DE1952757A1 - Magnetisches Aufhaengungssystem - Google Patents

Magnetisches Aufhaengungssystem

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DE1952757A1
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60L2200/26Rail vehicles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

.-"* Patentany.fi.te
Dr,lng. ΗλΚ? RUXHKF 135275?
DipL-inr,. ^ :; Ii AGUiAR
8 Μϋι .cha:i fa J, Pi^uz&nayerstr. 2
Unser Zeichen N 598
North American Rockwell Corporation, El Segunda/California
Magnetisches Aufhängungssystem
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein magnetisches Aufhängungssystem für ein sich "bewegendes Fahrzeug und insbesondere ein nqgnetisches Aufhängungssystem, welches für Fahrzeuge geeignet ist, wobei ein betriebener Magnet frei schwebend und durch Rückstoss von Wirbelströmen geführt ist, welche in einem nicht ferromagnetisehen und kontinuierlichen Leiter induziert sind.
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009818/0639
1152757
Magnetisches Aufhängen von Gewichten basiert auf der Anziehung oder Rückstoss zwischen Sätzen von stromtragenden Drähten oder auf das Abstossen oder Rückstoss von ferromagnetischen Materialien bezüglich Magneten.
Ferromagnetische Gegenstände können mit Hilfe eines magnetischen Feldes unglücklicherweise nicht stabil aufgehängt werden, mit Ausnahme von sehr spezialisierten Fällen. Zum automatischen Steuern des Magnetfeldes ist ein Servosystem erforderlich, so dass das Feld verringert wird, wenn sich der Gegenstand einem Aufhängemagnet nähert, dagegen zunimmt, wenn er zurückweicht.
Gegenstände können stabil durch diamagnetischen Rüekstoss ohne Verwendung eines Servosystems aufgehängt werden.
Dieses Verfahren fusst auf gegenseitigen Rückstoss eines Magnetfeldes und induzierter Ströme in einem leitenden Körper. Der letende Körper kann entweder supraleitend oder ein normaler Leiter sein.
■2 tmB
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_ 3 —
Supraleitende Aufhängung basiert normalerweise ,\ut ü«sn disffiagri.ei£isßli6ß. Eigenschaften von Supraleitern des Types If wie Blei» Der magnetische jj'luss kann nicht in einen solchen Supraleiter sitt'&rö'ien-, ' da Öberflächenströme aufgebaut werden, v^:-i*?fa.e ein magnetisches Feld erzeugen, das genau ,iedesa äusseren FwId entgegenwirkt· Polglich empfindet der Supraleiter eine Kraft, welche dazu neigtr ihn aus eiasffi aufgebrachten Feld au bewegen. Dieser F'luss-Rilckstcse vnjrde zum Tragen von Lagern, Drehwellen, Gyroskopen und BeschleunigungsEesserr. verwendet*
Kichteupraleitende Aufhängung hängt von der Anwendung v©n zeitabhängigen iaagnetischen Feldern ab. Solche zeitabhängigen Felder indusieren StiioiBo, welche In der Eicbtm«& entgegengesetzt zu den Strömen Bind9 welche das Feld erzeugeno Polglich neigt ein leitender Gegenstand dazu, sich aus eine« zeitabhängigen magnetischen Feld zu bewegen. Bas Eeitabhätigige Feld kann zeitabhängig kraft seiner Bewegung im Raum sein. Dieses ist die Grundlage des Aufhängesysternea nach Powell & Danby (J.R, Powell and G.R.Danby, "High Speed Transport by Magnetically Suspended Trains," ASME Winter Annual Meeting, New York, Railroad Div. 6b-WA/RR-5 (November 1966).
