DE1952805A1 - Vorrichtung zum Halten und Nivellieren von Leitungsrohren od.dgl. vor und waehrend der Befestigung - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Nivellieren von Leitungsrohren od.dgl. vor und waehrend der Befestigung

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DE1952805A1
DE1952805A1 DE19691952805 DE1952805A DE1952805A1 DE 1952805 A1 DE1952805 A1 DE 1952805A1 DE 19691952805 DE19691952805 DE 19691952805 DE 1952805 A DE1952805 A DE 1952805A DE 1952805 A1 DE1952805 A1 DE 1952805A1
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Description

  • Vorrichtung zum Halten und Nivellieren von Leitungsrohren oder dergl. vor und während der Befestigung Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zum halten und Nivellieren von Leitungsrohren oder dergl. von und während deren Befestigung vermittels Aufhängevorrichtungen an haltern, die an Raumdecken befestigt sind, mit einem an einem Halter form- oder kraftschlüssig befestigbaren Haltekopf, einem im Haltekopg befestigten stabförmigen Führungsteil und mindestens einer daran höhenverstellbaren, prismenartigen Auflage.
  • Der Zweck der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung besteht vor allem darin, das Verlegen und das Nivellieren von Leitungsrohren entlang von Raumdecken zu vereinfachen und eine bessere Nivellierung zu ermöglichen.
  • Insbesondere dann, wenn gleichzeitig mehrere parallel verlaufende Rohre nebeneinander verlegt werden sollen, verwendet man bekanntlich als kalter, an denen die Rohre aufgehängt werden, haufig Winkeleisen oder längsgeschlitzte Vierkantprofile, die durch Schrauben oder Eingiessen in den Beton an den Decken befestigt werden und in welche mit den rohren verbundene Aufhängevorrichtungen, wie z.B. Rohrschellen, Bänder oder dergl., eingehängt oder sonstwie befestigt werden. An diesen Haltern soll nun jeweils die im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung vermittels ihres Haltekopfes befestigt werden. Dabei ist es, wie bereits im Hauptpatent erw¾'-hnt, wichtig, dass sich die prismenförmige Auflage der- Vorrichtung nicht genau senlçrecht unter dem jeweiligen an der Decke befestigten Kalter befindet, damit sie der Aufhängevorrichtung, die das zu verleende Leitungsrohr mit dem .alter verbindet, nicht im Wege steht. Im Hauptpatent wurde dafür vorgeschlagen, die Auflage gabelförmig auszubilden. Diese Ausführungsform hat aber verschiedene, vor allem fertigungstechni sche, Nachteile und schliesst die Anordnung der Auflage am oberen Ende eines vertikalen im 'l'ragarm auf- und abschraubbaren Gewindedornes aus.
  • din weiterer Nachteil besteht bei der Vorrichtung gemäss dem Hauptpatent clarin, dass, um die Vorrichtung sowohl an einem als Winkeleisen als auch an einem als längsgeschlitztes Vierkantprofil ausgebildeten Halter befestigen zu können, die vorrichtung mit verschieden ausgebildeten alteköpfen versehen sein muss.
  • Ausserdelii ist für die Befestigung der Vorrichtung an einem als längsgeschlitztes Vierkantprofil ausgebildeten Halter gemäss dem Hauptpatent der haltekopf mit einer etwas aufwendigen und im Gebrauch umständlichen Spannaschrauvorrichtung versehen, die überdies einer Befestigung des Haltekopfes an einem als Winkeleisen ausgebildeten Halter auch dann hinderlich wäre, wenn man den Haltekopf mit eincl dafür vorgesehenen Spannvorrich;Üung versehen würde.
  • Auch die im Hauptpatent beschriebenen Ausgührungsformen der frag-½:rme sind nachteilig, insbesondere hinsichtlich einer billigen erstellung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung Konstruktiv so zu verbessern, dann die oben erwähnten Nachteile vermieden werden, d.h., dass die Vorrichtung indgesamt einfacher, billiger und universeller anwendbar wird und leicht zu handhaben ist.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, dass die gedachte vertikale ebene der am Haltekopf angeordneten Richt- oder Anlegeflächen gegenüber der an einem Tragarm angeordneten, mit dem Tragarm und/oder einbezug aus iien Tragarm höhenverstellbaren, prismenartigen Auflage in der gedachten Längsrichtung der zu verlegenden Leitungsrohre oder dergl. versetzt angeordnet sind.
