DE1952797A1 - Geradliniger Praezisionsschlitzleiter - Google Patents

Geradliniger Praezisionsschlitzleiter

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DE1952797A1
DE1952797A1 DE19691952797 DE1952797A DE1952797A1 DE 1952797 A1 DE1952797 A1 DE 1952797A1 DE 19691952797 DE19691952797 DE 19691952797 DE 1952797 A DE1952797 A DE 1952797A DE 1952797 A1 DE1952797 A1 DE 1952797A1
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slot
conductor
cavity
slot conductor
ladder
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DE19691952797
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Andrew Alford
Pasquale Barbagallo
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/20Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
    • G01R1/24Transmission-line, e.g. waveguide, measuring sections, e.g. slotted section
    • G01R1/26Transmission-line, e.g. waveguide, measuring sections, e.g. slotted section with linear movement of probe
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant

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Description

  • Geradliniger Präzisionsschlitzleiter ==================================== Die Erfindung bezieht sich auf einen geradlinigen Präzisionsschlitzleiter für hohe Mikrowellenfrequenzen und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Derartige Präzisionsschlitzleiter werden insbesondere zur Impedanzmessung benutzt. Dabei ragt eine Sonde durch den Schlitz in den Hohlraum des Schlitzleiters zur Messung der Intensität des hochfrequenten elektrischen Feldes an der Spitze der von einem längs einer kalibrierten Bahn verschiebbaren Schieber getragenen Sonde. Der Abstand zwischen einem Maximum und benachbarten Minimum der Feldstärke ist dann ein genaues Maß für die Wellenlänge der Hochfrequenzenergie im Wellenleiter, wobei das Verhältnis von Maximum zu Minimum der VSWR-Größe der Schaltung entspricht, mit welcher der Schlitzleiter gekoppelt wird. Zur Durchführung von genauen Messungen sollte der VSWR-Wert des Schlitzleiters selbst der Einheitsgröße so nahe wie möglich kommen.
  • Bei hohen Frequenzen, wo die Abmessungen des Schlitzleiterquerschnittes klein sind, ist es schwierig, die gewünschten Genauigkeiten zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geradlinigen Präzisionsschlitzleiter und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, womit sich die gewünschte Genauigkeit auf verhältnismäßig einfache Weise und ohne großen Zeitaufwand verwirklichen läßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Präzisionsschlitzleiter aus zwei, mit Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen zueinander parallelen Teilen besteht, nämlich einem eigentlichen Schlitzleiterteil und einem Trägerteil, deren Abstand voneinander durch über die Länge des Leiters verteilte Justier-Abstandsstücke zur möglichst geradlinigen Ausrichtung des Schlitzleiterhohlraumes bestimmbar ist, Auf diese Weise ist es möglich, bestehende Abweichungen von der Geradlinigkeit schnell und sicher auszugleichen.
  • Dieser Lösung des Problems liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es nicht erforderlich ist, die Geradlinigkeit in allen Ebenen herzustellen, sondern daß es im allgemeinen genügt, die Geradlinigkeit in der durch den Schlitz des Schlitzleiters hindurchgehenden Mittel ebene zu verwirklichen, da im wesentlichen nur Abweichungen von der Geradlinigkeit in dieser Ebene sich als Fehler in der Messung auswirken.
  • Als Justier-Abstandsstücke können ausgleichende Keile oder Klemm- stücke, vorzugsweise in Gestalt von dünnen Metallfolien, verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist ein Wagen bzw. Schlitten mit einer durch den Schlitz in den Hohlraum des Schlitzleiters ragenden Sonde vorgesehen, der so auf einer Schiene geführt ist, daß seine Spitze nach der Justierung bei der Verschiebung über die Länge des Schlitzleiters nahezu exakt im gleichen Abstand zur Achse des Schlitzleiterhohlraumes bleibt, so daß der Schlitzleiter über einen großen Mikrowellen-Frequenzbereich eine Abweichung von kaum mehr als einer Einheit ergibt. Dabei ist für den Schlitten eine Führung parallel zur Achse des Schlitzleiterhohlraumes vorzusehen derart, daß die Spitze der Sonde bei ihrer Verschiebung etwa in gleichem Abstand von einem axial verlaufenden Innenleiter verbleibt.