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:BAD ORIGINAL
Powell & Danby betrachten einen Zug, welcher sich mit 100 bis 300 Meilen pro Stunde (mph) bewegt und von einem Supraleiter-Magnet gestützt ist, welcher von dem Zug getragen ist, der sich über Rahmen oder kurzgeschlossene Leiter bewegt, welche Schienen eines herkömmlichen Gleises entsprechen! Ströme werden in dem Bodenrahmen in einer solchen Richtung induziert, dass sie dem supraleitenden Magnet entgegenwirken und ihn anheben. Die Gleitströme werden in kleinen Bereichen zm einer Zeit durch die Notwendigkeit für äussere Zuführungen für Gleisströme aus; Gleisströme fliessen nur dann, wenn dies notwendig ist, und die Energie in einem gegebenen Gleisrahmen wird grösstenteils wiedererlangt, wenn der Zug über die stationären Gleisrahmen passiert. Powell. & Danby haben auch vorgeschlagen, dass der in dem Zug getragene Magnet supraleitend ist. Dieses spart Gewicht und Kxsft ein und mecht das System praktisch. Solche Prinzipien sind nun möglich wegen des Vahandeneeins von Hochfeld-Supraleitern in den leisten Jahren.
Hochfeld-Magnete verwenden Supraleiter vom Typ II wie Niob-Zinn, welche in dem supraleitenden Zustand für Felder weit beveer als das untere kritische Feld der Supraleiter vom Typ I arbeiten.
009818/ÖS3S
Der Fluss wird nicht verdrängt, und die Magnete verhalten sioh ähnlich wie herkömmliche Magnete mit der Ausnahme unterschiedlicher Mechanismusverluste. Dieser bekannte Stand der Technik zeigt an» dass eine magnetische Aufhängung arbeitet; jedoch besteht die Forderung nach einem wietschaftlicher en, magnetischen Aufhängungssystem.
Die vorliegende Erfindung schafft ein magnetisches Aufhängungssystem für ein sich bewegendes Fahrzeug, welche gekennzeichnet ist durch eine Magneteinrichtungj welche mit dem sich bewegenden Fahrzeug gekoppelt ist und ein magnetisches Flussfeld aufbaut, und durch eine kontinuierliche, nicht ferromagnetische Leitereinrichtung neben dieser Magneteinrichtung, welche eine Bahn für das sich bewegende Fahrzeug begrenzt, wobei die Magneteinrichtung Wirbelströme in dieser kontinuierlichen Leitereinrichtung induziert, welche mit dem magnetischen Flussfeld zusammenwirkt und dadurch eine Kraft entwickelt, welche diese Magneteinrichtung abstösst, so dass die Magneteinriohtung und das gekoppelte iahrzeug angehoben und in eikiem selbststabilisierenden Gleichgewicht gehalten werden, wenn sich die Magneteinrichtung längs der Leitereinrichtuni bewegt.
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Um die Prinzipien der Erfindung deutlicher zusammenzufassen« ist bei einem Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit einer Ausbildungsform der Erfindung ein magnetisches Aufhängungssystem vorgesehen, welches einen Magnet aufweist, der längs eines kontinuierlichen und nicht ferromagnetischen Leiters vorwärtsgetrieben wird. Der sich bewegende Magnet induziert Wirbelströme in dem Leiter, welche jede Änderung in dem Magnetfeld entgegenwirken und eine Rttck-$ stosskraft ergeben, welche den sich bewegenden Magneten bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit zum Schweben bringt. Bei der vorbestimmten Geschwindigkeit haben die gegen den Magneten induzierten Ströme keine Zeit zum Zerfall, und der Magnet wird tatsächlich durch sein Spiegelbild abgewiesen, Sie Rückstοsskraft hält den sich bewegenden Magneten gleichfalls im Gleichgewicht, wenn er längs des Leiters bewegt wird, da der Magnet eine vergrösserte Bücksteilkraft erfährt, wenn er sich zum benachbarten Leiter hin bewegt. Das System wird deshalb durch die entwickelte Rückstosskraft angehoben und stabilisiert.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
-1 r
009813/0139
In den Zeichnungen zeigen?