  • Dadurch ist es möglich, dieprismenartige Auflage aus einem ein fachen Flachmetallstück herzus-tellen und drehbar am. oberer .nde eines gegenüber dem Tragarm höhenverstellbaren Gewindedornes zu befestigen und trotzdem zu erreichen, dass die direkt senkrecht unter dem an der Decke befestigten Halter liegende Stelle des zu verlegenden Leitungsrohres für die Abringung einer Aufhängevorrichtung, wie z.B. einer Rohrschelle oder dergl., frei bleibt Eine sehr zweckmässige Ausgestaltung besteht dabei darin, dass der Tragarm der prismenförmigen Auflage mit der gedachten vertikalen Ebene der nicht oder Anlegeflächen des Haltekopfes einen spttzen Winkel bilder.
  • an kann dabei vorsehen, dass der stabförmige Führungsteil als Flacheisen ausgebildet und derart im Haltekopf angeordnet ist, dass seine Breitseiten mit der gedachten Ebene der Richt- oder Anlegeflächen des flaltekopfes einen spitzen Winkel bilden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der stabförmige Führungsteil als Flacheisen ausgebildet und derart im Haltekopf angeorknet ist, dass seine Breitseiten parallel sind zu der gedachten vertikalen Ebene der lticht- oder Anlegeflächen des Haltekopfes und dass der Tragarm mit mindestens eincr Führungsöffnung oder Spannfläche versehen ist, die mit der Längsachse des Tragarmes einem spttzen winkel bildet.
  • Beide Ausführungsformen bringen einen Versatz der prismenförmigen Auflage der gedachten Richtung des zu verlegenden Leitungsrohres gegenüber dem an der Raumdecke befestigten T-Talter bzw. dessen vertikalen Mittelebene. Ausserdem sind diese Ausgührungsformen sowohl Konstruktiv als auch fertigungstechnisch sehr einfach und billig, und sie haben den Vorteil, dass keine ungünstigen Kippromente an rier Vorrichtung auftreten, weiln das zu verlegende Leitungsrohr auf der Auflage aufliegt. Es treten dabei nämlich keine Kräfte auf, die senkrecht auf die Breitseiten des Führungsteiles erichtet sind, sondern nur solche, die in einer zu den Breitseiten narallelen Ebene liegen. Eine andere mögliche Ausführungsform besteht darin, dass das Führungsteil in der gedachten Längsrichtung der zu verlegenden Rohre regenüber der gedachten, verikalen Ebene der Richt- oder Anlegeflächen des Haltekopfes versetzt im Haltekopf angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist zwar auch sehr einfach unct billig herstellbar, jedoch bewirkt das dabei auf die prismenförmige Auflage wirkende Gewicht des betreffenzen Leitungsrohres ein Rippmoment, das quer auf die Breitseite des Führungsteiles gerichtet ist und eine Rippbewegung um eine Längsachse des an der Decke befestigten Halters zu bewirken versucht.
  • Eine weitere Verbesserung der im Hauptpatent beschriebenen Vor richtung wird dadurch erzielt, dass der Haltekopf mit einem in einer vertikalen Bohrung lose gelagerten T-förmigen Spannteil augerüstet ist, das am unteren bereich einen Exzenterspanner auflfeist. l)amit ist es wesentlich einfacher, den altekopf an einem längs geschlitzten Vierantprofil, das an der Decke befestigt ist und als alter dient, zu befestigen und wieder zu lösen. Ausserdem ist diese Befestigungseinrichtung des Haltekopfes wesentlich einfacher in der Herstellung und auch billiger, als die im Hauptpatent vorgeschlagene Verschraubungsanordnung.
  • Zweckmässig ist dabei, dass im Haltekopf zur Aufnahme des Querbalkens des T-förmigen Spannteils eine Vertiefung forgesehen ist.
