DE2140874C3 - Elektromagnetisches Schwebesystem - Google Patents
Elektromagnetisches SchwebesystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/08—Sliding or levitation systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
Description
zum magnetischen Tragen und Führen eines Fahrzeugs
unter Verwendung von einer Schiene paarweise zugeordneten Spuien.
Es sei vermerkt, daß die in der. Fig. I und2 nur
für eins Fahrzeugseite dargestellten Anordnungen jeweils auch auf der anderen Fahrzeugseite in spiegelbildlicher
Ausbildung vorgesehen sind.
Bei der Anordnung nach Fig.! ist am Boden 1
eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugs ein Tragkörper! für eine Reihe Elektromagnete 3 befestigt.
Diese am Tragkörper 2 in Horizontallage angeordneten Elektromagnet 3, von denen bei der gewählten
Darstellung nur einer ersichtlich ist, sind über die Fahrzeuglänge verteilt und haben jeweils denselben
Soll-Abstand zu. einer an einem Schienenträger 4 befestigten
magnetisch leitfähigen Schiene 5. Des weiteren sind die Elektromagnete 3 in der dargestellten
Soll-Lage zur Schiene 5 gegenüber dieser seitlich versetzt. Dadurch wirken zwischen den erregten Elektromagneten
3 und der Schiene 5 außer Anzugskräften vertikaler Wirkungsrichtung, welche das Fahrzeug
in einer Schwebelage h-.lte-ii, zugleich sogenannte
Rückstellkräfte. Letztere versuchen, die Elektromagnete 3 in eine symmetrische Lage zur
Schiene 5 zu bringen, was jedoch die bei der Anordnung auf der nicht dargestellten anderen Fahrzeugseite
wirkenden Rückstellkräfte verhindern. Unter Ausnutzung dieser Rückstellkräfte wird das Fahrzeug
ständig in einer MitteHage zwischen den Schienen S auf, beiden Fahrzeugseiien gehalten, die Regelung
der Erregung der Elektromagnete 3 erfolgt dabti in üblicher Weise in einem Regelkreis zur Einhaltung
eines vertikaler. Soliabstandes des Elektroma-
gneten 3 zur Schiene S. Die Elektromagnete 3 können auch eine größere Breite als die Schiene aufweisen.
Im Unterschied zu der vorstehend beseht iebsnen Anordnung ist bei derjenigen nach F i g. 2 ein elektromagnet
12 mit einem E-förmigen Eisenkern 13
ίο und zwei Wicklungen 14 und 15 einer Schiene 16 zugeordnet,
wobei der Elektromagnet 12 in einer geometrisch symmetrischen Soll-Lage zur schmaleren
Schiene 16 angeordnet ist. Wird z.B. an die linke dieser Wicklungen 14 und 15 eine höhere Spannung
gelegt als an die rechte, dann hat der Elektromagnet 12 die Neigung, sich in der Horizontalen quer zur
Schiene 16 zu verschieben, und zwar in Richtung auf ihren Träger4. In Verbindung mit einer gleichartigen
Anordnung auf der nicht dargestellten linken Fahr-
zeugseite läßt sich dami' wieder eine stabile Seitenführung
realisieren. Es ist afro bei dieser Art der Seitenführung
zur Erzeugung von Seitenkräften keine räumlich unsymmetrische Lap.e der Schiene zur zugeordneten
Doppelmagnetreihe erforderlich. Eine
2« derartige Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß
die Erzeugung einer stabilen Seitenführung bereits mit den Elektromagneten 12 einer Fahrzeugseite
möglich ist. Das ist besonders zur Führung im Bereich von Weichen wesentlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektromagnetisches Scinvebesystem für Schwebesystem auch für zweckmäßig gehalten, nicht
Fahrzeuge mit beidseitig in Horizontaliage an- 3 nur im Wejchenbereicb, sondern auch aut dem tjangeordneten
Elektromagneten, die das Fahrzeug ge- zen Streckenlauf zusätzliche seitliche Fiihrungsschiegenüber
magnetisch leitfähigen Schienen sowohl nen und zusätzliche Führungsmagnete (am Fahrzeug)
mit Hilfe einer Spaltregelung frei schwebend tra- vorzusehen.
gen als auch in Seitenrichtung führen, da- Nachteilig bei einer derartigen Anordnung ist, daß
durch gekennzeichnet, daß die Elektro- io sich einerseits durch die Führungsmagnete das
magnete (3) jeder Fahrzeuglängsseite bei Mittel- Eigengewicht des Fahrzeugs und andererseits durch
lage des Fahrzeugs zwischen den Schienen gegen- die Führungsschienen der bauliche Aufwand am
über der jeweils zugeordneten Schiene (5) seituch Fahrweg ganz beträchtlich erhöht. Außerdem erge-
in eine magnetisch unsymmetrische Lage versetzt Den sich insbesondere bei hohen Fahrtgeschwindig-
sind, wobei einander paarweise gegenüberiie- 15 keiten zusätzliche Luftwiderstände und Wirbelstrom-
gende Elektromagnete, bezogen auf die Fahrzeug- effekte. .
längsachse, symmetrisch angeordnet sind. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ohne derartige
2. Elektromagnetisches Schwebesystem für zusätzliche Führungssysteme eine Verbesserung der
Fahrzeuge mit beidseitig in Horizontallage an- seitlichen Führung bei einem elektromagnetischen
geordneten Elektromagneten, die das Fahrzeug ao Schwebesystem der eingangs genannten Art zu erziegegenüber
magnetisch leitfähigen Schienen so- len.