Fig.l sohesatiach und teilweise weggebrochen das Prinsip der Erfindung,
Fig. 2 soheiaatiech eine Form einer Magnet einrichtung gem&SB Erfindung,
Pig»3 soheaatlsch die magnetischen Flusslinien, welche von der erregten Hagneteinrichtung nach Fig.2 i» freien Haus aufgebaut sind,
Fig.4 scheaatißch die isagne tischen Flusslinienj welche durch die erregte Magneteinrichtung nach Fig.2 aufgebaut sind, wenn die Magneteinrichtung sich über eine kontinuierliche Leitereinrichtung bewegt, und zwar senkrecht zur Zeichenebene,
Fig.5 perspektivisch eine Ausbildungsform eines Fahrzeuges, bei welches das magnetische Aufhängungssystec verwendet wird,
Fig.6 soheaatlsoh sine andere Fora eines magnetischen-AufhSngun£ssysteas$
Fig.7 8«htaatisoh eine andere Fora eines magne-. tischen Aufhänguogssy st eases,
Pig.8 schematisch einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines magnetischen Aufhängungssystemes ,
Fig.9 schematisch einen Qu^schnitt durch eine weitere Ausbildungsform eines magnetischen Aufhängungssystemes,
Fig.10 teilweise schematisch einen Längsschnitt durch eine andere Ausbildungsform eines Fahrzeuges, bei welchem, das magnetische Aufhängungssystem Verwendung findet.
Ein Schweberaagnet. über einen supraleitenden Oberfläche ist beschrieben worden (V, Arkadiev, J. Phys, USSR 9, 148, 1945 and Nature, Lond. 160, 530, 1948). Wegen des Meissner-Effektes induziert der schwebende Magnet Ströme in der supraleitenden Oberfläche, welche vollständig das Innere von jedem magnetischen Feld abschirmt. Diese induzierten Ströme erzeugen ein Magnetfeld oberhalb der Oberfläche - ähnlich würde es der gleiche Magnet tun, wenn er in seiner spiegelbildlichen Lage wäre - und weist den ursprünglichen Magneten ab.
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195275?
Eine ähnliche Lage besteht, wenn die Oberfläche nicht ferromagnetisch ist, ein normaler Leiter wie ein Aluminium- oder Kupferblech und sich gegen den Magneten mit einer Geschwindigkeit ν bewegt. So ist in Fig.l eine Magneteinrichtung wie der Magnet 14 durch sein Spiegelbild 16 (gestrichelt gezeichnet) abbgewiesen, wenn eine kontinuierliche, nicht ferromagnetische Leitereinrichtung wie die Oberfläche 18 sich mit einer Geschwindigkeit ν gegen den Magneten bewegt. Offenbar könnte der Magnet 14 sich mit einer Geschwindigkeit ν in Bezug auf die Oberfläche 18 bewegen. Es sei auch herausgestellt, dass sich sowohl der Magnet als auch die Oberfläche in entgegengesetzte Richtungen bewegen können, so dass sich eine resultierende Geschwindigkeit ν ergibt. Die Magneteinrichtung kann supraleitend, Elektromagnete oder Dauermagnete sein; jedoch muss die Beziehung l/v^ L/R, d.h. l/V wesentlich kleiner als L/R, erfüllt sein, wobei 1 die Länge des Magneten 14, L die Induktivität des Weges der induzierten Ströme und R der Widerstand ist. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, haben die gegen den Magnet gerichteten induzierten Ströme keine Zeit zum Zerfallen, und der Magnet wird durch sein Spiegelbild 16 abgestossen, wenn die Oberfläche 18 supraleitend ist.
