 3 fällt, so daß das Schlüsselloch 12 leicht gefun­ den werden kann.
Wenn das Schloß 3 ein Türschloß ist, so kann die Beleuch­ tungseinrichtung dann eingeschaltet werden, sobald der Tür­ griff berührt wird. Hierzu kann ein kapazitiver Sensor vorge­ sehen sein, der bei Berühren mit der Hand ein Einschaltsignal abgibt. Die Beleuchtungseinrichtung wird ausgeschaltet wer­ den, sobald der Schlüssel 4 im Schloß 3 steckt. Hierzu kann beispielsweise ein magnetischer Sensor im Schloß 3 den Schlüsselbart erkennen und das Ausschaltsignal geben.
Falls das Schloß 3 ein Zündschloß ist, so kann die Beleuch­ tungseinrichtung dann eingeschaltet werden, wenn die Türen des Kraftfahrzeugs ordnungsgemäß entriegelt werden. Über im Fahrzeug vorhandene elektrische Verbindungen wird das Entrie­ geln der Türen an die Steuereinheit 5 gemeldet, die ihrer­ seits die Beleuchtungseinrichtung einschaltet.
Die Beleuchtungseinrichtung kann auch erst nach einer vorbe­ stimmten Zeitdauer aktiviert werden, wobei die Zeitdauer so bemessen ist, daß sich der Benutzer zuerst noch auf den Fah­ rersitz setzen kann. Sobald der Schlüssel 4 im Zündschloß steckt oder der Motor gestartet ist, kann die Beleuchtungs­ einrichtung wieder ausgeschaltet werden.
Der Gehäusering 17 kann auch aus einem lichtdurchlässigen Ma­ terial oder als Lichtleiter ausgebildet sein. Der Spulenkör­ per 16, der ja Teil der Beleuchtungseinrichtung ist, kann ei­ ne lichtundurchlässigen Außenwand aufweisen, damit die Spu­ lendrähte 15 der Antenne 1 nicht sichtbar sind. Ein Dieb oder Einbrecher kann somit nicht sofort erkennen, ob eine Dieb­ stahlschutzvorrichtung vorhanden ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Lichtleiter 14 aus der Licht­ austrittsöffnung 19 herausragt (vgl. Fig. 4) und somit die gesamte Umgebung der Stirnseite des Schlosses 3 beleuchtet. Das Schlüsselloch 12 kann dann bei Dunkelheit gut von dem Be­ nutzer gefunden werden.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Spulenkörper 16 als Licht­ quelle 13 ausgebildet ist. Hierdurch wird zusätzlich Platz eingespart.
Der Leuchtring 18 um das Schloß 3 kann sowohl als Lichtleiter 14 als auch als Lichtquelle 13 ausgebildet sein. In beiden Fällen trägt der Leuchtring 18 die Spulendrähte 15 und wird mittels der Steuereinheit 5 aktiviert.

Claims (9)

1. Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
  • - einem Schloß (3), das ein Schlüsselloch (12) aufweist, in das ein Schlüssel (4) zusammen mit einem Transponder ge­ steckt wird,
  • - einer Antenne (1), die in der Nähe des Schlosses (3) ange­ ordnet ist und die von einer Steuereinheit (5) gesteuert wird, um Startsignale zu dem Transponder zu senden und Ant­ wortsignale von diesem zu empfangen, und mit
  • - einem Aggregat, das zu- oder abgeschaltet wird, falls die Antwortsignale mit Sollsignalen übereinstimmen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtungseinrichtung (13, 14, 16) einen Teil der An­ tenne (1) bildet, wobei sowohl die Beleuchtungseinrichtung (13, 14, 16) von der Steuereinheit (5) gesteuert wird, um ei­ nen Bereich um das Schlüsselloch (12) zumindest vor dem Ein­ stecken des Schlüssels (4) zu beleuchten.
2. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (1) als ringförmige Spule (15, 16) ausgebildet ist, die mit mehreren Windungen auf einen lichtleitenden Spu­ lenkörper (16) gewickelt ist.
3. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) ringförmig ausgebildet ist und zugleich den Spulenkörper (16) bildet.
4. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (13, 14, 16) die Lichtquelle (13) und einen Lichtleiter (14) ausweist, wobei der Lichtleiter (14) derart ausgestaltet ist, daß er Licht zum Schlüsselloch (12) hin führt.
5. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (14) von einem Ringgehäuse (17) umgeben ist, das zumindest eine Lichtaustrittsöffnung (19) aufweist, durch die Licht zum Beleuchten des Schlüsselloches (12) gestrahlt wird.
6. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtaustrittsöffnung (18, 19) ringförmig um das Schloß (3) angeordnet ist.
7. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (16) eine lichtundurchlässige Beschichtung aufweist, damit die Windungen der Spule (15, 16) von außen nicht sichtbar sind.
8. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) innerhalb eines Gehäuses (9) der Steuer­ einheit (5) oder außerhalb von diesem angeordnet ist.
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