DE19527370A1 - Diebstahlsicherung für transportable Sportgeräte, insbesondere für Surfboards - Google Patents
Diebstahlsicherung für transportable Sportgeräte, insbesondere für SurfboardsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/77—Arrangements for fixation of accessories to the board, e.g. inserts or rails
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B73/00—Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
- E05B73/0005—Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices using chains, cables or the like
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- E05B73/007—Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices for boats, surfboards or parts or accessories thereof
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Description
Surfboards oder ähnliche transportable Sportgeräte wie Snowboards oder dergleichen sind leicht zu
transportieren und daher einer permanenten Diebstahlgefahr ausgesetzt. Man hat daher schon sehr
frühzeitig versucht, durch die Bereitstellung von diebstahlsichernden Ausrüstungsgegenständen einen
Diebstahl zumindest zu erschweren bzw. ohne die Verwendung von schwerem Werkzeug unmöglich
zu machen. Bei Surfboards mit Schwertern ist dies vergleichsweise einfach, da mit einem Handgriff
das Schwert entfernt werden kann und auch üblicherweise entfernt wird und der verbleibende
Durchbruch zum Durchziehen eines Stahlseils geeignet ist. Das Stahlseil hat zumindest eine einseitige
Schlaufe und auf der anderen Seite eine weitere Schlaufe oder ein festes, mit einem Querloch zum
Durchstecken eines Bügelschlosses versehenes Ende. Auf diese Weise ist zumindest ein Schutz
insofern gegeben, als das Stahlseil ohne Verwendung einer Säge oder eines Bolzenschneiders nicht
zu entfernen ist. Bei kleineren Funboards ohne Schwert versagt jedoch diese Möglichkeit, da kein
Durchbruch mehr vorhanden ist. Man hat sich dadurch zu helfen versucht, daß man die
Hinterschneidung im Finnenkasten nach Entfernen der Finne für eine Schließvorrichtung benutzte.
Bei Finnenkästen ohne Hinterschneidung ging auch das nicht mehr und man hat sich dadurch
geholfen, daß man die Finne abschraubte und statt dessen mit der Befestigungsschraube einen Becher
montierte, der kurz über dem Kopf der Befestigungsschraube eine Querloch zum Durchziehen eines
Befestigungsseiles besaß, welches den Schraubenkopf abdeckte, so daß bei durchgezogenem Seil die
Befestigungsschraube nicht mehr gelöst werden konnte. Nachteilig bei dieser Methode war, daß sie
generell nur da anwendbar war, wo überhaupt ein Teil abgeschraubt werden konnte, was überdies in
vielen Fällen als sehr lästig empfunden wurde.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, auch Sportgeräte, die keinen Durchbruch
besitzen und bei denen auch nicht zwangsweise Teile abgeschraubt werden, mit einer
funktionsfähigen Diebstahlsicherung auszurüsten. Die Ausrüstung soll preiswert sein, direkt bei der
Herstellung des Sportgerätes oder auch später angebracht werden können und einfach zu bedienen
sein. Die vollständige Entfernung des Diebstahlschutzes soll so erschwert sein, daß eine zumindest
teilweise Beschädigung des Sportgerätes zu erwarten ist bzw. seine Funktionsfähigkeit nicht mehr
gegeben ist und insofern eine abschreckende Wirkung auf einen potentiellen Dieb entsteht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß z. B. ein Bolzen fast überall anzubringen ist und bei
Anbringung innerhalb einer Ansenkung sowohl die Verletzungsgefahr beim normalen Betrieb
ausgeschlossen wird als auch das Entfernen des Schloßkörpers außerordentlich erschwert ist. Das
gleiche gilt für eine Ausführung als Hülse. Ein besonders guter Schutz gelingt, wenn die Anbringung
an Stellen erfolgen kann, von denen vorher funktionswichtige Teile wie z. B. ein Mast entfernt
wurden. Das Durchtrennen des Halteseils ermöglicht zwar dann einen Diebstahl, jedoch bleibt das
Schloßgehäuse sichtbar, gibt somit einen Hinweis auf einen Diebstahl und kann nur durch
aufwendige Manipulationen wie Aufbohren oder dergleichen entfernt werden. Ein gewaltsames
Entfernen ist mit der Gefahr der Zerstörung des Sportgerätes verbunden.
Anspruch 2 richtet sich auf einen aus einer Fläche hervorstehenden Bolzen, auf den das
Schloßgehäuse aufschiebbar ist.
Anspruch 3 richtet sich auf eine im Sportgerät angeordnete Hülse, in das Schloßgehäuse einsteckbar
ist.
Anspruch 4 bezieht sich auf einen Bolzen, der am Boden einer das Schloßgehäuse mindestens
teilweise aufnehmenden Bohrung angeordnet ist.
Anspruch 5 richtet sich auf eine Schließung, die erst nach Entfernen eines funktionswichtigen
Bauteils möglich ist.
Anspruch 6 bezieht sich auf ein in das Grundmaterial des Sportgerätes eingelassenes Gegenstück.