  • Die Erfindung ist vorwiegend für Schlitzleiter mit kreisförmigem Querschnitt anwendbar, läßt sich aber auch für Schlitzleiter anderer Art, insbesondere für Schlitzleiter mit einem Hohlraum von rechteckigem Querschnitt anwenden.
  • Zur Herstellung von Präzisionsschlitzleiter nach der Erfindung wird erfindungsgemäß zunächst in einem Leiterkörper zur Bildung des eigentlichen Schlitzleiterteiles der Schlitzleiterhohlraum durch Ausbohren gebildet. Anschließend wird die Abweichung von der Geradlinigkeit nach Aufsetzen des so hergestellten Schlitzleiterteiles auf eine exakt ebene Platte durch Messung des Bohrungsverlaufes festgestellt. Sodann wird der Schlitzleiterteil mit einem über seine Länge sich erstreckenden starren Trägerteil verbunden, wobei die gemessenen Abweichungen des Bohrungsverlaufes von der Geradlinigkeit durch punktweise Abstandshalterungen des Schlitzleiterteiles von dem Trägerteil ausgeglichen werden. Dabei werden durch wiederholte Messungen des Bohrungsverlaufes und Nachjustierungen die Abweichungen von der Geradlinigkeit unter einen vorgegebenen Grenzwert in der Größenordnung von etwa 2500 p In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Darstellung eines Präzisionsschlitzleiters nach der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung, Fig. 2A die Ansicht eines Sirnendes eines Präzisionsschlitzleiters nach Fig. 1, in zusammengebautem Zustand, Fig. 2B eine Seitenansicht zu Fig. 2A, Fig. 2C eine Stirnansicht des eigentlichen Schlitzleiterteiles des Präzisionsschlitzleiters nach Fig. 2A, mit einer Meßsonde, und Fig. 2D Querschnitt durch den eigentlichen Schlitzleiterteil eines Präzisionsschlitzleiters nach der Erfindung in einer anderen Ausführungsform.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Präzisionsschlitzleiter kann als geschlitzter Koaxialleiter ausgebildet sein. Er besteht aus zwei, im wesentlichen zueinander parallelen Teilen: dem eigentlichen Schlitzleiterteil 1 in Form eines Metallblockes, der den Außenleiter von vorgegebenem Innendurchmesser bildet. Der Hohlraum 2 dieses Schlitzleiterteiles 1 wird durch eine Längsbohrung durch den Metallblock gebildet. Der Innenleiter 5 des Koaxialschlitzleiters wird durch einen metallischen Stab gebildet, der sich über die ganze Länge des Außenleiters erstreckt.
  • Der Innenleiter 5 kann von dielektrischen Haltern getragen werden (nicht dargestellt), z.B. von dielektrischen Stiften nach der amerikanischen Patentschrift 2 796 589.
  • Im Block des Schlitzleiterteiles 1 ist ein enger gleichmäßiger Längsschlitz 3 angebracht, dessen Mittelebene durch die Achse des Hohlraumes 2 und des Innenleiters 5 geht und zur Einführung einer isolierten Sonde 11 dient, die isoliert von einem ölgefüllten Pulvermetallschieber 12 (Fig. 2C) getragen wird, der auf einer Bahn 4 läuft und dazu dient, das hochfrequente elektrische Feld zwischen dem Innenleiter 5 und dem blockförmigen Schlitzleiterteil 1 zu messen, das gebildet wird, wenn eine Hochfrequenzenergiequelle mit dem Außenleiter 1 und Innenleiter 5 sowie eine Belastung mit dem Außen- und Innleiter am anderen Ende verbunden wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung üblicher Herstellungsverfahren für niedere Frequenzen die gebildeten Schlitzleiter nicht die gewünschte niedrige Rest-VSWR aufweisen. Es wurde festgestellt, daß die Genauigkeit, mit welcher das Feld gemessen werden kann, vor allem von zwei wichtigen Faktoren abhängt, nämlich von der Geradlinigkeit des Hohlraumes 2 im Außenleiter 1 und von der Ebenheit der Bahn 4 für den die Sonde 11 tragenden Schieber 12. Die Ebene der Bahn 4 sollte parallel zur Achse des Hohlraumes 2 verlaufen.