  • Auf diese Weise erreicht man, dass insbesondere der Querbalken, der auf der Oberseite des Haltekopfes hereausgeschoben und in den Längsschlitz des betreffenden Vierkantprofiles eingeführt und um ca. 900 verdreht in das Vierkantprofil eingehängt wird, wenn als llalter ein solches längsgeschlitztes Vierkantprofil Anwendung findet, dann nicht hinderlich im Wege stht, wenn der Haltekopf beispiels1çeise an einer: Winkeleisen befestigt werden soll. er lanze Querbalken des T-förmigen Spannteils kann dann in die im Haltekopf vorgesehene Vertiefung versenkt werden0 Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dieser Befestigungsein richtung besteht darill, dass der Exzenterspanner aus einem kreissektorförmigen, exzentrisch am T-förmigen Spannteil schwenkbar gela@erten, Teil besteht. Besonders zweckmässig ist es dabei, dass der jsxzentrspanne aus zwei im Abstand der Dicke des T-förmioben Spannteiles parallelen kreissektorförmigen eilen besteht, die wenigstens entlang einer geradlinigen Kante miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist es sehr einfach, den Exzenterspanner beispielsweise unter Kuhilfenahme eines Hammers in Spann stellung zu bringen und auch wieder zu lösen, wie nachfolgend in der tei.schreibung eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert wird. Damit such der Haltekopf gut an einer längsgeschlitzen Vierkantprofilschiene mit Hilfe der oben beschriebenen Exzenterspannvorrichtung anbringen lässt, ist der altekonf mit horizontalen Stützflächen versehen.
  • ine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Haltekopfes besteht darin, dass er sowohl mit einer vertikalen Anlegefläche und mindestets einer quer dazu einschraubbaren Spannschraube als auch mit einem T-förmingen Spannteil mit Exzenterspanner ausgerüstet ist.
  • an ist dadurch in der Lage, den Haltekopf sowohl an einem Winkeleisen als auch an einem längsgeschlitzten Vierkantprofil zu befestigen, wenn ein solches als halter an der betreffenden taumdecke befestigt ist.
  • Im folgenden wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen die Erwindung in verschiedenen Ausführungsformen näher erläutert. Dabei gehen aus den Zeichnungen und der Beschreibung noch weitere Erz in dungsmerkmale hervor.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, die in Arbeitslage an einem Winkeleisen als Halter befestigt ist; Fig. 2 schematisch eine Ansicht von oben auf die Fig. 1 Fig. 3 schematisch eine andere Ausführungsform in Draufsicht von der Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Haltekopfes und Anordnung des Führungsteiles von der Fig. 5 eine Draufsiche auf (1ig 4 Fig. 6 die erfindungsgemässe Exzenterspnnverrichtung im Schnitt Fig. 7 dieselbe Ansicht wie Fig. 6 mit einem anderen Exzenterspan ner Fig. 8 zwei um 90° versetzte Schmittansichten einer besonderen Ausu. 9 führungsform der prismatischen Auflage.
  • wie insbesondere aus der r'ig. l ersichtlich ist, weist auch die gemässe der vorliegenden Erfindung verhesserte Vorrichtung wie das Hauptpatent einen Haltekopf la, einen Führungsteil 2 und eine prismenförmig ausgebildete Akuflage 3 auf, die am Führungsteil 2a höhenverstellbar geführt und befestigt ist Der hier gezeigte neue Haltekopf la ist Spritzgussteilhergestellt und besitzt eine auf der Oberseite offene Fünrungsnut 70, von rechteckigem querschnitt mit zwei vertikal verlaufenden Seitenwänden 71 und 72, sowie einem Boden 73. Die Seitenwände 71 und 72 enden in horizontalen Stützflächen 74 und 75. Sowohl die Seitenwände 71 u. 72 als auch die Stützflächen weisen eine bis zum Boden 7, reichende Ausnehmung 76 auf, ciurch welche die Nut 70 in ihrer Länge unterprochen ist.
  • ie Innenfläche der Seitenwand 71 dient als Anlegefläche für den vertikalen Schenkel 6 eines an der Raumdecke befestigten Winkeleisens 7, das in strichpunktierten Linien angedeutet ist und weleines in @e ist vermittels einer Spannschraube 77, die quer zur Längsrichtung der Nut 70 durch die Seitenwand 72 in richtung auf die Seitenwand 71 einschraubbar ist, um den vertikalen Schenkel 6 des Winkeleisens 7 an dieser Seitenwand festzuklemmen und auf diese Weise eine kraftschlüssire Verbindung zwischen dem Haltekopf la und dem als Halter dienenden windeleisen 7 zu gewährleisten.