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ßAD QfHGINAi,
In Fig.2 und 3 sind die magnetischen linien 20 gezeigt, welche rund um eine erregte Stromschleife 22 in freiem Raum aufgebaut sind, wobei der Stromfluss in die Ebene der Zeichnung durch das Zeichen© und der atromfluss aua der Zeichenebene durch φ angezeigt ist,
In Fig.4 sind die magnetischen Flusslinien 20a gezeigt, wenn die Stromschleife 22 sich mit efcner Geschwindigkeit ν über eine kontinuierliche, aicht ferromagnetische Leitereinrichtung bewegt, wie ein kontinuierlicher Blechleiter 24» der aus Aluminium oder Kupfer sein kann. Geiaäss dem Lenz'sehen Gesetz werden induzierte Ströme zu jedem Augenblick in einem Leiter fliessen, wie einem Leiter 24 in einer solchen Richtung, dass sie jede Änderung in dem aufgebrachten Magnetfluss entgegenwirken. Die Kraft F = IxB zwischen dem induzierten Strom I und dee Feld B werden dann eine Rucks to es !craft werden, welche durch den Pfeil 26 angezeigt ist. Wenn F gross sein soll, muss der Leiter 24 so angeordnet sein, dass geeignete Wirbelstromwege zugänglich sind. Eine solche freie Schwebung ist ähnlichder Schwebung von Leitern in wechselnden Magnetfeldern· !Dieses
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BAO ORIGINAL
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Prinzip wird praktisch durch Aufhängen von geschmolzenen Metalltröpfchen innerhalb eines Induktionsofens verwendet, ohne eine Wandberührung su schaffen (P.J. Geary9 "Magnetic and Electric Suspensions"» British Scientific Instrument Research Association Report R 314, Taylor and Francis, London (1964)·
Ein anderer zu betrachtender Gesichtspunkt besteht darin, dass der Leiter 34 bei einer Hochgescawindigkeitsbegrensung die Grenze des Bereiches der Bullpunkt-magnetischen Permeabilität ist. Der magnetische Fluss von der Spule oder der Strogsohleife 22 wird dann durch den Leiter 24 susawsengedrüokt und wird weiter zusammengedrückt, wenn der Hagnet, d.h. die erregte Strom-8OhIeIfe 22 sich dem Leiter 24 nähert. So erfährt der Magnet eine Rückstellkraft weg vom Leiter. $
Die aaxiaale Anhebekraft F, welche durch den Pfeil 26 bei einer Geschwindigkeit ν angezeigt ist, kann mit Hilfe der Bildmethode errechnet werden. Sine äquivalente Flussverteilung könnte erhalten werden, wenn eine spiegelbildliche Spule sich in
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derselben Richtung bewegt (siehe Magnet 16, welcher gestrichelt in Pig. I gezeigt ist), und symmetrisch unterhalb des Leiters 24 angeordnet wäre. Der Spiegelstrom würde dann in entgegengesetzter Richtung zu demjenigen in der wirklichen Spule 22 verlaufen. Die Ruckstosstraft F zwischen der Schleife 22 und dem Leiter 24 ist die gleiche wie zwischen zwei gegenüberliegenden Sohileifen, welche voneinander in doppeltem Abstand von Schleife und Leiter angeordnet sind. Es wird natürlich in dem Leiter Kraft verbraucht, und dieses zieht eine Widerstand- oder Wirbelstrombremse bei Bewegung der Schleife 22 nach sich, und damit auf jedes damit zusammenwirkende Fahrzeug.
Unter Bezugnahme auf Fig.5 schliesst eine Fahrzeugplattform 30, welche das magnetische Aufhängesystem gemäss Erfindung verwendet, eine supraleitende Magnetspule 32» welche funktionsmassig ähnlich der weiter oben beschriebenen Schleife 22 ist, wie in Fig.2 bis 4 gezeigt ist, ein Fahrzeug 34, welches im gezeigten Beispiel eine Rakete ist, und zweokraässige Aufbauten 36 und 36 ein, welche die Spule 32 und das Fahrzeug 34 verbinden. Sich längs erstreckende, kanalförmige Leiterteile 40 und 42 sind zweckmässig angeordnet und voneinander in Abstand gehalten, so
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dass Schlitze 44 und 46 von den Leiterteilen "begrenzt sind. Die Leiter 40 und 42 sind kontinuierlich und nicht ferromagnetisch, beispielsweise Aluminiumkanalβ, welche mit Beton hinterlegt sind.
In Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung ist die Spule 32 und damit die Fahrzeugplatteform 30 freischwebend durch die entwickelte Anhebekraft und Rüokstell- bezw. Führungskräfte geführt, welche die sioh bewegende Fahrzeugplattform in im wesentlichen konstantem Gleichgewicht halten, wenn die Fahrzeugplattform vorwärts bewegt wird; in der in Fig.5 gezeigten Ausführungsform ein herkömmliches Raketenfahrzeug 34.
Die induktive Energie, welche in der Magnetspule 32 der supraleitenden Suspension gespeichert ist, wM nicht verschwendet, mit Ausnahme von Wechselströmen, welche in der Spule durch Oszillation der Fahrzagplatteform 30 in dem Führungsweg induziert werden, der durch die Kanalteile 40 und 42 begrenzt ist. Wie beschrieben ist, ist die Kraft in den Kanalteilen verstreut, und hieraus ergibt sich ein Widerstand oder eine Wirbelstrombremse an der Spule 32 und damit auch an der Fahrzeugplatt- fotxa 30. Der Widerstand nimmt zu, wenn die Steifig-
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keit der Aufhängung erhöht iät, beispielsweise bei in der örösse reduzierten Kanalteilen, ad dass die Spielräume zwischen der Spule und den Kanalteilen kleiner gemacht sind. Bei einer relativ grossen oder losen Aufhängung kann ein ein Anhebe-Widerstand-Verhältnis von 30 erhalten werden. Es sei darauf hingewiesen, dass der Wirbelstromwiderstand relativ klein ist, wenn er mit dem Druck des Fahrzeuges verglichen wird.
Es sei angenaunnen, dass Hilfsräder (aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt) für das Starten und Stoppen einer Fahrzeugplattform notwendig sein können, da der sich bewegende Magnet, der voa der Pahrzeugplattfortn getragen ist, eine vorbestimmte Geschwindigkeit ν aufweisen muss, um die notwendigen Wirbelströme in dem Leiter zu induzieren und dadurch die erforderliche Anheb- oder Rüekstosskraft zu entwickeln.
In Fig. 6 ist eine andere Form einer "Leitereinrichtung gezeigt, die im wesentlichen L-fönüige, nicht ferromagnetische Leiterteile 50 und 52 aufweist, welche voneinander in Abstand angeordnet sind, um einen Schlitz 54 au begrenzen. Die ähnliche kurzen Stangen oder Beine 56 der Teile ,
50 und 52 schneiden die Ebene, welche als gestrichelte Linie 58 gezeigt ist und von der Magnetspule 60 begrenzt ist. Eine Abstosskraft oder RUekstosskraft, angezeigt durch Pfeile 62 und 64« hält die Spule 60 in Gleichgewicht, so dass die Spule während des Weges selbst stabilisierend ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die kurzen Beine 56 der feile 50 und 52 so angeordnet sein können, dass die Beine die Ebene nicht schneiden.
Die in Fig.7 gezeigte Leitere.inrichtung ist ein kontinuierliches Leiterbleoh 70 aus einem nicht ferromagnetisch«» Material und weist Kanten 72 und 74 auf, welche zur Ebene 78 hin gebogen sind, die von der Magnetspule 80 bestimat ist. Die Spule 80 wird durch die resultierende Rückstosskraft im Gleichgewicht gehalten, welche als eine ihrer Vektorkonponenten eine Rückstellkraft aufweist, welche in wesentlichen in der gleichen Ebene liegt, wie diejenige, welche durch die Spule 80 begrenzt ist.