  • Der Grad der gewünschten Geradlinigkeit wächst in absolutem Maßstab mit Abnahme des Außendurchmessers der aus dem Außenleiter 1 und Innenleiter 5 bestehenden Koaxialleitung. Wenn beispielsweise der Durchmesser des Außenleiters 1 nur 3,5 mm beträgt, so sollte die Genauigkeit bei Geradlinigkeit, in der durch den Schlitz 3 gehenden Längsebene, welche norsalerweise auch senkrecht zur Bahn 4 liegt, größtenordnungsmäßig etwa 2500 µ auf eine Länge von z.B. 20 cm betragen. Ein solcher Grad von Genauigkeit ist aber mit den üblichen Herstellungsverfahren nicht zu erreichen.
  • Nun wurde festgestellt, daß dieser hohe Genauigkeitsgrad nur in einer Ebene eingehalten werden nuß, nämlich in der Ebene, die senkrecht auf der Bahn 4 steht. Die Abweichungen der Geradlinigkeit in der zur Bahn 4 parallelen Ebene können größenordnungs- mäßig zehn ach stärker sein. Dieser Umstand gibt die vorteilhafte Möglichkeit, die gewünschte hohe Genauigkeit der Herstellung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und mit geringem Zeitaufwand zu verwirklichen.
  • Um den gewünschten Genauigkeitsgrad nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zu erzielen, ist es zunächst nur erforderlich, den blockförmigen Außenleiter durch übliche Herstellungsverfahren mit der gewünschten Ebenheit der Bahn 4 herzustellen. Anschließend wird die Geradlinigkeit des Hohlraumes 2 auf einer Meßplatte hochgradiger Ebenheit, vorzugsweise einer Granitplatte, geprüft, wobei die Abweichungen von der Geradlinigkeit in Form einer Profilkurve festgehalten. In Abhängigkeit von der Gestalt dieser Profilkurve wird eine Gruppe von. Löchern 8 in einem blockförmigen Trägerteil 6 sehr hoher Steifigkeit hergestellt derart, daß die Tiefpunkte der gemessenen Profilkurve zwischen benachbarten Löchern 8 liegen. Die dem Schlitzleiterteil 1 zugewandte Oberseite 10 des Trägerteils 6 ist vorzugsweise auf einer Präzisionsschleifmaschine eben geschliffen; auch eine Herstellung im Walzverfahren kann aber ausreichend sein.
  • Der Schlitzleiterteil 1 wird sodann mit dem Trägerteil 6 durch Schrauben 7 verbunden. Danach wird die Geradlinigkeit des Hohl- raumes 2 erneut gemessen. Normalerweise ist der Hohlraum alsdann noch nicht genügend gerade. Durch Einführung von sehr dünnen metallischen Abstandsstücken 9, vorzugsweise in Form von sehr dünnen Metallfolien, zwischen Schlitzleiterteil 1 und Trägerteil 6, läßt sich die Abweichung des Hohlraumes 2 von der Geradlinigkeit bis auf wenige Mikrozentimeter herabsetzen.
  • Es können auch entsprechend geringfügige Materialfortnahmen im Bereich der hohen Stellen der gemessenen Profilkurve am Schlitzleiterteil und/oder Trägerteil vorgenommen werden. Bei diesem Ausgleich findet zweckmäßig eine genaue Messung des Abstandes zwischen einer in den Hohlraum 2 eingeführten Kugel sonde und einer Platte hochgradiger Ebenheit, beispielsweise einer Granitplatte, auf welcher der Trägerteil 6 ruht, statt. Der Indikator für diese Messung kann zwischen dem oberen Ende der Kugel sonde und einem mit ihr verbundenen, auf der ebenen Tragplatte laufenden Reiter angeordnet sein, um Abweichungen von der Geradlinigkeit unmittelbar anzuzeigen.
  • Die Vorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß der die Sonde 11 tragende Schieber 12 auf einem geradlinigen starren Führungsblock läuft, der fest mit dem Trägerteil 6 oder dem Schlitzleiterteil 1 verbindbar ist.
  • Die Geradlinigkeit des Hohlraumes 2 ist nicht nur bei Koaxial- leitern mit kreisförmiger Bohrung erwünscht, sie hat eine ähnliche Bedeutung auch für kleine Schlitzhohlleiter nach Fig. 2B.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
  2. 2 ) GeradlinigerPräzisionsschlitzleiter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei, mit Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen zueinander parallelen Teilen: dem eigentlichen Schlitzleiterteil (1) und einem Trägerteil (6) besteht, deren Abstand voneinander durch über die Länge des Leiters verteilte Justier-Abstandsstücke (9) zur möglichst geradlinigen Ausrichtung des Schlitzleiterhohlraumes bestimmbar ist.
    2. Schlitzleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Justier-Abstandsstücke (9) ausgleichende Keile oder Klemmstücke vorgesehen sind.
  3. 3. Schlitzleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen bzw. Schieber (12) mit einer durch den Schlitz (3) in den Hohlraum (2) des Schlitzleiters ragenden Sonde (11) vorgesehen ist, der so auf einer Bahn 64) geführt ist, daß seine Spitze nach der Justierung bei der Verschiebung über die Länge des Schlitzleiters nahezu exakt im gleichen Abstand zur Achse des Schlitzleiterhohlraumes (2) bleibt, so daß der Schlitzleiter über einen großen Mikrowellen-Frequenzbereich eine Abweichung von kaum mehr als einer Einheit ergibt.
  4. 4. Schlitzleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schieber (12) eine Führung (4) parallel zur Achse des Schlitzleiterhohlraumes (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Schlitzleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Sonde (11) bei ihrer Verschiebung etwa in gleichem Abstand von einem axial verlaufenden Innenleiter (5) bleibt.
  6. 6. Schlitzleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Hohlraum (2) von kreisförmigem Querschnitt.
  7. 7. Schlitzleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Hohlraum (2) von rechteckigem Querschnitt.
  8. 8.Verfahren zur Herstellung eines geradlinigen Präzisionsschlitzleiters, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Leiterkörper zur Bildung des eigentlichen Schlitzleiterteiles (1) der Schlitzleiterhohlraum (2) durch Ausbohren gebildet, daß die Abweichung von der Geradlinigkeit nach Aufsetzen des Schlitzleiterteiles (1) auf eine exakt ebene Platte durch Messung des Bohrungsverlaufes festgestellt, daß sodann der Schlitzleiterteil (1) mit einem über seine Länge sich erstreckenden Trägerteil (6) verbunden wird, wobei die gemessenen Abweichungen des Bohrungsverlaufes von der Geradlinigkeit durch punktweise Abstandshalterungen (9) des Schlitzleiterteiles (1) von dem Trägerteil (6) ausgeglichen werden
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich ausgleichende Keile oder Klemmstücke(9) zwischen Schlitzleiterteil (1) und Trägerteil (6) eingefügt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch wiederholte Messungen des Bohrungsverlaufes und Nachjustierungen die Abweichungen von der Geradlinigkeit unter einen vorgegebenen Grenzwert in der Größenordnung von -2500 r vermindert werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705867A1 (de) * 1977-02-11 1978-08-17 Vilin Vertrieb Vissing & Linsm Vorrichtung zum einschlagen von naegeln
WO2003088407A1 (en) * 2002-04-17 2003-10-23 Koninklijke Philips Electronics N.V. Waveguide communication system

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