  • Wie erbenfalls ars der Fig. 1, insbesondere aber aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel der als Flacheisen ausgebildete vertikale Führungsteil 2 am Haltekopf la so angeordnet, dass siene Breitseiten 78 u. 79 (Fig. 2) mit der gedachten vertikalen Ebene der Innenfläche der Seitenwand 71, der Führungsnut 70 einen spitzen Winkel α bildet. Der Tragam 44, der an seinem freien Ende -eine in dessen vertikalen Mittelebene liegende Gewindehohrung 43 besitzt, und darin den Gewindedorn 39 trägt, an dessen oberen Ende die prismenförmige Auflage 3 drehbar befestigt ist, ist auf dem lührungsteil 2 so geführt, dass seine vertikale Mittelebene parallel zu den Seitenflächen 78 u. 79 verläuft. Zu diesem Zweck ist der Tragarm mit einem der Querschnittsform cles Führungsteiles 2 angepassten JJurchbruch 80 versehen, durch welchen das Führungsteil 2 hindurchgesteckt ist. Durch ( ie inbezug auf die gedachte Vertikalebene der Anlegefläche 71 der Nut 70 des Haltekopfes la spitzwinkliege Anordnung des Flachprofils des Führungsteiles 2 und die zu diesem Flachprofil parallel gerichtete Führung des Tragarmes 44 ergibt sich somit in der gedachten Längsrichtung des ZU verlegenden Leitungsrohres 27, die durch die strichpunktiert eingezeichnete Linie 81 angedeutet ist, ein Versatz oder ein Abstand b zwischen der prismenförmigen Auflage 3 und de- Stelle 82 des zu verlegenden Rohres 27, die genau senkrecht unter dem vertikalen Schenkel 6 des Winkeleisens 7 liegt.
  • Es ist dabei insbesondere aus Fig. 2 ersictlich, dass die stelle des zu verlegenden rohres 27 ,die senkrecht unter dem vertikalen Schenkel 6 des Winkeleisens 7 liegt, für die Anbringung einer Aufhängevorrichtung, z.B. einer Rohrschelle oder eines Rohrbandes oder dergl., frei bleibt und dass deswegen die prismenförmige Auflage 3 der Anbringung einer solchen Aufhängevorrichtung nicht linderlich im Wege steht. dieser erfindungswesentliche Vorteil # kann beispielsweise auch dadurch erzielt werden, dass man nicht das Flachprofil des Führungsteiles 2 spitzwinklig zu der gedachten Ebene 82 der Anlegefläche 71, sondern den dem Flachprofil des Führungsteiles 2 quersc?:rnittsmässig angepassten J3urchbruch 80 im Tragarm 44 spitzwinklig zu dessen Längsmittelebene angeordnet, wie das schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Man erkennt aus der Fig. 3, dann in diesem Falle das Flachr)rofil, d. h. die beiden Seiten '78 u. 70, des Führungsteiles 2 parallel zu der g gedachten Vertikalebene 82 der Anlegefläche 71 verläuft, während der Tragarm 44a den spitzen inkel α dazu bildet.
  • s sei hier auch erwihnt, dass zweckmässigerweise der tragarm 44 bzw. 44a nicht nur mit einem Durchbruch 80 sondern mit mehreren in Längsrichtung des Tragarmes versetzt zueinander angeordneten Surchbrüchen 80 versehen ist, damit man auch verschiedene Abstände zwischen der prismatischen auflage 3 und dem Führungsteil 2 einstellen kann. Es ist selbstverständlich auch ohne weiteres möglich, zwei entgegesetzt gerichtete Tragarme 44 gleichzeitig übereinander ain Führungsteil 2 zu befestigen, um gleichzeitig zwei prismatische Auflagen 3 im gewünschen Abstand der zu verlegenden Rohre zur Verfijgung zu haben. Der sich dabei ergebende röhenunterschied zwischen den beiden tragarmen 44 kann ohne weiteres leicht durch die verhältnismässig langen Gewindedorne 39, auf denen die prismenförmigen Auflagen 3 drehbar befestigt sind, ausgeglichen werden.
  • zum Auf-und Abdrehen der Gewinderorne 39 sind diese am unteren Ende jeweils mit einem Handgriff 83 versehen. Eine andere mögliche Ausführungsform, beider ebenfalls ein Versatz bzw. ein Abstand b in Längsrichtung des zu verlegenden Ronres zwischen der prismenförmigen Auflage 3 bzw. zwischen deren Symmetrieachse 84 und der gedachten Ebene der Anlegefläche 71 des Haltekopfes erzielt werden kann, ist in den Fig. 4 u. 5 schematisch dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Führungsteil 2 zwar mit seinen J3reitseiten parallel zu der gedachten vertikalen Ebene der Anlegefläche 71 ausgerichtet, jedoch im Haltekopf lb um den Abstand b versetzt angeordnet.