Anspruch 7 richtet sich auf ein mit einer eingelassenen Grundplatte verbundenes Gegenstück.
Anspruch 8 richtet sich auf ein mit einer eingedübelten Halterung verschraubtes Gegenstück, daß im
geschlossenen Zustand nicht mehr lösbar ist.
Anspruch 9 richtet sich auf ein Gegenstück an einer zum Verschrauben eines funktionswichtigen
Teils dienenden Schraube.
Anspruch 10 bezieht sich auf die zur Befestigung der Finne eines Surfboards dienenden Schraube,
die gemäß Anspruch 11 den Körper des Surfboardes durchdringt und das Gegenstück an jener der
Finne abgewandten Seite trägt.
Anhand von in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das Ende eines Surfboards mit der Finnenbefestigung, einem auf die
Schraube aufgesetzten Schloßgehäuse und einer um einen Baum gelegten Schlinge.
Fig. 2 zeigt ein Schloßgehäuse mit Schlüssel und das als Gegenstück ausgebildete Ende der
Befestigungsschraube.
Fig. 3 zeigt die Aufsicht auf das Schloßgehäuse.
Fig. 4 zeigt den eingeschwenkten Riegel.
Fig. 5 zeigt den geöffneten Riegel.
Fig. 6 zeigt die Befestigungsschraube.
Ein nur teilweise mit seiner Heckpartie dargestelltes Surfboard 1 besitzt einen Körper 2, an dem
unterseitig eine schlitzförmige Ausnehmung zur Aufnahme einer Finne 4 vorgesehen ist. In der Finne
4 befindet sich dem Körper 2 zugewandt eine zum Einschrauben einer Befestigungsschraube 5
dienende Gewindebohrung 6. Die Befestigungsschraube 5 durchdringt eine Durchgangsbohrung 7,
die sich im Körper 2 zwischen der Ansenkung 3 und einer gegenüberliegenden Ansenkung 8
erstreckt. Innerhalb der Ansenkung 8, jedoch außerhalb des Körpers 2 besitzt die
Befestigungsschraube 5 ein Gegenstück 9, auf welches ein Schloßgehäuse 10 aufgesetzt ist, das im
wesentlichen bis zum Boden der Ansenkung 8 reicht. Ein Stahlseil 11 ist fest und unlösbar mit dem
Schloßgehäuse 10 verbunden. Das Stahlseil 11 besitzt am anderen Ende eine Schlinge 12, die
zumindest so groß ist, daß nach Umschlingen eines Baumes 13 oder dergleichen das Schloßgehäuse
10 hindurchpaßt. Das Schloßgehäuse 10 ist in Fig. 2 ausführlicher erkennbar. In einem Gehäuse 14
ist ein durch einen Schlüssel 15 zu betätigender Schließzylinder 16 in einer Bohrung 17
aufgenommen. Durch den Schlüssel 15 kann ein Riegel 18 geschwenkt werden. Parallel und etwas
versetzt zur Bohrung 17 ist von der Gegenseite 19 des Gehäuses 14 eine die Bohrung 17
anschneidende Ansenkung 20 angebracht, die zur bündigen Aufnahme des Gegenstückes 9
vorgesehen ist. Das Gegenstück 9 besitzt eine äußere Ringnut 21, in welche der Riegel 18
einschwenkbar ist (Fig. 4). Es ist klar, daß bei eingeschwenktem Riegel 18 das Schloßgehäuse 10
nicht mehr ohne Gewalt entfernbar ist. Es ist auch klar, daß der dem Verschrauben dienenden,
endseitig angebracht Innensechskant 22 nicht mehr zugänglich ist. Da die Befestigungsschraube 5
auch nicht mit einem Werkzeug faßbar ist, kann sie nicht mehr gelöst werden. Das Gegenstück 9 hat
einen größeren Durchmesser als die Durchgangsbohrung 7 und findet somit einen Gegenhalt am
Boden der Ansenkung 8. Das Stahlseil 11 ist mit dem Schloßgehäuse durch eine Preßverbindung 23
verbunden.
In dem dargestellten Beispiel wird eine im Prinzip schon vorhandene Befestigungsschraube zur
Paarung mit dem Schloßgehäuse benutzt. Selbst in diesem einfachen Fall wird ersichtlich, daß das
Schloßgehäuse nur durch Spezialwerkzeug entfernt werden kann. Die Angriffsmöglichkeiten für
einfache Hebelwerkzeuge lassen sich verringern, wenn der Boden des Schloßgehäuses sich in einer
angepaßten, allseits geschlossenen Ansenkung befindet. Das gleiche gilt, wenn das Schloßgehäuse in
Art eines Tankdeckels in eine funktionswichtige Bohrung, z. B. die Mastbohrung eingesetzt würde.