wohl mit Hilfe einer Spaltregelung frei schwebend Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getragen
als auch in Seitenrichtung führen, dadurch löst, daß die Elektromagnete jeder Fahrzeugla'ngsgekennzeichnet,
daß auf jeder Fahrzeugseite zwei seite bei Mittellage des Fahrzeugs zwischen den
Reihen von Elektromagneten nebeneinander an- as Schienen gegenüber der jeweils zugeordneten Schiene
geordnet sind, die je einer gemeinsamen magne- seitlich in eine magnetisch unsymmetrische Lage vertisch
leitfähigen Schiene (16) gegenüberstehen, setzt sind, wobei einander paarweise gegenüberliewelche
schmaler ausgebildet ist als die Gesamt- gende Elektromagnete, bezogen auf die Fahrzeugbreite
der b.iden Elektromagnetreihen, und daß längsachse, symmetrisch angeordnet sind,
die Elektromagnete der einen Reihe jeweils star- 30 Bei einer derartigen Anordnung der Elektromaker erregt sind als die der anc -ren Reihe. gnete an einem Fahrzeug werden diese ständig nicht
die Elektromagnete der einen Reihe jeweils star- 30 Bei einer derartigen Anordnung der Elektromaker erregt sind als die der anc -ren Reihe. gnete an einem Fahrzeug werden diese ständig nicht
nur Anzugskräfte vertikaler Wirkungsrichtung (zum Tragen des Fahrzeugs) auf die zugehörigen Schienen
ausüben, sondern auch — auf jeder Fahrzeugseite —
33 noch sogenannte Rückstellkräfte, welche das Fahrzeug
seitlich, d.h. in Richtung auf die betreffende
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schiene zu verschieben versuchen. Unter Ausnutzung
Schwebesystem für Fahrzeuge mit beidseitig in Hon- dieser Rückstellkräfte läßt sich das Fahrzeug ständig
tont al lage angeordneten Elektromagneten, die das in einer Mittellage zwischen den beiden Schienen
Fahrzeug gegenüber magnetisch leitfähigen Schienen 4° halten.
sowohl mit Hilfe einer Spaltregelung freischwebend Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
tragen als auch in Seitenrichtung führen. kann auch auf eine andere, im Rahmen der Erfin-
Bei einem derartigen Schwebesystem (deutsche Pa- dung liegende Weise gelöst werden. Wenn von einer
tentschrift 707 032) läßt sich die seitliche Führung magnetisch unsymmetrischen Lage der Elektromades
Fahrzeugs allein auf Grund der bei seitlicher 45 gnete zur zugehörigen Schiene abgesehen werden soll.
Auslenkung der Elektromagnete gegenüber der züge- kann auch vorgesehen sein, daß auf jeder Fahrzeughörigen
magnetisch leitfähigen Schiene auftretenden seite zwei Reihen von Elektromagneten nebeneinan-Kräfte
vornehmen. Die magnetischen Kräfte suchen der angeordnet sind, die je einer gemeinsamen manämlich
unabhängig vom Schwebevorgang die Elek- gnetisch leitfähigen Schiene gegenüberstehen, welche
tromagnete so zur zugehörigen Schiene einzustellen, 50 schmaler ausgebildet ist als die Gesamtbreite der beidaß
sich das größtmögliche Feld ausbilden kann, den Elektromagnetreihen, und daß die Elektromad.
h., die Etektromagnete stellen sich der Schiene ge- gnete der einen Reihe jeweils stärker erregt sind als
genüber parallel ein. Wenn die Polflächen der die der anderen Reihe. In diesem Fall wird dieselbe
Schiene und der zugehörigen Elektromagnete gleich Wirkung wie bei der zuvor beschriebenen Anordbreit
sind, wird daher bei jeder seitlichen Auslenkung 55 nung erreicht. Wenn beispielsweise auf einer Fahrderselben
gegenüber der Schiene immer eine Rieht- zeugseite die Elektromagnete der rechten Reihe
kraft auftreten, welche die einander entsprechenden schwächer erregt werden als die Elektromagnete der
Kanten der Polflächen der Schiene und Elektroma- linken Reihe, dann haben diese die Neigung, sich
gnete genau gegenüberzustellen sucht. Dadurch folgt quer zur zugeordneten Schiene nach rechts zu verdas Fahrzeug dem Lauf der Schiene. 60 schieben.
Im bekannten Fall kann jedoch in der Nähe der Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
Symmetrielage der Elektromagnete gegenüber der der Zeichnung schefflatisch dargestellt und werden
zugehörigen Schiene nur mit einem sehr kleinen Gra·* nachfolgend näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
dienten der seitlichen Führungskraft gerechnet wer- Pig. 1 im Querschnitt eine Anordnung zum ma-
den, da die Breite der Schiene gleich der vollen 65 gnttischen Tragen und Führen eines Fahrzeugs unter
Breite der Elektromagnete ist. Der Gradient der Füh- Verwendung von gegenüber einer Schiene seitlich
rungskraft ist erst dann genügend wirksam, wenn versetzten Elektromagneten,
schon ein gewisses Maß an seitlicher Versetzung des F i g. 2 im Querschnitt eine weitere Anordnung
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=5816803
Family Applications (1)
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1971
- 1971-08-14 DE DE2140874A patent/DE2140874C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-08-08 FR FR7228629A patent/FR2149988A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |