DE2146141B2 - Magnetisches Trag- oder Führungssystem - Google Patents
Magnetisches Trag- oder FührungssystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/08—Sliding or levitation systems
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- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Tragoder Führungssystem gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einem derartigen, aus der »Elektrotechnische Zeitschrift«, Ausgabe A (ETZ-A), I.Januar 1953. Seiten
11 bis 14 bekannten Trag- oder Führungssystem besitzt die Ankerschiene die Form eines Flachankers,
dessen Breite in der Regel der des Elektromagnetkerns entspricht und der den die Elektromagneipole darstellenden
freien Enden der Magnetkernseitenschenkel auf Abstand gegenübersteht. Ein wesentlicher Nachteil der
Verwendung eines Fla.hanke j liegt in dem hohen Streuflußanteil zwischen den Innenrandzonen der
Magnetpole und dem Mittelbcre, h der Ankerschiene, der zur Kraftwirkung zwischen Elektromagnet und
Ankerschiene nicht beiträgt, da die magneiische Leitfähigkeit der Streuflußpfade mit einer Veränderung
des Abstands zwischen Magnetkern und Ankerschiene praktisch konstant bleibt. Ein weiterer Nachteil bei der
Verwendung eines Flachankers besteht in den relativ hohen Wirbelströmen innerhalb des Flachankers,
welche zu entsprechenden Leistungsverlusten führen und darüber hinaus Bremskräfte in den fahrzeugseitigen
Elektromagneten induzieren. Dieser Nachteil kann zwar durch Blechung der Ankerschiene beseitigt
werden, wobei zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der geblechten Ankerschiene ein V-förmiges
Schienenprofil vorgesehen werden kann (»ETZ-A«, Januar 1953, Seite 13, Bild 7). Indessen ist eine Blechung
der Ankerschiene aufwendig und teuer, was besonders bei langen Strecken, für welche magneiische Trag- und
Führungssysteme in besonderem Maße vorgesehen sind, zu einer beträchtlichen Kostensteigerung führt. Ein
dritter Nachteil von Flachankerschienen besteht schließlich darin, daß die rücktreibenden Kräfte des
Systems Elektromagnet-Flachankcischienc bei einer
seitlichen Auslenkung des Magnets bezüglich der Ankerschiene relativ gering sind, so daß bei dem
bekannten System das Tragsystem durch ein zusätzliches, in horizontaler Richtung wirkendes Führungssystem
ergänzt werden muß, um ein damit ausgerüstetes Schwebefahrzeug seitlich zu stabilisieren.
Zur Herabsetzung der wirbelstrombedingten Bremskräfte
mit einfacheren Mitteln als durch Blechung der Ankerschienen ist in der älteren Patentanmeldung
P 20 35 840.1 -32 bereits vorgeschlagen worden, die dem Luftspalt zugekehrten Polflächen unmittelbar hintereinander
liegender Gleichstrommagnet über die Wickelköpfe der Erregerwicklungen hinaus in der Weise zu
verlängern, daß an diesen Stellen die Nuten der Erregerwicklungen zum Luftspalt hin eisengeschlossen
sind. Der Lösungsgedanke der älteren Patentanmeldung sieht somit in erster Linie konstruktive Verbesserungsmaßnahmen an den Gleichstrommagneten vor. Zusätzlich
zu diesen Maßnahmen ist in der älteren Patentanmeldung die weitere Lehre gegeben, zur weiteren
ίο Verringerung der Wirbelstromverluste eine U-förmige
Ankerschiene anstelle einer Flachschiene oder Winkelschiene vorzusehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einem magnetischen Trag- oder Führungssystern
der eingangs erwähnten Art auf einfache, kostengünstige Weise den Streufluß und die Wirbelstromverluste
zu verringern und gleichzeitig die rücktreibenden Kräfte bei einer seitlichen Auslenkung
des Magnets bezüglich der Ankerschiene zu vergrößern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Trag- oder Führungssystems nach Anspruch I
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch die bloße Änderung des Schienenprofils von einem
Flachprofil in ein H-Profil gleichzeitig drei entscheidende
Vorteile erzielt werden können. Der erste Vorteil besteht darin, daß bei einer U-förmigen Ankerschiene
jedem Magnetkernschenkel ein Ankerschienenschenkel mit zweckmäßig derselben Breite auf Abstand gegenübersteht. Dadurch besitzt der räumlich innerhalb des
magnetischen Kreises verlaufende Streuflußpfad bei nicht zu kurzen Ankerschienenschenkeln einen im
Verhältnis zur Anordnung mit einem Flachanker in erster Näherung doppelt so großen magnetischen
Widerstand, den auch der äußere Streuflußpfad aufweist. Als Folge des geringen Streuflusses ist der
Kraftfluß, der die Ankerschiene durchsetzt, bei gleicher Anziehungskraft zwischen Magnet und Ankerschiene
kleiner. Dies läßt aber den Einsatz leichterer Elektromagnete zu. Andererseits ist die mit übereinstimmenden
Magneten erzielbare Anziehungskraft bei Verwendung einer Ankerschiene mit U-Profil größer als bei einem
Flachanker, da der Jochschenkel des Elektromagneten infolge des kleineren Flusses erst bei höherer Belastung
des Systems in die Sättigung eintritt.