Während man in dem dargestellten Beispiel noch möglicherweise die Finne zerstören und dann die
Befestigungsschraube lösen könnte, ist ein gewaltsames Lösen bei eingegossenen Grundplatten oder
Schraubhülsen nur dann möglich, wenn man die Zerstörung des Sportgerätes selbst in Kauf nimmt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Neben den schon in den
Unteransprüchen und der Beschreibung erwähnten Möglichkeiten bieten sich Variationen auch
hinsichtlich der Ausführung des Schloßgehäuses und der Befestigung des Stahlseils an. Obwohl
Surfboards ein bevorzugtes Anwendungsfeld sind, kann die Erfindung mit Erfolg auch bei anderen
transportablen Sportgeräten angewendet werden.
Claims (11)
1. Diebstahlsicherung für transportable Sportgeräte, insbesondere Surfboards, mit einem an einem
Stahlseil oder dergleichen unlösbar befestigten Schloßgehäuse, einem innerhalb des Schloßgehäuses
angeordneten Schließzylinder und einem durch Drehen eines passenden Schlüssels in eine Nut eines
Gegenstückes einschwenkbaren oder einschiebbaren Riegel,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stahlseil (11) an seinem dem Schloßgehäuse (10) gegenüberliegenden Ende in Form einer an sich
bekannten Schlaufe (12) ausgebildet ist und das Gegenstück (9) fest in dem oder an dem Körper (2)
des Sportgerätes (Surfboard 1) verankert ist.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (9) ein aus
seiner umgebenden Fläche hervorragender Bolzen ist, der in einem gewissen Abstand von seinem
freien Ende mit einer Ringnut (21) versehen ist und mit geringem Radialspiel in eine Bohrung
(Ansenkung 20) des Schloßgehäuses (10) im wesentlichen parallel zum Schließzylinder (16) soweit
einschiebbar ist, bis die Ringnut (21) in den Bereich des Riegels (18) gelangt.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück in Form einer
in die Fläche des Sportgerätes eingelassenen Hülse ausgebildet ist, deren innere Bohrung in einem
gewissen Abstand von ihrem freien Ende sich zu einer Ringnut erweitert, in welche Bohrung das
Schloßgehäuse mit geringem Radialspiel soweit einschiebbar ist, bis der Riegel in den Bereich der
Ringnut gelangt.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (9) am Boden
einer das Schloßgehäuse (10) zumindest auf einem Teil seiner Länge aufnehmenden Ansenkung (8)
oder Bohrung angeordnet ist.
5. Diebstahlsicherung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gegenstück derart angeordnet ist, daß das Aufschieben bzw. das Einschieben des Schloßgehäuses
erst nach Entfernen eines funktionswichtigen Bauteils wie z. B. Finne oder Mast möglich ist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Grundmaterial des Sportgeräts verankerte Teil des Gegenstückes an seinem äußeren Mantel
Hinterschneidungen besitzt, die vom Grundmaterial bei der Herstellung ausgefüllt werden.
7. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gegenstück mit einer Grundplatte fest verbunden ist, die in das Grundmaterial des Sportgerätes
eingelassen ist.
8. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gegenstück mit einer eingedübelten Halterung verschraubt ist und die Verschraubung zumindest bei
auf- oder eingesetztem Schloßgehäuse nicht mehr lösbar ist.
9. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gegenstück (9) Teil einer zum Verschrauben eines funktionswichtigen Teils (Finne 4) dienenden
Schraube (Befestigungsschraube 5) ist, die bei aufgesetztem Schloßgehäuse (10) nicht mehr lösbar
ist.
10. Diebstahlsicherung nach Anspruch 9 für ein Surfboard, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraube die Befestigungsschraube (5) für die Finne (4) ist.
11. Diebstahlsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube
(5) den Körper (2) des Surfboardes (1) durchdringt und das Gegenstück (9) auf der der Finne (4)
gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127370 DE19527370A1 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Diebstahlsicherung für transportable Sportgeräte, insbesondere für Surfboards |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127370 DE19527370A1 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Diebstahlsicherung für transportable Sportgeräte, insbesondere für Surfboards |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527370A1 true DE19527370A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7767868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127370 Withdrawn DE19527370A1 (de) | 1995-07-27 | 1995-07-27 | Diebstahlsicherung für transportable Sportgeräte, insbesondere für Surfboards |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527370A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7728425U1 (de) * | 1900-01-01 | Stadelmann, Otto Christian, Bregenz (Oesterreich) | ||
DE3202700A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-04 | Karl Heinz 3400 Göttingen Fricke | Diebstahlsicherung fuer windsurfbretter |
EP0264942A2 (de) * | 1986-10-24 | 1988-04-27 | K. Ylvens Mekaniska | Seil, insbesondere Drahtseil, mit öffenbarem Seilauge |
US4938040A (en) * | 1990-01-12 | 1990-07-03 | Humphreys Jr William J | Securing device for surfboards |
DE9205036U1 (de) * | 1992-04-10 | 1992-06-25 | Meier, Hans, 8011 Neukeferloh | Diebstahlsicherung für Surfboards |
-
1995
- 1995-07-27 DE DE1995127370 patent/DE19527370A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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