In Pig.8 ist eine andere Ausführungsform einer Leitersincichtung mit einem kontinuierlichen, nicht ferroaagnetisehen Leiterblech 84 und separaten Leiterblechen 86 und 83 gezeigt, welche von
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tnÖ %$k ORIGINAL
jeder Seite des Leiterbleches 84 in Abstand angeordnet sind. Die Bleche 86 und 88 sind, im wesentlichen senkrecht zu der Ebene angeordnet, welche durch das Leiterblech 84 bestimmt ist. Im Betrieb wird eine sich bewegende Spule 90 in selbststabilisierendem Gleichgewicht gehalten, wie dies weiter oben beschrieben ist. ι
In Pig.9 ist eine weitere Ausführungsform einer Leitereinrichtung mit einem kontinuierlichen, nicht ferromagnetischen Leiterblech 92 gezeigt, welches einen sich auswärts erstreckenden Rücken 84 aufweist, der im wesentlichen senkrecht zu der Ebene angeordnet ist, welche durch den Boden 96 des Leiterbleches bestimmt ist.
Eine sich bewegende Fahrzeugplattform 98 wird in der Schwebe gehalten und, wie vorher beschrieben worden ist, durch die Rückstosskräfte geführt, welche von den Magnetspulen 100 und 102 entwickelt sind, wenn diese mit dem Leiterblech 92 und dem Rücken 94 zusammenwirken.
Eine andere Auf)ildungsform einer Pahrzeugplattform ist in Fig.10 gezeigt. Die Fahrzeugplattform 110
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schliesst Magnetspulen 112 und 114 ein, welche um ein Fahrzeug 116 angeordnet sind, welches eine Rakete sein kann, wie dies gezeigt ist. Ein sich längs erstreckender Leiterteil 118 in der Form einer kontinuierlichen, nicht, ferromagnetischen Röhre schafft den Führungskanal für die Fahrzeugplattforin 110.
Beispiel :
Ein kleiner rechteckiger Dauermagnet (190 5 mm lang, 63,5 mm breit und 63,5 mm hoch) wurde von einer Schraube gehalten und ungefähr 102 mm von der Mitte einer nicht ferromagnetischen Scheibe (Aluminium) angeordnet, welche einen Durchmesser von 305 mm und eine Dicke von 63,5 mm aufweist. Die Scheibe wurde mit einer Geschwindigkeit gedreht, welche 2400 Umdrehungen pro Minute überstieg. Der Magnet begann sich bei einer Geschwindigkeit von 1200 Upm (1300 con/sec) anzuheben und erreichte eine maximale Anhebung, wenn die Scheibe sich schneller als mit 2400 Upm drehte. Eine kleine rechteckige Spule wurde ebenfalls in der Nähe und parallel zu der sich drehenden Aluminiumscheibe angeordnet. Die Spule war rechteckig, 15,1 cm χ 5,0 cm tnit einem Querschnitt von 0,634 χ 0,634. Die Spule hatte 63 Windungen und einen Strom von $,0 Ampere* Mit
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Hilfe geeignet angeordneter Spannungsmesser wurdensowohl die 'Anhebekräfte als auch die Widerstandskräfte als Funktion des Spule/Scheibenabstandes und Scheibengeschwindigkeit gemessen. Wirkungen von Luftwiederstand und Venturi-Effekt waren bemerkt, aber wurden durch ledigliches Messen der Kraftänderung gestrichen, wenn die Spule erregt war. Die Daten aus diesem Versuch sind folgende:
Scheibengeschwindigkeit Anhebekraft
(m/sec> (Newton)
4 0,15
8 0,25
13 0,30
24 0,40
50 0,45
Wenn die Scheibengeschwindigkeit erhöht wird, fliessen die Ströme näher zur Oberfläche, und das Anheben wird erhöht* Wenn dies nicht der Fall ware, würde die Kraft fast ein Maximum bei viel geringeren Geschwindigkeiten erreichen. Wenn ein supraleitender Magnet mit einem persistenten Strom anstatt einer herkömmlichen Spule mit konstanter Stromzufuhr verwendet wird, würden die in dem beschriebenen Versuch gemessenen Kräfte höher sein, wenn die Höhe des Magneten oberhalb der Scheibe verringert ist. Die Flussmenge durch, eine supraleitende Spule mas konstant gehalten
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werden. Wenn sich die Spule einer Oberfläche, wie der Soheibenoberflache, nähert, erfährt sie eine Induktionsabnahme und folglich muss ihr Strom erhöht werden, um den Fluss !constant zu halten (L 1, wobei L die Induktivität, I der Strom ist).