Die Verwendung einer Ankerschiene mit U-Profil hat gegenüber einem Flachanker weiter den Vorteil, daß die
rücktreibenden Kräfte, das sind diejenigen Kräfte, die einer Querauslenkung des Elektromagneten entgegenwirken,
größer sind. Diese rücktreibenden Kräfte sind zwar in der Regel nicht so groß, daß bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Systems als Tragsystem ohne besondere Maßnahmen auf ein Führungssystem ganz
verzichtet werden kann. Sind jedoch wie gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sowohl zum
Tragen als auch zum Führen eines schwebenden Fahrzeugs od. dgl. jeweils erfindungsgemäße Systeme
vorgesehen, begründen die größeren rücktreibenden Querkräfte einen geringeren Regelaufwand, da eine
Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Luftspalts der Systeme der einen Funktion entgegenwirkende Querkräfte
der Systeme der anderen Funktion auslöst, die die Wirkung der Regelung unterstützen.
System mil U-Profil-Magneten und einer U-Profil-Ankerschiene
erweisen sich ferner durch geringere Wirbelstromverluste während einer Bewegung des
Elektromagneten entlang der Ankerschiene den Systemen mit Rachankerschienen überlegen, da die Feldlinien
im wesentlichen nur entlang der schmalen Stirnflächen der Schienenschenkel in die Ankerschiene
ein- bzw. aus dieser austreten.
Ebenso ist die Möglichkeit gegeben, die genannten Wirbelstromverluste schon bei grober Lamellierung
hinreichend zu unterdrücken. Dazu ist die Ankerschiene vorteilhaft aus relativ starken Blechen entsprechend
verschieden großen U-Profils aufgebaut. Derartige U-Profilbleche, die einfach zu fertigen und zu montieren
sind, beeinträchtigen die Biegesteifigkeit der Ankerschiene praktisch nicht und vermeiden die Ausbildung
von ausgeprägten Wirbclstrombahnen am Feldeintritt bzw. -austritt aus der Ankerschiene, da die Schichtung in
Feldrichtung verläuft. Demgegenüber werden Flachankerschienen aus Kostengründen parallel zu den
Polflächen der Magnetpole geschichtet, so daß die Möglichkeit der Ausbildung ausgeprägter Wirbelstrombahnen
eine sehr feine Lamellierung erfordert, die andererseits die Biegefestigkeit der Schiene in Richtung
der Anziehungskräfte äußerst stark herabsef.t.
Damit die Stoßstellen aneinanderschließender lamellierter
Ankerschienenabschnitte von den hocli empfindlichen Abstandsgebern beim Passieren des schwebenden
Systemteils nicht erfaßt und auf die Erregung übertragen werden, sind die einzelnen U-Profilbleche
jedes Ankerschienenabschnitts in Schienenlängsrichtung zueinander versetzt angeordnet, so daß über die
ganze Breite der Polflächen der Ankerschiene reichende Fugen ausgeschlossen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Trag- oder Führungssystem
im Schnitt,
F i g. 2 die Polfläche der Ankerschiene im Bereich der Blechstöße in Draufsicht und
Fig. 3 den Einsatz von Systemen gemäß Fig. 1 zum
Tragen und Führen eines Fahrzeugs in schematischcr Darstellung.
Das elektromagnetische Trag- oder Führungssystem (Fig. 1) besteht aus einer feststehenden Ankerschiene 1
von U-förmigem Profil und aus einem Elektromagneten 2, dessen fein lamellierter Kern 3 ebenfalls U-förmigcs
Profil aufweist. Die Profile von Ankerschiene I und Magnetkern 3 stimmen nach Breite und Schenkelbreite
im wesentlichen überein, wobei die Längsstirnflachen 4 der Magnetkernseitenschenkel 5 den Längsstirnflachen
6 der Ankerschienenseitonschcnkel 7 unter der Wirkung
anziehender Kräfte als Polflächen auf Abstand gegenüberstehen. Ein zur Aufrrchterhaltung des Sollabstandes
geregelter Erregerstrom durchfießi eine auf dem Joch 8 des Magnetkerns 3 befindliche Spule 9 und erregt
das Magnetfeld. Ebenso wie der Magnetkern 3 ist au'.h
die Ankerschiene 1 zur Verminderung von Wirbelströmen lamelliert aufgebaut. Sie besteht aus ineinander
geschachtelten, verschieden großen U-Profilblechen 10.