  • diene weitere, in den Zeichnungen nicht dargestellte, Möglichkeit bestünde noch darin, dass bei inbezug auf die Führungnut 70 symmetrischer Anordnung des Führungsteiles n sowie bei Verwendung eines Tragarmes mit längsparallelen Lurchbrüchen 80 der Gewindedorn 39 nicht in der gedachten Mittelebene des Querschnittsprofills des Führungsteiles 2 liegt, sondern an einem dazu winkling angeordneten Auslegerarm des Tragarmes im Abstand b von dessen Mittellinie angeordnet ist.
  • Um den Haltekopf la statt an einem vertikalen Schenkel 6 eines Winkeleisens 7 auch an einer längsgeschlitzten Vierkantprofilschiene 31 befestigen zu können ist dieser mit einer zweiten Spannvorrichtung ausgerüstet, die nun im folgenden naher beschrieben wird.
  • die aus rig. 1 u. 6 ersichtlich ist, ist in einer vertiJ-alen Bohrung des Haltekopfes la, die in einem gelassen Abstand von dem Halter 2 angeordnet ist, ein T-förmiges Spannteil 86 lose, d. h.
  • sowohl drehbar als auch auf- und abbewegbar, angeordnet. iMm unteren Ende 87 des Spannteiles 86 ist auf einem Bolzen 88 schwenkbar ein Exzenterspanner 89 gelagert, der aus zwei kreissegmentförmingen Platten besteht, die-parallel zueinander im Abstand der Dicke des Spannteiles 86 angeordnet sind und den Spannteil 86 einschliessen, und die an einer geradlinigen Begrenzungskante 90 miteinander verbunden sind. ie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die beiden kreissegmentförmigen Platten aus einem eil gebildet, das lediglich entlang der reredlinnigen hante so gebogen ist; dass diese beiden Platten parallel sind und einen entsprechenden Abstand voneinanaer haben, sodass das Spanteil 86 mit genügend Spiel dazwischen aufgenommen werden kann.
  • Um den guerbalken 01 des Spannteiles 86 aus dem Bereich der Führungsnut 70 entfernen zu könen, wo er hincerlich wäre, wenn der Spannkopf la, wie in Fig. 1 dargestellt, an einem winkeleisen 7 festgeklemmt werden soll, ist unterhalb des Bodens 73 der Führungsnut 70 im Maltekopf la eine Vertiefung 92 vorgesehen, in die der guerbalken 91 versenkbar ist, wie aus der Fig. 1 hervorgeht.
  • @enn nun der Maltekopf la statt an einem winkeleisen 7 an einer längsgeschlitzten Vierkantprofilschiene 31 befestigt werden soll, so werden die ,tützflächen 74 u. 75 so von unten an die @ierkantprofilschiene 31 anrele t, dass die Anlegefläche 71, die jetzt als Richtfläche dient, otwa parallel zur Längsachse der Vierkantprofilschiene 31 verläuft, sodann wird, nachdem der Exzenterspanner 89 nach unten gescheonkt wurde, der T-förmige Spannteil mit dem guerbalken 91 durch den Längsschlitz 32 in das Innere der Vierkantprofilschiene 31 eingeführt und dann quergstellt, wie das in Fig. 6 dargestellt ist. Podann wird der Exzenterspanner 89 in Richtung des Pfeiles 94 um den Bolzen 88 verschwenkt, sodass er den Maltekopf la mit seinen Stüzflächen 74 u. 75 gegen die Vierkantprofilschiene 31 presst, indem sich seine zur Achse des Bolzens 88 exzentrisch verlaufende Kreisbogenkante 95 auf der Unterseite des Haltekopfes abstützt. Sweckmässigerweise ist dabei die unterseite des Haltekopfes 1 mit einer Martmetalleinlage 93 versehen, cjamit sich der Exzenterspanner 89 nicht in das verhältnismässig weiche Spritzgussmaterial des Hltekopfes la eingräbt. Um eine straffe Verspannung des Haltekopfes la zu erzielen, kann man beispielsweise mit einem @ammer gegen die geschlossere Kante 90 des Exzentersnanners 89 schlagen. In entsprechender Weise kann rian auch wieder zum Lösen des Exzenterspanners 89 einen @ammer verwenden, indem man mit ihm gegen die gegenüberliegende geradlinige Kante 96 schlägt und den Exzentrspanner 89 entgegen der Pfeilrichtung 94 verschwenkt. Anschliessend kann dann durch entsprechende Verdrehung des Querbalkens 91 dieser wieder aus der Vierkantprofilschiene bzw. aus deren Schlitz 32 herausgenommen werden.