ρ Da die Kraft proportional zu I ist, ist die Kraft grosser als für eine konstante Stromspule.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, sind gewisse Aspekte der Erfindung nicht auf die besonderen Konstruktionseinzelheiten beschränkt, welche beschrieben sind, und es sei darauf hingewiesen, dass andere Abänderungen und Anwendungen für den Fachmann möglich sind. Deshalb lassen sich. Abänderungen durchführen, ohne sich dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
Patentansprücheι
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    l.j Magnetisches Aufhängung s sy st em für ein sich bewegendes Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Magneteinrichtung, welche mit dem sich bewegenden Fahrzeug gekoppelt ist und ein magnetisches Flussfeld aufbaut, und durch eine kontinuierliche nichtferromagnetische Leitereinrichtung neben dieser Magneteinrichtung, welche eine Ebene für das sich bewegende Fahrzeug begrenzt, wobei die Magneteinrichtung Wirbelströme in der kontinuierlichen Leitereinrichtung induziert, welche mit dem magnetischen Flussfeld zusammenwirken und dadurch eine Kraft entwickelt, welche die Magneteinrichtung in der Schwebe hält, so dass die Magneteinrichtung und das gekoppelte Fahrzeug angehoben und in einem selbststabilisierenden Gleichgewicht gehalten werden, wenn sich die Magneteinrichtung längs der Leitereinrichtung bewegt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Magneteinrichtung mit einer vorher bestimmten Relativgeechwindigkeit (v) bewegt, so dass die in der Leitereinrichtung entgegengesetzt zur Magneteinrichtung induzierte Wirbelströme im wesentlichen konstant sind.
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  3. 3. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Leitereinrichtung ein sich längs erstreckender Kanalteil ist, welcher im wesentlichen die Magneteinrichtung umgibt.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitereinrichtung ein sich längs erstreckendes Rohr ist, welches die Magneteinrichtung umgibt.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 2t dadurch gekennzeichnet, dass die Leitereinrichtung ein sich längs erstreckendes Känalteil ist, welcher gegenüberliegend und in Abstand voneinande angeordnete, L-förmige niohtferromagnetische !Ceile einschliesst*
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 2t dadurch gekennzeichnet, dass die Leitereinrichtung ein sieh längs erstreckendes * nichtferromagnetisohes Blech und eine sich längö erstrecketide Mhrüttgseinriehtüttg einschliesst,' welche im wesentlichen senkrecht zu der Ebene angeordnet ist, welche durch das Blech bestimmt ist.
  7. 7. System nach Ansprüdh 6, dadurch gekennteich-, net, dass die Magneteinrichtung eine Ebene be-
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    grenzt^ welche im wesentlichen parallel zu der durch das Blech "bestimmten Ebene ist, wobei die Führungseinrichtung die durch die Magneteinrichtung bestimmte Ebene schneidet.
  8. 8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinrichtung eine Ebene begrenzt, welche im wesentlichen parallel zu der Ebene ist, die durch das Blech bestimmt ist, wobei die Führungseinrichtung endet, bevor sie die Ebene schneidet, welche durch die Magneteinrichtung bestimmt ist*
  9. 9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8^ dadurch gekennzeichnet* dass die sich längs erstreckende* iiihrurigieinriöhtung- im Abstand von üiid längs dim Blech angeordnet ist*
    10* §yätem üäöh diäem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet , däsfs die FtihrungseihkößtiSuieriich und nicht firrötöägne-
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    Lee rs e i te
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