die in Schienenlängsrichtung zueinander versetzi sind,
so daß die einzelnen Blechstöße 11 nicht in einer einzigen Ebene zusammenfallen (Fig. 2). Die Blechstärke
der U-Profilbleche 10 ergibt sich als Kompromiß zwischen den mechanischen und den elektromagnetischen
Eigenschaften der Schiene l,da sich einerseits die Ankerschienenschenkel 7 durch auftretende seitlich
gerichtete Zugkräfte nicht verbiegen dürfen und andererseits bei zu grober Lamellierung die Wirbelstromverluste
in der Ankerschiene 1 zu groß sind. Als unter beiden Gesichtspunkten günstig hat sich eine
Blechstärke von etwa 6 mm erwiesen. Auch die Höhe der Schenkel 7 der Ankerschiene 1 ist von den
Magnetkernabmessungen unabhängig und so dimensioniert, daß der mit dem U-Profil i-i-reichbare Vorteil
geringerer Streuung und höherer rückti jibender Kräfte
auch tatsächlich erzielt wird, ohne daß andererseits die Materialkosten unnötig hoch liegen. Bei dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel mit b mm starken U-Prc:'.lblechen 10 beträgt die Schenkelhöhe 50 mm. die
Schenkelbreite 24 mm und die Schienenbreite 200 mm.
F i g. 3 zeigt Systeme 12 bzw. 13 der geschilderten Art in zueinander senkrechter Anordnung, die zum freischwebenden Tragen bzw. seitlichen Führen eines
Fahrzeugs 14 eingesetzt sind, das mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebs die Trasse 15 entlang bewegt
wird. Es wird deutlich, daß bei einer horizontalen bzw. vertikalen Verlagerung des Fahrzeugs 14 die Systeme
13 bzw. 12 der einen Systerngruppe eine Luftspaltveränderung
erfahren, die von einer die Instabilität des gesamten Systems mindernden, eine rücktreibende
Kraft hervorrufenden seitlichen Versetzung der Elektromagnete
der Systeme 12 bzw. 13 der anderen Systemgruppe zu deren Ankerschienen begleitet ist. Die
Verringerung des zur Aufrechterhaltung der Sollspalte enorderlichen Eingriffs der Regelung erweist sich
insbesondere im Vergleich zu den bekannten Anordnungen mit Systemen beider Funktionen gemeinsamen
Ankerschienen mit Winkelprofil als beträchtlich.
Die Verwendung einer Ankerschiene mit U-iormigem
Profil empfiehlt sich infolge der relativ hohen rückireibenden Kräfte auch bei Systemen, die ohne
besondere Führungsmagnete auskommen, indem hintereinander angeordnete Tragmagnete mit U-Profilkern
beidseitig ir Fahrzeugquerrichtung zur Ankerschiene versetzt angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Magnetisches Trag- oder Führungssjstem mit
mindestens einem Elektrotrag- oder -führungsmagneten mit einem im Querschnitt im wesentlichen
U-förmigem Kernprofil und einer Ankerschiene als Trag- oder Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschiene (1) im Querschnitt
im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschiene (1) aus relativ starken
Blechen (10) von entsprechend verschiedenem U-Profil aufgebaut ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen U-ProRlbleche (10) jedes
Ankerschienenabschnitts in Ankerschienenlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146141 DE2146141C3 (de) | 1971-09-15 | 1971-09-15 | Magnetisches Trag- oder Führungssystem |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146141 DE2146141C3 (de) | 1971-09-15 | 1971-09-15 | Magnetisches Trag- oder Führungssystem |
Publications (3)
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DE2146141B2 true DE2146141B2 (de) | 1979-10-31 |
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Family
ID=5819642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146141 Expired DE2146141C3 (de) | 1971-09-15 | 1971-09-15 | Magnetisches Trag- oder Führungssystem |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2146141C3 (de) |
Families Citing this family (7)
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JPS51120946U (de) * | 1975-03-28 | 1976-09-30 | ||
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JPS63176066U (de) * | 1986-11-05 | 1988-11-15 | ||
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JP2986935B2 (ja) * | 1991-02-25 | 1999-12-06 | 中部エィチ・エス・エス・ティ開発株式会社 | リニアモーターカー浮上用マグネット |
-
1971
- 1971-09-15 DE DE19712146141 patent/DE2146141C3/de not_active Expired
- 1971-11-04 JP JP8796071A patent/JPS5240085B2/ja not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2146141A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2146141C3 (de) | 1980-07-17 |
JPS4837809A (de) | 1973-06-04 |
JPS5240085B2 (de) | 1977-10-08 |
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