  • in Um die Tragarme 44 an dem Führungsteil @ der gewünschten @öhe festklemmen zu könen, sind diese mit klemmschrauben la ausgerüstet, was bereits im iiauptnatent beschrieben ist.
  • Eine besonders billig herstellbare Ausführungsform der Tragarme 44 besteht gemäss der vorliegenden Erfindung, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, darin, dass die Tragarme 44 als U-förniige Profilschienen ausgebildet sind, in deren U-chenkel 98 u. 99 sowohl die durch brüche 80 als auch die Gewindebohrungen 43 zur Aufnahme des Gewindedorns angeordnet sind. Wir können auf diese Weise aus entsprechendem Flachmaterial diese biegen,und sowohl die Bohrungen für die Spannschrauben 17 als auch für den Gewindedorn 39 sowie die den guerschnittsprofile des Führungsteiles 2 angepassten Durchbrüche 80 Könnon im Stanzverfahren erzeugt werden.
  • Um dem Exzenterspanner 89 nicht mit einem @ammer oder sonstigen @cklagwerkzeug in Spannposition bringen oder aus diesser Position wieder lösen zu körnien, ist im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 der Exzcnterspanner 89 mit einem Heberlarm 100 versehen, der als gendgriff dient. Dieser Hebelarm 100 bringt eine weitere Erleichte rung der Hndhabung bei der Befestigung des Haltekopfes an einer Hängsgeschlitzten Profilschiene 31. Selbstverständlich kann man nach wie vor auch einen Hammer zur sehr festen Verspannung des Spannteiles 86 mit der Profilschiene 31 bzw des Haltekopfes la an de Profil schiene oder zum Lösen es verspannten Exzenterspanners 89 verwenden. Aus dem Hebelarm 100 ist jedenfalls die Möglichkeit gegeben, den Hltekopf la wenigestens provisorisch je nach Kraftanwendung an die Profilschiene 31 zu spannen.
  • Bei einer Ausführungsform der im Eauptpatent beschriebenen Vorrichtung ist die Auflage 3 mit einem gabelförmigen Arm versehen, dessen Zinken den Führungsteil 2 umgreifen, um zu vermeiden, dass sich die prismenförmige Auflage 3 während der Drehung des Gewindedornes 39 mitdreht und die Arbeitslage verlässt, die sie einnehmen soll, wenn ein zu verleendes Leitungsrohr in der vorgegebenen Verlegerichtung auf die Auflage 3 gelegt werden soll. Um auch hier eine Vereinfachunz zu erzielen und auf den gabelförmigen Führungsarm der Auflage 5 verzichten zu können, wird gemäss der vorliegenden Erfindung weiter vorgesolagen, dass die prismenförmige Ausflage 3, die drehbar auf einem im Tragarm 44 bzw. 44a höhenverstellbar angeordneten, vertikalen Gewindedorn 39 gelagert ist, aus zwei sich gegenüber stehenden, jeweils schräg nach oben gerischteten Schenkeln besteht, die jeweils ein spitzes Ende haben. In dcr Fig. 1 ist ein solcher Schenkel 101 in strichrUun.k-tierten Linien angedeutet. Bei der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Ausführungsform der Auflage besteht diese aus einem Flacheisen, dessen Schenkel 102 u. 103 schräg nach oben gebogen sind. Die spitze Ausführungsform des Schenkels 101 ist jedoch vorzuzichen, weil diese besser eine selbsttätige Ausrichtung der Auflage 3 in die in Fig. 1 dargestellte Lage, d. h. quer zur Längsachse 81 des zu verlegenden Rohres, bewirkt, wenn das zu verlegende Rohr auf die Auflage abgelegt wird. Diese Selbstausrichtung kann auch dadurch verbessert werden, dass die nach oben gerichteten Flächen bzw.
  • Seiten der spitzen Schenkel 101 konkav ausgebildet sind. Eine solche Ausführungsform der Auflage ist in den Fig. 8 und 9 darge stellt. Die hier gezeigte Auflage 3a ist in ihrer Grundform als kegelstumpfförmige Schale 104 mit zwei sich gegenüberliegenden V-förmigen Wendungseinschnitten 105 und 106 ausgebildet, die zwei sich gegenüberliegende an ihren Enden spitz zulaufende Schenkel 107 und 108 bilden. Durch einen Nietansantz 109 am oberen Ende des Gewindedorns 39 wird die Auflage 3a ebenso wie die Auflage 3 gemäss der Fig. 1 frei drehbar auf dem Gewindedorn 39 gehalten.
  • Wenn es vorkommt, dass sich beim Auflegen des zu verlegenden Rohres 27 auf eine Auflage 3 bzw. 3a mit spitzen Schenkein 10 bzw. 17 u.
  • 108 sich diese in einer Lage befindet, in der sie um einen mehr oder weniger grossen winkel aus der gewünschten Arbeitslage verdreht ist, so wird durch die unktberührung beim Abseken des zu verlegenden Rohres 27 auf die Schnekel 101 bzw. 107 u. 108 sich nach dem Gesetz der schiefen Ebene ein Brehmoment an den Kanten der spitzen Schenkel bilden, das für eine selbsttätige Ausrichtung der Auflaage 3 bzw. 3a sor@t und die Auflage in die in Fig. 1 dargestellte Lage grehen, in gelcher das zu verlegende Rohr 27 einwandfrei gehalten wird. Durch die konkave Ausbildung der Schenkel 107 u. 108 ergibt sich die oben erwähnte punktförmige Berührung zwishen einer oder zweier Lanten der Auflage und des Rohres 27, sodass die Auflage selbst am Rohr 27 keine Flächenführung sondern eine Linienführung bekommt und dadurch aus Gründen der feringeren Rewibung sich leichter grehen lässt. Gleichzeitig wird dabei auch das Drehmoment bzw.
  • die die Verdrehung der Auflage 3 bzw. 3a bzw. 3a bewirkende Kraftkomponente ginstiger.
  • wie aus der Fig. 1 uncl 3 ersichtlich ist, sind die Tragarme 44 bzw.
  • 44a jeweils mit mehreren Durchbrüchen 80 versehen. Diese haben den Eweck und den Vorteil, insbesondere bei der gleichzeitigen Verlegung zweier paralleler Leitungsrohre 27 deren Horizontalabstand leicht eins teilen zu könen, indem man gleichzeitig zwei dieser Tragarme 44 bzw. 44a am Führungsteil 2 verwendet und den horizontalen Abstand der beiden prismatischen Auflsgen 3 bzw. 3a und damit der zu verlegenden Lolire 27 durch die entsprechende wahl der in den Tragarmen 44 bzw. 44a vorgesehener. Durchbrüche bestimmt. Auch diese Massnahme, die tragarme 44 bzw 44a mit niehreren der Querschnittsform des Führungsteiles 2 angepassten Durchbrüchen zu versehen, stellt eine sehr einfache und wichtige verbessern der Vorrichtung gemäss dem hauptpatent dar, da in der Praxis meist gleichzeitig zwei Leitungsrohre miteinander verlegt werden rissen.
  • Man könnte selbstverständlich durch eine andere Ausführungsform die Abstandswahl auch stufenols gestalten.Dieses würde jedoch zu einer erheblichen Verteuerung uad Erschwerung der Handhabung führen Die erfindungsgemässen Verbesserungen er gesamten Vorrichtirnr ermöglichen nicht nur eine insgesamt gesehen billigere Herstellung, sondern auch eine einfachere Handhabung und zweckmässige Anwendung der Vorrichtung.

Claims (18)

Patentansprüche
1.Vorrichtung zum Halten und Nivellieren von Leitungsrohren oder dergl. vor und während der Befestigung vermittels Aufhängevor richtungen an faltern, die an Raumdecken befestigt sind, mit einem an Halter form-oder graftschlüssig befestigbahren Raltekonf, einem im Raltekopf befestigten stabförmigen Führungsteil und mindestens einer daran höhenverstellbaren,prismenartigen Auflage nach Patent ... (Patentannieldung P 19 09 236.)), dadurch gekennzeichnet, dass die gedachte vertikale Ebene (82) der am Raltekopf (1a)angeordneten Richt-oder Angeflächen (71) gegenüber der an einem Pragarm (44) angeordneten, mit dem Tragazm und/oder einbezug ruf den fragarm (44) höhenverstellbaren, prismenartigen Auflage (3) in der gedachten Läangsrichtung (81) der zu verlegenden Leitungsrohre (27) oder dergl. versetzt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fragerm (4!) der prismenförmigen Auflage (3) mit der gedachten vertikalen Ebene (82) der iiicht- oder Anlegeflächen (71) des Haltekopfes (1a) einen spitzen Winkel ( # ) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch l u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Führungsteil (2) als Flacheisen ausgebildet und derart im Haltekopf (la) angeordnet ist, dass seine Breitseiten (78, 79) mit der gedachten vertikalen Ebene (82) der Richt- oder Anlegeflächen (71) des Haltekopfes (la) einem spitzen Winkel ( α ) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Führungsteil (2) als Flacheisen ausgebildet und derart im Haltekopf (la) angeordnet ist, dass seine Breitseiten (78, 79) parallel sind zu der ged.achJen vertikalen ebene (82 der Richt- oder Anlegeflächen (71) des Haltekopfes(1a) und dass der Tragarm (44a) mit mindestens einer Führungsöffnung (o) oder Spanufläche versehen ist, die mit der gedachten Länsachse des Tragarmes (44a) einen spitzen Winkel (α) bildet.
5. Vorrichtung nach Ansnruch l, dadurch gekennzeichnet, das das Führungsteil (2) in der gedachten Längsrichtung (81) der zu verlegenden Rohre (27) gegenüber der gedachten vertikalen Ebene (82) der Nicht oder Anlegeflächen (71) des Haltekopfes (la) versetzt im Ealtekopf angeordnet ist fig. 4 u. 5).
6. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der i.altekonf (la) mit einem in einer Vertikalbohrung (85) lose gelagerten T-förmigen Spannteil (86) ausgerüstet ist, das am untern Bereich einen Exzenterspanner(89) aufweist.
7. Vorrichtung nachAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im altekopf (la) zur Aufnahme des Querbalkens (91) des T-förmigen Spannteils (86) eine Vertiefung (92) vorgesehen ist.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterspanner (89) aus einem reissektorförmigen, exzentrisc) am T-förmigen Spannteeil (86) schwenkbar gelagerten Teil besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 u. 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterspanner (89) aus zwei im Abstand der Dicke des T-förmigen Spannteiles (86) parallelen kreissektorförmigen Teilen besteht, die wenigstens entlang einer geradlingen Kante(90) miteinander verbunden sind.
le. Vorrichtung nach Anspruch 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass der haltekpf (la) mit horizontalen Stützflächen (74 u. 75) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Änsnruch 1 u. 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hatelkopf (la) sowohl mit einer vertikalen Anlegefläche (71) und mindestens einer quer dazu einschraubbaren Spannungschraube (77) als auch mit einem T-förmigen Spannteil (86) mit Exzenterspanner (89) ausverüstet is-t.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die prismenförmige Auflage (3) tragende Tragarm (44) aus einer im wesenlichen U-förmigen Schiene besteht, deren U-Schenkel (98, 99) mindestens einen der Querschnittsform des stabförmigen Führungsteiles (2) angepassten Durchbruch (80) und am äusseren bunde eine Gewindebohrung (43) zur ausnahme des die Auflage () tragenden Gewindedorns (39) aufwiesen.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 -- 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterspanner (89) mit einem als Handgriff dienenden hebelarm (100) ausgerüstet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ie prismenförmige Auflage (3),die drehbar auf einem im Tragarm (44, 44a) höhenverstellbar angeordneten vertikalen Gewindedorn (39) gelagert ist, aus z.zei sich gegenüberstehenden jeweils schräg nach oben gerichteten Schenkeln (101, l()7, 108) besteht, die jeweils ein spitzes Ende haben.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (107 u. 108) der Auflage (3a) konkav sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 u. 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (3a) in ihrer Grundform als kegelstumpfförmige Schale (104) mit zwei sich gegerniberliegenden V-förniigen Wandungseinschnitten (105, 106) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (44 bzw. 44a) mit mehreren in seiner längsrichtung versetzen, der Querschnittsform des Führungsteiles 2 angepassten Durchbrüchen (SC) versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mehreren, höhenverstellbare prismenartige Auflagen (3 bzw 3a) tragenden Tragarmen (44 bzw. 44a) versehen ist,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL8102668A (nl) * 1981-06-02 1983-01-03 Louis Wilhelmus Van Mook Ondersteuningsinrichting voor pijpleidingen.
FR2535825A1 (fr) * 1982-11-10 1984-05-11 Mook Louis Van Dispositif pour supporter des conduites tubulaires

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